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Chefin

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Willi rubbelte den Stock durch Charlottes Poritze und Muschel. „Arsch rausdrücken!" befahl er. Charlotte beeilte sich diesmal schneller zu reagieren. Es musste ein Schlag auf ihre nasse Pflaume kommen wenn er verlangte, dass sie den Hintern raus drückte und die Backen auseinander hielt. Oh ja, sie wusste es, und es war so grausam schön und schmerzhaft geil. Wenn er ihre Klit traf, würde sie sich vor Schmerz anpissen, das wusste Charlotte. Aber sie hoffte, dass er ihr diesen herrlichen, gewaltigen Kick geben würde. So stand sie in angespannter Erwartung. Renata hinter der Tür guckte neugierig. Würde der Willi weiter die Chefin grausam verdreschen oder würde die Stimmung umkippen und Willi sich dem Sex hingeben, seinen Lümmel in die Chefin rammen, obwohl seine Frau es ihm verboten hatte? Renata seufzte. Es war ganz irre spannend. Ach Will, dachte sie in dem Augenblick, hol ihn schon raus, deinen herrlichen, deinen harten Schwanz und setzt ihn der Cousine ein. Fick sie schon, sie braucht das doch genauso wie du!

„Vier!" Willi hatte zugeschlagen. Es war nicht ganz so heftig er hatte sich etwas eingebremst. Dann fühlte Charlotte den Stock wieder. Als Willi ihn langsam durch die Rosette schob, bockte Charlotte zurück und rammte ihn sich voll in den Arsch. „Ahhhh!" stöhnte sie. „Na, na!" sagte Willi und zog ihn aus Charlottes Arschloch. Dann schlug er zu und traf das runzlige Arschfötzchen. „Fünf", stöhnte Charlotte und fühlte, wie sie die Kontrolle über ihre Blase verlor. Als sie zusammenkniff war ihr schon ein Spritzer ausgekommen. Charlotte wimmerte und versuchte sich mit ihrem Höschen ab zu wischen. Allerdings hatte sie bereits den Teppich angepisst.

Charlotte ließ natürlich ihre Hinterbacken los. Willi schlug wieder heftig zu und die Backen begannen rot zu glühen. „Sechs!" zählte Charlotte und „sieben". Dabei wurde die Chefin mit jedem Streich geiler. Es hatte den Anschein, als schlüge jeder Streich genau im G-Punkt ein und brächte Charlotte immer weiter. Oh ja, dieser grausame Kerl, wenn er ihr doch nur 15 genehmigt hätte, wie gut hätte Charlotte da kommen können. „Acht!" Charlotte jammerte, es war so herrlich. Sollte sie den Willi auffordern noch härter zu schlagen? Sollte sie um mehr betteln? War das das grausame Kalkül, dass sie sich dermaßen erniedrigte und bettelte um mehr? Charlotte unterließ es, er machte es wirklich gut und dass er ihr keinen Orgasmus gönnen wollte, hatte er ja schon gesagt. Na Iris war ja auch noch da. Wenn der Willi nicht machte... oder würde er sie wieder mal vögeln?

Charlotte versuchte sich die Klit zu reiben und so weiter getragen zu werden. Allerdings bemerkte Willi es sehr schnell und „neun" traf von unten ihre Finger und die Muschi. Auf die Finger war der Stock nicht wirklich berauschend und Charlotte zuckte weg. Willi grinste. Als Charlotte gar nicht damit rechnete, hieb er von unten den Stock voll auf ihre Möse. „Zehn du Unmensch!" brüllte Charlotte. „Verschwinde!" keuchte sie. Es war ja so was von peinlich. Er hatte ihre Klit getroffen und Charlotte hatte sich voll angepinkelt.

Charlotte lag keuchend auf ihrem Schreibtisch. Willi stellte den Stock in den Schrank und trollte sich. Charlotte fand es gut, dass er einfach ging. Er hatte ihr gegeben, was sie gewollt hatte, jetzt konnte er gehen. Charlotte ließ das Erlebnis noch etwas in sich nachwirken. Gleich musste Iris kommen und gleich würde die ihr den Glasdildo einsetzen und sie schön fertigmachen.

Renata hinter der Tür war etwas enttäuscht. Sie hatte sich von der Aktion mehr erwartet. Das konnte es doch nicht schon gewesen sein. Wo war denn der Willi hin? Sollte sie in sein Büro sausen und ihn abholen? Mit ihm ganz schnell nach Hause fahren, denn aufgeregt hatte sie die Züchtigung schon. Oder wäre es keine so gute Idee, zum Willi zu gehen. Wäre er wohl beherrscht genug, mit ihr ganz schnell heim zu fahren, oder würde er bereits im Büro über sie herfallen? Und dann fragte Renata sich, warum denn die Iris nicht kam sie ab zu holen. Alleine so gestand sie sich, fand sie ganz sicher nicht den Weg zurück in den restlichen Bürotrakt.

Nun, die Iris hatte grad gar keine Zeit sich um Renata zu kümmern. Sie hatte sie zwar nicht vergessen, aber sie nahm doch an, dass sie alleine zurechtkäme. Sie, Iris, musste jetzt zur Chefin, die war grad mega heiß und brauchte ganz bestimmt eine Entspannung. Na ja Iris hatte ja auch nichts gegen eine Entspannung.

Als sie ins Chefbüro kam, lag Charlotte immer noch stöhnend über dem Schreibtisch. „War wohl recht heftig heute?" grinste Iris. „Hmhm, ja und nein Iris." „Und was heißt das?" „Zu heftig um kalt zu bleiben jedenfalls. Und andrerseits nicht heftig genug um kommen zu können, dabei hätte ich mir das so gewünscht, aber der Schuft hat es gewusst und hat mir die Erlösung versagt. Dabei hätte ich bloss ein paar mehr Schläge gebraucht. Es ist wirklich ganz schlimm Iris, kannst du es verstehen?" „Chefin ich verstehe es. Vermutlich hatte er Angst, wenn du kommst, dass er sich nicht mehr beherrschen könnte." „Er musste sich doch nicht beherrschen, oder?" „Also ich weiß nicht. Jedenfalls vögeln durfte er dich nicht!" „Jaja, schon klar..."

„Bist richtig scharf Chefin?" „Ja Iris total. Die Hiebe waren ganz wundervoll! Gibst mir jetzt den Glasdildo, damit ich mich endlich entspannen kann?" „Natürlich Charlotte, es wird mir ein Vergnügen sein." Iris ging zum Kasten und holte den Dildo. Sie stopfte ihn Charlotte ins Goscherl. Die kannte sich gar nicht mehr aus, wollte schon protestieren. „Wir haben eine Zuseherin!" raunte Iris ihrer Chefin zu. „Mhmpf?" fragte Charlotte mit vollem Mund. „Renata wollte sich überzeugen, dass ihr Willi mit dir nichts Anderes macht als dich zu verhauen. Und sie wollte bestätigt kriegen, dass das allein ihn so geil macht." Iris zog Charlotte den Glasdildo aus dem Mund. „So jetzt ist aber genug gelutscht!" sagte Iris dabei. „Soll ich dich jetzt fertigmachen?" fragte sie. „Oh ja Iris mach es, ich brauch es ganz dringend, ich rinn schon richtig aus." Iris grinste.

Da Iris bezüglich der Zuschauerin keine Anweisung erhielt, ignorierte sie Renata erst mal. Sie sah zwar, dass die Renata sich neugierig hinter der Tür herumdrückte, aber es war ihr egal. Erst mal musste sie sich um die Chefin kümmern. Sie führte den Dildo zwischen die Hinterbacken der Chefin du rieb ihn dazwischen. Charlotte seufzte, was war es gut, wie die Iris ihr den Dildo zwischen die Backen rieb. Charlotte konnte dabei völlig ausblenden, dass sie eben noch die Information erhalten hatte, dass Renata ihnen zusah. Sollte sie doch, sollte sie sich an dem geilen Spiel erfreuen. Oder sollte Charlotte sie rein holen und zum Mitmachen nötigen? Nein, erst mal nicht, erst musste sie ihren Orgasmus kriegen, danach konnte sich immer noch was ergeben.

Iris rubbelte den Glaslümmel zwischen Charlottes Beine und über die Arschfotze. „Soll ich ihn dir in den Hintern schieben, Chefin?" fragte Iris. Sie vermeinte, wie sie da so werkelte, zu bemerken, dass Renata hinter der Tür sich eine Hand in ihr Höschen geschoben hatte. Rubbelte sie sich die Klit? Fand sie das Spiel der Frauen so viel geiler wie die Züchtigung, dass sie sich ausgerechnet jetzt die Hand ins Höschen schob?

Iris führte den Glasdildo jetzt über Charlottes Damm nach vorne. Sie tauchte damit zwischen die nassen Schamlippen der Chefin und die stöhnte geil. Iris verstärkte den Druck und der Glasdildo glitt in die nasse Dose von Charlotte die Lippchen unwiderstehlich zur Seite drängend. „Guuuut!" ächzte Charlotte. Iris wusste, wie es der Chefin gefiel und begann sie mit dem Glasdildo heftig zu ficken. Charlotte keuchte schon sehr bald und Iris sah, dass hinter der Tür sich was rührte.

Sie ignorierte die Tür erst mal und machte ihre Chefin ordentlich fertig, dass die heulend und wimmernd über den Gipfel ging. Iris zog Charlotte den Glasdildo aus der Möse, streichelte sie sanft und ließ die Chefin sich beruhigen. „Danke Iris, es war sehr schön!" murmelte Charlotte. Iris sah Charlotte fragend an. Und so wie sie sie ansah wusste Charlotte, was Iris im Kopf rum ging. „Fickst du mich bitte in den Arsch?" fragte Iris. Dabei stellte sie die Frage so laut, dass Renata sie hören musste. Die drastische Ausdrucksweise war dazu gedacht Renata neugierig zu machen.

„Zieh dir den Rock und die Unterhose aus!" verlangte Charlotte. „Ja Chefin natürlich. Danke, dass du mein Popoloch mit dem Dildo füllen wirst!" säuselte Iris. Langsam zog sie sich aus, wie die Chefin es verlangt hatte. Charlotte überlegte einen Augenblick. Sollte Iris sich auf den Schreibtisch legen? Bisher hatten sie es immer so gehalten. Aber es gefiel Charlotte nicht wirklich, denn so konnte Renata nicht wirklich schön zusehen. „Über die Sofalehne!" verlangte Charlotte. „Ich nehm ja an, die Renata steckt hinter der Tür zum Nebenzimmer?" zischelte sie Iris zu. „Ja Chefin!" „Na dann mach schon, wir wollen der guten Frau eine schöne Show bieten." Iris kicherte und legte sich in Stellung. Es störte sie nicht wirklich, dass man von der Tür aus ihr ganz wunderbar in die Poritze und auf die Rosette sehen konnte. Sollte Renata nur schauen, was da abging und vor allem sollte sie neidisch werden auf das, was die beiden Frauen da im Einverständnis abzogen.

Charlotte nahm den zweiten Glasdildo an sich. Der war genau wie der erste etwa 25 Zentimeter lang und vier Zentimeter im Durchmesser. Charlotte nahm sich auch Gleitgel und wie sie Iris den Dildo in den Schnabel schob und verlangte, dass sie ihn anfeuchten sollte, schmierte sie der Sekretärin reichlich Gleitgel in die Poritze. Dann zog Charlotte die Bäckchen auseinander und nahm Iris den Dildo aus dem Goscherl. Sie führte ihn durch die Poritze und am Röschen angekommen hielt sie kurz an. „Du willst es?" fragte sie noch mal. Iris verstand es als Teil der Vorstellung, die Charlotte für ihre Cousine gab. „Ja!" hauchte sie. „So kriegst du es!" stellte Charlotte fest und begann auf den Glasdildo Druck aus zu üben. Iris war total entspannt und ihre Rosette gab dem stetigen Druck langsam nach. Immer weiter schob Charlotte den Glasdildo der Sekretärin in ihr geiles Arschloch. Iris stöhnte, was war es gut, wie die Chefin ihr den Lümmel einsetzte. Ah, sie hätte durchaus früher schon so eine Zeremonie machen können. Iris gefiel es ganz ausgezeichnet. „Spürst du, dass ich ihn dir ganz reingeschoben habe?" fragte Charlotte. „Ohhh, ahh ja, Chefin, schööön. Was füllt der Pimmel mich herrlich aus." „Wir sollten mal ein Foto machen, damit du auch sehen kannst, wie dein Arschloch sich dehnen muss!" sagte Charlotte. Dabei trat sie zurück und ging zum Schreibtisch, wie sie sagte ihr Handy zu holen.

„Wow!" sagte in dem Moment Renata, die jetzt ungehinderten Blick auf Iris Arschfötzchen hatte und ganz deutlich sah, wie der kräftige Glasdödel die Iris aufdrückte. Das musste doch schmerzen dachte sie und konnte es gar nicht glauben. In ihrer Verwunderung entging Renata, dass Charlotte nicht nach dem Handy gelangt hatte, sondern die Tür geöffnet. Charlotte packte Renata an den Haaren und zerrte sie ins Chefbüro. „Ja wen haben wir denn da?" stellte sie sich verwundert. „Na Cousine hast alles gesehen?" „Wie was, ähhh ja natürlich. Lass mich los!" „Natürlich lass ich dich nicht los, die Iris findet Zuseher ganz toll!" grinste Charlotte. Allerdings stellte es sich dann doch als etwas schwierig heraus die Iris mit dem Dildo in den Arsch zu ficken und gleichzeitig die Renata fest zu halten.

Mit Klebeband fixierte Charlotte ihre Cousine endlich so weit, dass sie nicht wegkonnte. Na vorerst wollte sie das auch gar nicht, denn es war zu geil zu zusehen, wie Iris den Arsch gefüllt kriegte. Charlotte schob den Dildo in den Popo rein und zog ihn wieder raus und dabei wurde sie immer schneller. Und immer tiefer drückte sie den Glaszapfen in ihre Sekretärin. Iris keuchte geil und verlangte mehr. Charlotte gab es ihr. Endlich erreichte die Iris zitternd und keuchend einen Orgasmus, den sie der Welt mit einem spitzen Schrei verkündete.

Charlotte ließ den Glasdildo stecken und grinste ihre Cousine an. „Hat dir gefallen was?" fragte sie. Renata war ziemlich aufgekratzt. „Mach mich los!" verlangte sie. „Ach, noch nicht liebste Cousine!" sagte Charlotte. „Wir müssen erst noch aufräumen!" „Aufräumen?" „Na ja, glaubst du, ich stell den verkackten Dildo in den Kasten?" Renata glaubte sich verhört zu haben. Ihr Unverständnis wurde noch die Spur größer, als die Charlotte ihr erklärte, dass sie sich durchaus vorstellen wollte, dass die Renata den Dildo, den die Iris im Popo gehabt hatte, zu säubern hatte. „Wie was säubern?" fragte Renata. „Na Kusinchen, du wirst ihn schön ordentlich sauber lecken!" „Is nicht dein Ernst!" behauptete Renata, aber Charlotte bestand drauf. Natürlich half Iris die Renata zu fixieren und etwas später hatte sie den Glasdildo im Mund und durfte Iris braune Spuren beseitigen. Natürlich gefiel das der Renata gar nicht, der Charlotte und der Iris dafür umso besser.

Endlich hatte Renata Brechreiz und Ekel überwunden. „Na siehst du, geht doch!" stellte Charlotte fest. „Normalerweise", grinste Iris, „ist mein Popo auch sauber." „Ihr seid ganz fies!" behauptete Renata aber letzten Endes hätte sie nicht sagen können, dass es ihr nicht gefallen hätte. Allerdings bezweifelte Renata ganz stark, dass es wirklich geil wäre sich schlagen zu lassen und genau das sagte sie auch. Charlotte sah sie nachdenklich an.

„Was meinst du Chefin?" fragte Iris. „Ich frag mich, ob sie es wirklich wissen will!" sagte Charlotte, „oder ob das nur so Gerede ist. Ich denke ja, das ist Gerede!" „Also wirklich!" protestierte Renata. Einerseits war sie sehr neugierig und konnte es sich nicht vorstellen, aber dann hatte sie auch wieder Angst. „Wenn du es wissen willst, und nicht wirklich zu viel Angst hast," neckte sie Charlotte, „dann kommst morgen Nahmittag ins Büro."

Dann schickten sie Renata heim. „Meinst sie wird morgen kommen?" fragte Iris die Chefin. „Doch Iris, sie kommt, denn sie ist richtig neugierig! Ich denke ja, es wird auch mir Spaß machen zu zusehen, wie du meiner Cousine den Hintern versohlst."

Renata kam tatsächlich. Iris führte sie umgehend ins Büro der Chefin. „Charlotte ist noch einen Augenblick im Lager, aber sie kommt gleich! Du kannst dich schon mal ausziehen!" Renata schaute Iris groß an. Allerdings setzte sie sich in den Stuhl vor dem Schreibtisch. Sie dachte ja nicht daran, sich einfach so aus zu ziehen. Allerdings änderte sich das ganz schnell, als Charlotte zurückkam und keine Widerrede duldete. Renata fand es sehr demütigend, aber Charlotte grinste sie nur an und ganz besonders freute sie sich, dass Renata sich so absolut schämte.

Charlotte ließ Renata vor dem Schreibtisch stehen und dann musste sie sich vorbeugen und ihren Po und die Muschel präsentieren. Renata wäre in den Moment lieber ganz weit weg gewesen, aber sie hatte sich schon mal dazu entschlossen genau da zu sein. „Ist es dir peinlich?" fragte Charlotte. „Ja, sehr!" „Möchtest lieber weg?" „Ja!" „Ach Cousine, du kannst jederzeit gehen, aber dann wirst halt auch nicht erfahren wie es ist, wenn man den Stock kriegt!" In dem Moment war Renata sich nicht mehr ganz sicher, ob sie das so genau wissen wollte. Dann allerdings streichelte ihr Charlotte die Hinterbacken und das war schön. Renata hoffte nur, dass Charlotte ihrer Mumu nicht zu nahekäme, denn trotz allem, die nässte und signalisierte damit eindeutig, dass es Renata gefiel. Charlotte blieb weit genug davon weg, aber sie tätschelte die Hinterbacken der Cousine.

Charlotte rief Iris dazu. „Ein ganz süßer Arsch was Iris?" „Ja Chefin." „Und so schön weiß! Ich hoffe du wirst es genießen, die erste zu sein, die ihn mit Striemen verzieren darf!" „Natürlich Chefin. Was meinst du, Chefin, soll ich die Peitsche oder den Stock nehmen? Oder das Paddel?" Charlotte entschied sich für das Paddel. „Zehn, zum kennen lernen!" beschied Charlotte.

Iris verabreichte Renata die Hiebe. Renata brüllte ganz fürchterlich. So hatte sie es sich nicht vorgestellt. Es hatte, wie Charlotte über dem Schreibtisch gelegen war, so geil ausgesehen. Das hatte sie haben wollen, nicht diese fürchterlich brennenden Schmerzen auf der Kehrseite. Das Brüllen ging in ein Wimmern über, als Iris endlich fertig war. Charlotte streichelte wieder Renatas Popo und ihre Hand ging tiefer und unversehens fuhren die zärtlichen Finger die Schamlippen entlang und streichelten über die Nässe. Charlotte wusste, die Cousine war wie sie und sie würde es, wenn sie erst mal die Verbindung zwischen Lust und Schmerz hergestellt hatte, genießen wie sie.

Zur nächsten Session ließ Renata ziemlich Zeit verstreichen, aber sie kam wieder und sie genoss die Demütigung und die Schmerzen. Am allermeisten aber genoss sie den Glasdildo, den Charlotte von da an immer wieder der Cousine in die Muschel schob. Die Abstände zwischen den Besuchen wurden auch immer kürzer.

Renata präsentierte der Cousine schon beim Ausziehen, ihre nasse Spalte. Charlotte konnte sich dann tatsächlich nicht beherrschen und gab Renata immer wieder mal einen oder zwei Finger. Entgegen Renatas Protesten hatte Charlotte auch angefangen der Cousine immer wieder einen Einlauf zu verpassen. So hatte Charlotte schließlich die Wahl, ob sie der Cousine die Finger in die Möse oder den Po stecken wollte. Es war beides schön und Renata gurrte da wie dort vor Vergnügen.

Die Züchtigungen waren auch jedes Mal sehr schön und Renata genoss die Zuwendung der beiden geilen Frauen. Iris gab sich mit Renatas Hintern redlich Mühe und immer wieder mal hoffte Renata, dass es diesmal so weit wäre, dass sie einen Orgasmus auf die Schläge erreichen könnte. Allerdings passierte es erst ziemlich spät.

Charlotte hatte Renatas Popo ordentlich gefingert und Iris war bereit, den Hintern mit dem Stock zu traktieren. Renata zählte mit und sie brüllte schon lange nicht mehr, aber sie seufzte und stöhnte, weil trotz allem die Schläge sie ganz besonders aufregten. Iris erhöhte die Schlagfrequenz etwas und gab Renata nicht mehr so viel Zeit, den Schmerz zu verinnerlichen. „Ah ohhh, jaaaa!" wimmerte Renata. „Das ist guuut Iris mehr und fester biiiiitte!" Na das konnte sie haben. Charlotte sah neugierig zu. So war Renata ja noch nie abgegangen. „Vierzehn!" keuchte Renata und zog sich die Hinterbacken auseinander. „Fester Iris, beste Iris und hau mir auf die Fotze, es ist heute so geil und ich fühle es, heute werde ich auf deine Schläge kommen."

Beim 17. Streich passierte es. Renata schrie spitz und kam. „Ahhh jaaaa, jaaaaa, jetzt!" dabei schüttelte es sie und sie spritzte bei jeder Zuckung einen kräftigen Strahl Geilsaft auf den Boden. Dann lag sie keuchend auf dem Schreibtisch. Endlich klang ihr Orgasmus ab und sie konnte wieder klar denken. Sie rappelte sich hoch und zog sich an. Charlotte war es etwas peinlich, dass sie das Zusehen so genossen hatte. Meine Güte was wäre der Dildo jetzt gut gewesen, und was wäre es geil gewesen, wenn ihn die Iris hätte ihr geben können. Aber die war ja anderweitig beschäftigt gewesen. Die Charlotte überlegte, ob sie die Iris anweisen sollte, die Renata nicht weiter zu schlagen. Und das tat sie dann auch, es ging ja nicht, dass die Cousine ihre Sekretärin beanspruchte und von der Arbeit abhielt, oder? Das war grad noch so zu tolerieren, wenn Charlotte der Arsch vertrimmt wurde, aber die Renata bekam alles und Charlotte hatte nur das Zusehen, wenn es auch ausgesprochen geil war.

Dann ergab es sich, dass Iris die Idee hatte, nachdem sie Renata verhaut hatte, dass Charlotte auch noch was bräuchte. Na eine schöne Disziplinierung. Allerdings war sie etwas ermüdet und so holte sie den Willi. Der war in der letzten Zeit sehr wenig beansprucht worden und wunderte sich daher ziemlich, dass er wieder einmal zur Chefin gerufen wurde.

Noch mehr wunderte er sich, dass seine Frau im Chefbüro war und offensichtlich von Iris grad vermöbelt worden war. Renata keuchte und stöhnte noch immer und hatte sich noch nicht wirklich beruhigt. Wie sollte sie auch, wo sie die Iris grad zu einem Orgasmus geprügelt hatte und jetzt die Renata über dem Schreibtisch lag. Charlotte hatte, als Iris gegangen war den Willi zu holen, den Glasdildo aus dem Kasten geholt und der Renata eingesetzt. Es fühlte sich absolut schön an, wie er die Schamlippen zur Seite drängte und wie Charlotte ihn kräftig in die Cousine drückte, in deren quatschender nassen Spalte er ganz verschwand. Renata keuchte schon wieder, obwohl sie grad auf die Schläge über den Gipfel gegangen war.