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Chris und die Hypno-Company 02

Geschichte Info
Neuer Job entwickelt sich für jungen Mann ganz unerwartet.
4k Wörter
4.68
12.7k
3

Teil 2 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 04/13/2022
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Kapitel 2: Die Einarbeitung beginnt

Chris war am Abend doch noch etwas früher zuhause als seine Freundin Martina von ihrer Arbeit. Aber doch deutlich später, als man es bei einem normalen Vorstellungsgespräch hätte erwarten können. Er hatte immerhin noch das Essen für sie beide gemacht, hing danach aber herum, wie ein Schluck Wasser in der Kurve.

„Was ist mit dir Chris, bist du wirklich so müde?"

„Ja, ich bin furchtbar kaputt."

„Wie lange hat dein Gespräch denn gedauert?"

„Ich habe gar nicht mehr auf die Uhr geschaut, ein paar Stunden waren es schon."

„Mehrere Stunden nur für ein Vorstellungsgespräch?"

„Nein, ich wurde ja auch gleich eingearbeitet, um alles besser kennen zu lernen."

„Und wie ist es da nun?"

„Super, es hat mir sehr gut gefallen. Morgen früh geht es direkt los."

„Und in welchem Bereich arbeitest du genau?"

„Das kann ich noch gar nicht sagen, ich durchlaufe mehrere Stationen im Haus. Wenn man dann herausgefunden hat, wofür ich am besten geeignet bin, werde ich speziell dafür weiterentwickelt."

„Das kann ja dann nicht so lange dauern ..."

„Danke, mein Hase, ich liebe dich auch."

„Und wie läuft es da nun? Was machen die genau?"

„Zum Großteil weiß ich das noch gar nicht so richtig. Aber es ist auch streng geheim."

„Ich bin doch deine Freundin, mir kannst du alles erzählen."

„Kannst du denn schweigen?"

„Klar."

„Gut, ich auch."

Das folgende Geräusch hätte besser in einen Comic gepasst und sollte hier nicht in Worten wiedergegeben werden. Im Comic wäre es wahrscheinlich mit einer Pistole, einer Faust, einem Ausrufezeichen, einem Fragezeichen und vielen weiteren und ähnlichen Symbolen versehen worden.

Martina wollte zur Feier des Tages eigentlich noch etwas Sex mit ihrem Freund vor dem Einschlafen, doch Chris war so müde, dass er schon vor dem eigentlichen Start des Vorspiels eingeschlafen war. Das ging ja gut los, dachte sie sich nur.

Am nächsten Tag mussten beide so ziemlich zur gleichen Zeit los, allerdings in unterschiedliche Richtungen. Chris in die Innenstadt, Martina zum Stadtrand ins Gewerbegebiet. Martina fuhr daher mit dem Auto, da sie nur eines hatten, Chris mit dem Bus. In die Stadt kam man mit den öffentlichen Verkehrsmitteln einfach schneller und bequemer.

Pünktlich kam er im Büro an und bekam von Fiona direkt seinen persönlichen Ausweis ausgehändigt, den er sofort an der Schleuse testete. Mit dem Fahrstuhl ging es nach oben, wo erneut Francine bereits auf ihn wartete.

Sie sah wieder heiß aus, diesmal in einem sommerlichen Kleid mit hautfarbenen Nylons drunter und offenen Heels, die Brust kräftig aufgepuscht und die Arme frei, so dass man manchmal den weißen Push-Up BH drunter erkennen konnte.

Wieder schaute Chris zulange und war froh, als Francine dies nicht monierte und ihn trotzdem freudig begrüßte.

„Guten Morgen, Chris, gut geschlafen?"

„Ja, danke, ganz hervorragend. Ich war gestern Abend aber auch ziemlich fertig."

„Das geht den meisten neuen Mitarbeitern bei uns so. Bereit für die erste echte Runde als Mitarbeiter?"

„Klar, wie geht es weiter."

„Tanja erwartet Sie wieder im gleichen Raum wie gestern, Sie wird Ihnen alles erklären. Viel Spaß bei der Arbeit, wir sehen uns später wieder!"

Bei diesen Worten war Francine schon wieder auf dem Weg zurück an ihren Arbeitsplatz, nachdem sie Chris schnell zu seinem schon bekannten Platz geführt hatte. Alles sah aus wie gestern und auch diesmal musste er nicht lange warten, bis Tanja um die Ecke kam.

„Hallo, Chris, alles gut?", begrüßte sie ihn.

Auch Tanja war gut zurecht gemacht, heute in einem echten Businessoutfit. Sie trug diesmal sogar noch eine Brille, außerdem ein weiß-schwarz-blaues Outfit mit schwarzem Mini-Rock, der aber nicht glänzte und sogar aus Baumwolle zu sein schien. Unten herum trug sie blaue Pumps mit wieder hohem Absatz und eine hellblaue Strumpfhose.

„Ja, ich fühle mich sehr gut. Jetzt bin ich natürlich neugierig, wie es weitergeht."

„Darum werden wir uns jetzt kümmern. Haben Ihnen unsere gestrigen Entspannungsübungen gut getan, Chris?"

„Ja, ich fand das toll. Wenn auch ganz anders als sonst üblich."

„Das ist gut, denn die machen wir sehr gerne öfter mal hier. Entspannung ist ein entscheidendes Element, um Stress zu verhindern und damit auf längere Zeit gute Arbeit zu leisten."

„Klar, wenn Sie das sagen, Tanja. Ich bin bereit."

Wieder lief es so ab wie gestern, Monitor in Position, Kopfhörer aufgesetzt, Licht gedimmt und dann die Anlage gestartet. Das Programm war auch zunächst wieder das Gleiche. Meeresrauschen, das Säuseln des Windes, und die etwas später beginnenden Bilder auf dem Bildschirm.

Chris war diesmal noch entspannter als am Vortag und fand daher noch etwas schneller den Weg in eine tiefe Trance. Nach nur 2/3 der Zeit im Vergleich zu gestern, versetzte ihn das Video wieder in einen sehr tiefen Schlaf.

Tanja war diesmal in der Nähe geblieben. Sie hatte Chris richtig eingeschätzt und gut geplant, wie lange er diesmal brauchen würde. Sie nahm nun wieder das Mikro in die Hand und sprach mit der üblichen säuselnden Stimme direkt in seinen Kopf hinein.

„Chris, kannst du mich hören?"

„Ja, Herrin."

Es war immer ein gutes Zeichen, wenn ein neuer Mitarbeiter sich auch beim zweiten Termin an die korrekte Ansprache für seine Vorgesetzten erinnerte. Zwar würde er sich bewusst nicht mehr daran erinnern können, doch unterbewusst war alles da und voll erreichbar für ihn.

„Das ist sehr gut, Chris. Hast du jemand erzählen, was du gestern bei uns erlebt hast?"

„Nein, Herrin."

„Hat dich deine Freundin nicht dazu befragt?"

„Ja, ich habe ihr nur gesagt, wie gut es mir hier gefällt. Außerdem, dass hier Menschen ausgebildet werden, alle anderen Fragen habe ich abgeblockt."

„Das war sehr gut, Chris. Du wirst damit fortfahren, aber du darfst sie ruhig etwas neugierig machen! Aber noch nicht zu viel!"

„Ja, Herrin."

„Wir werden uns später noch einmal etwas länger über deine Beziehung unterhalten, nun folgt der nächste Teil deiner Einweisung. Du wirst das Video und den Ton genau verfolgen und dich an alle Anweisungen halten, verstanden?"

„Ja, Herrin."

„Vorher wirst du noch deine Hose, Unterhose, Socken und Schuhe ausziehen. Deinen Pullover auch, sonst wird dir schnell zu warm. Du kannst alles an die Seite werfen. Anschließend setzt du dich wieder hin und benutzt das Gleitgel. Du weißt sicherlich, wofür."

„Ja, Herrin", antwortete Chris und zog sich wie befohlen fast komplett aus. Nur Unterhemd und Hemd durfte er anbehalten. Anschließend setzte er sich wieder hin, legte die Kopfhörer an, befeuchtete seinen noch schlaffen Schwanz mit dem Gleitgel und wartete auf weitere Befehle.

Die kamen in Form von Video und Audio. Sie waren wieder dazu gedacht, Chris in Erregung zu versetzen, der bekannte Trigger kam immer wieder vor. Es waren diverse erotische Szenen und er durfte mit sich selbst spielen. Mal waren es Männer mit Frauen, mal nur Frauen, aber es ging immer um die orale Befriedigung der Frau, also das Lecken der Pussy. Zwischendurch kamen dann aber auch immer wieder Sequenzen mit direkten Befehlen, wie zum Beispiel diesen:

„Du wirst immer gehorchen!"

„Du liebst es zu gehorchen!"

„Wenn du gehorchst, erregt dich das!"

„Zeit für Erregung!"

Wieder versetzte es Chris einen Stromstoß, der aber inzwischen von ihm noch deutlich freudiger aufgenommen wurde. Er hatte sich bereits daran gewöhnt, wartete jeweils sogar schon ein wenig darauf.

„Du liebst es, dich anderen zu unterwerfen!"

„Dir ist es egal, ob es Männer oder Frauen sind!"

„Deine Gefühle sind nicht wichtig!"

„Es zählen nur die Wünsche deiner Herren und Meister!"

„Du wirst ihnen immer gehorchen!"

„Du wirst ihnen selbst dann gehorchen, wenn es dir komisch vorkommt oder deinen Vorstellungen widerspricht!"

„Deine Vorstellungen sind sowieso irrelevant!"

„Nur was die Meister sagen, ist wichtig für dich!"

„Zeit für Erregung!"

Nun stöhnte Chris bereits, seine Erregung war bereits auf einem höheren Niveau angelangt. Die Szenen im Video wurden nun auch expliziter.

„Du fühlst dich anderen Menschen gegenüber unterwürfig!"

„Du wirst alle ihre Wünsche erfüllen, egal was es ist!"

„Du wirst dich jedem unterordnen, der deine Trigger kennt!"

„Du liebst es, deine Trigger zu hören!"

„Zeit für Erregung!"

Nun war Chris schon kurz davor zu kommen, doch es sollte nicht so weit kommen.

„Du wirst dich nun wieder entspannen!"

„Deine Hand wird langsamer werden, alles entspannt sich in dir!"

„Es ist schön für dich, kurz vor dem Höhepunkt gestoppt zu werden!"

„Der Höhepunkt der Anderen ist viel wichtiger als dein eigener!"

„Du kannst sowieso nur kommen, wenn Du eine Erlaubnis dazu hast!"

„Deine Erregung ist jetzt wieder auf einem normalen Niveau angekommen. Du darfst sie nun wieder steigern und dich wieder etwas schneller berühren! Zeit für Erregung!"

Damit gingen die Befehle wieder komplett von vorne los, und das gleich 5x in vergleichbarer Folge. Das alles dauerte deutlich länger als es sich liest, mehrere Stunden war Chris mit seinem Programm und sich selbst beschäftigt. Erst in der letzten Runde veränderten sich die letzten Sequenzen.

„Du darfst nun langsam zu einem Orgasmus kommen und dafür deine Geschwindigkeit noch einmal steigern! Wenn du kommst, darfst du laut und langgezogen stöhnen, um zu zeigen, dass es dir gefällt! Danach wirst du dich wieder entspannen und warten, bis es weitergeht!"

„Wenn jemand zu dir sagt Zeit für einen Orgasmus, dann wirst du so schnell es dir möglich ist, zum Orgasmus kommen!"

„Zeit für Erregung!"

Pause.

„Zeit für Erregung!"

Pause.

„Zeit für Erregung!"

Chris war nun wieder auf seinem Maximalniveau, er wartete nur noch auf seine Erlaubnis. Die Szenen waren nun extrem, wobei nur weibliche Orgasmen durch orale Stimulation gezeigt wurden.

„Zeit für einen Orgasmus!"

Nun kam Chris in der nächsten Sekunde. Dabei rutschte er tief in seinen Stuhl zurück, als ob er von einem heftigen Rückprall erwischt worden wäre. Das Bild passte trotzdem gut, denn er schoss seinen Strahl mit unheimlich viel Druck ab. Die ersten Tropfen erreichten fast sogar Tanja, die noch hinter ihrem eigenen Stuhl stand und begierig zugesehen hatte.

Sie war beeindruckt, wie hart Chris gekommen war und wie gut sie ihn bereits unter Kontrolle hat. Sie hatte das gleich gespürt. Außerdem hielt er sich perfekt an alle Anweisungen, denn noch immer war sein Stöhnen, eher ein Wimmern zu hören, als er weiterhin Reste von Sperma aus seinem Schwanz heraus drückte. Erst danach entspannte er sich und legte die Hände wieder auf die Stuhllehnen, um zu warten.

„Hörst du mich, Chris?", sprach ihn Tanja wieder über ihr Mikro an.

„Ja, Herrin."

„Ich werde dich gleich aufwecken, Chris, damit du deine nächsten Schritte unternehmen kannst! Vorher wirst du dich säubern, vor dir liegen Taschentücher!"

Chris nahm den Kopfhörer ab, um besser aufstehen zu können und dann seine feuchten und klebrigen Hinterlassenschaften abzuwischen. Er tat es sehr gewissenhaft, säuberte auch seinen Stuhl, den Tisch und Tanjas Stuhl, der die erste Ladung abbekommen hatte.

„Chris, ich führe dich jetzt an deinen Arbeitsplatz und zu deiner neuen Vorgesetzten. Du wirst ihr ebenso wie mir bedingungslos gehorchen, verstanden?"

„Ja, Herrin!"

„Wenn ich dich aufwecke, wird es für dich völlig normal sein, fast nackt zu sein! Du bekommst einen Bademantel von mir, damit du nicht frierst. Es wird dich auch nicht stören, so durch das Gebäude geführt zu werden!"

„Ja, Herrin."

„Komme aus der Trance, Chris!"

Augenblicklich wachte Chris auf, kaum etwas hatte sich verändert gegenüber vorher. Dabei störte es ihn nicht, dass er fast nackt war. Auch nicht, als ihm Tanja einen blauen Bademantel anbot, den er überzog.

„Dann folgen Sie mir bitte, Chris, wir gehen nun zu ihrer neuen Chefin, die sich um den Großteil der weiteren Einarbeitung kümmern wird!"

„Sehr gerne, Tanja."

„Wie fühlen Sie sich bisher?"

„Es war anstrengend. Ich bin etwas müde, aber auch begierig, mehr zu lernen."

„Das ist gut, das geht so ziemlich allen Neulingen so."

Er folgte Tanja über den Flur, weit mussten sie nicht. Sie klopfte erst noch an, wartete aber kein Signal ab, sondern betrat direkt das Büro.

In diesem Raum waren 2 Arbeitsplätze eingerichtet, wobei der etwas kleinere von ihnen wie ein Juniorarbeitsplatz wirkte. Der war bestimmt für Chris gedacht. Am anderen Tisch saß Francine und erhob sich nun, um ihren Mitarbeiter erneut zu begrüßen. Dabei störte es sie ebenfalls nicht, dass Chris fast nackt war und im Wesentlichen nur einen Bademantel trug. Sie schaute sogar nach unten, um etwas zu erkennen, doch der Mantel war geschlossen.

„Ah, Tanja, ich habe schon sehnsüchtig auf euch gewartet", begrüßte sie ihre beiden Gäste.

„Das kann ich mir denken."

„Wie ich sehe, ist Chris so weit."

„Ja, du kannst übernehmen. Er ist sehr folgsam und wird dir viel Freude bereiten. Ich vermute mal, dass du nicht einmal den Trigger brauchen wirst. Vielleicht noch für die zweite Phase."

„Wir werden sehen, ich werde dich nachher unterrichten, wie es sich entwickelt hat. Wenn ich für heute fertig bin, bringe ich ihn zurück dir, wie geplant?"

„Ja, es ist noch ein wenig zu tun, aber das mache ich dann. Bis später, Chris!"

Damit verließ Tanja das Büro und ließ die beiden anderen zurück. Francine übernahm sofort das Wort.

„Gut, Chris, mein Name ist Francine Lasing. Du kannst mich Francine nennen, ich bin deine direkte Vorgesetzte und erste Ansprechpartnerin für die Zukunft. Tanja kümmert sich mehr um die Neuankömmlinge, ich bin für die direkte Einarbeitung der Neuen zuständig."

„Sehr schön. Was soll ich denn nun machen? Etwas neugierig bin ich ja schon."

„Kann ich verstehen. Erst einmal zeige ich dir deinen Arbeitsplatz. Das ist er, dein Monitor."

„Ja, den Monitor sehe ich. Wo ist der Rechner?"

„Du brauchst keinen Rechner im herkömmlichen Sinne. Es reicht, Videos auf dem Bildschirm zu schauen. Außerdem liegen da vorne deine Kopfhörer, so etwas kennst du ja schon, richtig?"

„Klar."

„Gut. Außerdem hast du hier einen Schrank, da kommen deine ganzen Arbeitsmaterialien rein. Er wird sich in der Zukunft noch füllen, bisher ist er leer. Oftmals wirst du Anweisungen auf deinem Platz vorfinden oder sie von mir bekommen. Aber damit beginnen wir erst in den nächsten Tagen."

Chris nickte, auch wenn ihn das Vorgehen etwas überraschte.

„Dann setze dich bitte auf deinen Platz, Kopfhörer auf und das nächste Einarbeitsvideo folgt auf dem Fuß."

„Ja, Francine."

Chris war begierig darauf, mehr zu erfahren. Irgendwie erregte ihn hier alles, was er tat und sah. Tanja war sehr sexy gewesen, doch die etwas jüngere Francine gefiel ihm sogar noch etwas mehr. Daran durfte er jedoch jetzt nicht mehr denken, die Arbeit ging vor.

Francine hatte sich wieder auf ihren Platz gesetzt, aber so, dass sie Chris dabei sehr gut beobachten konnte. Schließlich drückte sie noch ein paar Tasten und hatte ebenfalls plötzlich ein kleines Mikro in der Hand.

„Bereit, Chris?"

„Ja, bin ich."

Dann Gehe in Trance, Chris!"

Augenblick kehrte Chris in den Zustand der tiefen Trance zurück, zum ersten Mal auf einen direkten Befehl hin. Francine beobachtete ihn dabei genau, das war ein wichtiger Moment. Wenn er auf einen Befehl hin direkt seine Trance erreichen konnte, war keine vorherige Hypnose mehr erforderlich. Das sah sehr gut aus, daher schaltete Francine diesen Teil der Show ab, und ließ nur den zweiten Part anlaufen.

Noch einmal sah Chris viele Frauen, die oralen Sex empfingen, durch das Lecken der Klitoris und der Vagina, manchmal auch weiter hinten. Sie erfreuten sich sehr daran, auch ihre Sexpartner. Am Anfang waren es vorwiegend Frauen, die andere Frauen befriedigten, aber auch Männer und Transsexuelle kamen vor. Die Lautstärke bei den Orgasmen hatte Francine sehr laut gestellt, sie wollte selbst etwas hören können und bei Chris die Reaktionen beobachten.

Der bekam diesmal keine Erlaubnis, sich selbst zu berühren. Er sollte nur zusehen, wurde aber öfter mal mit seinem Trigger animiert, eine höhere Stufe der Erregung zu erreichen. Das war schon recht gemein. Allerdings ging es auch nicht so weit wie zuvor bei Tanja, nach den Stufen 3 oder 4 wurde die Erregung meist wieder heruntergefahren. So konnte Chris fast entspannt zuschauen und die Bilder und den Ton optimal in sich aufnehmen.

Er lernte nämlich, wie wichtig es sei, zu gehorchen und die Wünsche seiner Meister über seine eigenen zu stellen. Chris fragte sich so langsam, ob er überhaupt noch eigene Wünsche hätte. Außer seine diversen Meister glücklich zu machen. Immer wieder wurden ihm diese Regeln eingebläut, außerdem jegliche moralische, ethische und rechtliche Bedenken genommen. Somit war er nach einer weiteren Stunde bereit, den nächsten Schritt zu tun.

„Chris, kannst du mich hören?", fragte ihn Francine über das Mikro, nachdem sie Video und Audio kurz zuvor unterbrochen hatte.

„Ja, Herrin."

„Gut, das gefällt mir. Es gefällt dir, deiner Herrin zu gefallen, nicht wahr?"

„Ja, Herrin", war seine Antwort, wobei etwas echte Freude in seinen Worten mitschwebte.

„Schön. Dann wirst du nun den Kopfhörer zur Seite legen und zu mir kommen!"

„Ja, Herrin."

Chris gehorchte ohne jegliche Anstalten, doch Francine wollte ihn noch einmal testen.

„Chris, wirst du mir weiterhin gehorchen, auch wenn du nicht mehr in Trance bist?"

„Ja, Herrin."

„Gut, dann Komme aus der Trance, Chris!"

Chris gehorchte und war etwas überrascht, nicht mehr an seinem Platz zu sitzen. Über seine Blöße machte er sich immer noch keine Gedanken, sondern wartete nur auf weitere Befehle. Was er nicht gesehen hatte, war wie Francine sich selbst mit dem Reiben ihrer Klitoris in Stimmung versetzt und angefeuchtet hatte.

„Chris, was ist für dich wichtiger, deine Bedürfnisse oder die der anderen um dich herum?"

„Die der anderen, Francine."

„Dann wirst du versuchen, alle meine Bedürfnisse zu befriedigen?"

„Ja, das werde ich gerne versuchen, Francine."

„Dann knie dich vor mich hin und lecke mich, bis ich einen Orgasmus habe!"

Nun zögerte Chris zum ersten Mal einen Augenblick. Er befand sich nicht mehr in Trance und musste daher Befehlen nicht unbedingt gehorchen. Etwas in ihm sagte ihm, dass es falsch wäre. Es war unmoralisch während der Arbeitszeit, er war unangemessen im Büro und gegenüber seiner Freundin Martina ging es gar nicht.

„Ich ...", stammelte er nur, weil er nicht wusste, was er sagen sollte.

„Du wirst doch bestimmt alles tun, um meine Wünsche zu erfüllen, nicht wahr, Chris?"

„Ja, natürlich", antwortete Chris nur noch und kniete sich nun vor seine Chefin.

Die hatte ihr Sommerkleid bereits hochgezogen, einen Slip trug sie sowieso nicht drunter. Chris war sich zwar immer noch nicht zu 100% sicher, das Richtige zu tun, doch er rückte näher und mit seinem Kopf an sein Ziel heran. Nun konnte er ihre Vagina und ihre Flüssigkeiten bereits riechen, das gab ihm einen zusätzlichen Schub.

Chris hielt sich an dem Schreibtischstuhl fest, während er sein Gesicht fast schon im Schoß der noch ziemlich fremden Frau vergrub. Es war besser, dass Martina ihn so nicht sehen konnte. Doch der Spaß am Sex, der Duft von Francines Weiblichkeit und seine eigene Lust, ließen ihn weitermachen und alles forcieren.

Francine merkte schnell, dass Chris zwar motiviert, aber auch unerfahren war. Spaß machte es ihr trotzdem, doch da hatte sie schon weit bessere Erfahrungen gemacht. Allerdings nahm Chris ihre Vorschläge gerne an und wurde mit der Zeit besser.

„Nicht sofort einen Finger reinstecken! Streichle mich, küsse mich überall, zeige mir, dass du es liebst, mich zu berühren!"

Chris passte sich an und empfand nun ebenfalls großen Spaß dabei. Dazu angetrieben durch Francines Belobigungen und ihr schneller und lauter werdendes Stöhnen. Er streichelte ihre Waden, ihre Schenkel und ihren Po abwechselnd mit der einen Hand. Mit den Fingern der anderen Hand glitt er immer wieder über ihre Klitoris. Derweil versenkte er seine Zunge so tief in ihrer Pussy, dass man schon Angst bekommen konnte, die beiden würden miteinander verschmelzen.

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