Chris und die Hypno-Company 02

Chris wurde immer besser, und so dauerte es nicht mehr lange, bis Francine nicht mehr an sich halten konnte. Sie schrie vor Lust auf und drückte ihren Unterleib beim Höhepunkt hoch, so dass Chris schon seinen Kopf zurückziehen musste. Dabei stöhnte sie noch eine ganze Weile nach, bis sie sich wieder erholt hatte.

Chris saß weiter auf seinen Knien und wartete ab, bis Francine nach ihrem Orgasmus wieder zu Luft gekommen war. Er fühlte sich gut, weil er sie glücklich und offenbar alles richtig gemacht hatte. Ein wenig komisch fühlte er sich allerdings auch, denn es lief doch anders als erwartet.

„Hat es dir gefallen, Chris?", wollte sie schließlich wissen.

„Ja, ich denke schon. Dir auch, nicht wahr?"

„Es ist das Schönste, was du für Frauen tun kannst, Chris. Du solltest es heute Abend unbedingt mal mit deiner Freundin ausprobieren. Es wird euer Sexleben ganz erheblich verbessern."

„Ja, das werde ich tun."

„Gut, wir sind hier für heute fertig. Es ist auch bald Feierabend für dich. Ich bringe dich zurück zu Tanja, sie wollte noch etwas von dir."

„Ja, alles klar."

Wieder lief alles wie üblich, Tanja war auch sofort da. Francine berichtete ihr kurz, wie es gelaufen war. Das kurze Zögern mussten sie ernst nehmen, da würden sie kein Risiko eingehen. Deshalb sagte Tanja auch einen bestimmten Satz:

„Gehe in Trance, Chris!"

Sofort gehorchte Chris und schaute wieder durch seine Chefin hindurch. Tanja hatte ihren eigenen Trigger selbst erst zum ersten Mal benutzt und er arbeitete perfekt. Sie wollte noch ein paar Fragen stellen und ihrem Subjekt Anweisungen geben.

„Kannst du mich hören, Chris?"

„Ja, Herrin."

„Ich möchte noch etwas über dich und deine Freundin erfahren. Wie oft habt ihr Sex?"

„Fast jeden Tag, zumindest etwas Kuscheln ist im Bett völlig normal, Herrin."

„Bläst sie dich?"

„Ja, Herrin, fast immer."

„Und du leckst sie dafür nie?"

„Nur sehr selten. Sie braucht es nicht unbedingt, sie ist auch so sehr feucht."

„Wir Frauen brauchen das nicht nur, um feucht zu werden, damit euer Ding besser flutscht. Wenn es deiner Freundin gefällt, dann wirst du sie von nun an ausgiebig vorher lecken! Es wird für dich das Wichtigste am Sex werden! Haben wir uns verstanden?"

„Ja, Herrin, das werde ich tun."

„Analsex hattet ihr noch nie?"

„Nein, Herrin?"

„Hattest du eine Freundin vor ihr?"

„Keine feste Freundin zumindest, ich hatte aber schon Sex vor unserer Beziehung."

„Und sie?"

„Sie hatte vorher einen festen Freund, mehr weiß ich aber nicht von ihm."

„Gut, dann werden wir sehen. Heute Abend werdet ihr zusammen üben! Ich erwarte, dass es der beste Sex eures bisherigen gemeinsamen Lebens sein wird, verstanden?"

„Ja, Herrin."

„Dann kann ich dich beglückwünschen, Chris. Du hast Stufe 1 unserer Ausbildung heute erreicht. Wir nennen Sie die Stufe Frauenverwöhner. Wir haben noch etwas Zeit über, die wollen wir nicht ungenutzt verstreichen lassen. Komm her zu mir, wir wollen sehen, wie gut Francine dich trainiert hat!"

„Ja, Herrin."

Chris ahnte schon unterbewusst, was von ihm erwartet wurde. Er setzte sich gleich in die richtige Position und auf seine Knie und ging seinen Auftrag an, ohne ihn ausdrücklich gesagt bekommen zu haben.

Der Mini ließ sich leicht nach oben schieben, ein Höschen war auch bei Tanja nicht im Weg. Diesmal ging Chris die ganze Sache etwas selbstbewusster und energischer an, ohne dabei zu dominant zu sein. Er achtete darauf, Tanjas Wünsche zu respektieren und zu erfüllen, ohne sie ausgesprochen bekommen zu haben.

Die Personalreferentin kam etwas langsamer in Fahrt, sondern genoss die Stimulation deutlich mehr und länger. Erst als Chris alles einsetzte, was er zur Verfügung hatte, kam auch sie heftig und schoss ihm sogar eine eigene Ladung ins Gesicht.

Chris reagierte allerdings nicht darauf, sondern streichelte die Frau noch etwas weiter, bis sie sich von ihrem Höhepunkt erholt hatte. Tanja hatte es sehr genossen und war sehr zufrieden mit sich und ihrem Subjekt.

„Sehr gut, Chris, du machst dich. Heute Abend darfst du auch einen Orgasmus haben, wenn du Martina mindestens 3x zum Orgasmus gebracht hast!"

„Ja, Herrin."

„Gut, dann machst du dich jetzt sauber und ziehst dich anschließend wieder an. Wenn jemand Fragen stellen sollte, hast du heute das Unternehmen und die Arbeitsweisen hier deutlich besser kennengelernt. Es ist toll bei der H-Company und nur zu empfehlen. Details darfst du aber keine verraten, das ist nach wie vor alles Top Secret. Hast du alles verstanden?"

„Ja, Herrin", antwortete Chris, während er bereits beim Anziehen war.

Tanja wartete noch, bis er fertig war, dann entließ sie ihn für heute in den Feierabend."

„Komme aus der Trance, Chris!"

Wieder war Chris sofort hellwach, aber ihm war nicht klar, was er nun tun sollte.

„Dein erster Arbeitstag ist vorbei, Chris. Morgen geht es dann weiter. Hat es dir denn gefallen?"

„Ja, danke, Tanja. Es war richtig spannend für mich, fühle mich sehr angeregt. Habe auch ein paar neue Ideen für die Beziehung mit meiner Freundin gefunden, denke ich."

„Das freut mich. Dann wünsche ich Ihnen viel Spaß heute Abend!"

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