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Cara: Teil 03

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"Ich will es nochmal hören!" fordere ich sie auf.

"Ich bin eine kleine Schlampe!" Die Worte kommen ihr nun leichter von den Lippen.

Wieder belohne ich Sie mit einem tiefen Stoß. Ihre Pussy kommt mit meiner Größe schon etwas besser zurecht, dass Tamina so feucht ist, hilft ihr ungemein.

Ich habe sie bereits auch schon konditioniert, denn ohne weitere Aufforderung, ruft sie ihr Mantra immer wieder hinaus und erhält jeweils dafür ihre verdiente Belohnung.

Die Stöße werden nun zu einem willigen Ficken und ich greife mir dabei ihre süßen Brüste und sauge an ihren harten Nippel, bis mein Mund weiter hoch zu ihrem wandert und wir uns wieder wild küssen.

Mit meinen Gesicht dicht vor ihrem sage ich ihr:

"Du kleines Fickstück, du bist heute meine kleine private Hure, hörst du? Meine Wünsche sind dein Befehl, kapiert? Sei ein braves Mädchen und du wirst so befriedigt wie noch nie nach Hause gehen."

Das kleine Luder nickt als Zustimmung und schaut mir dabei tief in die Augen mit einem Blick voller Erwartung, was mit ihr heute noch passiert.

Das Sofa donnert immer wieder laut gegen die Wand, so hart stoße ich in die kleine Studentin rein, die es aber ganz genau so mag.

"Es ist so geil wie du mich fickst.." keucht Sie mir zwischen unseren Küssen zu

und voller Stolz und ganz von sich aus fügt sie hinzu: "ich bin heute deine kleine Hure.".

Auch von ihrem eigenen Eingeständnis aufgegeilt lässt sie sich darauf von mir zu ihrem Orgasmus ficken. Ihre Arme und Beine krallen sich fest um meinen Körper und auch Ihre Pussy verkrampft sich um meinen Schwanz, als solle dieser diese nie wieder verlassen.

"JAA OHHJAA! GOTT NGHN JA!" schreit Tamina hinaus, während Wellen der Lust ihren Körper durchzucken.

Ich erhebe mich von ihr und baue mich vor ihr auf. "Glaub ja nicht, dass ich schon mit dir fertig bin!"

Erschöpft und glückselig liegt die durchgefickte Bitch vor mir auf dem Sofa. Sie dachte der Orgasmus wird sie von Ihrer Lust befreien, doch sowas hatte sie noch nie erlebt und jetzt will sie mehr davon.

Die Ankündigung, dass es nun direkt weitergeht, lässt ihre Augen erleuchten. Der Fick hat ihr Appetit auf mehr gemacht.

"Auf die Knie vor mir. Jetzt. Du wirst mir jetzt deinen Saft vom Schwanz lecken."

Da sie nicht sofort reagiert, ziehe ich sie an ihrem Arm auf ihre Position.

"Ey, ist ja gut, nicht so grob!"

Ich beuge mich zu ihr runter und presse eine Hand fest auf ihren Mund, um ihr dummes Gemecker verstummen zu lassen.

"Wie war das? Die Ansagen mach immer noch ich hier. Du bist die gehorsame Bitch, verstanden?"

Tamina nickt gehörig.

"Ab jetzt sprichst du mich auch nicht mehr mit Chris, sondern mit Daddy an." I

Ich stehe wieder auf und nehme meine Hand von ihrem Mund, um sie antworten lassen zu können.

"Okay, Daddy..".

Sie guckt dabei wieder beschämt zu Boden und beißt sich dabei wieder auf die Unterlippe. Mittlerweile habe ich schon verstanden, dass das bedeutet, dass sie wieder richtig geil wird, oder immer noch ist.

Da fällt mir die Überraschung ein, die ich Tamina auf meinem Heimweg gekauft habe. Ich lasse sie auf ihren Platz kurz warten, während ich einen 25cm langen Silikondildo mit Saugnapf zu ihr bringe.

Ich lasse ihren Mund den Dildo befeuchten und platziere ihn dann direkt vor ihr auf dem Boden.

"Den wirst du jetzt schön reiten. Los!"

Vorsicht und zögern hockt sich das kleine Stück über das Spielzeug und lässt sich langsam davon aufspießen.

Die Erlösung ist ihren Blick dabei anzusehen. Sie hat das Gefühl einer gefüllten Pussy wahrscheinlich schon wieder herbeigesehnt.

Ohne dass ich es ihr nochmal befehligen muss, greift sie sich mein Glied und fängt an zu blasen. Ihre Lippen gleiten meinen Schaft auf und ab, sowie ihr Becken auf den großen Dildo. Die Geilheit fängt dabei wieder an, ihr Hirn komplett zu vernebeln.

Ich nehme ihr Handy, was neben uns auf der Sofalehne liegt und fange an, das Geschehen aus meiner Perspektive zu filmen.

"WA-" will Tamina protestieren, doch ich schneide ihr das Wort ab.

"Blas weiter Bitch. Ich will keine Widersprüche mehr hören."

"Tut mir leid, Daddy", entschuldigt sich die Studentin und lutscht weiter. Überraschend schnell nimmt sie das hin. Sicher zu sehr abgelenkt von der Lust, die ihr Denken gerade bestimmt.

"Wie schmeckt dir deine Pussy?"

"Mhhm, geil, ich habe auch schon alles abgeleckt, Daddy" antwortet sie schüchtern, aber mit den Worten einer echten Schlampe.

"Braves Mädchen! Und jetzt zeige ich dir noch, wie du richtig bläst."

Während Sie meinen Schwanz schon recht tief im Mund hat, greift eine meiner Hände den Bund ihres Zopfes und zusammen mit einer leichten Fickbewegung schiebe ich ihr meinen Schwanz tief in den Rachen rein. Um Sie daran zugewöhnen, wiederhole ich die Bewegung nocheinmal langsam, dann fange ich an ihren Mund zu ficken, sodass ihr meine Eier ans Kinn klatschen.

"Vor einer Stunde wolltest du Fotze mich hier noch aufklären, was für Sexisten wir Männer doch sind, jetzt reitest du hier einen Dildo und lässt mich dein Ludermaul ficken haha!"

" glurg glurg glurg" ist alles was ihr voller Mund darauf antwortet.

Später wird sie mir berichten, dass sie das extrem stark kommen lies. Im Wahn meiner eigenen Geilheit bekomme ich das nicht mit.

Ich lasse von ihr ab und sie ringt gierig nach Luft. Sie lässt sich nach hinten auf ihren Hintern fallen und der Dildo flutscht dabei aus ihrer nassen Vagina.

Das Handy platziere ich jetzt so, dass Tamina unten auf dem Boden gut aufgezeichnet wird.

Ich gehe zu ihr runter und stoße sie etwas zur Seite, sodass sie nun bäuchlings flach auf dem Teppich liegt. Ich besteige sie und schiebe ihr mein Rohr von hinten in ihre Pussy und fange sofort an hart loszuficken.

Fast wie besessen feuert mich Tamina mit letzter Kraft an.

"Ja, fick mich Daddy! Härter! Ohh ist das geil"

Ich gönne uns dabei nur eine kurz Verschnaufpause, um sie einmal zu wenden. Kaum ist sie in der neuen Position auf ihrem Rücken angekommen, greift sie auch schon wieder nach meiner Latte um sie sich sofort wieder einzuführen.

Schön beim Ficken wieder ihr Gesicht zu sehen. Die Augen sind vor Geilheit fast bis zur Schädeldecke gerichtet, verdreht und ihr Mund steht weit offen und schreit ihre Lust heraus.

Ich nehme den Dildo lasse sie wieder ihren Pussysaft schmecken und schiebe ihn in ihr tief in ihr Mäulchen. Beim deepthroaten hat sie schnell dazugelernt.

Dann schmeisse ich das Spielzeug wieder zur Seite und konzentriere mich wieder darauf, sie ordentlich durchzubumsen. Um es ihr richtig tief zu besorgen greife ich mir ihre Beine in den Kniekehlen und drücke diese neben ihrem Brustkorb in den Boden.

So befördere ich Sie zu ihrem nächsten Höhepunkt und auch ich halte die Geilheit nicht mehr aus.

Dieser süße kleine offene Mund sieht einfach zu verlockend aus.

Kurz bevor es mir kommt, verlasse ich Ihre Lusthöhle, schiebe mich etwas weiter über den vom Oragsmus zuckenden Studentenkörper und knie mich über ihren Oberkörper, um ihr meinen Schwanz rechtzeitig in den Mund zu schieben.

Es fühlt sich so geil an, dass mir fast schwarz vor Augen wird. Zum Glück behalte ich meine Sicht, denn sonst hätte ich diesen unfassbar schönen Anblick verpasst, wie mein riesiger pulsierender Schwanz tief im Mund dieser dummen Feministenschlampe steckt und ihr Ladung um Ladung Sperma in den Rachen schießt. Jeder Schuss lässt dabei meinen Körper und meinen Verstand vor Glück durchzucken.

Ich genieße es noch einen Moment, dann lehne ich mich zurück und blicke hinab.

Mein nun langsam erschlaffender Schwanz liegt dabei noch halb auf dem erschöpft, aber glücklichen ausschauenden Gesicht von Tamina.

"Na, fühlst du dich nun immer noch wie eine stolze Feministin?" frage ich sie.

"Nein, wie deine persönliche Hure, Daddy. Und ich liebe es!" antwortet sie mit Nachdruck, als falle ihr eine riesige Last von den Schultern, weil sie die Wahrheit nun endlich akzeptieren konnte. Dabei bemerkt ihre Zunge einen Tropfen Sperma auf Ihre Lippe und verschlingt diesen sofort.

"Braves Mädchen!" lobe ich sie und tätschel dabei ihr Gesicht.

Zur Erholung machen wir es uns wieder mit Wasser und Wein auf dem Sofa gemütlich.

Tamina gesteht mir, dass sie sich tatsächlich schon immer heimlich gewünscht hat einfach so von einem Mann genommen zu werden. Dass es ihr jedoch so gut gefällt, hätte sie niemals gedacht. Es ist wie ein Erweckungserlebnis für sie. Wie wir so darüber reden, merken wir auch schon, wie die Lust wieder in uns aufsteigt. Mir ist sie nun auch deutlich sympathischer, nach dem ich sie von ihrem hohen Ross heruntergeholt habe.

An Ihre Feminismus-Parolen hat sie immer geglaubt, sagt sie, doch einiges will sie jetzt nochmal überdenken.

"Zum Beispiel Thema Pornofilme. Natürlich kann ich jetzt langsam nachvollziehen, dass es viele Frauen gibt denen dieser harte Sex gefällt. Es fühlte sich echt geil an, das Spielzeug deiner Lust zu sein. Vielleicht sollte ich den Filmen nochmal eine Chance geben... Du könntest mir ja vielleicht ein paar gute empfehlen?" fragt sie schüchtern mit einem Hundeaugenblick.

"Oh, mir fällt da auch direkt der perfekte ein!"

Und ich hole ihr Handy hervor und mache unsere Aufnahme von zuvor an.

"Oh Gott, das hatte ich ganz vergessen!" Tamina läuft rot vor Scham an und legt sich die Hände vors Gesicht. Durch die Finger schaut sie jedoch neugierig an, wie sie meinen Schwanz lutschte.

"Guck, du bist jetzt auch eine von den schwanzhungrigen Pornoschlampen! Wir müssen nochmal ein ähnliches Video drehen in dem du dann aber dein "Proud Feminist"-Shirt trägst, haha!"

Tamina antwortet garnicht drauf, so konzentriert starrt sie auf das Handy. Ich bemerke, wie eine Hand von ihr dabei anfängt, sich die Muschi zu reiben.

"Bist wohl schon wieder so weit, du willige Schlampe, hm?"

Sie beißt sich auf einen Finger und nickt mir zu.

Ich packe sie bei den Haaren und ziehe sie hinter mir her. Auf allen vieren folgt sie mir so ins Schlafzimmer. In Doggystyle-Position positioniere ich sie im Bett. Ich lege das Handy unter ihr Gesicht und lasse das Video laufen.

"Du schaust dir jetzt schön an was für eine kleine Nutte du bist."

Ich stelle mich hinter ihren süßen Knackarsch und nehme sie von hinten.

Endlich erschallt ihr lustvolles Gestöhne wieder das Haus. "Ist das geil! Oh, was machst du nur mit mir, ahhh.."

"Gefällt dir der Film?"

"Ahh, ja.. ich kann garnicht glauben, dass ich das bin, die du da durchnimmst..."

"Dann schau genau hin du Bitch und sag mir was du siehst" befehle ich ihr während ich sie vor mir hertreibe.

"Mhhm, ich liege da jetzt auf dem Bauch und du fickst mich... ahh .."

"Genauer!"

"Mhm, ja, Daddy, ich liege da jetzt fast benommen von meinem vorherigen Oragsmus auf dem Bauch, mhhmhm, aber strecke dir dennoch meinen Arsch entgegen.... mhmh.. Du bist über mir und fickst mich mit deinem riesigen Schwanz in meine Muschi.. und.. AHH! Gott, das ist zu viel für mich, das ist so geil.."

Ihr X.er Orgasmus unterbricht Ihre Erzählung und lässt ihren Körper so erschüttern, dass sie sich nicht mehr auf allen Vieren gegen meine Stöße behaupten kann.

Erneut liegt sie nun auf den Bauch unter mir und da auch ich immer geiler werde, sehe ich keinen Grund, mit der Penetration aufzuhören.

Ich lasse das Lattenrost unter uns laut knarren in dem ich sie mit jedem Stoß tief ins Bett donnere, bis meine Säcke wieder anfangen zu zucken und ich Tamina mit meinem Sperma fülle.

"Mhhmm, ich spüre richtig wie du deinen Saft in mich schießt" sagt eine Stimme unter mir genussvoll.

Erschöpft lasse ich mich zur Seite von ihr auf meinen Rücken ins Bett fallen.

Ich bin müde und glücklich.

Mit halboffenen Augen sehe ich, wie die ehemalige Feministin gründlich meinen Schwanz sauberleckt. Die habe ich doch gut erzogen und damit denke ich, habe ich diese Welt heute ein kleines Stück besser gemacht.

Mit diesem schönen Gefühl schlafe ich kurz darauf ein.

ENDE TEIL 3

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