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Das Brustprojekt

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Der Weg dauert ungefähr eine halbe Stunde, wir sagen aber kein Wort mehr. Meine Gedanken kreisen wild durcheinander: warum verhalte ich mich wie ihre Mutter? Kommt das aus mir, bin ich das? Oder mache ich das nur, weil sie mich dazu treibt? Genieße ich diese Situation?

Als wir in meine Garage einfahren, sind die Gedanken verflogen. Meine Konzentration gilt nur noch der Bestrafung von Lena. Nur, wie bestrafe ich eine Frau, die sich danach sehnt, den Po versohlt zu bekommen?

Wir gehen ins Schlafzimmer, ich möchte es bequem haben, denn es wird eine Weile dauern.

„Zieh dich aus!", befehle ich kalt.

Sie schluckt und gehorcht. Ich setze mich in die Mitte des Betts und deute auf meinen Schoß. Während sie in Position krabbelt sehe ich ein kleines Lächeln auf ihrem Gesicht.

Genüsslich streichle ich ihre Schenkel und ihren Pobacken. Auch wenn sie ein paar Kilos zu viel hat: ihre Haut ist weich, fast makellos und ihre Kurven eine Augenweide. Mein Streicheln geht in Grabschen und Kneten über -- so wie immer, bevor ich mit dem Versohlen beginne.

Schließlich klatsche ich los. Zuerst sanft, mit wenig Kraft, dann steigere ich die Intensität. Lenas Gesichtsausdruck ist zunächst locker, erwartungsvoll und lüstern. Dies ändert sich langsam in eine angespanntere Mine. Zwischendurch halte ich eine kurze Pause.

„Hat man dir schon einmal deinen Hintern versohlt?"

Lena schnauft als wäre sie außer Atem.

„Einmal... vor zwei Jahren...", antwortet sie.

Doch ich erwarte eine ausführlichere Antwort.

„Wer... warum... wie?", frage ich und schlage nach jedem Wort auf ihren Po.

Nur mit etwas Stöhnen kann sie diese Hiebe verkraften, beruhigt sich dann schnell und antwortet: „Es war ein Mann, viel älter als ich. Es war mein erster Versuch mit einen dominanten Partner. Er hat mich genauso wie jetzt auf sein Schoß gelegt und mit der Hand. Ich weiß nicht wie viel ich bekam, aber mein Po war ganz rot und hat ein-zwei Tage wehgetan."

„Wie hast du dich dabei gefühlt?", frage ich.

„Ich hatte einen Orgasmus, er hat mich dabei gestreichelt."

„Das war dann eher eine Spielerei. Weißt du, dass ich dich jetzt wirklich bestrafen und dir den Hintern ordentlich versohlen werde? Ich werde dich nicht streicheln und dir keinen Orgasmus gönnen. Es wird schmerzhaft sein. Ich höre erst auf, wenn ich merke, dass diese Erziehungsmaßnahme wirkt. Hast du verstanden?"

Meine Frage untermale ich mit einem großen Klatsch auf ihre rechte Pobacke.

„Ja", antwortet Lena stöhnend.

„Stellst du dich dieser Strafe?", frage ich während auch ihre linke Backe einen großen Schlag abbekommt.

Auch diese Frage beantwortet sie mit einem klaren Ja. Mehr brauche ich auch nicht und fahre fort. Meine Klapse auf ihren Hintern werden härter, das Rot ihre Haut dunkler, ihr Wimmern lauter. Als meine Handfläche schon etwas brennt, höre ich auf und schaue Lenas Gesicht an.

Sie ist verkrampft, hat Tränen in den Augen, atmet schwer. Aber ansonsten hält sie sich tapfer.

„Es folgt die nächste Runde. Steh auf!"

Schnell krabbelt sie vom Bett. Sie steht mit einer geraden Körperhaltung, hat einen aufrichtigen Gesichtsausdruck und sieht mir direkt in die Augen. Sie ist erschrocken, aber neugierig. Sie scheint fest entschlossen, weiterzumachen, auch wenn sie kaum sichtbar am ganzen Körper zittert.

Ich gehe in die Küche und hole einen Holzkochlöffel. Wieder im Schlafzimmer setze ich mich an den Bettrand. Als Lena das Instrument in meiner Hand sieht, wird sie blass und presst ihre Lippen zusammen. Ich deute auf meinen Schoß, ängstlich legt sie sich auf meine Knie. Meine linke Hand setze ich auf ihren Rücken, ihre Haut ist kalt vor Nervosität. Ihre Schenkel schiebe ich ein wenig zurecht.

Ohne ein Wort zu sagen schlage ich in schnellem Takt auf ihre Backen ein. Ich zähle nicht, ich achte nur auf ihre Reaktionen. Nach ungefähr einer Minute kann sie sich nicht zurückhalten, wird nach jedem Schlag immer lauter und zappelt mit ihren Füßen, doch macht sie dies auf eine Weise, dass sie mich nicht behindert.

Nach einer weiteren Minute höre ich auf, streichle ihren Rücken und ihre Schenkel mit der Absicht, sie etwas zu beruhigen. Sie schluchzt und schnauft. Ich helfe ihr auf und reiche ihr ein Taschentuch. Sie wischt sich die Tränen ab und putzt sich die Nase.

„Wir sind noch nicht fertig", sage ich während ich jenen besonderen Schrank öffne, in dem sich der Großteil meiner Accessoires befindet.

Ich nehme einen Gag Ball und Lederhandschellen hervor.

„Du bist laut, Lena. Obgleich mir das meistens gefällt, möchte ich doch deine Lautstärke etwas eindämmen, weil die Intensität deiner Bestrafung sich noch erhöhen wird."

Sofort macht sich noch mehr Angst und Schrecken auf ihrem Gesicht breit. Doch sie bleibt stark als ich ihr den Gag Ball langsam in den Mund führe und an ihrem Hinterkopf zuschnalle. Dieses Spielzeug habe ich schon lange nicht mehr benutzt und fast vergessen, wie erotisch der Anblick eines gefüllten Frauenmundes ist.

Dann drehe ich ihre Hände hinter ihren Rücken und fessle sie. Bevor ich es mir wieder auf dem Bett gemütlich mache, schaue ich ihr tief in die Augen. Ich möchte sie verstehen, ihre Gefühle erahnen.

Ihre Augen sind aufrichtig, so aufrichtig wie noch nie. Sie ist nackt und erniedrigt -- sowohl wortwörtlich als auch in übertragenem Sinn. Und wie sie mich anschaut: ängstlich, erwartungsvoll, hoffnungsvoll, anbetend zugleich. Ihr Blick verunsichert mich: ich möchte ihr Angst einjagen, sie zum Flüchten bringen und doch will ich, dass sie bleibt, dass sie meine Probe besteht.

Ich nehme ihre linke Brustwarze zwischen meine Fingerspitzen. Zuerst streichle ich ihn nur, dann zwirble ich ihn, zart und vorsichtig. Die ganze Zeit über schauen wir uns an. Als ich die ersten Anzeichen von Erregung in ihren Augen feststelle, presse ich meine Finger langsam immer stärker zusammen. Schließlich ziehe ich ihren Nippel zuerst nach vorne und dann nach unten. Sie hat keine andere Möglichkeit, als jaulend mit ihrem Oberkörper zu folgen. Als sie sich zu weit vorbeugt, verliert sie ihr Gleichgewicht und fällt mit dem Bauch auf das weiche Bett. Ich helfe ihr, weiter auf das Bett zu kriechen. So, dass sie genau in der Mitte liegt.

Sofort dreht sie ihren Kopf zur Seite, damit sie ungefähr sehen kann, was nun passieren wird. Es ist keine große Überraschung: ich lasse den Löffel weiter im Schnelltakt auf ihren Pobacken tanzen. Der Schall des Klatschens erfüllt den Raum und ich muss gestehen, der Klang ihres Hinterns gefällt mir sehr.

Ich verliere mich ganz in dieser Trance. Ich weiß gar nicht wie viel Zeit vergeht: einer Minute, zehn Minuten, vielleicht nur zehn Sekunden? Erst Lenas gedämpftes Schreien, das immer lauter wird, weckt mich wieder. Ich höre auf.

Ihr Gesäß ist übersät mit roten, runden Abdrücken des Löffels. Ihr Unterkörper zittert leicht. Doch irgendwie macht sie das sexy.

Um die Lage zu prüfen, fasse ich ihr zwischen die Beine. Sie ist feucht und die kurze Berührung ihrer Vulva lockt bereits einen sexuell geladenen Seufzer aus ihr hervor.

„So-so, deine Muschi ist also nass. Willst du gefüllt werden?"

Lena brummelt leise und nickt mit ihrem Kopf.

„Na schön. Ich tue dir den gefallen", sage ich und gehe zum Schrank hin.

Ich schnalle mir einen richtig dicken Dildo um und schmiere Gleitgel darauf. Sie liegt noch immer auf dem Bauch mit ausgestreckten Beinen und gefesselten Händen. Ich steige auf das Bett und positioniere mich über sie, so dass ich sie von hinten nehmen kann.

Ganz ein wenig schiebt sie mir ihr Becken entgegen, in der Hoffnung, dass ihre hungrige Vagina ein-zwei Sekunden schneller gefüttert wird. Tatsächlich fahre ich mit der Spitze des Dildos auf ihren äußeren Schamlippen entlang und male drei kleine Kreise auf ihren Kitzler. Sie bekommt Gänsehaut.

Im nächsten Moment nehme ich jedoch ihre Rosette ins Visier und dringe langsam vor. Lena ächzt und macht Geräusche als ob sie keine Luft bekommen würde. Dann vergräbt sie ihr Gesicht in der Decke und röchelt tief aus ihrer Kehle.

Diese Laute machen mich nur wilder und rücksichtsloser, ich spüre förmlich wie die Impulse meiner sadistischen Seite durch meine Adern fließen. Ich schiebe den Dildo schnell durch ihren Schließmuskel, danach noch schneller bis zum Anschlag. Lena brüllt, selbst durch den Gag Ball und die Decke ist sie laut zu hören.

Ich ergreife fest ihre Oberarme und fange an, sie mit schnellen Bewegungen zu stoßen. Ich achte darauf, dass ich ihren Anus möglichst tief und kraftvoll nehme. Bei jedem Stoß wippen wir auf dem Bett etwas auf und ab. Mein Gewicht fällt immer wieder so stark auf ihren Oberkörper, dass jedes Mal einen kleinen Japser hören lässt. Begleitet wird dies durch das Aufschlagen meiner Oberschenkel auf ihre üppigen Backen.

Mein innerer Trieb wächst. Ich will mehr. Ich halte ihre Haare fest und ziehe ihren Kopf hoch, damit sie sich nicht in der Decke verstecken kann. Ich will sie aber auch hören, ihr Geschrei, ihr Leid. Ich schnalle daher ihren Gag Ball auf und nehme diesen aus ihrem Mund.

Sofort wird ihr Hecheln gut hörbar. Ich stecke ihr zwei Finger in den Mund, an denen sie herumsaugen kann, während ich in ihre Schulter und ihren Nacken beiße. Nach einigen Minuten werde ich müde. Ich nehme meine Finger aus ihrem Mund, damit ich mich mit beiden Händen abstützen kann. Noch immer ficke ich sie hart und wild. Ich sehe, wie sie ihre Zähne zusammenbeißt, um die Schmerzen zu ertragen.

Nach gut 20 Minuten sind wir beide erschöpft. Ich ziehe den Dildo unsanft aus ihrer Rosette, steige von ihr ab und setze mich neben sie. Eigentlich würde ich am liebsten liegen, aber der Anblick ihres offen klaffenden Hinterns ist viel zu erregend. Ganz zu schweigen von ihrem Rücken, der sich schnell hebt und senkt, weil auch sie ganz außer Atem ist.

Sie dreht ihren Kopf zu mir herüber und blickt mich lange an. Wortlos, aber mit so viel Gefühl, dass ich ihren Blick gar nicht lange ertrage. Es ist nicht genug. Wut überkommt mich. ich springe auf.

„Steh auf, Lena. Wir sind noch lange nicht fertig", sage ich mit einer Kälte, die selbst mich überrascht.

Da ihre Hände nach wie vor gefesselt sind, ist das Aufstehen etwas umständlich. Dann steht sie vor mir und sieht mich schon wieder mit ihren artigen Augen an.

Ich nehme wieder ihre Brustwarze zwischen die Finger und führe sie so zum großen Kleiderschrank. Ich öffne eine Tür und schiebe einige Kleider beiseite, damit die dahinter fein säuberlich aufgereihten Rohrstöcke sichtbar werden.

Ich nehme den mittleren Stock heraus.

„Was sagst du zu diesem?"

Lena blickt zuerst auf den Stock, dann in meine Augen, schließlich nickt sie langsam.

„Sehr schön. Bis du dir sicher, dass du diese Strafe möchtest?", frage ich, um ihr eine Fluchtmöglichkeit zu geben.

„Ja", antwortet sie.

„Auch wenn ich gnadenlos sein werde? Auch wenn ich erst aufhöre, wenn dein Hintern und deine Schenkeln mit roten Strichen übersät sind?"

Sie zittert voller Angst, doch nickt sie erneut.

„Na schön. Dann kannst du dich wieder aufs Bett legen. Mach es dir bequem. Es wird dauern."

Während ich ihr hinterherschaue, wie auf das Bett steigt und sich auf den Bauch legt, werde ich meiner Sache unsicher. Denn ich bluffe nur. Ich will sie nicht so zurichten. Ich will sie nur zum Aufgeben bringen. Aber scheinbar denkt sie nicht daran aufzugeben. Ist sie mir bereits hörig?

Noch einen Versuch starte ich noch. Ich zische mit dem Rohrstock durch die Luft, will ihr Angst machen. Wieder bohrt sie ihren Kopf in ein Kissen. Zuerst berühre ich mit dem Stock einige Male ihren Hintern. Dann hole ich aus und schlage kraftvoll zu.

Es knallt laut. Lena brüllt vor Schmerz. Ich wiederhole den Schlag. Lena brüllt erneut und weint. Und immer wieder blickt sie mich flehend an, doch sie sagt nichts. Nun bin ich mir sicher, dass sie bis ans Ende ihrer Kräfte durchhalten würde.

Ich werfe den Stock in die Ecke und mache ihre Fessel auf. Sie zittert, schluchzt und umarmt mich. Ich streichle sie, küsse sie, beruhige sie. Sie bekommt eine Salbe auf ihre Backen und Schenkeln. Dann gehen wir in die Küche und schieben eine Tiefkühlpizza in den Ofen.

Da sie nicht sitzen kann, essen wir im Stehen. Sie ist nackt. Ich kann mich natürlich nicht zurückhalten und spiele ein wenig mit ihren Brüsten.

„Ich hoffe, du hast deine Lektion gelernt."

Sie beißt ein großes Stück ab und nickt.

„Den Rohrstock wirst du allerdings noch zu spüren bekommen. Ich meine so richtig", sage ich während ich meinen Arm um ihre Taille lege und sie näher ziehe.

Sie antwortet mit einem Lächeln.

Danach gehen wir wieder ins Bett. Sie kuschelt sich an mich.

„Bitte halt mich fest!", flüstert sie.

Und das tue ich. Denn in diesem Moment verstehe ich, was ich eigentlich bereits hätte wissen sollen. Nicht das Schlagen, nicht der Schmerz an sich ist die Strafe für Lena. Sondern wenn ich kalt und gefühlslos mit ihr bin, wenn ich auf Distanz gehe.

Gebe ich ihr Wärme und Geborgenheit, ist selbst eine ordentliche Abreibung mit der Gerte nur ein Spiel für sie. Und vielleicht hat sie ja auch Recht. Vielleicht ist das Ganze nur ein Spiel.

5

Am nächsten Morgen fahre ich sie nach Hause und verschreibe ihr für den Rest der Woche Urlaub. Im Büro angekommen erwartet mich Christina mit einem breiten Grinsen.

„Ich habe es geschafft!", hüpft sie fast vor Freude.

Ich bin noch unter der Wirkung des vorigen Abends und daher noch etwas zerstreut.

„Was hast du denn geschafft, Süße?", frage ich während ich die Tür schließe.

„Die Laktation!", antwortet sie stolz.

Plötzlich habe ich den Faden wiedergefunden und mein Kopf füllt sich mit erotischen Gedanken. Ein Gedanke sticht dabei ganz besonders hervor -- und den will ich prompt verwirklichen.

Ich streichle über ihre Wange: "Gut gemacht, Süße! Dann kommst du jetzt mit, wir fahren in die Stadt und besorgen dir etwas."

Christina macht ein überraschtes Gesicht. Doch es bleibt ihr nichts anderes übrig als mir zu folgen. Während der Fahrt fragt sie mehrmals, wo wir hin wollen. Aber das verrate ich ihr erst, als wir vor einer Apotheke anhalten.

Sie blickt mich misstrauisch an.

„Du gehst jetzt rein und leihst dir eine Doppelmilchpumpe aus."

Christinas Kinn klappt herunter.

„Aber warum? Und... wozu?", stammelt sie.

„Das erkläre ich dir später. Du machst jetzt bitte genau das, was ich sage. Geh rein und leih dir eine Doppelmilchpumpe aus. Ist das klar?"

Sie braucht einige Sekunden, um sich zu sammeln.

„Ja. Und wenn sie fragen, wozu ich das brauche?"

„Dann sagst du natürlich nicht, dass dies für erotische Spiele ist. Lass dir was einfallen, sei kreativ!"

Damit steigt sie aus und geht mit langsamen Schritten zum Eingang. Nach ungefähr zehn Minuten kommt sie mit einem großen Paket und einem hochroten Kopf heraus.

„Oh, wie ich sehe haben sie dir auch Zubehör aufgeschwatzt", stelle ich lachend fest.

Wir fahren wieder ins Büro. Dort packen wir die Pumpe aus. Christina versucht sich noch ein letztes Mal mit einem unschuldigen Blick aus der Situation zu retten, doch ein Stirnrunzeln meinerseits reicht und schon macht sie ihren Oberkörper frei.

Eine vorbereitende Massage ihrer Brüste lasse ich mir nicht nehmen. Ich zwirble beide Brustwarzen ordentlich durch, bis sie hart und steif erstrahlen. Ich schalte die Pumpe ein und ein rhythmisches Klacken und Zischen füllt den Raum. Christina setzt die Brusthauben an. Abwechselnd werden ihre Brustwarzen angesogen.

Langsam drehe ich die Saugkraft bis zur höchsten Stufe und genieße den Anblick ihrer Brüste, wie sie durch das kleine Gerät gezerrt und bearbeitet werden. An ihrem Gesicht kann ich ablesen, dass die Behandlung ein wenig unangenehm und gewöhnungsbedürftig ist. Ich kraule zärtlich ihre Schultern, wofür sie sich mit einem zaghaften Lächeln bedankt.

Bald kommen die ersten Tropfen aus ihren Busen. Diese sammeln sich in kleinen Fläschchen. Vorerst finde ich keine Verwendung für ihre Milch, daher wird sie am Tagesende immer entsorgt. Sie kommt nun zweimal am Tag zum Melken, wozu ich herzlich alle Kolleginnen der Abteilung einlade, um zu helfen und zu beobachten. Dies führt dazu, dass Christina jedes Mal rot anläuft und ihren Blick vor lauter Scham gesenkt hält.

Tag für Tag wächst die Milchmenge. Am Freitag sind es bereits mehrere Milliliter. Genau passend zum Wochenende, denn am Samstag möchte ich bei mir das Brustprojekt feierlich abschließen.

Christina ist etwas besorgt: „Du weißt, ich kann nicht über Nacht bleiben."

„Ich weiß, deshalb beginnen wir um 10 Uhr. Am Nachmittag wirst du schon zu Hause sein."

Sie ist erleichtert.

„Soll ich etwas mitbringen?", fragt sie bereitwillig.

Ich muss lächeln: sie ist so süß, wenn sie sich anstrengt, wenn sie versucht mir zu gefallen.

„Nur dich und deine laktierenden Brüste!"

Es ist Samstagvormittag. Lena hat sich von ihrer Bestrafung gut erholt und die letzte Nacht bei mir verbracht. Sie kann es kaum erwarten, mit Christina „Milchspiele" zu spielen.

Um Punkt 10 Uhr klingelt es, Christina steht vor der Tür. Wir begrüßen uns mit Wangenküssen - wie alte Freundinnen. Dann aber, als ich ihr helfen will, ihre Jacke auszuziehen, umarme ich Christina von hinten und packe sanft ihre Brüste.

„Na, sind sie voll?"

Ehe sie etwas sagen kann, fange ich an, ihre Bluse aufzuknöpfen. Dann öffne ich ihren BH. Lena sieht uns etwas schüchtern zu und traut sich nicht näher zu kommen. Die Strafe hat also gewirkt. Ich winke sie herbei und biete ihr Christinas rechten Busen an.

„Aber nur küssen und liebkosen, nicht saugen! Das kommt später."

Lena nickt und macht sich sofort schmatzend an die Brust. Ich sehe jedoch, dass Christina mit unserem plötzlichen Überfall etwas überfordert ist. Wir führen sie daher ins Schlafzimmer und befreien sie von ihren restlichen Kleidungsstücken. Lena macht sich ebenfalls nackig.

Auch ich entkleide mich mit Ausnahme meiner Strümpfe, damit die beiden nackter sind als ich und somit ihr untergeordneter Status klar ersichtlich.

Wir setzen uns aufs Bett. Ich umarme Christina von hinten und drücke sie ganz fest an mich. Ihre Haut auf meinen Nippeln zu fühlen wirkt entspannend und anregend zugleich. Wieder massiere ich ihre Brüste von hinten, dabei achte ich darauf, dass ich sanft bin und nicht vorzeitig ihre Milch melke. Sie ist für Lena bestimmt.

Das Streicheln und Massieren lässt uns beide in eine Trance fallen. Sie dreht ihren Kopf zu mir nach hinten, wir küssen uns lange und intensiv. Lena hält sich dabei zunächst geschickt im Hintergrund. Nach einigen Minuten signalisiere ich ihr, dass sie näher kommen kann. Ich ergreife sanft ihre Locken und ziehe auf Christinas Brust.

Mit weit geöffnetem Mund dockt sie an und saugt Nippel und Warzenhof tief in ihren Mund. Christina stöhnt laut auf, schaut Lena an und streichelt ihre Wange. Es ist surreal-erotisch, wie sich Lenas Unterkiefer rhythmisch auf und ab bewegt.

Sie hört kurz auf und lässt die Brust aus ihrem Mund, um einen Tropfen in ihrem Mundwinkel mit ihrem Finger einzusammeln und theatralisch abzulecken. Ihr Blick: kindlich, erotisch, pervers zugleich. Sie genießt es. Mit einem breiten Grinsen macht sie sich an Christinas andere Brust ran.

Wieder stößt Christina einen Seufzer aus, lehnt sich ganz zurück und verlangt nach einem weiteren Kuss. Den gebe ich ihr gern, besonders weil nebenbei meine Hand sich an ihrer Vulva zu schaffen macht. Schnell ändern sich ihre Atmung, ihre Körperhaltung und die Bewegung ihrer Zunge. Auch ihr Becken kann sie nicht mehr ruhig halten.

Zu meiner Überraschung wird Christina aktiv und tastet sich mit ihrer Hand hinter ihrem Rücken zwischen meine Beine vor. Sie hat vorsichtige, etwas ungeschickte, aber sanfte Finger. Zuerst spielt sie mit meinen Schamlippen, bevor sie mit einem Finger in meine Höhle vordringt.

So ungeschickt sie auch ist, die Tatsache, dass sie immer mutiger mit mir wird, macht mich heiß. Doch ich muss ein wenig korrigieren. Ich nehme ihren Zeigefinger, lege ihre Fingerspitze auf meinen Kitzler und mache kleine, kreisende Bewegungen. Sie versteht und macht selbstständig weiter.