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Das erste Mal mit einer Frau

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Lisa reichte ihr die Sonnencreme und schlüpfte aus dem Höschen.

Sie nahm neben Tanja Platz und wagte vorsichtige Blicke auf den nunmehr nackten Körper neben ihr. Tanja bemerkte die prüfenden Blicke und strich sich sachte über ihren Bauch. Lisa ließ es sich nicht nehmen, ihr zwischen die Beine zu blicken, wo sie kahles Terrain erblickte. Tanja hatte sich die Schamhaare abrasiert und Lisa fand, es sah unglaublich scharf aus. Die große schlanke Statue, die üppigen Brüste, der heiße Schoß ... Tanja hatte viele Argumente, um zu überzeugen.

„Wir sollten und eincremen", schlug sie vor und ließ sich von Tanja etwas Creme in die Handflächen träufeln. Sie verteilte die Lotion auf den Armen und rieb dann ihren Busen ein. Tanja begann, ihren attraktiven Körper ebenfalls einzucremen, und nach mehrmaligem Nachnehmen von Sonnencreme hatte sie sich hinreichend vorne rum eingecremt.

„Könntest du meinen Rücken eincremen?", bat Lisa und wandte ihrem Gast die Rückfront zu.

Tanja wusste nichts Besseres mit ihrer Zeit anzufangen und nahm von der Creme. Sie legte Lisa beide Hände auf die Schultern. Lisa zuckte zusammen, seufzte kurz auf und meinte: „Kalt."

Tanja grinste und begann, den Rücken einzucremen. Sie ließ sich Zeit und verteilte die Lotion bis hinab zum Steißbein. Nachdem Lisa hinreichend bedient worden war, tauschten sie die Rollen, und nun beschäftigte sich Lisa mit Tanjas Rückfront. Aus einer inneren Eingebung heraus wagte sich Lisa über die Grenzen des Rückens hinweg und schob ihre Hand über Tanjas Bauch. Ihre Fingerspitzen erreichten den kahlen Venushügel, ehe sich diese zurückzogen, um im nächsten Moment Richtung Brüste zu wandern. Tanja ließ es geschehen und wehrte sich nicht, als Lisa ihre Fingerspitzen auf die prallen Brüste schob.

„Hm, schön."

„Ich glaube, da hast du dich nicht ausreichend eingecremt", behauptete Lisa und fuhr mit den Handflächen über Tanjas Pracht. Sie spürte die spitzen Erhebungen zwischen ihren Fingern und konzentrierte ihr Spiel auf die aufgeblühten Knospen. Tanja seufzte zufrieden und warf den Kopf in den Nacken. Sie lehnte sich zurück, und Lisa näherte sich ihr.

„Gefällt dir das?", flüsterte sie Tanja ins Ohr.

„Sehr."

„Soll ich weiter machen oder bist du genug eingecremt worden?"

„Da sind bestimmt noch ein paar Stellen, wo ich nicht ausreichend geschützt bin ", meinte Tanja und begab sich in die streichelnden Hände ihrer Mitstreiterin.

Lisa wunderte sich, wie leicht doch die Annäherung vonstattengegangen war. Sie erkundete vorsichtig Tanjas Rundungen und spürte nun nicht mehr nur im Bauch ein gehöriges Kribbeln. Auch zwischen den Beinen begann es zu zwicken und zu jucken. Lisa beugte sich weiter vor und schob ihre Hände Tanjas Bauch hinab. Sie fühlte den Bauchnabel unter ihren Fingern und wagte sich in tiefere Gefilde. Mit den Fingerkuppen glitt sie über den Venushügel, auf dem sie die nachwachsenden Stoppeln ertasten konnte. Tanja wurde unruhig und schien zu ahnen, was das Ziel von Lisas Reise werden sollte. Die Armlehne des eigenen Stuhls behinderte Lisa, sodass sie spontan von ihrem Platz glitt und sich zwischen Tanjas Beine kniete. Tanja lächelte über das ganze Gesicht und zog Lisa zu sich hoch. Sie küssten sich ein weiteres Mal, während Lisa die Innenseiten von Tanjas Schenkel streichelte. Tanja stöhnte auf, als sich die Finger ins Zielgebiet verirrten.

Lisa hatte gewagt, ihre Finger über die Muschi ihrer Gespielin huschen zu lassen. Sie beugte sich vor und brachte ihren Kopf in die Nähe der beiden strammen Brüste. Ihr gefiel das Bild, welches sich vor ihren Augen bildete, und führte ihre Zunge auf den linken Nippel der Frau auf dem Gartenstuhl zu. Tanja blieb still sitzen und ließ es geschehen. Lisa küsste zärtlich rund um die spitze Knospe, dann hauchte sie einen Kuss auf den rosafarbenen Knubbel.

„Mm, schön", lobte Tanja und wuselte Lisa durchs Haar. Die andere Brust war an der Reihe und wurde nicht minder professionell bedacht. Lisas Zunge glitt über Tanjas Bauch und näherte sich unaufhaltsam dem goldenen Dreieck. Tanja kannte das Ziel der Reise und spreizte einladend die Beine. Lisa schmeckte die Sonnencreme auf Tanjas Haut. Weiter unten nahm sie ein besonderes Aroma wahr, das nicht der Lotion entstammte. Ihre Nase ruhte oberhalb der duftenden Spalte. Lisa setzte ihre Lippen rund um die Muschi auf und reizte Tanja bis aufs Äußerste. Sie sparte bewusst die süße Möse ihrer Gespielin aus, weil sie hoffte, Tanja dadurch ein wenig auf die Folter spannen zu können.

Tanja wurde unruhiger und rutschte über ihren Platz. Sie schob ihren Unterleib Lisa entgegen, die ganz genau erkannte, was Tanja von ihr erwartete. Sie selber konnte es kaum erwarten, ihre flinke Zunge in die feuchte Spalte zu schieben, doch sie zwang sich noch einen Augenblick lang zur Zurückhaltung. Ihre Küsse landeten auf den Schenkelinnenseiten und näherten sich allmählich den herrlich glänzenden Schamlippen. Tanja legte ihre Hand auf Lisas Hinterkopf und übte sachten Druck aus. Sie zog den Kopf zu sich heran, und endlich hatte Lisa ein Einsehen. Sie schob die Zunge mitten zwischen die geschwollenen Schamlippen und verharrte zunächst in der Position. Tanja stöhnte und rief göttlichen Beistand herbei. Doch der konnte nicht verhindern, dass Lisa im gleichen Moment begann, mit der Zungenspitze auf Erkundungsreise zu gehen. Die Gastgeberin spürte den Kitzler und konzentrierte ihr Spiel auf den empfindlichen Lustpunkt. Tanja stöhnte wollüstig vor sich hin und zog Lisas Kopf tief in ihren Schoß.

Mit enormer Begierde verlor Lisa sich im Leckspiel und vernachlässigte ihre eigenen Bedürfnisse, und obwohl ihre Muschi mittlerweile vor Sehnsucht glühte und um Zuwendung bettelte, widmete sie ihre Aufmerksamkeit Tanjas Spalte und tat, was ihr in den Sinn kam.

„Geil ... Mmmmmh. Oooooh!"

Tanja hatte beschlossen, keine zusammenhängenden Sätze von sich zu geben und artikulierte ihre Lust ungehemmt. Lisa fragte sich einen Augenblick lang, ob sie sich wegen lauschender Nachbarn Gedanken machen musste, verdrängte die Bedenken aber rasch. Sie setzte die oralen Gehversuche unbeirrt fort, bis Tanja sich ihr plötzlich entzog und eine Hand schützend in ihren Schoß brachte. Lisa sah auf und blickte in erschrocken wirkende Augen.

„Was ist?"

Tanja lächelte frech und meinte: „Du hast mich hochgebracht ... Jetzt brauche ich eine Pause."

„Bist du ...?"

Tanja nickte zufrieden.

Lisa nahm es erfreut zur Kenntnis und beugte sich über den Schoß der anderen Frau. Sie legte ihren Kopf auf Tanjas Busen, und die Freundin ihres Bruders umarmte sie und streichelte Lisa zärtlich über den Rücken. Dann suchte sie Augenkontakt mit ihrer Wohltäterin und meinte: „Jetzt will ich mich aber revanchieren ... Lass uns mal in die Wohnung gehen."

Gemeinsam suchten sie den kühlen Wohnraum auf. Tanja blieb ziellos im Zimmer stehen, während Lisa die Balkontür hinter sich schloss.

„Möchtest du etwas trinken?"

„Ja ... Deinen Nektar", antwortete Tanja mit frechem Grinsen. Lisa wirkte einen Moment unsicher und lächelte dann verlegen. Sie strich sich eine Strähne hinter das Haar und trat auf Tanja zu, die beide Hände auf die Hüften der jungen Frau legte. Sie sahen sich tief in die Augen, und als Tanja zu einem Kuss ansetzte, schloss Lisa die Augen und ließ sich auf die zärtliche Geste ein. Sie küssten und streichelten sich im Stehen und erkundeten gleichzeitig ihre Körper mit den Händen.

Als Tanja ihre Hand auf Lisas Schoß schob, zuckte diese zusammen und seufzte angeregt auf. Tanja brachte ihren Mittelfinger in Position und begann, Lisas Spalte sachte zu reizen. Immer wieder glitt ihr Finger durch die geschwollenen Schamlippen und brachte die Gastgeberin zum Erzittern. Lisa entzog sich ihr nach einer Weile und meinte: „Lass uns mal ins Schlafzimmer gehen."

Tanja folgte ihr. Sie warf sich auf Lisas Bett und klopfte mit einer Hand auf die Matratze. Lisa nahm die Einladung an und legte sich zu ihr. Sie schmiegten ihre Körper aneinander, küssten und verwöhnten sich gegenseitig.

„Hast du eigentlich Spielzeug?", fragte Tanja neugierig.

Lisa nickte eifrig und beugte sich zu ihrer Nachttischschublade herab. Sie wühlte in ihrer Unterwäsche und beförderte schließlich einen roten Stoffbeutel zutage. Tanja nahm diesen entgegen und lüftete das Geheimnis um die Sexutensilien der anderen Frau.

„Gleich zwei ... Wie praktisch!", erkannte Tanja und hielt kurz darauf zwei Vibratoren in den Händen.

„Der Schwarze ist mein Liebling", gab Lisa zu verstehen.

Tanja nahm den angepriesenen Luststab in Betrieb und lauschte den typischen Summgeräuschen. Sie versuchte es danach mit einem etwas kleineren silberfarbenen Exemplar, das sich auf insgesamt fünf Stufen einstellen ließ.

„Also ich finde den kleinen Kerl hier ganz interessant", stellte Tanja fest und reichte Lisa den zweiten Lustkolben. Lisa nahm ihn an sich und meinte: „Der hier hat zwar weniger Stufen, ist aber dafür kräftiger."

„Wollen wir sie gemeinsam ausprobieren?", schlug Tanja mit einem schelmischen Lächeln vor.

„Klar."

„Nein ... nicht hier."

Lisa sah Tanja verdutzt an. Tanja grinste neckisch und erwiderte: „Lass uns zurück auf den Balkon gehen."

Lisa bekam große Augen und öffnete den Mund. Ihr fiel zu dem ungewöhnlichen Vorschlag spontan nichts ein und schloss den Mund wieder.

„Ich fände das wahnsinnig spannend, ihn draußen auszuprobieren", stellte Tanja fest. „Oder hast du Angst, deine Nachbarn könnten sich beschweren?"

„Nein ... Es ist nur ... Man würde uns natürlich hören ... draußen, die Vibratoren ... und ... falls wir stöhnen."

„Natürlich werden wir stöhnen", war sich Tanja sicher und erhob sich vom Bett. Sie verließ das Schlafzimmer zielstrebig und warf Lisa einen aufmunternden Blick zu. „Komm!"

Obwohl Lisa Bedenken hatte, übte das gewagte Vorhaben gleichzeitig einen besonderen Reiz aus, dem sie sich nicht entziehen konnte. Sie tapste hinter Tanja her, die bereits die Balkontür geöffnet hatte und hinausgeschlüpft war. Dank der hohen Balkonbrüstung konnte man die Frauen nicht auf ihren Gartenstühlen sitzen sehen, zumindest nicht unterhalb des Halses, was Lisa ganz recht war.

Tanja blieb länger als nötig auf dem Balkon stehen und schaute sich um. Lisa fragte sich spontan, ob ein Nachbar oder Passanten in dem Augenblick die Hauswand hinauf schauten und die Freundin ihres Bruders mit blanken Brüsten zu sehen bekamen. Der Gedanke gefiel ihr und machte sie kribbelig. Sie beeilte sich, sich zu Tanja zu gesellen, die inzwischen auf dem Gartenstuhl Platz genommen hatte. Lisa nahm die andere Sitzgelegenheit in Beschlag und blickte Tanja erwartungsvoll an. Ihre Mitstreiterin rutschte tief in den Stuhl und legte ihre Füße auf die Balkonbrüstung. Lisa folgte ihrem Beispiel und blieb mit gespreizten Schenkeln im Stuhl liegen. Beide hatten ihre Rückenlehnen so weit es ging zurück geschoben und lagen nun relativ bequem beieinander. Ihre Blicke trafen sich. Lisa konnte den Schalk in Tanjas Antlitz erkennen. Beide waren kurz davor, etwas Verdorbenes und Gewagtes anzugehen. Lisa reizte die Situation und sie war Feuer und Flamme, eine weitere aufregende Erfahrung zu machen.

Nachdem sie Tanja bis zu ihrem Höhepunkt bedient hatte, hatte Lisa gehofft, nun selber in den Genuss oraler Zuwendungen zu kommen. Doch das, was nun auf dem Programm stand, war nicht minder auf- und anregend und versprach ein gehöriges Erregungspotenzial zu entfalten. Als Tanja den silbernen Vibrator einschaltete, schnitt das Summen des Geräts durch die Stille des Balkons. In der Ferne vernahmen sie Verkehrslärm, Vögel zwitscherten, vereinzelte Gespräche waren zu hören. Lisa wurde sich bewusst, dass zumindest einige Nachbarn nicht ausgeflogen waren und hören konnten, wie sich die beiden Freundinnen auf dem Balkon miteinander vergnügen würden. Sie schaltete ihren Lieblingsvibrator an und fühlte mit der freien Hand nach den Vibrationen, die gleichmäßig aus dem Teil vor sich hin wummerten. Sie wollte nicht den Anfang machen und blickte erwartungsvoll zu Tanja herüber. Tanja hatte sich den Luststab an ihre Brüste geführt und reizte in diesem Moment abwechselnd ihre Nippel. Lisa nahm die Idee auf und folgte dem Beispiel.

„Glaubst du, man kann uns hören?", fragte Tanja neugierig.

„Vielleicht denken meine Nachbarn ja, ich würde saugen."

„Stöhnst du beim Saugen auch?", fragte Tanja mit frechem Grinsen nach.

Lisa verzichtete auf eine Antwort und genoss die Vibration an ihrer aufgeblühten Brustwarze. Sie sah zu Tanja herüber, die den Stab rund um ihre Brüste wandern ließ. Dann schob sie das Gerät den Bauch hinab. Die Spitze des Vibrators näherte sich ihrem Schoß, und Lisa hielt den Atem an. Ein heftiger Kribbelstoß bemächtigte sich ihrer. Sie war geil und sehnte sich nach anregenden Momenten. Sie hatte ihre Bedenken gegen das frivole Vorhaben längst hintangestellt und wollte gerne riskieren, die Aufmerksamkeit der Nachbarn auf sich zu ziehen. Kurz bevor Tanja die Spitze des Liebesspenders auf ihre Muschi zugeführt hatte, nahm sie die Hand zurück und schob den Arm mitsamt Sexspielzeug in Lisas Richtung. Lisa staunte nicht schlecht, als sich ihr Ersatzvibrator ihrem Schoß näherte.

„Was wird das?"

Tanja antwortete nicht und grinste schelmisch. Kurz darauf legte sich der Vibrator direkt auf Lisas Schamlippen. Lisa stöhnte lustvoll auf und rutschte unruhig über den Gartenstuhl. „Oh ... Nein!"

„Oh doch", erwiderte Tanja und behielt den vibrierenden Stab an Ort und Stelle. Lisa wand sich und kniff die Beine zusammen. Gleichzeitig stöhnte sie lustvoll auf und genoss das wohlige Gefühl sichtlich. „Puh ... geil!"

Sie ließ das angenehme Gefühl eine Weile durch ihren Körper wandern, dann sann sie nach Rache. Sie schaute zu Tanja herüber und brachte den Vibrator in ihrer Hand in Stellung. Tanja sah das summende Spielzeug auf sich zu kommen und spreizte ihre Beine etwas weiter. Lisa visierte den Bereich zwischen Tanjas Schenkeln an und hielt sich nicht mit Nebensächlichkeiten auf. Sie legte Tanja den Stab mitten auf die Möse und erwartete gespannt die Reaktion der anderen Frau. Tanja schloss die Augen und warf den Kopf in den Nacken. Sie stieß einen leisen Lustlaut aus und rief: „Geeeeeil!"

Sie bedienten sich gegenseitig und bewegten ihre Vibratoren rhythmisch über die Muschi der jeweils anderen. Beide Frauen ließen es sich nicht nehmen, ihre Lust zu artikulieren, wobei beide bemüht waren, sich halbwegs zurückzuhalten. Nach einer Weile veränderte Tanja die Position des silbernen Liebesdieners und führte die Spitze auf Lisas Öffnung zu. Lisa verfolgte den Weg des Vibrators zwischen ihren Schenkeln und erkannte, welches Ziel Tanja für diesen auserkoren hatte. Kurz darauf schob sich der summende Freudenspender Stück für Stück in die warme Lustgrotte. Lisa stöhnte ungehemmt auf, zitterte, wand sich und stöhnte. Tanja hatte großen Spaß daran, ihre Sitznachbarin zu bedienen und nahm einen sachten Fickrhythmus mit dem Gerät auf. Lisa war unfähig, den Vibrator in ihrer Hand an Ort und Stelle zu behalten und vernachlässigte für einen Moment Tanjas Bedürfnisse. Dann erkannte sie, dass Tanja von ihr dasselbe erwartete, und konzentrierte sich auf die neben ihr sitzende Frau. Auch sie veränderte die Position ihres Vibrators und schob diesen ohne Vorwarnung zwischen die gereizten Schamlippen ihrer Freundin.

Tanja stöhnte auf und schrie ihren Lustlaut über die Balkonbrüstung. Lisa erschrak sich kurz und war sich sicher, dass man ihr Liebesspiel unmöglich überhören konnte. Doch es war ihr egal. Zu geil war der Augenblick und es war nicht die Zeit, um reumütig über moralisch bedenkliche Handlungen zu philosophieren. Beide spürten jeweils den vibrierenden Stab in sich und bemühten sich, diese sachte vor und zurückgleiten zu lassen, auch wenn die eigene Ekstase koordinierte Bewegungen beinahe unmöglich machte. Lisa biss sich auf die Zunge und schluckte einen fälligen Lustschrei herunter. Auch Tanja bremste sich und bemühte sich, ihre Lust nicht ungehemmt in die Welt hinaus zu posaunen. Auf der einen Seite bedauerte Lisa diesen Umstand, da sie sich liebend gerne mit voller Intensität ihrem Genuss hingegeben hätte. Andererseits war es auch spannend, die eigene Ekstase kontrollieren zu müssen, um sich nicht zu sehr in der Lust zu verlieren.

Plötzlich richtete sich Tanja auf und rutschte von ihrem Platz. Lisa vermutete zunächst, dass Tanja ein weiteres Mal gekommen war und nun eine Weile am Boden des Balkons kauern und sich erholen würde. Doch Tanja hatte offenbar vor, sich bei Lisa für die schönen Augenblicke von zuvor zu revanchieren und nahm ihren Platz zwischen Lisas Beinen ein. Lisa behielt die Füße auf der Balkonbrüstung, während Tanja ihren Kopf durch Lisas Beine steckte und sich dem glühenden Schoß der anderen Frau näherte. Mit dem Vibrator in der Hand schob sie sich an Lisas Schoß heran und küsste sich wechselseitig die Innenseiten der Schenkel in Richtung Muschi vor. Lisa blickte auf ihren Unterleib, dem sich ihre Sexpartnerin langsam aber stetig näherte. Als Tanja ihren Atem auf die gereizten Schamlippen blies, durchfuhr Lisa ein wahnsinniges Kribbeln. Tanja ließ sich Zeit und drückte ihre Lippen rund um Lisas Spalte auf. Sie leckte mit der Zungenspitze in dem empfindlichen Areal, sparte aber bewusst die bedürftige Muschi aus.

Lisa konnte nicht mehr an sich halten und seufzte ungehemmt vor sich hin. Endlich entschied sich Tanja, forscher zu Werke zu gehen, und schob ihre Zunge ein winziges Stück in die Spalte. Dort verharrte sie in ihrer Position. Dann gesellte sich der Vibrator dazu, der sich unterhalb der Zunge Zugang zu der Muschi verschaffte und wenige Zentimeter tief zwischen den Schamlippen einsank. Lisa konnte den Reizen nichts entgegensetzen und kam gewaltig. Sie zuckte unkontrolliert und wand sich wild stöhnend auf ihrem Platz. Ihre Füße rutschten von der Balkonbrüstung, wodurch ihre Beine auf Tanjas Schultern landeten. Diese ließ sich nicht beirren und leckte nun intensiv die Möse der anderen Frau, während der Vibrator sein Übriges tat, um die zuckende junge Frau in den puren Genuss ihres Orgasmus zu bringen. Lisa schwebte auf Wolke sieben und verlor sich in ihrer Lust. Der Höhepunkt schien niemals enden zu wollen. Die Reize zwischen ihren Schenkeln waren gewaltig und schön. Immer wieder pulsierte ein wahnsinniges Kribbeln durch ihren Schoß, und nur langsam nahm das schöne Geile ab und wich innerer Zufriedenheit.

Plötzlich vernahm Lisa eine Männerstimme, die sie nicht lokalisieren konnte.

„Hey ... Könnt ihr Notgeilen mal eine Pause einlegen ...? Hier sind Kinder!"

Lisa riss die Augen auf und setzte sich aufrecht hin. Tanja zog den Kopf zurück und schaltete rasch den Vibrator aus. Ihre Blicke trafen sich. Sie lächelten sich an, dann prusteten sie plötzlich los und lachten aus vollem Halse. Unter ihnen wetterte der Nachbar über das unverschämt rücksichtslose Verhalten der frivolen Nachbarn. Ein Baby schrie. Lisa fragte sich spontan, wer sich da beschwert hatte. Sie nahm an, dass sie es früher oder später erfahren würde. Sie warf Tanja einen schelmischen Blick zu und meinte: „Vielleicht sollten wir besser drinnen weiter machen."

Tanja stand auf eine Fortsetzung ihrer geilen Annäherung und folgte der Gastgeberin ins Innere der Wohnung. Lisa schloss die Balkontür hinter sich und kicherte verlegen. Tanja strahlte über das ganze Gesicht und meinte: „Du scheinst heute neue Freunde in der Nachbarschaft gefunden zu haben."

„Wir waren wohl zu laut und ungehemmt."

„Mir hat es gefallen", stellte Tanja klar und blickte auf ihren Vibrator in der Hand hinab. „Ich habe lange nichts Geileres erlebt."

„Du erzählst es doch nicht meinem Bruder, oder?"

Tanja grinste neckisch. „Ich könnte es ja eigentlich tun ... Damit Markus richtig eifersüchtig wird."

Lisa wusste nicht so recht, was sie davon halten sollte, und zuckte mit den Schultern. „Wollen wir es uns vielleicht unter der Dusche gemütlich machen?"

„Klar", bestätigte Tanja. „Aber nur, wenn wir gleich noch weiter rummachen."