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Chefin

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Charlotte drehte sich um und schaute zurück. Ah der Willi, was machte der Willi? Er hatte sie doch züchtigen sollen. Von Vögeln hatte sie nichts gesagt, aber es fühlte sich gut und geil und vor allem richtig an. Charlotte schwebte schon wieder auf Wolke sieben und versuchte einen klaren Gedanken zu fassen. Ah, was war der harte Schwanz gut, und wie sehr hatte sie sich so einen immer gewünscht, wenn sie ordentlich geschlagen worden war. Aber der Willi...? Durfte der Willi sie so einfach ficken? Charlotte wollte protestieren. Ihr Kopf wusste es ganz genau, dass sie das nicht wollte, obwohl sie hatte es sich vom Papa immer gewünscht, dass er sie vögeln sollte.

„Nicht!" war sie endlich in der Lage zu formulieren. Willi kümmerte das nicht wirklich. „Nicht" sagte Charlotte lauter und sie vermeinte, sich dem Willi zu entziehen, aber ihr Becken stieß beinah wie selbständig zurück und ihre Pflaume genoss den harten Eindringling, der jeden Winkel der Scheide erkundete und sie so gut ausfüllte. Er war doch um Klassen besser wie der Glaspimmel, den Charlotte sonst immer benutzte. Als sie noch einmal „nicht" sagte, wurde es Willi zu bunt und er klatschte der Chefin die Hände auf den Hintern. Sie sollte sich nicht so anstellen, die heiße Schnitte, dachte er. Er konnte doch spüren, dass sie nass und geil war und dass sie es ganz dringend brauchte. Willi legte noch etwas an Tempo zu und klapste den Po vor sich heftig und Charlotte gab das Protestieren auf. Der Fick war einfach zu gut und es war einfach nur geil. Sie redete sich ein, dass sie keine Chance hätte gegen den Mann, der sie einfach nahm. Und es war doch wirklich nicht schlimm oder?

Sie hatte doch gewollt, dass er ihr weh tat und das hatte er getan. Bestens hatte er sie verdroschen. War es da so schlimm, dass er jetzt in ihrer Scheide steckte und sich quasi seine Belohnung nahm? Es war ihm sicher wie eine Belohnung, also was sollte sie sich zieren. Nein, zieren wollte sie sich nicht, das wäre nicht richtig. Und letzten Endes, wow, was war der Schwanz gut wie er in ihr werkte, doch ja, sie hatte es sich doch immer gewünscht. Allerdings hatte sie sich einen anderen Mann gewünscht. Aber jetzt war es passiert und jetzt steckte der Kerl in ihr und gab ihr Lust.

Charlotte stöhnte und kam noch einmal heftig. Dabei drückte sie sich zurück und Willi wurde, wie die Scheide der Chefin zuckte und sich zusammenzog, ganz toll der Lümmel gemolken. Da konnte auch er nicht mehr an sich halten und röchelnd spritzte er der Chefin seine Sahne ein.

Als Charlotte ihre Gedanken einigermaßen geordnet hatte warf sie den Willi aus dem Büro. Sie hatte es ja gewollt, dass er sie verhaute, aber es war letztlich dann doch zu peinlich. Sie wollte ihm nicht in die Augen sehen, wollte nur, dass er wieder an seinen Arbeitsplatz ginge. Charlotte versuchte sich klar zu werden, wie es denn weitergehen sollte. Na ja immerhin war sie die Chefin und der Kerl hatte sich erlaubt, na zum Glück hatte er es sich erlaubt, die Chefin zu vögeln. Charlotte erwog alle Möglichkeiten die sie hatte, die von Entlassung bis hin zu behalten und regelmäßig sich verhauen lassen gingen. Dabei gestand sie sich durchaus in einem Anfall von Ehrlichkeit, dass es ja nicht nur das sich verhauen lassen war, das ihr so gut gefallen hatte. Charlotte seufzte. Wie sollte das noch weitergehen. Sollte sie den Willi als einen heimlichen Geliebten halten? Würde er bereit sein ihr Lustgärtlein immer wieder zu bestellen? Oder war es ein einmaliges Ereignis?

Dass es ein einmaliges Ereignis bleiben würde, musste Charlotte annehmen, weil Willi am nächsten Tag nicht zur Arbeit erschien. Der Personalchef teilte ihr auf Anfrage mit, dass Willi angerufen habe und mitgeteilt, dass er nicht mehr bereit wäre für sie zu arbeiten. Charlotte bedauerte es, aber wenn er der Meinung war, dass das so nicht gehe, dann wollte Charlotte das akzeptieren. Sie verstand es, als sie sich die Unterlagen geben ließ. Immerhin war Willi verheiratet. Na ja kam wohl nicht so gut, die Chefin zu vögeln und dabei eine Frau daheim zu haben.

Einige Tage später besuchte Cousine Renata Charlotte. Charlotte freute sich, konnte sich allerdings nicht wirklich erklären wie sie grad jetzt zu dieser Ehre kam. Renata bat sie dann ihren Mann wieder an zu stellen. „Also, ich weiß nicht", sagte Charlotte, die absolut ahnungslos war. Da erklärte ihr Renata, dass Willi ihr Mann wäre. „Ah" sagte Charlotte, der allmählich dämmerte, was los war. „Aber Renata ich hab Willi nicht entlassen!"

So wurde den Frauen ganz schnell klar, dass sie beide von nicht ganz richtigen Voraussetzungen aus gegangen waren. Charlotte überlegte ernsthaft, ob sie ihrer Cousine gestehen sollte, gestehen konnte, dass sie sich, weil ja die Iris nicht da gewesen war, von ihrem Ehemann den Arsch hatte polieren lassen. Es konnte irgendwie nicht schaden, dachte sie, aber dann war da noch, dass der Willi sie nach der Züchtigung gevögelt hatte. Oh es war herrlich gewesen, aber musste die Cousine und Ehefrau Willis das so genau wissen?

„Und warum sollte ich ihn wieder anstellen, wo er doch selber gekündigt hat?" Renata druckste dann herum und hatte erst alle möglichen Ausreden, angefangen bei der Wohnung die zu bezahlen war bis zur Mama, der es ja auch so peinlich wäre, wenn der Schwiegersohn arbeitslos wäre. Charlotte hörte eine ganze Weile zu, dann bestand sie darauf, dass Renata ihr schon die Wahrheit sagen müsste. Es traf ja alles zu, aber es war alles nicht wirklich so gravierend, dass es Renatas Schritt rechtfertigte. Renata schniefte und gab die Verzweifelte. „Jetzt hab dich mal nicht so Cousine!" „Na ja, weils wahr ist! Ich kann dir ja nicht wirklich gut sagen, dass der Willi mich an dem Tag als er zum letzten Mal hier gearbeitet hat, absolut megamäßig gevögelt hat!" „Ach? Und deswegen soll ich ihn wieder anstellen?" „Ja, das war so gut..., und ja deswegen sollst du ihn wieder anstellen. Ich weiß ja nicht, was da passiert ist, aber es hat ihn sowas von angespitzt... Tust du das für mich?"

„Mal angenommen ich könnte mich dazu aufraffen, was kommt für mich dabei rum?" „Oh, ich könnte mir vorstellen Charlotte, dass ich meinem Willi erlauben könnte, dir ab und zu den Arsch zu versohlen!" „Ah, das weißt du?" „Na ja, er hat es erzählt! Stimmt es denn? Ich hab es ihm ja nicht geglaubt!" „Konntest es ruhig glauben. Ich hab ihn darum gebeten!" „So stimmt es also?" „Aber ja es stimmt." „Würdest du mir vielleicht auch erklären, ich meine ich kann es mir nicht vorstellen, du willst geschlagen werden?" „Renata ich kann es dir nur versichern, erklären kann ich es nicht wirklich. Aber es ist einfach eine Wucht, wenn du heftige Hiebe bekommst." Renata zweifelte und schaute sehr skeptisch. Aber letztlich einigten sich die Frauen und Willi wurde wieder angestellt. Er hatte zwar keine besondere Freude, weil er sich nicht sicher war, ob er sich würde beherrschen können, aber seine Frau drängte ihn so sehr und da Charlotte ihn persönlich gebeten hatte, kam er schließlich zurück.

Eines Tages bat Charlotte Iris doch den Willi ins Chefbüro zu holen. Iris eben aus dem Urlaub zurück hatte dringend gehofft, dass ihre Chefin sie wieder mal zum „Diktat" rufen würde, aber nichts dergleichen war geschehen. Iris holte Willi und führte ihn ins Chefbüro.

„In der nächsten Stunde keine Störung Iris!" befahl Charlotte. Iris verstand es gar nicht mehr, aber sie fügte sich. Sie hatte schon die Befürchtung, dass die Chefin sich geändert habe. Allerdings als sie die Türe geschlossen hatte spitzte sie die Ohren. Würde sie etwas Verdächtiges hören? Sie hörte gar nichts, da hatte schon der verstorbene Chef dafür gesorgt, dass man nichts durch die Tür hörte.

Willi kam nach 25 Minuten aus dem Büro. Iris musterte ihn neugierig von oben bis unten. Wenn es sie nicht ganz täuschte, dann hatte der Kerl eine mächtige Beule in der Hose. Iris nahm an, dass Willi an seinen Arbeitsplatz zurückkehren würde. So ging die Iris ins Chefbüro um nach Charlotte zu sehen.

Charlotte lag über dem Schreibtisch und Iris erkannte sofort, dass sie sich hatte den Arsch verhauen lassen. Sollte die Iris ihr Vorhaltungen machen, dass sie sich einen Kerl zu ihrem Vergnügen geholt hatte? Oder ging das die Iris letztlich gar nichts an? Sollte sie sich da einmischen? Durfte sie was sagen? Iris betrachtete den roten Popo der Chefin und dann fragte sie Charlotte ob alles in Ordnung wäre. „Ja Iris, alles klar!" sagte Charlotte. „War es wenigstens gut?" wollte Iris wissen. „Ja Iris es war fast so wie früher mit Papa." „Na dann..." sagte Iris und seufzte. Charlotte schaute zurück und die Iris an. „Du bist nicht gekommen Chefin?" „Nein Iris, heute hat er es nicht geschafft und..." „Ich hol den gläsernen Dildo!" bot Iris an und Charlotte war froh, dass die Iris nach ihr gesehen hatte.

Iris holte den Dildo aus dem Kasten und trat zur Chefin. Mit dem kalten Glas strich sie der Chefin über den heißen Popo. Charlotte stöhnte. Iris rieb den Dildo der Chefin durch die Poritze und schob ihn ihr schließlich in die nasse Pflaume. Charlotte seufzte. „Ah ja, das ist guuut, das brauch ich jetzt!" ächzte sie. „Hättest mich auch gleich rufen können, Chefin!" stellte Iris klar. „Ich hatte nicht gedacht, dass ich dich brauchen würde." Und dann gestand Charlotte, dass sie in Iris Urlaub den Willi schon mal geholt hatte und da hatte er sie nach der Züchtigung ordentlich durchgepudert. „Ich hab ja gedacht, oder soll ich sagen gehofft, dass er das heute auch wieder tun würde." Iris besorgte es der Chefin, die es richtig genoss.

Später rief Iris Willis Frau Renata an. Na ja sie hoffte doch, dass die ihrem Willi verbieten würde die Chefin zu vermöbeln. Allerdings kannte Iris die näheren Umstände nicht wirklich. So war sie sehr erstaunt, dass Renata wusste, dass Charlotte den Willi sich zur Züchtigung holte.

„Er hat die Schlampe hoffentlich ordentlich verdroschen?" sagte Renata. „Er hat die Chefin verhauen!" bestätigte Iris. „Dann ist ja alles in Ordnung oder? Das, das wollte meine liebe Cousine doch und ich hab ihr ja zugesagt, dass mein Willi sie, wenn sie es wieder mal braucht, verhauen darf." „Sie hat es gebraucht, ohne Zweifel. Allerdings hätte sie auch noch was anderes gebraucht!" „Ah und was?" „Na was wohl? Ficken hätte er sie sollen, nachdem er sie schon heiß gemacht hat!" „Oh meine liebe Iris, ficken hab ich ihm verboten! Dazu soll er heim kommen, denn schließlich bin ich mit dem Kerl verheiratet."

An Renata nagte dann doch, dass der Willi ihre Cousine heiß gemacht haben sollte. Sie konnte es sich nicht wirklich vorstellen und eigentlich hatte sie ihrem Ehemann es auch verboten. Der hatte mit der Cousine gar nicht rum zu machen. Renata redete dann so lang herum und deutete dies und jenes an, dass Iris ärgerlich wurde. „Also Renata, da war sicher nichts!" sagte Iris und sie ärgerte sich sehr, weil die Renata immer noch andeutete und dies und jenes in den Raum stellte. „Jaja, wer's glaubt", war dann das, was die Iris richtig ärgerlich werden ließ. Und so schlug sie der Renata vor, sich doch zu überzeugen, wenn sie es schon nicht glauben wollte, dass der Willi sich wirklich beherrschte.

So kam es, dass Iris, als sie den Willi wieder mal holte zu ihrer Chefin, die Renata anrief. „Tummel dich! Ich muss den Willi holen, weil die Chefin wieder mal eine Züchtigung braucht!" Renata versprach sich zu beeilen.

Der Willi kam zur Chefin und Iris bedeutete ihm gleich durch zu gehen. Charlotte kam hinter ihrem Schreibtisch hervor. „Zieh dich schon aus, du Schlampe!" blaffte Willi. „Ja Herr Willi!" sagte Charlotte. Charlotte genoss die rüde Art mit der Willi verlangte, dass sie sich ausziehen sollte. Oh ja es hatte was, wenn er bereits da den Herrn herauskehrte und sie demütigte indem er das forderte, was sie ohnehin vorgehabt hatte zu tun. „Wäre es denn nicht genug, wenn ich mir den Rock hochschiebe?" fragte Charlotte. Sie wusste, dass es nicht genügen würde. Sie selber hatte es Willi erklärt, dass er drauf zu bestehen hatte, dass sie sich auszog. Na den Rock und die Strumpfhosen und den Slip. „Es genügt nicht!" sagte Willi, wie Sie es kannte und wie es dem Ritual nach zu sein hatte. Oh, was war das schön, wenn er sie so dominierte, wenn er so seinen Willen klarmachte und ihr keine Wahl lies als das zu tun, was sie so unheimlich demütigte und damit erregte.

„Wird's bald?" keifte Willi. „Oder muss ich nachhelfen?" Oh ja, das war jedenfalls ausbaufähig. Er könnte sie packen, oder ihr eine Ohrfeige geben, wenn sie sich zu lange Zeit ließ. Charlotte musste drüber nachdenken, da war noch herrlich viel Spielraum, der zur Verfügung stand, und den sie ausnutzen mussten. „Nein Herr, bitte nicht!" stammelte Charlotte. Heute nicht, vielleicht würde sie mit Iris ein Memo verfassen, und dem Willi ganz klare Anweisungen geben. Es war so wunderbar und der Willi hielt sich so toll an die Vorgaben.

Als der Willi von der Chefin ziemlich rüde verlangte, dass sie ihn nicht länger mit ihren Zicken hinhalten sollte und endlich aus dem Slip steigen, kam seine Frau Renata an. „Mitkommen!" sagte Iris nur. Sie führte Renata durchs Büro und als die sich gar nicht mehr auskannte sagte Iris: „Hinter dieser Tür hat Charlotte ihr Büro. Da ist grad der Willi bei ihr und ich bin überzeugt, dass er sie gleich ordentlich verhauen wird, wie sie es braucht und verlangt hat." Renata öffnete die Tür und spähte in Charlottes Büro. Eben stieg Charlotte aus ihrem Slip. „Leg dich schon auf den Schreibtisch Schlampe!" verlangte Willi und Charlotte gehorchte. Ihr weißer Popo stand schön in die Höhe. „Da kriegst alles ganz genau mit, aber pass auf, dass dich die Chefin nicht erwischt! Ich möchte das nicht, klar? Ich hol dich, wenn alles vorbei ist, bis dahin verhältst dich ruhig! Verstanden?" Renata hatte verstanden und versprach sich ruhig zu verhalten. Dann nahm die Show, im Chefbüro sie völlig gefangen.

Damit, dass Iris der Renata ihren Platz anweisen musste und sich überzeugen wollte, dass die Chefin auch nicht gestört wurde, kam sie nicht dazu ihre normalen Vorbereitungen zu treffen. Es war mittlerweile auch Teil des Rituals, dass die Iris nach der Züchtigung die Chefin aufsuchte, ihr den Popo streichelte und eventuell eincremte und jedenfalls der Charlotte behilflich war, mit dem gläsernen Dildo einen Abgang zu erreichen. Dabei war es ausgemacht, dass die Chefin die Iris, wie Charlottes Papa es gehandhabt hatte, ebenfalls befriedigte. Na für die Iris gab es, weil es sich so eingebürgert hatte den Glasdildo in den Arsch. Oh, der Iris gefiel das sehr gut und sie war auch immer bestrebt, sich den Popo dazu rein zu halten. Dazu gab es einen Einlauf, nur halt grad heute kam die Iris nicht dazu und daran war diese Renata schuld, die doch ganz offensichtlich eifersüchtig war.

Willi hatte sich den biegsamen Stock aus dem Kasten geholt und ging hinter Charlotte hin und her. Natürlich gefiel ihm der nackige Arsch der Chefin. Er erinnerte sich, dass er beim ersten Mal, als die Chefin ihn zu einer Disziplinierung geholt hatte, sich nicht hatte beherrschen können und die Charlotte hatte ihn derart geil gemacht, dass er sie einfach nach den Schlägen gevögelt hatte. Oh, vögeln wollte er sie jetzt auch noch, der Arsch machte ihn wirklich an, aber er getraute sich nicht, denn Renata seine Ehefrau hatte es ihm untersagt. Und wer konnte schon wissen, ob sie nicht mit ihrer Cousine, der Willi wusste mittlerweile auch, dass die Chefin und seine Ehefrau Cousinen waren, auch darüber sprachen. Renata hatte es erreicht, dass der Willi wieder angestellt worden war und sich am Arsch der Chefin aufgeilen konnte. Aber mehr getraute er sich nicht. Außerdem war der Abend, na jeder Abend, an dem er die Chefin verhauen hatte, jedes Mal eine Wucht. Sicher bekam Renata einen Hinweis, dass der Willi in Aktion hatte treten müssen und daher spitz war wie nur was.

„Na Chefin, deine selbstherrliche Art, mit der du die Firma gefährdest, schreit geradezu nach Bestrafung!" sagte Willi und klatschte sich den Stock in die Hand. „Aber, Willi, es ist doch alles glatt gegangen! Die neue Kollektion ist einfach der Renner!" Willi wusste es, aber er wusste auch, dass die Chefin es liebte, wenn er ihr solche Vorhaltungen machte, wie sie ihr ihr Vater gemacht hatte. „Und was, wenn nicht? Du riskierst die Reputation und den guten Ruf. Ganz zu schweigen von den möglichen finanziellen Konsequenzen!" Oh ja, der Willi hatte das drauf. Diese grundlosen Anschuldigungen und die Vorhaltungen, die ihr auch Papa gemacht hatte, das liebte Charlotte. „Ich hatte recht! Ich hab immer recht!" behauptete Charlotte. „Diesmal!" ätzte Willi. Nichts desto weniger sollst du den Ruf der Firma nicht riskieren! Ich möchte da noch länger arbeiten! Nicht, dass du unsere Zukunft aufs Spiel setzt, weil es dir grad danach ist! Meine Liebe, das schreit geradezu nach einer Disziplinierung. Dein Vater hätte es nicht anders gemacht!"

Nein, das hätte er nicht. Schon allein deswegen, weil es ihm gefiel seine Kleine zu verhauen. Willi war fast so gut wie Paps. Und er hatte es tatsächlich drauf. Er hatte die Züchtigung zu einem Zeremoniell gemacht, was ihm dank zahlreicher Hinweise, die Charlotte ihm durch Iris hatte zukommen lassen sehr gut geglückt war. Allerdings scheute er sich immer noch die Chefin zu ohrfeigen, obwohl sie auch das als wünschenswert hatte anklingen lassen. „Ich denke, damit du in der Zukunft nicht mehr so leichtsinnig bist, gebe ich dir 10 Schläge mit dem Stock!" „15?" Fragte Charlotte hoffnungsvoll. Willi kannte seine Chefin. „10 hab ich gesagt! Es soll eine Strafe sein und ich will nicht, dass du es genießen kannst. Du wirst nicht kommen können, was du bei 15 sicher geschafft hättest, du schmerzgeiles Luder. Ich will dich nicht auch noch belohnen!" Oh ja, das war sehr schön. Besonders der Hinweis, dass es eine Strafe sein sollte, der erregte Charlotte sehr. „Bereit?" fragte Willi. Ja Charlotte war bereit. Sie hielt sich am Schreibtisch fest. Willi holte aus und ließ den Stock auf den nackten Hintern klatschen. „Eins!" zählte Charlotte.

Sie fühlte ganz genau, wie ihr Arsch brannte, wo der Stock sie getroffen hatte. Willi hatte schön fest zugeschlagen und der Schmerz war entsprechend heftig und schön. Oh ja, der Willi hatte in der letzten Zeit eine ganze Menge gelernt. Er hieb lange nicht mehr so unkontrolliert wie zu Beginn. Charlotte fühlte dem Schmerz nach und fühlte, wie nicht nur ihre Backen brannten. Ihre Muschi begann auch auf den Reiz zu reagieren. Nur gut, dass Iris im Vorzimmer bereit war. Wenn sie schon nicht auf die Hiebe kommen konnte, Charlotte fürchtete, dass Willi sie völlig richtig eingeschätzt hatte, dann musste Iris mit dem gläsernen Freudenspender das geile Werk vollenden.

„Zwei!" Willi hatte die andere Backe getroffen und Charlotte beinahe überrascht. Sie zappelte etwas. Es war einfach höllisch gut, wie es brannte und die Lust anstachelte. Ah ja, mehr Willi und hau ruhig ordentlich zu, ich kann das vertragen. In dem Moment, wo der Willi den Stock durch ihre Poritze rieb, und über die Rosette rubbelte, hatte Charlotte den Drang ihm zu sagen er möge doch mehr und fester reiben. Aber sie unterließ es. „Rutsch etwas zurück!" verlangte Willi. Charlotte gehorchte. Was hatte der Kerl vor? Charlotte konnte beinahe fühlen, wie der Willi seinen Blick an ihren Popo heftete und dann weiterging und ihr in die Muschi guckte. „Beine breiter!" bellte Willi. ‚Musst du mich so ungeniert ansehen?' dachte Charlotte und sie schämte sich, weil sie keine Chance hatte weniger als alles von ihrem Geschlecht zu zeigen. Sie wusste, dass ihre Lippchen feucht glänzten. „Zieh die Pobacken auseinander!" war Willis nächster Befehl. Charlotte ließ sich Zeit. Zu viel Zeit, wie es schien, denn Willi hieb den Stock zwischen ihre Arschbacken. „AUUUU!" plärrte Charlotte. „Wie heißt das?" fragte Willi ungerührt. „Drei, Herr" schniefte Charlotte. „Na also geht doch, Schlampe! Und jetzt halt endlich deine Backen auseinander."

Renata hinter der Tür fühlte die Spannung, die im Chefbüro knisterte. Würde der Willi sich beherrschen können? Oder würde der Zeitpunkt kommen, wo er ob des geilen Anblicks ausrastete und jegliche Verbote ignorierte? Renata war sich fast sicher, dass er seinen Schwanz aus der Hose holen würde und der Cousine einsetzen, wenn sie sich so schamlos präsentierte. Da konnte doch kein Mann wiederstehen oder?