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Cousin 03

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„Anjuli, komm hierher. Wir werden ein bisschen Höflichkeit üben. Aber wir machen das langsam -- ich werde nur meine Hand benutzen. Keinen Teppichklopfer, versprochen."

Das würde an der Peinlichkeit nur wenig ändern. Warum hatte ich nur zugestimmt, Jayant zu treffen? Ich wäre zu Hause und alles würde in den gewohnten Bahnen verlaufen. Nein, ich war ja so dämlich gewesen, ihm helfen zu wollen. Ich ließ meine Handgelenke fesseln und erwartete dieselbe Art der Fesselung an der oberen Stange. Nein, er befestigte sie an der anderen niedrigen Stange, so dass mein Körper ein Winkel von 90 Grad bildete. Ich konnte gerade noch auf meinen Schuhen stehen, während meine Hüften halb auf dem runden Holz auflagen.

„So Anjuli, wir werden ein bisschen Höflichkeit üben. Jedes Mal, wenn ich Dich etwas frage, wirst Du am Ende des Satzes entweder sagen ‚mein Gemahl' oder ‚mein lieber Ehemann' oder ‚mein geliebter Ehemann' -- nicht wahr?"

Auf die letzten beiden Ausdrücke konnte er warten, bis er schwarz wurde. Das würde nie freiwillig über meine Lippen kommen. Er platzierte sich links von mir und schon kam der erste, noch leichte Klaps:

„... Nicht wahr?"

„Ja, mein Gemahl."

Jayant berauschte sich selber an der Macht, die er jetzt über mich hatte. Sie würde nicht ewig dauern können, denn irgendwann wollte er wieder zurück in sein Tal nach Afghanistan. Aber bis dahin war ich ihm ausgeliefert.

„Der obere Teil des Rockes ist wirklich schön gespannt -- gute Wahl, Jayant!"

Das fehlte mir noch -- blöde Kommentare seitens des Türken. Das hätte sich Suleiman wirklich sparen können. Jayant probierte das gleich mit zwei Klapsen auf der linken und rechten Hälfte aus. Was mich jetzt erstaunte, war die Leichtigkeit seiner Schläge. Das war überhaupt kein Vergleich mit dem Gasthaus. Vielleicht würde es insgesamt doch glimpflicher abgehen, als ich befürchtete. Diese Hoffnung war allerdings vergeblich.

„Na, dann wollen wir mal sehen was unter dem Rock schön gespannt ist, nicht wahr, Anjuli?" Er kostete das aus, und ich wusste, dass er seine Frage gleich wiederholen würde und es für ihn nur eine Antwort gab.

„Ja, mein Gemahl."

Wie ich es hasste, dass ich hier im türkischen Teil von Zypern ganz und gar auf ihn angewiesen war. Er war am längeren Hebel, da bestand kein Zweifel. Er kam näher und öffnete langsam und genüsslich den Reißverschluss meines Rockes, damit er ihn hoch auf meine Hüften schieben konnte. Ich wollte keine dummen Kommentare über meine Schlüpfer hören, aber natürlich ließ sich Suleiman das nicht nehmen.

„Mensch, Jayant, Du hast recht. Der weiße Schlüpfer ist unter dem Hüfthalter zum Bersten gespannt und hüllt ihren fülligen Arsch richtig sexy ein. Beim Spanking gibt es nichts Besseres!"

Zum allerersten Mal bedauerte ich, dass ich nicht den kirschroten Hüfthalter trug. Der hätte bedeutend mehr verhüllt. Aber leider schien Jayant eher die Meinung des Türken zu teilen. Er strich an dem Teil der weißen Unterwäsche entlang, der frei unter dem Hüfthalter zu greifen war und setzte dann dort einige leichte Schläge an. Es war nicht so sehr der Schmerz, der mich störte, sondern die Kommentare und meine Pflicht dazu, nur ‚ja mein Gemahl' zu murmeln.

„Doch Suleiman, das gibt es. Das wirst Du gleich sehen..."

Was hatte er denn jetzt schon wieder vor? Zu meinem Erstaunen löste er die Fesseln und ließ mich stehen. War ich schon durch die Tortur durch? Weit gefehlt!

„So Anjuli, wir wollen doch unserem netten Nachbarn nicht das Schönste vorenthalten. Zieh jetzt dein Höschen aus und gib es mir..."

Dafür sollte ich die Hände freihaben? Der Typ war doch einfach infam! Spontan schüttelte ich den Kopf und weigerte mich einfach. Stattdessen zog ich meinen Rock wieder halbwegs dezent herab. Selber dazu beitragen, dass ich zur Schau gestellt wurde, war einfach zu viel verlangt.

„Anjuli, wir wollten doch Höflichkeit üben. Hier heißt es, ‚Ja, natürlich, mein lieber Ehemann' oder ‚ Ja, natürlich, mein geliebter Ehemann' -- nicht wahr? Wir können natürlich auch die Erziehung intensivieren, falls Du daran gedacht hast, gleich noch mehr Kleidung abzulegen."

Das war eine nicht mal versteckte Drohung. Leider war ich mir ziemlich sicher, dass er diese auch umsetzen würde. Inzwischen traute ich ihm alles zu. Und ich Dummerchen hatte am Anfang gedacht, dass er etwas zurückrudern wollte oder gar so etwas wie ein Friedensangebot beabsichtigte. Nichts davon war der Fall. Ich biss die Zähne zusammen und murmelte schließlich etwas, was so ähnlich wie ‚Ja, natürlich, mein lieber Ehemann' klang. Damit ließ er mich nicht davonkommen.

„Pardon, Anjuli, ich habe das akustisch leider nicht verstanden. Könntest Du das bitte etwas lauter und verständlicher im Zusammenhang wiederholen?"

Er wollte unbedingt den letzten Tropfen seines Triumphes auskosten. Mir blieb nichts anderes übrig, aber das würde ich ihm und den beiden Anwesenden nicht vergessen. Durch halbgepresste Lippen stieß ich die verlangte Zustimmung widerwillig hervor.

„Ja, natürlich, mein lieber Ehemann. Ich werde Dir meinen Schlüpfer geben."

Bevor ich es mir noch anders überlegen konnte, griff ich unter meinem Plissee-Rock und zog es so weit herunter, dass ich nur noch die Strapse öffnen musste. Das tat ich auch und schloss sie dann wieder, mit denen Schlüpfer oberhalb meiner Knie zu spüren war. Dann presste ich meine Knie zusammen und bückte mich gleichzeitig nach unten, um das Stück Unterwäsche zu ergreifen, herauszusteigen und es ihm zähneknirschend zu überreichen. Die Nachbarn hatten das durchaus fasziniert beobachtet. Emma lächelte sogar leicht und damit war mir endgültig klar, dass ich in ihr keine Verbündete finden würde.

„Hmm. Ja. Du hast es gemacht, Anjuli. Aber eigentlich war Dein Rock vorher schon auf den Hüften. So haben wir eigentlich nicht gewettet. Du verstehst doch, was ich sagen will, nicht wahr, Anjuli?"

Ich verstand es, noch bevor es ganz ausgesprochen hatte. Ich spürte, wie mein Gesicht vor Verlegenheit heiß wurde. Er wollte mir auch nichts ersparen. Suleiman konnte ein Grinsen nicht unterdrücken. Die Schweinehunde wollten sich ganz daran aufgeilen, wie ich meine Verlegenheit überwinden musste. Sich zu entblößen vor anderen, ist automatisch mit einem erhöhten Pulsschlag verbunden -- und den fühlte ich jetzt. Emma und Suleiman saßen entspannt am Tisch, während ich mit meinen Hemmungen kämpfte. Ich sah schon wieder den Ausdruck auf Jayants Gesicht, der die nächste Frage ankündigte. Dem griff ich vor, während der Adrenalinspiegel in meinem Blut ein Hoch erreichte. Ich griff nach hinten und öffnete den Reißverschluss meines Rockes weit, um ihn über meine Hüften zu bugsieren und dann fallen zu lassen, während ich aus ihm herausstieg.

Mein Gesicht fühlte sich so an, als ob die Haut dort kochte. Ich musste knallrot sein, als ich nach unten guckte, um nur ja keinen Blick aufzufangen.

„Bravo, Anjuli. Jetzt darfst Du wieder die Fesseln benutzen. Lass mich das machen!"

Ich hatte das Gefühl, als wäre ich im Schwimmbad von dem zehn-Meter-Turm gesprungen. Ich, die selbst in meiner Jugend drei Meter eigentlich schon zu hoch fand. Das Blut pochte in meinen Adern. In einer Hinsicht war es eine Erleichterung, den Blick von den andern abwenden zu dürfen. Ich war unten rum genauso nackt wie vorher, aber ich konnte keine Blicke mehr wahrnehmen. Er befestigte die Fesseln diesmal etwas anders. Er hatte sie etwas näher an dem Holm befestigt, so dass nur noch meine Zehenspitzen den Boden erahnen konnten, während praktisch mein gesamtes Gewicht auf dem Holm lastete, wo meine Hüften aufsetzten.

„Jayant, das mit den Fesseln hast Du perfekt hinbekommen. Ihr Körper ist wie ein Flitzbogen gespannt und ihr Po bettelt geradezu um... Aufmerksamkeit!"

Der Kommentar war mal wieder ausgesprochen schlüpfrig. Aber ich hatte keine Zeit, meine Empfindungen hierbei zu sondieren, als Jayant unverzüglich seine Hand auf das entblößte Fleisch meiner Hinterbacken klatschen ließ. Jetzt waren keine schützenden Textilien mehr da und der Schmerz war da -- ein Brennen, das nach einigen Sekunden einsetzte. Ich biss die Zähne zusammen, als Jayant ebenfalls einen Kommentar vom Stapel ließ, bei dem ich am liebsten im nächsten Mauseloch verschwunden wäre, so schrecklich klangen mir die Worte füllig und üppig in den Ohren.

„Hat Anjuli nicht perfekt füllige Hinterbacken, bei denen jeder Schlag attraktive Wellen über das üppige Fleisch ausstrahlt, sodass auch ihre Schenkel mit einbezogen werden? Die feisten Schenkel, in die die Straps-Bänder so dekorativ einschneiden?"

Einen Moment später wurde mir klar, dass in den Worten von ihm auch so etwas wie Besitzerstolz an prominenter Stelle erklang. Und es berührte mich -- das war doch verrückt! Beim nächsten Schlag spürte ich, was er mit seinen Worten versucht hatte auszudrücken. Ich fühlte bewusst wie meine Pobacken vibrierten, als seine Hand dort landete. Es war etwas härter gewesen und er verrieb den Schmerz, als er mich an dem Punkt massierte. Plötzlich spürte ich, wie das nicht ohne Effekt auf mich blieb. Ich war erschrocken. Das war genau das, was ich schon im Gasthaus gespürt hatte. Ich konnte eine gewisse Erregung nicht mehr ableugnen, so wie ich es dort machte.

„Mann, Jayant, Du hast Recht. Das ist noch besser als der weiße Schlüpfer! Lass sie doch einmal eine Weile unter deinen Schlägen so richtig ‚tanzen', damit wir noch mehr von ihrem intimen Charme sehen können...!"

Oh nein, schon wieder dieser Suleiman. Ich wusste zwar nicht was er genau meinte, aber der Tonfall gefiel mir schon nicht. Er hatte so etwas gemein Lüsternes.

„Das mache nur einmal kurz zur Demonstration, danach habe ich eine bessere Idee."

Autsch! Das zwirbelte jetzt richtig. Er hatte weit ausgeholt - Autsch!! Oh meine Güte! Das tat so weh, dass nach diesem harten Einschlag meine Beine in der Luft zappeln, weil ich einfach nicht stillhalten konnte.

„Ja, genauso. Das war so wie ich mir das vorgestellt habe, Jayant. Da konnte man ihre Muschi so richtig schön sehen!"

Ich hätte im Boden versinken können und presste eilig meine Knie zusammen. Der Mann war doch unmöglich! Wie konnte er so etwas sagen?

„Das ist nur ein kurzzeitiger Effekt, Suleiman. Da habe ich die Idee, ihre Knöchel mit den verbliebenen Fesseln an den Außenstellen zu befestigen, sodass sie hübsch gespreizt ist. Findest Du nicht auch, dass das die bessere Idee ist, Anjuli?"

Ich war sprachlos. Wollte Jayant wirklich dem ordinären Nachbarn so in die Hände spielen? Ich konnte es nicht begreifen.

„Anjuli, ich habe Dir eine Frage gestellt. Willst Du sie nicht korrekt beantworten? Ich habe Dich gefragt, ob Du nicht auch findest dass das die bessere Idee ist."

Er hatte das Wort korrekt in einer Art und Weise betont, die wenig Zweifel ließ, was er von mir als Antwort erwartete. Ich erstickte bald an der Antwort, aber ich kannte ihn ja.

„Ja, mein lieber Ehemann. Das ist die bessere Idee."

Er ließ sich das nicht zweimal sagen und meine Knöchel wurden mit den ledernen Fesseln ausgerüstet und an den Außenpfosten so befestigt, dass meine Beine stark gespreizt wurden. Ich schloss die Augen und hätte auch am liebsten meine Ohren geschlossen. Es kam aber zunächst nicht der erwartete Kommentar. Das verunsicherte mich in einer Hinsicht noch mehr. Meine Nerven waren zum Zerreißen gespannt, als ich mir vorstellte, was die drei sehen würden. Und ich konnte meine Gedanken nicht von diesem Thema weglotsen. Schlimmer noch, die Vorstellung wie sie mich so sahen, erregte mich. Ich konnte nichts dagegen tun. Dann kam doch ein Kommentar von ihm.

„Anjuli, ist da etwa jemand aufgeregt, sehr aufgeregt, Anjuli? Ich erwarte eine Antwort."

Das Blut rauschte in meinen Ohren, als ich das hörte. Jayant war das sicher nicht entgangen, er stand ja nah genug dabei. Ich konnte nur beschämt flüsternd antworten.

„Ja, das stimmt, mein Ehemann."

Ich konnte das Lächeln in seiner Stimme hören, als er dann noch einen drauf setzte. Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Mir war das unheimlich peinlich, aber ich konnte die Erregung einfach nicht abstellen, es ging nicht. Es war wie eine Obsession.

„Ich denke, das muss ich genau überprüfen. Unsere lieben Nachbarn haben doch ein Anrecht darauf, dass im Detail zu wissen."

Im nächsten Moment kam seine Hand und erkundete den Status zwischen meinen Beinen. Ich konnte mich nur Millimeter bewegen, weil meine Hände und meine Knöchel straff gespannt waren durch die Fesseln. Er braucht es nicht zu verkünden, seine Finger wurden nass. Da gab es keinen Zweifel. Und seine Finger machten diese Situation nur schlimmer. Als er quälend langsam seine Finger durch meine Spalte zog, kam er dem Kitzler immer näher und näher. Das war wie eine exquisite Qual. Meine Nerven vibrierten. Ich stöhnte auf, als er den empfindlichen Punkt endlich berührte. Bei dem Laut kam eine erschreckende Scham in mir hoch. Gott, ich ließ mich von ihm vor unseren Nachbarn zum Stöhnen bringen. Wie konnte ich nur?

Ich biss meine Lippen hart zusammen, aber jetzt verteilte er seine Finger geschickt, was es noch schwerer machte, der steigenden Erregung zu widerstehen. Ich fühlte die lokale Hitze in meinen ganzen Körper ausstrahlen. Ich ruckte an den Fesseln, aber der geringe Spielraum erlaubt es mir nicht, seinen Fingern zu entkommen. Dabei war ich mir gar nicht sicher, ob ich das noch wollte. Er spielte auf mir wie auf einer Klaviatur. Und die Partitur der Erregung lief auf ein Crescendo zu. Ich verlor das Zeitgefühl, bis er kurz stoppte. Meine Nerven schrien einfach nach einer Fortsetzung. Die kam in anderer Form. Er öffnete seinen Gürtel. Er ließ Hose und Unterhose fallen. Sein steil aufstrebender Schaft ersetzte seine Finger. In mir gierte alles nur noch nach Erlösung.

„Ja, nimm mich!"

Ich war so nass, dass sein harter Penis wie in Butter hineinglitt, als er mit beiden Händen besitzergreifend meine Hüften ergriff. Er war schnell ganz tief in mir und seine rhythmischen Bewegungen ließen meine Nerven wieder aufflammen. Dann schwappten auf einmal die Wellen über mir zusammen und ich schrie meine Lust ohne Hemmungen heraus.

Was war geschehen?

Jayant hatte gepokert in gewisser Hinsicht -- und jetzt war er sich nicht ganz sicher, ob er zu den Gewinnern oder zu den Verlierern gehörte. Er hatte sich vorher etwas überlegt, aber es war nicht ganz so verlaufen, wie er sich das eigentlich vorgestellt hatte. Im ersten Teil war ja alles mehr oder weniger planmäßig gelaufen. Er hatte Anjuli mühelos oder fast mühelos manipulieren können. Die Nachbarn hatten auch nicht unerwartet reagiert. Sobald er ihr den Rock hochgezogen hatte, da hatte er sich schon gedacht, dass sie tatsächlich einen Kitzel verspürte, wenn sie ‚gezeigt' oder beobachtet wurde. Das hatte sich auch später bestätigt.

Was er nicht erwartet hatte, war der suggestive Reiz, als sie sich selber ausziehen musste. Es hatte in einem Ausmaß angemacht, das er nicht ahnen konnte. Ihr Schwanken zwischen der Lust sich enthüllen zu müssen und ihren Hemmungen war nicht nur sehenswert gewesen, sondern auch in einer Art anreizend, die er sich schwer erklären konnte.

Das wurde aber noch übertroffen, als er sie auch an den Knöcheln gefesselt hatte. Die Strapse , die sich in das üppige Fleisch ihrer Schenkel einschnitten. Der Anblick ihres halbnackten, prallen Hinterns mit den von ihren Schamhaaren umrandeten Schamlippen hatte ihn mehr erregt, als er sich im ersten Moment zugestehen wollte. Eigentlich hatte er sie vor den beiden zum Orgasmus fingern wollen, aber dann hatte er selber seine Beherrschung verloren und wollte sie nur noch haben. Er konnte sich nicht entsinnen, jemals ein derartig starkes Verlangen gespürt zu haben. Und als sie ihre Lust ungehemmt zugegeben hatte, da war er auf eine eigenartige Weise stolz gewesen. Stolz darauf, sie dazu gebracht zu haben ihn zu bitten, dass er sie nehmen sollte. Irgendwas hatte das mit ihm gemacht.

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11 Kommentare
spkfantasyspkfantasyvor mehr als 6 JahrenAutor
Cousin Fortsetzung

Es wird eine Fortsetzung geben, die auch in der Kategorie mehr unter BDSM fällt. Die Geschichte hat sich eben in diese Richtung entwickelt.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Nur zur Info...

... auch wenn Du hier gerade Pause machst - es gibt hier Fans die noch auf eine Fortsetzung warten und Anjulis weitere Schicksal in Strapsen erfahren wollen! :-)

spkfantasyspkfantasyvor mehr als 7 JahrenAutor
Schöne Geschichten aber...

Die falsche Kategorie nehme ich als Kritik auf. Sicher, eine andere Kategorie wäre eine bessere Wahl gewesen als incest /tabus, aber meine ursprüngliche Idee von der Geschichte war eigentlich anders gewesen. Im Laufe der Entwicklung ist die Protagonistin aber in Ereignisse verwickelt worden, die dann auch zu mehr Einsatz von Gewalt geführt haben, als es eigentlich beabsichtigt war. Die Serie 'Cousin' ist nicht in meinem typischen Genre. Gewaltbetonung ist eigentlich nicht so mein Ding, aber gleichzeitig finde ich die Widerstandskraft der Protagonistin, die einfach nicht aufgibt, faszinierend. Es wundert mich daher auch nicht, dass die Bewertungen durch Leser nur mittelmässig sind. Es ist eben nicht mein Genre, daher tu ich mich auch schwer mit einer Fortsetzung.

Gerne höre ich hingegen, dass meine anderen Geschichten sich teilweise eher wie Romane lesen. Genau das ist meine Absicht. Erotik ja, aber dies in eine Handlung einbinden, die nicht nur auf die Beschreibung des 'Aktes' hinausläuft.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Schöne Geschichten aber...

Leider in der falschen Kategorie. Sicher wäre hier Fetisch oder Bondage die bessere Wahl gewesen als incest /tabus, den davon war in den 3 teilen nix vorgekommen. Auch wenn ich mir schon denke wie es ausgehen kann.

Ansonsten mag ich deine Geschichten weil sie auch das drumherum sehr gut beschreiben und man eher einen Roman liest als eine Sexgeschichte. Nur das mich das Thema Bondage und Gewalt bis zu einem bestimmten Punkt anzieht, welcher hier leider überschritten worden sind.

spkfantasyspkfantasyvor fast 8 JahrenAutor
Fortsetzung

Deutschland ist schwieriger in punkto Glaubwürdigkeit der Handlung zum jetzigen Stadium, aber nicht unmöglich. Daran würde mich die Situation mit den ehemaligen Kollegen von Anjuli reizen, aber Burka ist dabei keine gute Lösung.

Das wäre nur denkbar für mich im Zusammenhang mit 'seiner' Seta, die aber sicher nicht nach Deutschland kommen könnte wegen Bigamie. Das hätte zwar schöne Eifersuchtsszenen, aber es wäre auch nicht einfach, eine passende Handlung zu entwerfen.

Mir fehlt noch der zündende Funke einer Intuition.

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