Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das Brustprojekt

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich nehme ein Stück und reibe dieses an ihre Rosette. Lena zischt etwas auf, da die Butter noch kalt ist. Doch schnell wird sie warm und schmilzt. Ich lege die Gurke an und ganz langsam drücke ich sie gegen ihren Schließmuskel.

Die Gurke ist dick und Lena ist nicht vorgedehnt. Ich bin aber nicht in einer sanften Laune, vielleicht möchte ich sie auch verschrecken. Also schiebe ich das Gemüse langsam in ihren Anus. Tief aus ihrer Kehle kommt das Stöhnen, sie atmet schnell und tief, versucht sich selbst so gut wie möglich zu entspannen. Sie weiß, dagegen ankämpfen oder verkrampfen macht die Penetration nur schmerzhafter.

Es braucht zwei Minuten bis ihr Schließmuskel so offen ist, dass sie die Gurke aufnehmen kann. Ungefähr 10 cm tief dringt sie ein, ungefähr zur Hälfte, dann lasse ich los. Ich nehme wieder die Tasse in die Hand und schaue ihr ins Gesicht. Einerseits hat sie zu kämpfen, andererseits ist sie überflutet mit einer Mixtur aus Erregung, Scham, Erniedrigung und eine kindliche Zufriedenheit darüber, dass ich mich mit ihr beschäftige.

„Sie bleibt drin. Achte darauf!", sage ich beiläufig und schiebe zwei Scheiben Brot in den Toaster.

„Es ist so... so überwältigend, wie das bei dir immer so aus dem Nichts kommt."

Es fällt ihr etwas schwer zu sprechen. Mir auch, aber aus einem anderen Grund.

„Richte dich bitte auf!"

Sie gehorcht, obwohl das mit einer Gurke im Hintern nicht unbedingt angenehm ist. Der Toast ist fertig, ich schmiere Marmelade drauf und lasse Lena abbeißen. Sie schaut mir unentwegt in die Augen. Meine linke Hand verirrt sich wieder auf ihre Brust, sanft massiere ich sie, während ich Lena weitere Bissen vom Toastbrot reiche.

Wieder quellen zwei-drei Tropfen Milch aus ihrer Brustwarze heraus. Ich sammle sie mit dem Finger auf und lasse sie ablecken. Lenas Blick dabei lässt mich feucht werden. Erotik, Perversion, Devotion pur.

Die Toastbrote sind verzehrt, aber ich habe noch Appetit auf etwas Spezielles.

„Entferne bitte die Gurke aus deinem Ärschchen und wirf sie in den Biomüll."

Sie greift hinter sich, packt die Gurke und zieht sie langsam aus ihrem Enddarm, während sie ihre Gesichtsmimik etwas verkrampft. Als das Gemüse ihren Schließmuskel verlässt, stöhnt sie vor Erleichterung auf. Der Anblick dieser kurzen Szene ist bezaubernd. Schließlich versenkt sie die Gurke schnell im Mülleimer.

Dann helfe ich ihr, sich auf die Theke zu setzen. Sie spreizt ihre Beine weit und macht so ihre Muschel leicht zugänglich. Sanft streichle ich ihre Klitoris, spiele mit ihren inneren Schamlippen und schiebe ihr einige Male meine Fingerspitze in ihre Scheide ein. Das mache ich minutenlang ohne ein Wort zu sagen. Es ist still. Ich höre nur ihr leises Stöhnen und Seufzen.

Ich nehme ein Stück Milchschokolade aus dem Schrank und führe ihr dieses ein. Mit den Fingern schiebe ich ihre Schamlippen zusammen, damit die Schokolade drin bleibt und schmilzt. Meine andere Hand spielt in der Zwischenzeit auf ihrem Kitzler. Wohl auch wegen dieser ungewohnten Praktik, aber ihre Atmung beschleunigt und intensiviert sich.

Nach ein-zwei Minuten nehme ich eine Banane in die Hand. Ich schäle sie. Etwas funkelt in ihren Augen. Sie erinnert sich wieder daran, dass ich ihr einmal von einem speziellen „Rezept" erzählt habe, von der Schokobanane auf vaginale Art. Nun nimmt sie daran mit ihrem eigenen Körper teil.

Langsam schiebe ich die Banane in ihre Scheide, drehe sie hin und her. Als ich sie herausziehe, ist sie umhüllt von ihrem Saft und an der Spitze ist etwas Schokolade verschmiert. Ich reiche ihr die Banane. Ich muss nichts sagen, sie weiß, was ich von ihr erwarte. Sie zittert, hat Angst, doch ist sie erregt, wie schon lange nicht mehr. Sie schluckt noch einmal, schaut in meine Augen und beißt ab. Langsam zerkaut sie die Frucht.

Ich warte nicht, bis sie den Happen schluckt, sondern führe ihr die Banane erneut ein. Diesmal tiefer. Ich will, dass sie mehr von ihrem Saft und der Schokolade abbekommt. Wieder beißt sie brav ab.

So machen wir weiter, bis die Banane aufgegessen ist.

„Na, bist du satt?", frage ich.

Sie nickt und schmunzelt.

„Sehr schön! Dann komm jetzt bitte ins Badezimmer. Du musst gewaschen und gespült werden. Schokolade in deiner Vagina ist zwar erotisch, aber nicht gesund."

Grinsend kommt sie mit. Während ich Wasser in die Wanne lasse, schicke ich sie mit einem Vagina Irrigator unter die Dusche. Als die Wanne voll und mit Schaumbergen bedeckt ist, lasse ich sie hineinsteigen.

Ich nehme einen großen, weichen Schwamm und verwöhne sie damit auf ihrem ganzen Körper. Ich fange bei ihrem Gesicht an, mache mit ihren Schultern, Brüsten und Bauch weiter. Mit geschlossenen Augen brummt Lena zufrieden. Als ich zwischen ihren Beinen ankomme, kann ich mich nicht zurückhalten und stimuliere schon wieder ihre Klitoris.

Schnell öffnen sich ihre Augen, ihre Atmung wird schneller. Ich lasse sie auf alle Viere stehen und ihren runden Hintern herausstrecken, damit ich mit dem Schwamm ihre Vulva und ihren Anus abwechselnd streicheln und reiben kann. Sie brummt genüsslich und wippt mit ihrem Becken leicht hin und her, auf und ab. Aber einen Höhepunkt gönne ich ihr nicht.

Als ich mit den Streicheleinheiten fertig bin, stopfe ich ihr den Schwamm ein wenig in ihren Anus. Lena stöhnt und hechelt. Ich lasse den Schwamm los und betrachte die sexuell-leidenschaftliche Ausstrahlung ihres Gesichts.

Ich streichle zart über ihre Wange.

„Es war ein schöner Vormittag. Ich gehe jetzt laufen und bin in einer Stunde zurück. Bis dahin möchte ich, dass du nach Hause gehst. Wir sehen uns morgen im Büro."

Damit lasse ich sie in der Wanne zurück. Sie schaut mir verblüfft und enttäuscht nach. Sie sollte sich an solche Situationen gewöhnen, denn ich bestimme, wann etwas beginnt und endet. Der heutige Morgen war interessant, erregend, aber mittlerweile ausgebrannt.

Das Laufen tut mir richtig gut, ich kann eine schnelle Zeit hinlegen und komme daheim gut gelaunt an. Neugierig öffne ich die Tür. Ich bin mir sicher, dass sie artig nach Hause gegangen ist. Was ich aber nicht weiß, ob sie eine Nachricht oder ein Geschenk hinterlassen hat. Sie ist verliebt. Es wäre ein sicheres Zeichen.

Ich schaue ins Bad. Sie hat alles ordentlich und sauber zurückgelassen. Auch im Schlafzimmer hat sie das Bett gemacht. Fast bin ich ein wenig enttäuscht, doch dann schaue ich im Flur in den großen Spiegel. Ein Lippenabdruck. Ich bin gerührt.

3

Es ist Montagmorgen. Ich sitze etwas planlos in meinem Bürostuhl. Mein Brustprojekt -- ähnlich wie viele echte Projekte im Unternehmen -- ist etwas außer Kontrolle geraten.

Ob ich mit Lena dieses Milchspiel fortführe? Nein. Mit Christina? Oh ja. Ich genieße es, sie solchen erniedrigenden Prozederen zu unterwerfen -- und sie genießt es auch, da bin ich mir sicher.

Obwohl ich eigentlich viel zu tun hätte, lasse ich beide gleich kommen. Britta führt sie herein: Lena strahlt und lächelt, Christina schaut verunsichert und beschämt.

„Britta, in den nächsten zwei Stunden möchte ich nicht gestört werden!"

Sie blickt die beiden kurz an, nickt mir dann zu und verlässt den Raum. Dieser letzte Lidschlag ihrerseits -- als ob sie auch gerne daran teilhaben wollte, egal was es ist.

„Christina, du bist uns noch etwas schuldig!", sage ich herausfordernd.

Sie nickt und blickt zu Boden.

„Und was bitte? Wir möchten es hören!"

„Dass ich Milch bilde", sagt sie beschämt und wird ganz rot dabei.

„Richtig", sage ich überbetont. „Du musst uns noch zeigen, wie viel Milch du aus deinen großen Busen pressen kannst."

Ich stehe auf, gehe zu ihr hin und spiele etwas mit ihrem langen, blonden Haar.

„Also, dann mach dich bitte oben frei, damit Lena dir beim Laktieren helfen kann."

Christina gehorcht und befreit sich schnell von ihrer Bluse und ihrem BH.

„Lena, entkleide dich bitte auch, das sieht einfach hübscher aus. Dann kannst du auch gleich mit dem Saugen loslegen."

Brav befreit Lena ihre eigenen Brüste, zieht ihren Stuhl näher an Christina, beugt sich vor und nimmt ihre rechte Brustwarze tief in ihren Mund. Kraftvoll beginnt sie zu saugen, zuerst mit geschlossenen Augen, dann schaut sie mich lange an und bringt mich zum Lächeln. Ich kann Lena immer mehr leiden. Sie ist leidenschaftlich und kreativ, sowohl in herkömmlichem als auch in sexuellem Sinn. Das vergangene Wochenende rückt nun alles in ein ganz anderes Licht.

Auch Christina genießt mit geschlossenen Augen die spezielle Massage ihrer Brüste. Der Anblick dieser beiden halbnackten, devoten Frauen lässt mich feucht werden. Zu gern würde ich mich jetzt sofort von beiden befriedigen lassen. Aber ich würde mich nur lächerlich machen, wenn ich mein Projekt erneut unterbreche. Ich schaue auf einen großen Stapel auf meinem Tisch: Arbeit. Und schon vergeht meine Lust.

Trotzdem schaue ich ihnen weiter zu. Nach ungefähr zehn Minuten erkläre ich die Massage für beendet und schicke beide zurück an ihre eigentliche Arbeit. Doch im letzten Augenblick fällt mir ein, dass Christina das Rennen verloren hat und daher eine kleine Strafe verdient hat.

„Christina?!", sage ich in einem Ton, dass sie sofort zusammenzuckt.

Sie bleibt stehen, senkt den Kopf, dreht sich aber nicht um. Sie weiß, es kommt noch etwas auf sie zu. Ich nähere mich erneut von hinten, fasse zuerst an ihre Taille, dann wandern meine Hände tiefer. Mein Gesicht bohre ich in ihre Haare. Ich liebe sie, sie duften immer so himmlisch. Christina seufzt kaum hörbar.

Dann dreht sie sich um. Ihr Blick ist hilflos, willenlos, aber erregt, leidenschaftlich und hungrig. Wir küssen uns heftig. Sie überrennt mich mit ihren Lippen, so enthemmt, so draufgängerisch habe ich sie noch gar nicht erlebt. Während sich unsere Zungen ein Gefecht liefern, packen meine Hände ihren Po. Wild schlage ich einige male auf ihre runden Backen, um dann meine Hand in ihren Schritt einfädeln zu lassen.

Ich spüre die Hitze ihrer Vulva, es macht mich wild. Ich reibe sie von außen, ich spüre, wie ich ihren Slip langsam zwischen ihre äußeren Schamlippen dränge. Dabei frisst sich ihr Saft durch ihre Hose. Sie kann nicht mehr ruhig bleiben, wippt und schaukelt ihr Becken hin und her. Sie hat sich gerade eben angezogen, doch schon wieder reiße ich ihre Bluse und ihren BH vom Körper. Ihre Hose macht sie selbst auf und schiebt diese samt Slip zu Boden.

Ich drücke sie nun etwas weg.

„Du devotes Luder. Macht dich die Erwartung, dass ich dich rannehmen werde, so heiß?", frage ich ohne eine Antwort zu erwarten.

Ich nehme aus einem Schränkchen meinen anschnallbaren Dildo hervor. Es ist der dickste aufgesetzt, passend. Ich schiebe Christina zum Tisch und lasse sie darüber beugen. Ganz ein wenig spiele ich mit der Spitze auf ihren Schamlippen und auf ihrer Klitoris, nur damit der Dildo feucht wird. Dann stoße ich tief in ihre Lustgrotte hinein, was sie mit einem lauten, aber zufriedenen Schmerzensschrei registriert.

Ich nehme sie schnell, während meine Hand ihren Kitzler reibt. Ich will ihr einen Orgasmus spendieren, aber nur aus dem Grund, dass sie danach aus ihrer Erregungswolke fällt und das, was danach folgt, nüchterner erfahren kann.

Tatsächlich ist sie schon ganz oben auf ihrer Lustkurve und braucht keine fünf Minuten um zu kommen. Ich lasse sie etwas zur Ruhe kommen, ziehe den Dildo aus ihrer Scheide, schmiere etwas Gleitgel darauf und setze ihn an ihrer Rosette an.

Langsam, Millimeter für Millimeter schiebe ich ihn rein. Das Spannen ihres Schließmuskels lässt sie winseln, dich ich gebe nicht nach. Ich ergreife ihre Arme und drehe sie nach hinten auf ihren Rücken. Dabei achte ich darauf, dass es ihr zumindest unangenehm ist. Als ich merke, dass ihr Schließmuskel durchdrungen ist, ramme ich den 20 cm langen Dildo bis zum Anschlag in ihr Poloch und fange sogleich an, sie gleichmäßig zu stoßen.

Das plötzliche Einbrechen in ihren Anus ist ihr äußerst schmerzhaft. Bewegen kann sie sich aber kaum. Sie schreit. Mit Winseln, Weinen und Tränen in den Augen erträgt sie die harte, anale Benutzung. Sie ergibt sich, nicht dass sie sich jemals ernsthaft gewehrt hätte. Aber nun ist sie erschlafft. Mit nur einer Hand kann ich ihre Arme festhalten und so ist es mir möglich, mit der anderen Hand einige kräftige Klatsche auf ihre großen Backen zu geben.

Nach vielleicht zehn Minuten beende ich Christinas anale Bestrafung. Ihr Loch zuckt verführerisch als ich den Dildo herausziehe. Der Anblick verleitet mich dazu, ihre Rosette nicht so leer zu hinterlassen. Ich schnalle den Dildo von den Riemen ab und schiebe ihn wieder in ihren Hintern. Dann sammle ich ihre Kleidungsstücke vom Boden auf.

Ich muss feststellen, dass ich ihre Bluse etwas zu heftig aufgerissen habe und diese nun in keinem tragbaren Zustand mehr ist. Doch da kommt mir eine Idee. Ich schaue schnell in meinen Kalender: es stehen nur Besprechungen mit Kolleginnen aus meiner Abteilung an, niemand von außerhalb. Warum sollte also Christina nicht bis zum Ende des Tages topless in meinem Büro arbeiten? Und wenn schon oben ohne, warum nicht gleich ganz nackt mit dem Dildo in ihrem Hintern?

Der Gedanke lässt mich ganz heiß werden. Christina macht ein erschrockenes Gesicht, als ich ihr meine Idee erläutere. Ich nehme sie an der Hand, helfe ihr sich aufzurichten und führe sie zu einem Stuhl in der Ecke. Langsam setzt sie sich hin. Der Dildo bohrt sich noch tiefer in ihren Anus, sie schnauft langsam und tief durch und gewöhnt so langsam daran.

Ich lasse Britta Christinas Notebook holen. Sie legt es ihr in den Schoß, berührt dabei aber ein wenig Christinas Brust. Ich bin mir sofort sicher, dass dies kein Zufall war. Sie verlässt mein Büro und setzt sich an ihren Tisch. Ich folge ihr.

Ich gehe neben ihr in die Hocke und flüstere ihr ins Ohr: „Irre ich mich oder gefallen dir Christinas Brüste?"

Sie wird ein wenig rot, nickt dann aber.

„Alles gut. Das ist doch nichts, wofür du dich schämen solltest. Du solltest dich sogar freuen, denn ich kann dir helfen. Du weißt ja, dass Christina sich gerade in einer speziellen Behandlung ihrer Brüste befindet. Ich denke, du kannst dabei behilflich sein."

Britta lächelt mich an, wie ein kleines Mädchen, dem eine neue Barbie-Puppe versprochen wurde.

„Komm wieder in mein Büro. Sag kein Wort, geh einfach zu ihr hin und spiel mit ihren Brüsten. So wie du möchtest. Ok?"

Britta nickt. Ich streichle sanft über ihr Köpfchen und wir gehen zurück in mein Büro. Christina arbeitet brav an ihrem PC, wobei sie sich so weit wie möglich nach vorne krümmt, um ihre Busen zu verdecken.

Ich setze mich wieder an meinen Schreibtisch und beobachte gespannt, was geschieht. Britta geht auf Christina zu und setzt sich neben sie. Christina ist leicht irritiert, sie weiß, dass sie wieder im Mittelpunkt des Interesses ist. Britta streckt ihre Hand langsam nach Christinas linker Brust aus. Sanft berührt sie ihren Nippel. Ein Beben durchfließt Christinas Körper. Sogar von meinem Tisch aus kann ich klar erkennen, wie ihre Brustwarze hart wird. Britta nimmt ihn sanft zwischen ihre Finger, doch in diesem Moment platzt Lena herein.

Kein Anklopfen, kein Anfragen, ob sie hereinkommen darf. Ich atme tief durch und schlucke meinen Ärger hinunter. Zumindest vorläufig.

„Die Massage steht an, stimmt's?", fragt sie mit ihrer hohen Stimme. „Ach, Britta, ich sehe, du bist auch schon dran. Darf ich mitmachen?"

Doch sie wartet nicht auf eine Antwort, sondern schiebt einen Stuhl rechts neben Christina, setzt sich grinsend hin und schnappt sich die freie Brust. Im Gegensatz zu Britta fängt sie gleich mit kräftigen Bewegungen an, genauso wie die vorangegangenen Wochen. Christinas Atmung intensiviert sich -- ob vor Schmerz oder Erregung, schwer zu sagen. Britta beobachtet aufmerksam Lenas Technik und versucht diese nachzumachen.

Als Lena das merkt, hat sie sofort eine andere Idee: „Lass uns an ihren Busen gleichzeitig saugen!"

Und schon bückt sie sich vor, nimmt die Brustspitze in den Mund und saugt eifrig los. Britta sieht ihr einige Sekunden mit glänzenden Augen zu, bückt sich dann aber auch vor und saugt an der anderen Brust. Der Anblick macht mich unglaublich scharf. Ich stehe auf und gehe zu ihnen hin. Mit einem Finger hebe ich Christinas Kinn. Ihre Augen verbergen sich hinter einem Schleier aus Lust und Perversion -- und natürlich ein wenig Schmerz. Zufrieden streichle ich ihre Wange.

Dann setze ich mich wieder in meinen Stuhl, ziehe meine Beine hoch und fasse mir in meinen Slip. Diese ganze Situation füllt mich und bringt mich förmlich zum Platzen. Was habe ich wieder verursacht? Wohin habe ich „unschuldige" Frauen wieder getrieben?

Der Druck wächst, ich befriedige mich selbst. Aber es ist kein guter Orgasmus, die erhoffte Erleichterung tritt nicht ein. Ich muss weg. Ich springe auf, schnappe mir mein Telefon und lasse alle in meinem Büro zurück. Ich stecke mir Stöpsel in die Ohren und spaziere im benachbarten Park während ich mich mit ruhiger Musik durchfluten lasse.

Nach zwei Stunden kehre ich zurück. Britta ist wieder an ihrem Platz und tippt. In meinem Büro sitzt nur noch Christina, die in irgendwelchen Tabellen vertieft ist. Lena ist verschwunden. Ich setze mich hin, atme tief durch und grabe mich ebenfalls in Arbeit.

Ich verfalle in eine kurze, asexuelle Phase. Mein Kopf ist frei von erotischen Gedanken. Ich kann spüren, wie schnell und leicht ich Aufgaben verrichte, die sonst viel länger dauern. Doch schon nach ungefähr drei Stunden ist es damit vorbei. Ist es der Anblick von Christinas nacktem Körper? Oder einfach eine automatische Neuzündung meiner inneren Sex-Turbinen?

Ich setze mich neben Christina. Wie sie mich ansieht: erschrocken, hilflos, aber auch voller Erwartung. Ich gebe ihr einen langen Zungenkuss. Dann lasse ich sie über den Tisch beugen und entferne den Dildo vorsichtig aus ihrem Po. Sie darf ihre Hose anziehen und ihre Jacke, die sie entgegen den warmen Temperaturen ganz zuknöpfen muss, wenn sie ihre Brüste verdecken will. Sie verabschiedet sich und macht Feierabend. Schmunzelnd beobachte ich ihren etwas unnatürlichen Gang: nach der stundenlangen Analfüllung müssen sich die Dinge da unten wieder organisieren, was nicht unbedingt angenehm ist.

4

Auch für mich ist es Zeit zu gehen. Ich nehme meine Tasche, laufe aber nicht zum Ausgang, sondern zu Lenas Tisch. Ich lasse es darauf ankommen. Wir haben uns für heute Abend nicht verabredet, ich weiß nicht einmal, ob sie etwas anderes vorhat. Doch beuge ich mich vor, ganz dicht zu ihrem Ohr, damit andere nichts mitbekommen.

„Wir haben noch etwas zu besprechen und zwar über dein Verhalten hier im Büro. Du kommst jetzt sofort mit -- zu mir nach Hause!"

Für Widersprüche lasse ich keinen Raum. Ich sehe ihr entschlossen und erzürnt in die Augen. Sie blickt mich erschrocken an. Es vergehen einige Sekunden, in denen ich mir nicht sicher sein kann, ob sie bedingungslos gehorcht.

Doch sie tut es. Sie nickt ängstlich und macht sich blitzschnell bereit. Ich gehe schnellen Schrittes zu meinem Auto, sie hat Mühe mir zu folgen. Wir steigen ein, doch bevor ich den Motor anmache, schaue ich ihr kurz in die Augen und knalle ihr eine Ohrfeige.

Ich weiß nicht, woher es kommt. Ist sie es, die mich zu solch einer Reaktion treibt? Oder will ich einfach nur wissen, wie ernst sie es mit dem Mommy-Little-Zusammenspiel wirklich meint?

„Lena, im Büro bist du genauso eine Angestellte, wie alle anderen. Du hast dich genauso an die Regeln zu halten, ungeachtet dessen, was wir in unserer Freizeit machen. Stimmt's?"

Sie nickt.

„Kannst du mir dann sagen, wann du dich heute nicht daran gehalten hast?"

Sie räuspert sich und haucht leise: „Als ich hereingeplatzt bin?"

„Ja", sage ich belehrend. „Du bist anfällig dafür Regeln zu missachten. Es mag ja süß sein, wenn du infantil bist, aber es bedeutet nicht, dass du alles darfst."

Wir fahren langsam aus dem Parkplatz heraus.

„Wenn wir daheim sind, kannst du was erleben", zische ich.