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Couch Surfing 05.2 - Nachtleben Prag

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"Du hast Glück, es ist kein all zu großer Block. Und vor allem gibt es hier keinen Eingang zur U-Bahn!"

Es ist bereits zwei Uhr. Auf der kleinen Straße vor dem Klub ist - vom Türsteher abgesehen - keine einzige Person. Mein Herz schlägt aber dennoch 180. Es ist kalt geworden, aber ich friere nicht.

Ich biege um die erste Ecke. Die Straße ist größer. Es ist eine Einbahnstraße, die Insassen der Autos sehen vor allem meinen Po.

"Ich finde, du hast einen sehr sehr süßen Arsch!", lobte mich Natalie.
"Ja, freut mich..."
"Finde ich auch. Viel zu schade, wenn man ihn nicht zeigt ..."
"Du hast aber auch einen schönen Arsch", kontere ich.
"Ich weiß.... hihi"
"Und willst du ihn nicht auch zeigen?"
"Nööö...."

Zwei Autos fahren an uns vorbei. Ich bin mir nicht sicher, ob sie nach uns schauen. Ich beiße mir auf die Lippen. Ein drittes Auto fährt vorbei und ich sehe, wie die Insassen die Scheibe herunter lassen. Eine Gruppe junger Kerle grölt und jubelt. Ampeln haben meist die unschöne Eigenschaft, dass sie auf Rot schalten, wenn man es am wenigsten gebrauchen kann. Ich sehe zwei Kerle aus den Wagen blicken. Einer richtet sein Handy auf uns und will uns fotografieren. Nun stellt sich Natalie blickschützend vor mich.

Die Ampel wird grün, das Auto fährt weiter. Auch wir passieren die Ampel. Das Auto fährt geradeaus, wir biegen nach links ab - dummerweise ist das nun eine Einbahnstraße entgegen der Fahrtrichtung. Ich schließe die Augen. Ich will nichts sehen. Ich nehme die Füße in die Hand und renne. Wir biegen wieder links ab - und begehen eine kleinere Straße. Ich renne erneut. Eine Frau am anderen Bürgersteig ruft mir etwas auf Tschechisch zu. Ich verstehe nur das Wort Slutwalk, was wohl auf Deutsch in etwa "Slutwalk" heißen dürfte.

Als ich die Straße mit dem Club erreiche, bleibe ich erstarrt stehen. Da wo vorher keine Seele stand, ist nun der halbe Club versammelt. Sie stehen in zwei Reihen und bilden einen Durchgang direkt zur Tür. Direkt an der Tür stehen Nela und Gabi.

Augen zu und durch - ich bin im Inneren. Ich werde bejubelt. Dann löst sich die Kette auf und strömt wieder an die Tanzfläche. Ich frage mich, ob das hier bereits Tradition hat.

Ich krame durch meine Sachen. Doch BH und Oberteil sind nicht dabei. Ich blicke zu Natalie.

"Ich habe sie in Sicherheit gebracht. Ich habe gehört, du brauchst sie nicht mehr", meint Nela und ich habe den Eindruck, sie ist bestens informiert.

Oberkörperfrei gehe ich mit Nela, Gabi und Natalie wieder ein Stockwerk nach unten. Ich denke nur: ist der Ruf erst mal ruiniert...

Wir tanzen zunächst als Quartett und vermischen uns. Ich werde ständig zu Pirouetten herausgefordert. Die meisten zeigen mir einen Daumen nach oben. Nach einer guten halben Stunde habe ich genug. Wir setzen uns in jene Ecke, in der ich vorhin von Natalie erlöst wurde.

Neben mir Natalie, auf Eck Nela und gegenüber Gabi. Gabi beugt sich herüber.

"Du hast ein Problem - und zwar ein ganz großes. Du hast zwei Frauen große Versprechungen gemacht, aber du hast nur eine Nacht Zeit! Eigentlich drei, wenn ich mich dazu zähle."
"Du bist ja eine richtige Schlampe", ergänzt Natalie. Ich habe ihr so eine solche Wortwahl nicht zugetraut, "aber ich mag süße Schlampen!"

Ich blicke in drei auf mich gerichtete Augenpaare. Keines wirkt böse oder enttäuscht. Ich bemerke, wie sich auch Nela und Natalie beschnuppern. Für einen Moment herrscht Stille. Ich weiß für einen Moment nicht, ob es gut oder schlecht ist. Und welche Rolle ich spielen werde. Es kribbelt allerdings in meinem Bauch. Nicht zuletzt, da ich als einzige am Tisch oberkörperfrei sitze und meine Oberweite den anderen zur Schau stelle.

"Aber einen der Fünf will ich heute eingelöst sehen!", stellt die Psychologin ihre Forderung auf.
"Ich will auch nicht leer ausgehen!", entgegnet Nela.

Ich fühle mich überfordert. Zwei heiße Frauen, die ich noch nie vorher gesehen habe, fordern von mir Sex ein.

"Es ist doch ganz einfach. Erst leckst du mich," schlägt Nela vor, "wenn du fertig bist, helfe ich dir bei Natalie. Und dann machen wir zu dritt bei Gabi!"
"Und wenn du mich nett fragst, helfe ich auch bei Nela", schlägt Natalie vor, "doch sei dir im Klaren: du bist heute schon zweimal auf deine Kosten gekommen!"
"Naja, wenn sich Steffi ganz große Mühe gibt...", versucht Natalie zu retten.
"Ja, aber auch nur dann!"

"Mädels!", bringt sich Gabi in die Debatte, "wollen wir nicht einfach zu mir fahren - und dann schauen wir spontan, was geht?"

Alle nicken. Nela reicht mir eine kleine Tüte. Ich darf meinen Busen wieder verhüllen.

Wir torkeln zur U-Bahn. Ich bin überrascht, wie laut der Widerhall von vier angetrunkenen Frauen auf endlosen Rolltreppenröhren sein kann. Die Uhr schlägt bereits 5 Uhr und wir betreten Gabis kleine Wohnung. Ich bin aufgeregt und kann es kaum erwarten, wie es sich mit drei anderen schönen Frauen anfühlen kann. Vor allem habe ich nicht die leiseste Ahnung, welche Erwartungen Nela und Natalie an mich haben und ob ich sie erfüllen kann.

Wir plündern Gabis Kühlschrank und gehen der Reihe nach ins Bad und erfrischen uns. Zu viert sitzen wir an den vier Bettecken und lassen eine Flasche Hochprozentiges herumgehen. Natalie schlägt Flaschendrehen vor - zum Entkleiden. In meinem Kopf habe ich sofort Assoziationen mit meinem letzten Flaschendrehen. Gabi sieht mir das an.

"Mit Flaschendrehen begann auch der heutige Abend!", plaudert Gabi. Ich möchte sie am liebsten anspringen, wenn sie die Geschichten zum Besten gibt. Doch Nela und Natalie interessierten sich nicht dafür. Sie haben eher Augen für mich - und füreinander. Wir schauen uns verlegen an - und niemand gibt den Startschuss.

Die Situation reizt mich. Ich bin geil - vor Aufregung. Drei Frauen zu meinen Füßen, dabei hatte ich vor einer Woche noch nie eine Frau berührt. Ich erinnere mich an die Tipps, die mir Gabi gab: einfach so, wie man es sich selbst am liebsten wünscht.

Gabi übernimmt die Initiative und zieht mich aus. Stück für Stück - komplett. Ich habe keine Scheu mehr, nachdem ich nackt durch die Prager Innenstadt gelaufen bin. Ich drehe mich zu Nela. Ich sehe noch ihren Arsch genau vor mir, wie er hinter dem Tresen verschwandt, als mich Gabi ansprach. Und wie sie meine Klit gerieben hat. Sie steht vor mir. Ich blicke in ihre grünen Augen, die einen Kontrast zu ihren feurig roten Haaren darstellen. Ich berühre den Stoff ihres T-Shirts. Nela schrickt nicht zurück. Ich ziehe ihr das Shirt über den Kopf aus und enthülle einen smaragdgrünen Büstenhalter, der ihre Brüste verbirgt.

'Ich bin mit meinem Körper zufrieden, ich bin mit meinen Körper zufrieden', sage ich mir. Normalerweise bin ich es auch, aber Nelas Körper ist einfach perfekt. Ich spiele mit dem Saum ihres Tangas. Langsam ziehe ich ihn aus und blicke auf ihren zum Vorschein kommenden feinen Landungsstreifen mit roten Haaren, die genauso feurig wirken, wie die auf ihrem Kopf. Unterhalb dieses Streifens ist ein kleiner harmlos aussehender Spalt mit einer kleinen länglichen Öffnung. Ihre Schamlippen verstecken sich drin. Ich nehme den ausgestreckten Zeigefinger und führe ihn einmal hindurch. Nela stöhnt auf.

Nela macht es sich im Bett bequem. Sie macht einen Eindruck, als sei sie die Unschuld vom Lande, bis sie ihre Schenkel öffnet. Ich lege mich vor sie hin, so dass ich bequem meinen Kopf über ihr Lustzentrum halten kann. Ich blicke zu den anderen beiden und zeige ihnen die ausgestreckte Zunge. Dann nähere ich mich ihrer Spalte. Noch bevor ich sie berühre, rieche ich sie - und sie riecht frisch.

Meine Zunge berührt den Kitzler - und Nela zuckt wie ein Blitz zusammen. Sie stöhnt kurz auf. Im umkreise ihre Klit mit meiner Zunge. Mit meiner rechten Hand streichle ich durch ihre Schamlippen. Die Schamlippen schauen nun leicht aus ihrem Körper heraus. Ich lecke über sie hinweg. Ich knabbere sie ab. Nela stöhnt.

Gabi und Natalie haben sich links und rechts von Nela hingelegt. Ihre Hände gehen zu ihrer Oberweite. Sie kneten sie durch. Gabi küsst Nela und spielt mit ihrer Zunge. Nela atmet bereits heftig. Sie krümmt sich bereits. Sie drückt mir ihren Unterleib entgegen. Ich knabbere an ihren Kitzler. Ich drücke mit meinen Zähnen dagegen. Nela liegt nicht mehr. Sie zappelt nur noch. Sie stöhnt. Sie verkrampft sich. Ich nehme zwei Finger zuhilfe und schiebe ihr sie hinein. Sie wimmert. Sie schreit. Ich ficke sie mit beiden Fingern. Ich kaue an ihrem Kitzler. Sie schreit lauter. Sie quiekt. Ich lasse nicht los. Sie drückt mir weiter ihren Unterleib entgegen. Dann entreißt sie mir. Sie zittert. Sie stöhnt. Sie ist gekommen. Sie atmet hastig.

Zusammen mit Gabi und Natalie schauen wir gemeinsam auf den roten Wirbelwind. Die andren beiden kneten noch ihre Brüste. Ich muss sie unbedingt auch noch anfassen. Wir lassen den Alkohol noch einmal herumgehen und witzeln.

"Na, das ist noch steigerungsfähig", provoziert Natalie.
"Die am harmlosesten aussehenden Frauen sind die größten Biester!", kontere ich zurück und bin gespannt, ob sie harmlos oder die Biester moniert.
"Harmlos? Ich sehe harmlos aus?"
"Ja! Wie die nette Nachbarin von nebenan!"
"Aber darf ich dir etwas verraten? Als du mich angesprochen hast, hast du auch nicht gerade so ausgesehen, als würdest du mich vibrierend um einen Orgasmus anbetteln, anschließend eine Runde nackt um den Häuserblock rennen und auf Polygamie geeicht sein.", sagt sie gespielt mit leicht aufgeregten Ton und ergänzt es um ein "Finde ich aber cool!"

Ich knie ihr auf dem Bett gegenüber. Ich bin komplett nackt, Natalie noch bekleidet. Ich streife ihr das Shirt ab, wenig später ziehe ich ihr den BH aus. Sie präsentiert mir zwei kleine, ganz leicht hängende Brüste. Auch eine kleine Wölbung des Bauches ist zu erkennen. Sie ist nicht mollig, sie ist einfach normal. Sie ist kein Seite-1-Mädchen, sondern die Nette von Nebenan.

Ich befreie sie auch aus Hose und Slip. Ihre Muschi ist kahl rasiert, wird aber von einem Rosen-Tattoo dekoriert. Links und rechts vom Kitzler verlaufen entlang der Beine zwei Rosen mit vielen sichtbaren Dornen.

"Was schaust du so? Noch nie ein Tattoo gesehen?"
"Doch schon, aber noch nie da!"
"Und sehe ich immer noch harmlos aus?"
"Da nicht!"

Sie rekelt sich in das Laken hinein.

"So los, du hast Schulden. Und passe auf die Dornen auf!"

Ich streife zunächst mit einer Hand über die Muschi. Sie fühlt sich glatt an. Anders als bei Nela blicken ihre himmlischen Lippen bereits heraus.

Ich nähere mich ihr wieder mit der Zunge. Ich treffe bei ihr auf die Schamlippen, bohre mich hindurch und berühre danach den Kitzler. Natalie stöhnt bereits auf. Ich lecke weiter. Ich spiele mit zwei Fingern in ihrer Muschi. Und Nela und Gabi spielen mit ihren Brüsten. Ich lecke weiter. Sie schließt die Augen.

Bereits nach wenigen Minuten zappelt Natalie bereits. Sie zittert. Sie stöhnt einmal laut auf. Sie kommt sehr schnell. Sie schließt die Schenkel und drückt mich weg. Sie atmet noch sehr heftig.

Nela greift Natalies Beine und hebt sie in die Luft. Sie kniet sich direkt hinter sie und hebt ihren Oberkörper an, bis sie nur noch auf den Schulterblättern liegt und sich an Nelas Körper anlehnt. Nela umklammert sie und hält sie fest. Mit ihren Kopf bohrt sie sich zwischen ihre Beine. Natalie zappelt. Sie will sich dem entziehen. Doch mit jeder Bewegung nähert sich Nela erneut Natalies Lustzentrum. Als sie fast mit der Nase eintauchen kann, fährt sie die Zunge aus und berührt die immer noch zuckende Muschi von Natalie. Sie durchfährt erneut ein Blitz.

Natalie protestiert und will sich ihr entziehen. Doch nur auf den Schulterblättern liegend, kommt sie nicht weg. Sie strampelt mit den Beinen ins Leere. Und ihre Hände schaffen es nicht, Nela wegzudrücken. Nela schleckt mit ihrer Zunge ihren Schambereich so, als wolle sie in Rekordzeit ein Eis vertilgen. Die Zunge durchpeitscht ihre Scham stets vom Scheideneingang zum Kitzler. Natalie will anscheinend etwas sagen, doch sie scheint es nicht mehr zu schaffen. Sie schreit stattdessen ihre Lust heraus. Und jeglicher Widerstand ist gebrochen. Sie schreit irgendetwas auf tschechisch, doch ich verstehe es leider nicht.

Ich beuge mich zu ihr herunter und küsse sie. Ich drücke meine Lippen auf ihre und dämpfe ihre Schreie. Ich spiele mit meiner Zunge über ihre Lippen. Wir umkreisen kurz unsere Zungen. Dann entreißt sich Natalie mir und stöhnt ihre Lust laut in den Raum.

Nela leckt Natalies kahlgeschorene Muschi immer noch ohne Pause. Sie ist bestimmt schon beim dritten oder vierten Eis. Natalies Körper zuckt sehr heftig. Ich sehe, wie Nela Probleme hat, sie festzuhalten. Wir helfen ihr und halten sie links und rechts fest. Sie kann nicht ausweichen.

Gabis Zeigefinger wandert über ihren Bauch zum Bauchnabel und von da massiert sie das Gebiet bis zum Kitzler. Sie übt Druck auf den Kitzler aus. Ich nutze die Gelegenheit und greife nach ihren Brüsten. Sie fühlen sich viel weicher an als meine oder Gabis, wenngleich ihre Brustwarzen sehr hart sind. Ich spiele daran.

Ich sehe, wie Natalie schwitzt. Aus ihren lauten spitzen Schreie werden tiefere Stöhnlaute. Ihr Gesicht sieht angespannt aus. Ihr ganzer Körper zappelt und bebt. Nela leckt ungestört weiter. Ich knete ihre Brüste durch. Ich blicke auf ihre Muschi und Nelas Zunge. Natalies Körper spannt sich an. Ich habe das Gefühl, ich werde gleich taub.

Natalie zuckt gewaltig. Nela fällt nach hinten weg. Ein dünner Strahl spritzt aus ihrer Muschi. Sie squirtet. Davon habe ich bisher nur gelesen. Ihr ganzer Körper zuckt nur noch. Wir lassen sie los. Sie fällt in sich zusammen. Sie atmet hastig. Sie schwitzt. Sie keucht heftig. Sie zittert. Sie hechelt nach Luft. Wir betrachten das Schauspiel gut eine Minute lang.

Sie entspannt sich. Sie liegt wie tot da. Es ist für einen Moment total ruhig - wäre da nicht der heftige Atem von Natalie. Sie wirkt überrumpelt.

"Und ist das immer noch steigerungsfähig?", fragt Nela.
"Ich äh ich...", zu einer Antwort kommt es nicht mehr. Natalie humpelt ins Bad.

Wir setzen uns erst einmal hin. Gabi holt zur Abwechselung Cola, also mal was nicht Alkoholisches.

"Nun sind nur noch Gabi und ich an der Reihe!", eröffne ich das Gespräch.
"Du nicht, du hattest schon zwei!", erinnert mich Nela.
"Du hast ja Natalie an ihre Grenzen gebracht!", meint Gabi zu Nela
"Ja, aber sie hatte vorher ja noch die große Klappe gehabt!", kommentiert Nela
"Habt ihr das Rinnsal gesehen als sie kam?", frage ich.
"Was heißt gesehen - ich bekam es ab!", erwidert Nela.
"Ich muss eh die Bettlaken wechseln!"
"Ja, nein, also ich meine: ich habe das zuvor noch nie gesehen."
"Ja, das passiert auch nur selten und nicht bei allen Frauen! Da ist nichts schlimmes!", meint Gabi
"Und wenn es dich beruhigt: ich habe so etwas selber zwar schon gesehen, aber noch nie selbst erlebt!", outet sich Nela, "aber ich werde mal nach ihr schauen. Sie ist schon ganz schön lange weg!"

In dem Moment verschwindet auch Nela in Gabis winzigen Bad. Wir quatschen noch etwas und spüren die Müdigkeit.

"Wir gönnen es uns morgen früh noch einmal!", schlägt Gabi vor und bereitet das Bett so vor, dass wir wenigstens noch ein paar Stunden schlafen. Wir lüften, beziehen das Bett neu und klappen die Gästecouch aus.

"Weißt du, was sie so lange noch machen?", frage ich Gabi.
In dem Moment öffnet sich die Badtür. Natalie lächelt, doch ich sehe ihr an, dass sie geheult haben muss. Ich blicke sie an.

Nela löst die Spannung: "Sie kannte noch nicht alle Funktionen ihres Körpers!". Natalie schaut entspannt aus. Sie fällt Nela in die Arme und küsst sie vor unseren Augen.

"Das ist nun nur noch schwer zu überbieten", wird Natalie leiser.

Natalie umarmt auch mich und Gabi und bedankt sich. Sie ist immer noch total aufgewühlt.

"Wer hat noch nicht, wer hat noch nicht?", Natalie ist voll in Fahrt.

Sie überfällt Gabi, die auf dem Rücken liegt. Sie knetet ihre großen Brüste. Dann fährt sie ihre Zunge aus und leckt sie. Dafür, dass sie bereits in den Schlafmodus wechseln wollte, ist sie verdammt schnell geil. Während ich auf die beiden schaue, ist da eine Hand, die mich führt. Es ist die von Nela - und sie legt mich ebenso hin. Sie umarmt mich innig. Wir drücken unsere Brüste gegeneinander. Sie drückt mich leicht weg und zieht mich doch wieder etwas näher zu sich heran. Ihr Oberkörper macht kreisende Bewegungen. Sie kreist ihre Nippel um die meinigen. Sie lächelt mich an. Sie schubst mich nach hinten und ich falle ins Bett. Ich blicke zu Gabi und Natalie. Natalie leckt bereits.

In dem Moment spüre ich ihre Zunge auch bei mir. Ich schließt die Augen. Ich genieße die Behandlung. Ich beiße mir auf die Lippen. Ich stöhne auf. Ich bin unfähig zu regieren. Ich genieße nur noch. Sie leckt nicht ganz so schnell wie bei Natalie. Aber ähnlich. Sie nimmt noch zwei Finger und fickt mich damit. Ich keuche. Ich bekomme kaum noch etwas mit. Gabi stöhnt und kommt. Und kurz danach zuckt auch mein Körper und ich komme ebenso. Wenn auch nicht so spektakulär wie vorhin auf der Tanzfläche.

Als ich wieder zu mir komme, sehe ich die beiden eng miteinander verschlungen herumknutschen. Nela streicht durch Natalies blondbraunes Haar. Ich habe das Gefühl, zwischen den beiden könnte sich mehr entwickeln als der Sexualtrieb.

Gabi besteht jedenfalls auf Nachtruhe. Die Wahl der Schlafplätze verläuft schnell. Ich teile mit Gabi das Bett. Und die anderen beiden die Couch.

Am nächsten Morgen wachen wir gegen 12 Uhr auf. Ich weiß, dass Gabi noch etwas vorbereiten will. Und meine Mitfahrgelegenheit startet in wenigen Stunden. Nela und Natalie duschen gemeinsam. Das spart Zeit. Ich krame meinen Sachen zusammen, danach teile ich mir mit Gabi das Bad. Es ist erstaunlich: obwohl wir vier Frauen sind, haben wir es erstaunlich schnelle geschafft: in nur einer Stunde sind wir startklar. Wir suchen noch ein benachbartes Restaurant und genießen einige Happen zum Mittag, nachdem das Frühstück ausfiel. Wir sprechen über das lesbische Leben. Nela erkannte ihre Neigung während ihrer Abschlussarbeit am Gymnasium. Natalie war schon immer experimentierfreudig. Sie ist eigentlich bi. Tja und ich? Ich weiß es noch nicht.

Wir tauschen noch fleißig Nummern und Adressen aus. Dann begleiten mich die drei zu meinem Treffpunkt. Wir umarmen uns.

"Und vergiss nicht: vier mal hast du noch offen!", Natalies letzte Woche.

Die Fahrt dauert sehr lange. An der Grenze zu Deutschland fällt mir ein, dass ich nicht mehr auf dem Sybian gesessen habe. Völlig geschafft komme ich in Hamburg an. Ich gönne mir ein ausgedehntes Wannenbad und streichle dabei gelegentlich auch meine Muschi. Anschließend falle ich in einen tiefen Schlaf und hole das Defizit nach.

Zwei Wochen später erreicht mich ein dicker Brief von Natalie. Ich öffne ihn, in ihm liegt ein kleiner, farbig gestalteter Zettel und ein weiterer Umschlag. Ich lese die Zeilen und freue mich mit ihr.

"Seit ein paar Tagen bin ich mit Nela zusammen. Wir schwimmen auf einer Wellenlänge. Sie ist die schönste Frau auf Erden! Als Beweis öffne den zweiten Brief!"

Ich öffne den Brief und sehe einen dritten Briefumschlag und ein Foto. Das Foto zeigt die beiden, wie sie sich vor der Kneipe innig küssen und dabei verlegen in die Kamera schauen. Auf dem Briefumschlag steht: "Nur öffnen, wenn du alleine bist!"

Das bin ich, also öffne ich diesen Umschlag. Darin liegt ein Zettel mit mehreren Notizen sowie ein weiterer kleiner Umschlag.

"Erste Mahnung. Möglicherweise ist es Ihnen entgangen, dass sie Ausstände bei Natalie haben. Ich fordere sie auf, diese Schulen schnellstmöglich zu begleichen. Und nicht vergessen: Schulden sind Ehrenschulden. Viele Grüße, Natalie.