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Das Amulett Teil 01

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Fasziniert verfolgten seine Augen deren Weg bis sie die schon pulsierende Lustperle seiner Verlobten trafen und ein lustvolles Stöhnen den Raum erfüllte.

Seine Lippen glitten zärtlich über Claudias glatt rasierte Scham und schmeckten voller Genuss die kleinen Champagnerbäche auf ihrer Haut.

Die Hände der jungen Frau griffen wollüstig in Peters volles Haar, als sich seine Zunge immer wieder tief in ihrer nassen Weiblichkeit versenkte. Ein Feuerwerk aus tänzelnden Bewegungen auf ihrer Klit versetzte ihren Körper in wilde Ekstase, sie mochte es nicht mehr erwarten, bis sich Peters praller Schwanz in ihr versenkte.

Als endlich sein Prügel sachte ihre geschwollenen Schamlippen teilte und geradezu unerträglich langsam in sie eindrang, konnte die junge Frau nur noch ein kehliges Jammern von sich geben.

Aufreizend träge zog sich der harte Riemen wieder aus ihr zurück um sofort erneut bis zum Anschlag in sie einzutauchen.

"Fick mich....jaaaaaaaaaaaa....fick mich hart und schnell!", bettelte Claudia winselnd vor Geilheit.

Dann begann ein Reigen ohne Worte, der den Verstand aus ihrer beider Sinne verbannte und nur noch purer Lust Raum schuf.

Mit harten, schnellen Stößen, die sein Schwanz jetzt in der engen heißen Pussy seiner Verlobten vollführte, entlockte er Claudia immer lauter werdende, raue, abgehackte Lustlaute.

Unbändige Lust durchzog ihren Körper, ihr zuckendes Becken hob sich mehr und mehr von der Matratze ab, bis sie fühlen konnte, wie sich ein gewaltiger Orgasmus ankündigte. Ihre langen Beine schlangen sich um Peters Hüften, während sie zitternd seinem Prügel entgegen bockte.

Als Peter unter lautem Stöhnen seinen eigenen Höhepunkt erreichte, fiel Claudias Kopf unkontrolliert in den Nacken und ihre Zähne verbissen sich in ihrer Unterlippe. Eine Explosion von Millionen winziger Sterne vor ihren geschlossenen Augen begleitete die heftigen Lustkrämpfe in ihrem Inneren.

Matt und glücklich aneinander gekuschelt schliefen sie später ein und erwachten erst, als die Morgensonne gleißend hell in die Suite schien.

Nach einem ausgiebigen Frühstück verließen sie das Hotel um die kleine Kirche zu suchen, deren Bilder sie im Internet gefunden hatten und die perfekt erschien, ihrem Ja-Wort den idealen Rahmen zu geben.

Bereits nach einer kurzen Taxifahrt hatten Peter und Claudia ihr Ziel erreicht.

Der Fahrer war traurig aber freundlich gewesen und jetzt, da sie vor den zerstörten Grundmauern dieses einst schlichten und dennoch so romantischen Gebäudes hielten, verstanden sie die Tränen, welche der alte Mann hinter den Steuer geweint hatte, als sie nach dem Ort ihrer Wünsche gefragt hatten.

Claudia war aufgefallen, dass der Taxifahrer ihr Amulett für den Bruchteil einer Sekunde mit geradezu angst geweideten Augen bestaunt und betrachtet hatte.

Die gleiche Reaktion glaubte sie gestern bei dem Hotelangestellten gesehen zu haben, welcher ihre Buchung bearbeitet hatte und auch von dem Liftboy, der zwar professionell, aber dennoch ängstlich-zurückhaltend ihre Koffer bis vor die Tür ihrer Suite transportierte.

Leider war die momentane Situation nicht die richtige, um darüber ein Gespräch mit Peter zu führen.

Gern hätte sie ihm auch erzählt, dass sie den Namen Ezili, welcher immer wieder in ihren Träumen auftauchte, recherchiert hatte und nun wusste, dass es der Name der haitianischen Göttin der Liebe und der Schöpfungskraft, der Herrin des Überflusses und der Leidenschaft war.

Claudia wusste um das traurige Ende der jungen Frau und auch darum, dass es noch immer Hohepriester gab, die ihr in Voodooritualen dienten. Den Zusammenhang zu ihrem Amulett und ihrem veränderten Ich konnte sie allerdings nicht herstellen...

Jetzt musste sie aussteigen und ernüchtert erkennen, dass die kleine, romantische Kirche nicht mehr existierte. So gut wie nichts war seit dem letzten verheerenden Erdbeben von diesem einst wunderschönen Bau aus der Kolonialzeit übrig geblieben... der Glockenturm war fast bis auf die Grundmauern zusammengefallen, die ehemals entzückenden Bleiglasfenster zerborsten, das Kirchenschiff in der Mitte geradezu auseinander gebrochen. Unkraut wuchs aus jeder Mauerritze. Schutt, Glassplitter und vermoderndes Holz gaben dem Ganzen einen über den Maßen traurigen Anblick, sodass Claudia ihre Tränen nicht zurückhalten konnte. Nicht allein der Enttäuschung willen, dass sie hier ihren Liebsten nicht würde heiraten können, nein, auch die Zerstörung, der Verfall, einfach alles an diesem Platz taten ihr weh!

Der alte Mann hinter dem Steuer des Taxis schien, auch wenn er weder englisch noch deutsch sprach, Claudias Verzweiflung zu verstehen. Er stieg aus, ging über die Straße zu einem kleinen Café und redete gestenreich mit einem der Angestellten, welcher nach wenigen Minuten mit dem Chauffeur zu Peter und Claudia zurückkehrte.

"Bitte verzeihen sie die Störung Ma'am", begann der junge Keller schüchtern und mit akzentreichem Englisch. „John hier meint, sie wollten die kleine Kirche besuchen und sind nun sehr traurig darüber, dass es sie nicht mehr gibt. Kann ich ihnen vielleicht damit weiterhelfen, ihnen zu sagen, dass es auf der Insel Ile a Vache, die nur ein paar Kilometer von hier entfernt ist, ein ähnliches Gebäude gibt?"

Peter und Claudia horchten hoffnungsvoll auf.

"Ja! Ja, das würde helfen!", platzte Peter heraus, ohne vorher mit Claudia gesprochen zu haben.

„Oder, Schatz?"

"Vielleicht, das würde unseren Plan doch noch wahr werden lassen.", schluchzte die immer noch traurige junge Frau.

„Wären sie so freundlich, uns zu sagen, wie wir dorthin kommen?"

"Ein Boot fährt dreimal am Tag zur Insel. Fragen Sie im Hafen von welchem Kai. "

Wieder schienen furchtsame Augen Claudias Amulett argwöhnisch zu betrachten.

"Danke! Vielen vielen Dank!", rief Peter jetzt aufgeregt.

Nachdem er ein fürstliches Trinkgeld an den Taxifahrer und den Kellern vergeben hatte, griff er sich die schmale Hand seiner Geliebten und eilte in Richtung Hafen.

"Schatz, wenn wir das Mittagsboot noch erreichen, können wir die Kirche suchen, mit dem Priester sprechen und heute Abend wieder zurück sein! Das wäre wunderbar. Wenn uns alles gefällt, fahren wir morgen noch einmal, schauen uns die Insel an, ob wir dort ein brauchbares Restaurant für unsere kleine Party finden und mit ein wenig Glück können wir dort sogar übernachten. Dann steht unserer Hochzeit, wie wir sie uns wünschen, nichts mehr im Wege!"

Claudia nickte nur gedankenverloren.

***

Im Hafen dauerte es nicht lange und die beiden hatten das kleine Motorboot ausgemacht, welches Ile a Vache dreimal täglich besuchte und mit allem Nötigen versorgte. Urlauber waren dort eher weniger zu Gast, den meisten war es zu ländlich und nicht luxuriös genug.

Bald saß das Paar eng aneinander gekuschelt auf einer kleinen Bank am Bug des Bootes und genoss schweigend den herrlichen Ausblick auf das Meer und den Strand mit seiner malerischen Küste.

Wieder überlegte Claudia einen kurzen Moment, ob sie mit Peter über ihr Amulett sprechen sollte, verwarf diesen Plan aber auch jetzt wieder, denn sie fühlte, wie die Hand ihres Liebsten langsam und spielerisch von ihrer Schulter auf die rechte Brust glitt.

Der frische Fahrtwind hatte ihre Nippel ohnehin schon zum Aufstellen verleitet und nun waren es Peters Finger, die zärtlich darüber strichen und sie zwirbelten. Scharf zog Claudia ihre Atemluft durch die Zähne und ihre weichen vollen Lippen verlangten nach einem Kuss. Die Zungen der beiden verschmolzen und die Hand der jungen Frau fand bald einen Platz in Peters Schoß, wo zum sie massieren und streicheln willkommen war.

So verging die Zeit der Überfahrt schnell und mit etwas wackligen Beinen betraten Claudia und Peter gleichermaßen aufgeregt und erregt Ile a Vache.

„Dir ist schon klar, dass wir diese Insel nicht ohne Sex verlassen, mein Schatz?", flüsterte die junge Frau sinnlich, als sie sich Hand in Hand auf den Weg zu der kleinen Kirche machten, die wie auf einem alten Ölgemälde direkt am Strand an einer leichten Anhöhe stand und von der Landungsbucht aus bereits zu sehen war.

"Das will ich hoffen, Baby!", entgegnete Peter ebenfalls flüsternd. "Ist nicht einfach, mit so einem Ständer in der Hose unterwegs zu sein."

Verliebt schauten sie sich an und lachten ausgelassen, als ihnen bewusst wurde, dass man sie hier ohnehin nicht verstand und auch niemand da war, der ihre Worte hätte hören können.

Schon nach wenigen Minuten standen Claudia und Peter vor der rissigen und verwitterten Tür der kleinen Kirche. Sie klopften mit dem großen Metallring gegen das Messingschild, aber niemand öffnete ihnen. Als Peter dann den ausladenden schmiedeeisernen Türgriff nach unten drückte, war ihre Enttäuschung groß, als sie feststellten, dass der Eingang verschlossen war.

Ein Blick auf die Uhr sagte ihnen, dass es fast 14.00 Uhr war und sie beschlossen, auf der Insel nach einem Restaurant zu suchen und dort eine Kleinigkeit zu essen.

Vielleicht hatten sie ja Glück und konnten den Priester später am Nachmittag antreffen.

Ihre Suche dauerte nicht lange und bald bestellten sie in einer kleinen Taverne direkt am Strand frisch gefangene Langusten.

Die ältere Frau, welche sie mit versteinertem Gesicht bediente hatte sich zu einer Bemerkung hinreißen lassen, dass einer der Fischer an den anderen Tischen gebrochenes Englisch sprach und so konnte Peter herausfinden, dass der Priester meist am späten Nachmittag in der Kirche anzutreffen war. Er würde dort den Abendgottesdienst vorbereiten und dafür sorgen, dass um 18.00 Uhr die Glocken den Feierabend einläuten. Um diese Zeit würde auch das Boot zurück zur Hauptinsel für seine letzte Überfahrt des Tages ablegen...

Eigentlich hätte Claudia sich hier wohl fühlen müssen, kam doch dieser Strand den romantischen Traumbildern so nahe, welche sie dazu bewogen hatten, Haiti zum Ziel ihrer Heiratswünsche zu machen.

Jedoch das Gegenteil war der Fall. Düstere Gedanken zogen jetzt durch den Kopf der jungen Frau. Sie erinnerte sich ungewollt an ihre Recherchen über Ezili, deren grausamen Tod, an die Hohepriester, die hier auf Haiti noch immer in ihrem Namen blutige und grausame Rituale vollzogen.

Kreidezeichnungen dieses Kultes hatte sie bereits gesehen. Wundersame Gebilde, wie zufällig gemalt, an Haustüren, auf Wänden, auch an der Tür der kleinen Kirche.

Claudia wusste, diese deuteten darauf hin, dass hier, auf der kleinen Insel jene Göttin verehrt wurde, welche im Glauben der Menschen die Schöpfungskraft und Leidenschaft versinnbildlichte und als die Herrin des Überflusses angesehen war.

Wieder schien der Wind ihren Namen zu flüstern, leise, wispernd, aber Claudia hörte es deutlich.... Ezili.

Das Amulett, welches seit Weihnachten ununterbrochen auf ihrer Brust ruhte, schien sich mehr und mehr zu erhitzen, dies glaubte sie zumindest zu fühlen, da ein heißer Schmerz auf ihrer Haut brannte.

Oft schon hatte sie das Medaillon einfach abnehmen wollen, aber irgendetwas hielt sie davon ab. Es war nicht zu erklären, dieses Schmuckstück schien die Kraft zu besitzen, sie davon abzuhalten.

Kurz dachte sie darüber nach, dass es sich ebenso um einen unbedeutenden Sonnenbrand handeln könnte, als sie den Blicken der Fischer an den Nachbartischen gewahr wurde. Wieder waren ihr auch diese unangenehm. Teils gierig, teils verschlagen wurde Claudia von ihnen angestarrt und sie konnte förmlich fühlen, dass man über sie tuschelte. Auch gab es den ein oder anderen, dem die pure Angst beim Anblick des roten Steines im Gesicht stand.

Peter schien zu spüren, dass es seiner Verlobten nicht wirklich gut ging. Mit einer liebevollen Geste griff er ihre Hand und küsste eine Fingerspitze nach der nächsten. Seine Zunge berührte ihre kühle Haut und wohlige Schauer spülten Claudias wirre Gedanken weg. Was blieb war die tiefe Liebe zu Peter und die Schönheit dieser wundervollen Insel.

Als dem jungen Paar die frischen Langusten serviert wurden und sie diese mit großen Appetit verzehrten, verließen die anderen Gäste die Taverne und einige von ihnen schlugen den direkten Weg zu der kleinen Kirche ein.

Aber weder Claudia noch Peter achteten darauf. Zu köstlich schmeckte ihnen das weiße, frische Fleisch.

Später liefen die beiden barfuß, Hand in Hand am Stand entlang, genossen die Sonne und gleichzeitig den kühlen Wind, der vom Meer ins Land wehte. Am Horizont türmten sich gewittrige Wolkenberge auf. Die kraftvoller werdenden Wellen rauschten jetzt weit auf den heißen Sand und verwischten mit weißer Gischt die Fußspuren des jungen Paares.

Als sie um eine sanfte Biegung spazierten, fanden sie sich in einer wundervollen kleinen Bucht wieder. Vom Wind gebeugte Palmen ließen ihre langen Wedel fast bis in die sanfte Brandung hängen, kleine Sandberge luden wie natürlich gewachsene Liegestühle zum Ausruhen ein.

Mit einem lauten Seufzer ließ Peter sich fallen und zog Claudia mit einem verliebten Lächeln auf seinen Schoß.

"Schatz...", begann er zärtlich und öffnete ihr bei seinen Worten die ersten Knöpfe ihres leichten Sommerkleides. „Warum wollen wir eigentlich nach einem Restaurant auf dieser Insel suchen? Ich meine, wir sollten nach unserer Trauung einfach hierher zurückkommen. Ein gut gefüllter Picknickkorb, ein oder zwei Flaschen Champagner, du und ich, was brauchen wir mehr, um unsere Hochzeit zu feiern?"

Wieder fiel ihm der rote Schimmer des Amuletts auf Claudias Brust auf, diesmal konnte man meinen, die Sonnenstrahlen brachen sich in ihm und ließen es auf diese Weise scheinen.

Claudia wiederum fühlte die Wärme des Steines auf ihrer Haut, nahm die Sinnlichkeit wahr, die sich in ihrem Körper ausbreitete und lächelte aufreizend. Mit lockeren Bewegungen ihrer Schultern sorgte sie dafür, dass das obere Teil ihres Kleides bald auf ihrer Hüfte lag.

"Mach' mir deinen Vorschlag schmackhaft, mein Schatz!", hauchte sie Peter ins Ohr und bedeckte alsbald seinen Hals mit heißen Küssen.

"Wenn ich meine Hochzeit hier mit dir feiern soll, dann muss ich dafür einen guten Grund haben!"

Diese Aufforderung ließ sich Peter nicht zweimal sagen. Mit ein paar gekonnten Handgriffen fiel Claudias leichtes Kleid rasch neben den beiden in den Sand. Auch dauerte es nur ein paar wenige Sekunden und ihr Slip verdeckte weder den reizenden Po, noch ihre glatt rasierte Vulva.

Nun lag die junge Frau nackt, mit geöffneten Beinen vor ihm und streichelte sich verführerisch über ihre Brüste. Steil und hart stellten sich ihre dunkelroten Nippel auf und Peters Zunge zog wieder und wieder nasse Kreise auf sensibler Haut.

Seine Hände strichen genüsslich über Claudias Busen, massierten und kneteten das weiche, volle Fleisch.

Später suchten seine Finger den Weg zu ihrem flachen Bauch und bald gruben sie sich in Claudias heiße, geile Spalte. Schnell fanden sie im Inneren den Punkt, welcher die junge Frau dazu brachte, mit hemmungslosen Zuckungen ihr Becken zu bewegen und kleine weiße Rinnsale überschäumender Lust nach außen zu tragen.

Claudia hatte ihren Kopf in den Nacken gelegt, wie immer, wenn sie ihre Lust kaum noch aushielt und keuchte ihre Geilheit laut und fordernd in den blauen Himmel über ihr.

Peters Daumen streichelte mit festem Druck über ihre Lustperle und schon glaubte sich die junge Frau im Himmel ihrer Erlösung, als Peter begann, sich nun auch seiner Kleidung zu entledigen.

Dieser Moment war für Claudia die Einladung, ihren Liebsten auf den Rücken zu schubsen und mit ihren weichen Lippen seinen bereits hart stehenden Prügel zu verwöhnen.

Langsam und voll Genuss leckte ihre Zunge an ihm und spielte sanft an dem feinen Bändchen, was Peters Erektion noch einmal verstärkte. Später stülpte Claudia ihren Mund verlangend über die prall geschwollene Eichel um an ihr zu saugen. Tiefer und tiefer drang sein Schwanz in Claudias Mundhöhle und Kehle vor, ihr Kopf hob und senkte sich nun immer schneller, sodass Peter irgendwann laut und hemmungslos zu stöhnen begann.

Seine Hände vergruben sich krampfartig in Claudias vollem Haar und auch er konnte fühlen, dass sich seine Lust bald nicht mehr kontrollieren ließ.

Als hätte die junge Frau seine Gedanken lesen können, ließ sie einen kurzen Moment von ihm ab, um sich mit einer eleganten Bewegung auf seinem Schoß nieder zu lassen und seinen prallen Kolben mit einem schmatzenden Geräusch in ihre heiße Grotte zu versenken.

Vergessen war der Strand, der Ozean, es gab nur noch sie und ihn, ihre Lust, ihre Begierde.

Claudia fühlte das Brennen des Amuletts auf ihrer Brust, der Wind wehte ihr bekannte Laute von Meer herüber und dennoch: Die Lust auf ihren Geliebten war jetzt stärker als alles Mysteriöse der letzten Wochen.

Langsam begann Claudia, ihre Hüften auf und ab zu bewegen. Ihre rollenden Bewegungen wurden intensiver und schneller. Auch Peter stieß immer heftiger, sodass ihre Körper geradezu unkontrolliert aufeinander prallten und beide in die höchsten Sphären ihrer Geilheit katapultierten.

Das Stöhnen des Paares wurde mit jeder neuen, gierigen Bewegung ihrer Körper lauter.

Claudia fühlte eine heiße Welle nach der nächsten mit Macht durch ihren Körper ziehen. Die Muskeln ihrer Liebesgrotte zogen sich zusammen, verkrampfen sich und molken Peter jeden Strahl heißen Spermas aus seinem zuckenden Schwanz.

Unendlich lange Minuten lagen die beiden eng aneinander geschmiegt auf dem weichen Sand ehe sie wieder bereit und in der Lage waren, sich ihrem eigentlichen Plan zu widmen.

Ausgelassen lachend rannten sie Hand in Hand in das warme Wasser des Ozeans um sich den Sand von der Haut zu spülen.

Nur wenige Minuten später waren sie auf dem Weg zu der kleinen Kirche, bereit, ihr gemeinsames Leben in die Hände des Priesters zu geben, den sie nun treffen hofften.

Fortsetzung folgt...

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9 Kommentare
WespeWespevor etwa 9 JahrenAutor
Lieber Auden James,

auch hier wieder: Meinen ausdrücklichen Dank für deine ausführliche Kritik an meiner Geschichte.

Soweit es mir meine Zeit erlaubt, gehe ich punktuell auf diese ein.

1. Das die Figuren mehr oder weniger „fremd“ bleiben und eher von außen betrachtet wirken, war eigentlich meine Absicht. Ich freue mich bedingt, dass dir dies aufgefallen ist, du bist der bisher einzige Kommentator, der hierzu etwas zu sagen hatte.

Schade, dass es mir nicht gelungen ist, die bewusste Wirkung der Protagonisten dahin gehend zu lenken, dass es „verständlich“ rüber kommt. Ich wollte nämlich eigentlich den Effekt erzielen, dass der Leser fühlt das die Personen nur von außen „betrachtet“ werden können, da man ja im Prinzip keine Erklärung für die Wirkung des Amuletts hat oder zumindest bemerkt, dass Claudia sich fremd im eigenen Körper fühlt, ohne hierfür eine Erklärung zu haben und / oder zu finden. Außerdem wollte ich mein persönliches Empfinden deutlich machen, meine Unsicherheit, mein Fremd sein ec., wenn ich mich in einem mir unbekannten Land, auf einem anderen Kontinent befinde.

2. Das man nicht „ihre Hüfte“, sondern „ihre Hüften“ oder besser „ihr Becken“ schreiben muss, war mir nicht bekannt. Ist gespeichert, ich danke dir für den Hinweis.

Striptease zu klassischer Musik ist machbar, wenn ich an den „Boléro“ denke oder an das „Flower Duet“- hat ja keiner was von klassischer Weihnachtsmusik geschrieben!

3. Claudias Beschreibung: Hier treffen offensichtlich 2 grundunterschiedliche Meinungen und Geschmäcker aufeinander, denn ich für meinen Teil mag es überhaupt nicht (möglicher Weise war ich während des Schreibens dieses Textes noch zu geprägt von gewissen „Werken“ anderer Autoren *schmunzel*), wenn man sich über die Länge einer DIN A4 Seite über die Körperlichkeit einer Person ausläßt. DAS langweilt mich und ich überlese diese Passagen sehr oft um mir dann mein eigenes Bild der Protagonisten zu machen.

4. Kribbelnd rutschende Haare – Keine Frage, diese Formulierung ist völlig daneben. Sie mögen in alle Richtungen gerutscht sein und sicher auch auf Peters Haut gekribbelt haben, aber eben nicht auf die geschriebene Weise.

5. Häufige Wortwahl „Junge Frau“ – siehe Pkt. 1 verbunden mit der Tatsache, das es MICH nervt, Geschichten zu lesen, wo in jedem Satz der oder die Vornamen der Darsteller genannt werden. Es mag vlt. richtiger sein, diese Wahl zu treffen, irgendwie müssen die Leute ja heißen, aber für die gewollte Fremdheit schien und scheint mir ein Überbegriff angebrachter.

6. Anatomie: Hab ich Mist gebaut, Vulva ist falsch, Vagina wäre richtig gewesen, auch hier: Keine Diskussion nötig!

Allerdings muss ich hier kurz abschweifen, denn mit deiner Erklärung, der eigentliche vaginale Muskel würde PC-Muskel heißen, hast du mich auf beste Weise schmunzelnd bis laut auflachend durch den Tag gebracht. Hierfür meinen herzlichsten Dank! :D Ich meine…wir reden hier von einer erotischen Geschichte, eingestellt in einem Internetforum, also am PC zu lesen… was läge da für Frauen näher, als bei Genuss eben dieser, ihren PC-Muskel zu beanspruchen! Das ist in etwa das Gleiche, als würde ich über die Qualität einer klassischen WV kommentieren und das Wort „Tennisarm“ gebrauchen! :)

7. Schreibweise von Île-à-Vache: Hier kann ich nur wieder – mittelerweise sauer auf das Internet als solches – eben auf dieses verweisen. Ich weis nicht mehr, unter welchen Aspekten ich nach dem passenden Handlungsort gesucht habe, aber solche Namen entnehme ich immer in „copy and paste“, eben weil ich davon ausgehe, dass sie auf öffentlichen Webseiten richtig geschrieben sind. Schau mal auf den Link:

https://www.google.de/search?newwindow=1&q=%C3%8Ele-%C3%A0-Vache&oq=%C3%8Ele-%C3%A0-Vache&gs_l=serp.3..0i19j0i30i19l6j0i5i30i19j0i30i19l2.1138409.1138409.0.1139942.1.1.0.0.0.0.933.933.6-1.1.0.msedr...0...1c.2.64.serp..0.1.932.3BU0h2e_E-I

Allein da wirst du mehrere Seiten finden, wo Île-à-Vache einfach nur Ile-a-Vache geschrieben wird!

Zum Thema Schusselfehler: Ich arbeite daran!

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
∴ { ◊ ◊ 2 STERNE ◊ ◊ }

.

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
Eine originelle, aber zum Großteil verschenkte Grundidee

Der vorliegende Text bietet dem geneigten Leser eine, soweit ich dies überblicken kann, im dt. LIT einzigartige Geschichte, denn von wiederauferstehenden Voodoo-Göttinnen habe ich hier ansonsten noch nichts gelesen. Das lässt sich gut an, aber – und das ist ein großes Aber! – der Autorin gelingt es – leider! – nicht, das erzählerische Mysterium und Spannungsmoment über den Anfang der Geschichte hinaus zu retten, im Gegenteil: vielmehr wird alles rückhaltlos auf der ersten halben LIT-Seite durch absolut überflüssige „Anspielungen“, die diese Bezeichnung kaum verdienen (vgl.: „Der feuerrote Anhänger legte sich schmeichelnd zwischen ihre makellosen Hügel und Peter glaubte für einen kurzen Augenblick ein blinkendes Aufleuchten des roten Steines zu sehen. ‚Unfug!‘, dachte er, [sic!] ‚Das kann nur eine Lichtspiegelung von all der Weihnachtsbeleuchtung hier im Raum gewesen sein.‘“), verraten, sodass die Spannung im Grunde verpufft, bevor es richtig losgeht, und, als ob dies nicht schon schlimm genug wäre, geht dem Text zudem ein Gutteil seiner erotischen Wirkung flöten, weil die handelnden Figuren dem Leser völlig fremd bleiben (und es der Autorin während des Schreibens wohl blieben), sodass eine Identifikation schwerlich möglich und in den ohne Frage erotisch intendierten Passagen im Text stattdessen Teilnahmslosigkeit auf der Erzähler- wie Leserseite angesagt ist. So verschenkt die Autorin den Großteil des – der originellen Grundidee nach – großzügig vorhandenen Potentials ihrer eigenen Geschichte! Schade.

Auffällig, im Vergleich zu den jüngeren Veröffentlichungen der „Wespe“, sind zudem die gehäuften unglücklichen Formulierungen im Text, die von purem Kitsch (zugegeben, nicht so ungewöhnlich für die Autorin, s. „Der Keuschheitsgürtel“) bis hin zu schlichtem Unsinn reichen. Im Folgenden dazu eine übersichtliche Auswahl und Detailkritik:

1.

Auf der ersten LIT-Seite legt die weibliche Hauptfigur einen Weihnachtsstriptease hin, den der Erzähler mit den folgenden Worten einleitet: „Langsam bewegte sich ihre Hüfte im Takt der Musik...“ Was auf den ersten Blick vielleicht nicht verwundern mag (oder sollten es nicht vielmehr ihre „Hüften“ sein, sofern die Figur nicht, ohne dass dies im Text klargelegt würde, die eine Hälfte ihres Beckens verloren haben sollte?), verwundert auf den zweiten, wenn der geneigte Leser sich erinnert, dass der Erzähler erst ein paar Absätze zuvor über die weihnachtliche Kulisse sagte: „Die Bang Olufsen Anlage spielte leise klassische Musik.“ Ein Strip zu Bachs „Weihnachtsoratorium“ (BWV 248)? Ich sage mal: gewagt!

2.

Ein Beispiel für den angesprochenen Kitsch in Reinkultur geben die „aufblühenden Knospen“, ebenfalls auf der ersten LIT-Seite, ab, womit, vermute ich, die Brustwarzen der weiblichen Hauptfigur gemeint sein werden. Warum aber schreibt die Autorin das dann nicht einfach? Wozu dieser alberne Euphemismus? Überdies ist in diesem Zusammenhang zu sagen, dass ich die (körperliche) Beschreibung der weiblichen Hauptfigur im vorliegenden Text für durch und durch misslungen halte. Warum? Weil allenthalben eine Bemerkung hier und ein Kommentar dort vom Erzähler eingestreut wird, um ihre Schönheit und Perfektion zu betonen, wie etwa die Rede von ihrem „perfekten, formvollendeten Busen“ oder „grazilen, anmutigen Körper“ oder der Feststellung, dass sie generell eine „wunderschöne Frau“ sei und sw. usf. Das kann – und will! – man erstens irgendwann einfach nicht mehr lesen; zweitens lässt es jedwede Raffinesse in der Figurenbeschreibung vermissen, denn so löblich es ist, nicht im ersten Absatz mit Körpermaßen o. ä. aufzuwarten, so ungeschickt ist es, einfach phrasenhafte Schönheitsetikettierungen zu zerschnipseln und wahllos im Text zu verstreuen; und drittens gibt es dem Leser letztlich kein eindrückliches Bild von der Figur. Besser wäre es gewesen, die Figur – im übertragenen wie wörtlichen Sinne – an einem Stück zu beschreiben und danach darauf zu verzichten, ihre Körperteile bei jeder Nennung mit abgedroschenen Attributen zu begleiten!

3.

Eine (neben vielen anderen) merkwürdige Formulierung: „Ihr weiches Haar fiel auf seine Oberschenkel und rutschte kribbelnd in alle Richtungen...“ Seit wann können Haare – wie im zitierten Satz – a k t i v rutschen? Oder führen die Haare der weiblichen Hauptfigur ein Eigenleben wie auf dem Haupt der Medusa?

4.

Dann, ähnlich dem euphemistischen Kitsch aus Punkt 2, folgt eine Begriffsschwemme, was das männliche Geschlecht anlangt, sodass der geneigte Leser sich wahlweise an „Penis“, „Prügel“, „heißes Fleisch“, „Glied“ oder doch der guten alten „Erektion“ delektieren darf, und zwar innerhalb von zwei, drei Absätzen. Das ist einfach zu viel auf viel zu wenig erzählerischem Raum!

5.

Des Weiteren irritiert die beständige Rede des Erzählers von „der jungen Frau“, wenn die weibliche Hauptfigur gemeint ist. Ich meine, der geneigte Leser hat’s ja im Prinzip schon bei der ersten „jungen Frau“ begriffen, dass es sich nicht um eine Greisin handelt, und aus der Perspektive der männlichen Hauptfigur „Peter“ wirkt es über alle Maßen befremdlich, wenn er – lt. Erzähler – von seiner Angebeteten auf derart distanzierte und unpersönliche Weise wie von irgendeiner beliebigen „schönen jungen Frau“ redet bzw. denkt. (Dies gibt ein Beispiel für die limitierenden Einflüsse auf die eingangs angemahnte Identifikation mit und Teilnahme an dem fiktiven Schicksal der Figuren.) Wozu dieses Insistieren auf der „jungen Frau“?

4.

Ein Beispiel für eine Formulierung mit fragwürdigem Sinn: „Schon konnte sie fühlen, wie sich die Muskeln ihrer Vulva zusammenzogen...“ Es ist zwar nicht auszuschließen, dass sich im gegebenen Kontext auch die Muskeln unter der Oberfläche der Vulva, als da wären Musculus bulbospongiosus und ischiocavernosus, zusammenziehen, aber warum die weibliche Hauptfigur ausgerechnet die Kontraktion dieser – vergleichsweise oberflächlichen – Muskeln wahrnehmen sollte, statt die des tieferliegenden und weitaus leichter zu kontrollierenden und stärker beanspruchten Musculus pubucoccygeus, kurz PC-Muskel, der die Vagina wie eine Schlinge umgibt und bei entsprechend starker Kontraktion die Wände der Vagina aneinanderdrückt, sodass von außen betrachtet, zugleich zumeist im Zusammenspiel mit dem benachbarten Musculus levator ani, ein scheinbares Zusammenziehen der Vulva, wie auch ein unscheinbares des Anus, beobachtet werden kann, ergibt – gelinde gesagt – nur bedingt Sinn. Oder trainierte die weibliche Hauptfigur im Vorfeld extra ihre Vulvamuskulatur? Davon ist im Text nichts zu lesen. Ergo wirkt ihre muskuläre Wahrnehmung und Kontrolle an dieser Stelle eher befremdlich (und unterstützt auf diese Weise die eingangs angesprochene Fremdheit der Figuren).

6.

Auch die Kategorie der, wie ich anzunehmen geneigt bin, Schusselfehler ist im vorliegenden Text reich gefüllt, wie Formulierungen wie „mit geradezu angst geweideten [sic!] Augen“ oder „die Hand der jungen Frau fand bald einen Platz in Peters Schoß, wo zum [sic!] sie massieren und streicheln willkommen war“ exemplarisch vorführen. (Dass letztere Formulierung auch mit korrekter Syntax sprachlich unangemessen überhöht und ungelenk ausfällt, sei an dieser Stelle darüber hinaus kurz angemerkt.) Und schließlich sollte, wenn man sich in Fiktion an exotische Orte begibt, der Exotik dieser Orte auch sprachlich gebührend Rechnung getragen werden, was bspw. die richtige Schreibung der betreffenden Orte bedeutete. Die Karibikinsel, die im zweiten Teil noch handlungsbestimmend wird, trägt einen französischen Namen, der sich daher folgendermaßen schreibt: Île-à-Vache. Die Accents mögen deutschen Lesern wie Autoren zwar fremd sein, dass ändert aber nichts daran, dass sie integrale Bestandteile der Fremde, geographisch wie kulturell, sind, die den Hauptteil der fiktiven Welt des vorliegenden Texts stellt.

Fazit: Eine im dt. LIT einzigartige Geschichte, die aber – leider! – weder eine im eigentlichen Sinne erotische noch spannende Lektüre bietet. Dafür sind die Exotik des Handlungshintergrunds sowie die Originalität der Grundidee ungleich ansprechender als das Gros des sonstigen LIT-Angebots!

–AJ

WespeWespevor mehr als 9 JahrenAutor
*freu...*

Danke VikiNova....Kommentare von Frauen kriege ich selten, um so schöner, dass deiner durchweg postiv ist!

VikiNovaVikiNovavor mehr als 9 Jahren
Schön

Schöne Geschichte, sehr ausführlich und stimmungsvoll.

Ich mag auch so fantastische Rahmenhandlungen

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