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Das ewige Wunder der Liebe 01

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„Egal, Titten sind doch das liebste Spielzeug der großen Jungs. Jochen ist ein richtig großer Junge, ein süßer Kindskopf. Was er für lachende Augen hat, und wie er süß lacht. Das spür ich jedes Mal im Rücken und in der Muschi, so regt mich der Junge auf." Immer wieder drehte sie sich Im Spiegel und betrachtete jetzt ihre Hinteransicht etwas ausgiebiger. „Und hinten, da sieht man aber, was ich für hohe, dicke Hüften hab. Gott, was hab ich nur für einen drallen Arsch. Ich glaub, da steht er auch drauf. Da bück ich mich schön vor ihm, streck ihm den ganz dezent entgegen. Und er darf mit seinen Augen daran herumstreicheln. Mal sehen, was er dann macht. Ein Arsch wirkt am gemeinsten bei Männern, wenn man sich bückt, in die Hocke geht oder im Bett die Beine anzieht und ihm die Backen zeigt. Jochen, der streichelt niemals meine Backen. Der packt sie, der langt zu, will besitzen, eine Frau beherrschen. Darf er ja, muss er ja, und ich sag ihm immer schön, was er tun und denken darf."

„Das lieben sie. Boaahh, mein Gott, was bin ich doch für ein geiles und verruchtes Luder. Elisabeth, nur intelligente Frauen sind auch versaut und verrucht, zur rechten Zeit bitteschön, da muss man das sein. Und die ist jetzt. Mein Busen, von der Seite sind das ja zwei dicke Dinger, wie die von der Dolly. Da hat er schon die ganze Zeit mit seinen Augen herumgegriffen, zwischen meinen Schenkeln auch. Richtig ausgehungert ist er. Logisch er hat ja keine, die sich um sein bestes Stück immer schön kümmert, ihn regelmäßig erleichtert. Dem will ich abhelfen, mein Lieber, aber bitte nicht nur für ein paar Monate. Ich werde deine ganz persönliche Samenblasen-Entleererin. Mit vollen Samenblasen würde ich dich auf jeden Fall nie aus dem Haus gehen lassen. Das würde ich dir alles immer schön herausholen, und du wärst mein glücklicher und zufriedener Liebling."

„Weißer Bikini, wie kann ich mir nur einen weißen Bikini kaufen? Aber hübsch ist er. Richtig hübsch schau ich darin aus. Jetzt sehe ich es erst. Wenn man genau hinsieht, sieht man ja richtig meine Lippen und den Schlitz, die ganze Muschi, die ist aber auch groß, Wahnsinn. Durchsichtig ist er auch noch etwas, wenn da Wasser drauf kommt, sieht man alles, im Detail. Was denkt er nur von mir." Immer wieder drehte sie sich im Kreis und betrachtete sich im Ganzkörperspiegel von allen Seiten. Mit jeder Sekunden wurde sie mutiger und gefiel sich mehr, meldete sich die lüsterne Frau in ihr „Was soll er schon denken, genau das, was ich möchte, dass er denkt. Ich will ihn doch anspitzen, aufgeilen. Also Elisabeth, jetzt musst du dich wohl oder übel überwinden. Piratenflagge hissen und volle Fahrt, Elisabeth, der Kampf beginnt jetzt." Sie überwand sich.

Auf dem Weg nach unten erinnerte sie die Stichworte ‚Durchsichtig' und ‚Wasser'. Schon im Schlafzimmer hatte sie ein paar Sekunden daran gedacht, „Warum sollte das nicht alles etwas durchscheinen, zumindest bei der Muschi das Drumherum?" und hatte sich tatsächlich im Badezimmer noch vorne etwas Wasser auf die Scham gespritzt.

Als sie auf sie Terasse trat, meinte sie lachend „So, jetzt pass ich zu ihnen doch dazu, oder?" Zu ihm drehend sah sie auf das Höschen und sah die nassen Stellen, die dummerweise alle über und rund um die Muschi waren. O Gott, da hab ich mich ja im Badezimmer ganz vollgespritzt, der blöde, kaputte Wasserhahn, muss ich mal reparieren lassen. Was mach ich denn jetzt, noch mal umziehen ...?"

Jochen schüttelete grinsend den Kopf „Ich sehe nichts, da sieht man doch gar nichts. Also mir gefällt ja sowieso der Inhalt am besten. Die Verpackung ist doch fast etwas zu brav, oder ...?"

Elisabeth lachte nur und drehte sich etwas um die eigene Achse „Waaaas, zu brav? Ich werd es mir merken."

Erschrocken rief sie „O Gott sehen sie mal, das Material ist ja richtig etwas durchsichtig, nein, nicht hinschauen, O Gott, O Gott. So kann ich doch hier nicht herumlaufen, was meinen sie? Peinlich, und sowas passiert mir, blöder Wasserhahn, ich glaub, ich zieh mich wieder um. Nein, das trocknet schnell." Wer genau aufpasste, der hörte sehr genau, wie aufgeregt und aufgewühlt sie war. Ihre Courage und die Sehnsucht nach diesem Mann siegte über ihre Angst und Scham.

Bis jetzt stand sie etwas abgekehrt und hatte ihm nur für ein paar Sekunden immer wieder ihre Vorderansicht zugedreht. Jetzt musste sie etwas an den Blumen herumzupfen und bückte sich, ging in die Hocke, erhob sich wieder und das Gleiche immer wieder, weil es doch so viel verblühte Blumen abzuzupfen galt. Was Jochen dabei sah, nahm ihm den Atem. Seine Augen irrten über ihre Rundungen „Dieser Körper, dieser Arsch, ihre Hüften, der geile Bauch. Von hinten sehe ich sogar ihre Muschi. Sie hat da aber einen dicken Brummer, unglaublich. Dort reindonnern, und dann sterben, das wäre es. Alles an ihr ist nur unbeschreiblich geil, die personifizierte Sünde ist sie. Raffiniert, an den geilsten Stellen schön verpackt. Woher weiß sie nur, dass ich weiße und schwarze Dessous und Bikinis so gern mag."

Diese Verpackung war logischerweise genau der Schlüsselreiz, der Blickfang für die Hauptangriffsbereiche. Wie es Elisabeth schon im Schlafzimmer kalkuliert hatte, betonte sie das schön Gerundete ihres fraulichen Körpers sogar noch gewaltig, förderte seine Fantasie ungemein. Als sich Elisabeth wieder erhob und zu ihm drehte, wurde ihm fast schwindlig. Seine Blicke gingen von ihren Beinen, den Schenkeln, den Hüften, dem Bauch zu ihren Brüsten und wieder zurück, unentwegt, der männliche ‚Ganzkörperblick', der die Frau von den Zehen bis zu den Haarspitzen total einscannt. Jochen scannte ununterbrochen und in der kurzen Zeit hundertfach.

Elisabeth beobachtete ihn dabei sehr genau. Sie ahnte, wie sich jetzt seine Augen unentwegt bewegten und er ihre Formen in sich hineinsog. Es tat ihr wahnsinnig gut und sie dachte „Saug nur, es soll dir ja gefallen. Der Bikini war genau richtig, mein Lieber. Ich liebe es ungemein, wie du mich mit deinen Blicken streichelst und ausziehst. Begehre, pack mich, ganz fest, ja an den Hüften, an den Arschbacken, und meine Titten, pack sie, nimm alles so richtig geil, das brauchst du doch jetzt. Sei nur richtig geil auf mich. O Gott, wie mir das gefällt, vor allem von dir, du süßer Mann du. Das wundert mich sowieso fast ein klein wenig, wo ich doch sicher um ein paar Jährchen älter bin als du. Hoffentlich sieht man an der Muschi nicht, dass ich ganz nass bin."

Sie grinste innerlich wie ein Honigkuchenpferd und empfand eine diebische Freude. Sie dachte „Na, mein Lieber, scheint dir aber wirklich sehr zu gefallen, ich find mich ja nicht so hübsch, aber so gierig und so was von geil wie du, hat mich ja noch kein Mann beobachtet, und ununterbrochen mit seinen Blicken überall gepackt, ausgezogen und seine Gier nicht mehr verbergen können. Ja, sag einmal, Junge, du tust ja wirklich geradezu, als ob du schon lange keine Frau mehr gesehen hast, genau so, wie bei der Besprechung. Bei mir kannst du alles sehen. Ich bin nämlich bei dem einen Mann sogar sehr zeigefreudig, aber nur bei dem einen. Für dich würde ich hier auch nackt herumhüpfen, meine Schenkel schön aufspreitzen und dir meinen Arsch entgegenstrecken. Sogar meine Lippen würde ich direkt vor dir auseinanderziehen, damit du in meine Muschi reinschauen kannst, hab ich doch erst neulich auf einer Grafik gesehen. Oder der Stich von Rembrandt, wo die dicke Frau ihre fette Muschi herausstreckt und in der Hocke pisst. Was die fette Frau bei Dürer kann, kann ich schon längst, viel geiler. Und meine Muschi ist tausend Mal schöner. Da wirst du aber schauen. Aber, mein lieber Junge, das Schönste kennst du ja noch gar nicht, das ist noch etwas verpackt ...!"

8.

Komplimente

Mit dem Abräumen ließ sie sich sehr viel Zeit. Jochen wollte ihr dabei helfen. Sie drückte ihn wieder auf die Liege und lachte „Sie müssen ihren Suchtfaktor nach meiner Liege pflegen ...!" Als sie schon unter der Schiebetüre stand, und dort ein paar Sekunden innen hinter dem Vorhang stehen blieb, hörte sie noch, wie er vor sich hinbrummelte „Ich meine aber bestimmt nicht deine Liege, du süße Maus. Du bist wie Heroin, du süßes Luderchen ...!" Sehr genau hatte er gehört, dass sie hinter dem Vorhang stehen geblieben war und es extra so gesagt, dass sie es hören konnte.

Da musste sich Elisabeth in der Küche jetzt erst einmal ein paar Minuten hinsetzen und tief durchschnaufen. Im Badezimmer machte sie sich am Körper und vor allem zwischen den Beinen frisch. So nass und so geil hatte sie sich noch nie an der ganzen Scham gefühlt und nach einem Mann gesehnt. Als sie sich das Höschen heruntergeschoben hatte, fuhr sie zuerst mit den Fingern in ihre Muschi, weil in ihrem Höschen tatsächlich ein großer nasser Fleck genau an der gefährlichen Stelle war. Sie spürte die Nässe zwischen ihren Lippen und erst recht im Muschiloch und musste grinsen „Das fühlt sich so an, als ob ich richtigehend auslaufen würde. Das hatte ich doch bisher noch nie. Scheißegal, soll er es doch sehen. Gleich schaut er sowieso nicht mehr auf meine Muschi, sondern in meine Augen und auf meine Titten. Jetzt werde ich ihm nämlich auf die Pelle rücken. Und dann will er hoffentlich da bald ganz rein und meine Lippen nicht nur mit den Augen daran herumbaggern."

Schnell fuhr sie sich noch mit dem Waschlappen durch die Lippen und die Furche und besprühte sich dezent mit Deo und einem Hauch ihres Parfüms. Den intensiven Geruch ihrer Muschi meinte sie unbedingt damit etwas dämpfen zu müssen. Da gab es aber nichts mehr zu verringern. Die aus ihrer Muschi ausströmenden Lockstoffe waren eindeutig und nicht zu überdecken. Die Natur hatte sie eingerichtet, um den Mann unbewusst dort hin zu locken, wo er sich verströmen musste. Seinem Großhirn wurde damit schon seit der Primatenzeit die Fruchtbarkeit einer Muschi signalisiert. Nach Sekunden war alles nämlich wieder wie gehabt. Ihre Muschidrüsen sonderten Gleitmittel und diese Duftstoffe in rauen Mengen ab, wie tatsächlich noch nie zuvor. Ihr ganzer Unterleib sehnte sich nach einem männlichen Eindringling und wollte nur noch eines, dessen Samen empfangen, und ein Kind entstehen lassen.

Elisabeth wusste, worauf dieses ganze, wahnsinnig spannende Spiel jetzt ziemlich rasch zu laufen konnte und musste. Eine Explosion, die sie beide wollten, lag ja förmlich in der Luft. Perfekt wollte sie darauf vorbereitet sein. Jochen sollte eine frische und betörend riechende Muschi vorfinden. Anschließend setzte sie sich kurz auf ihren Stuhl und musste nach ein paar Minuten wieder dringend am Rand der Terrasse bei den Blümchen etwas herumzupfen. Da war sie jetzt direkt vor ihm. Aus nächster Nähe, zum Greifen nahe, zeigte sie ihm ununterbrochen ihre so begehrenswerte, dralle Hinteransicht.

Sehr genau wusste sie, dass die angespannten Arschbacken eines Frau, wenn sie also in der gebückten Haltung vor ihm mit leicht gespreizten Schenkeln stand, einer der wichtigsten Schlüsselreize für den männlichen Unterleib waren. Die Wirkung dieses Anblickes, möglichst natürlich ohne Höschen, hatte seine Wurzeln auch in der zitierten Primatenzeit. Vor Millionen Jahren konnte das die Männchen an der Haltung des Weibchens, an ihrer so einladend nach hinten herausgestreckten Muschi und an ihrem eindeutigen Duft sehr genau erkennen, dass sie dringend eine Besamung brauchte, also heiß war.

Jochen tat so, als ob er döste. Immer wieder bückte sie sich, ging in die Hocke, zupfte an den Blumen oder roch daran, alles wie schon gehabt. Erneut präsentierte sie ihm damit ihr so gemein aussehendes Hinterteil mit dem Blick auf ihren Schritt oder die gleichermaßen aufregende Seitenansicht mit ihren dicken Schenkeln, Pobacken, den prallen Brüsten und dem properen Körper. Elisabeth meinte seine vor maximaler Geilheit brennenden Blicke förmlich zu spüren. Ihre eigentliche Absicht war natürlich, jetzt vor allem, etwas näher, möglichst unmittelbar auf seine Liege an ihn heranzukommen. Unentwegt überlegte sie, wie sie das anstellen konnte, und damit ein neues Kapitel des so schönen Spieles aufzuschlagen.

Sie ging zu ihm und stellte sich neben die Liege. Er tat so, als ob er sie bisher gar nicht gesehen hatte. Sehr genau sah sie, dass er über eine starke Erhebung in seiner Short offensichtlich die Hand legte. Lachend sah sie ihn an „Und was meint denn der Fachmann nach ausgiebiger Prüfung ...?" Dabei lachte sie laut auf und drehte sich kokettierend „Kann ich meinen Körper eigentlich noch herzeigen, was meinen sie? Ich weiß, da sind ja ein paar unschöne Polster, und da, und da, und da auch, die noch weg müssen ...!" Dabei zeigte sie auf ihre so besonders aufregenden Rundungen an den Brüsten, Bauch, Schenkeln, Po und Hüften. „Schrecklich, ich kann essen, was ich will, Ich schaffe das einfach nicht. Aber mein Po und die Hüften, sehen sie doch, mein Bauch und die Brüste. Da sind überall viel zu viele Pfunde drauf, und viel zu groß. Die müssen runter, nur wie ...?"

Er protestierte sofort „Wieso das denn? Da ist absolut nichts zu viel, nein, nein, niemals, bitte nicht. Das wäre ja furchtbar. Das muss so bleiben. Da darf auf keinen Fall auch nur ein Gramm herunter! Ich finde sie wahnsinnig hübsch und aufregend. Und wenn ich es etwas, na ja, ein bisschen salopp, anzüglich, frech sagen darf. Sie nickte lächelnd „Sehr gerne, nur zu ...!" Jochen sagte „Also, salopp ausgedrückt, bitte jetzt nicht böse sein, ja, sind sie eine richtig tolle Frau mit einer Wahnsinns Figur und sehen, na ja, sehen einfach total gut aus ...!" Sie setzte sich zu ihm auf die Liege. Leise sagte sie lächelnd zu ihm „Aha, das war ja nun überdeutlich und sehr salopp. Und was, mein Lieber, wollten sie jetzt wirklich sagen? Was sie gesagt haben, war wunderschön und tut richtig gut, war einfach schön. Danke dafür. Ich freu mich riesig darüber. Aber es war ja nun nicht gerade besonders salopp, anzüglich oder frech, oder? Und wie heißt das jetzt in einer sehr saloppen Form einer männlichen Ausdrucksweise. Ich meine ... was denkt das gescheite Köpfchen wirklich ... so ganz ehrlich und richtig salopp ...?" Sie deutete auf seinen Kopf und lachte beim letzten Satz.

Er wurde jetzt sichtlich nervös, auch weil sie so nahe bei ihm saß und ihm so beständig direkt in die Augen schaute und dabei auch noch irgendwie so zärtlich lächelte. Er fühlte sich sehr herausgefordert und dachte „Nun, sag ich es halt einfach so, wie ich es mir denke ...!" Er begann, man spürte seine Unsicherheit „Aber sie sind mir bitte, bitte nicht böse, bitte? Nicht böse sein, O.K.? Zur Not können sie mir ja auch gleich eine scheuern, oder zwei, oder viele, links und rechts, ja? Muss ja nicht gleich das Rauswerfen sein, wo es doch auf ihrer Liege so schön ist. Einfach links und rechts ein paar scheuern ... für meine etwaigen verbalen Entgleisungen, Unverschämtheiten, gut so? Mir fällt ja auch nur Gutes ein, aber salopp kann man das nur sehr vulgär, fast ordinär, ausdrücken, verstehen sie ...?"

Sie nickte und lachte dabei, fibrierte innerlich. Ihre Hände legte sie auf ihre Schenkel, sonst hätten sie gezittert.

„Gut, aber sie haben es so gewollt ...!" Sie dachte „Jetzt hab ich dich in die Ecke gedrängt. Da kommst du jetzt nicht mehr heraus, damit du es nur weißt, mein Lieber ...! Jetzt hab ich dich ... und die kleine Elisabeth hat sich tatsächlich getraut ... war so tapfer ... und hat das gesagt ... jetzt schieß ich dich ab ...!" Richtig stolz war sie auf sich selbst, dass sie ihre Schüchternheit überwunden und nach dem ‚Saloppen' nachgebohrt hatte.

9.

Du bist so geil und so hübsch und so aufregend!

Nach einer kleinen Pause redete Jochen weiter „Also denn, Schicksal nimm deinen Lauf, sie sehen richtig ... richtig geil ... brutal-mega-geil aus. Sie sind nicht nur hübsch ... sie sind ein richtiges Weib ... eine wunderschöne Eva ... ein Weib halt ... und sie sind eine Gefahr für die Männer ...!" Als er sah, wie ihr Lächeln immer breiter wurde, legte er alle Hemmungen ab und ging in die Vollen „Ein richtig brutal-geiles Weib sind sie, brutal-geil. Sie sind das geilste Weib, das ich jemals gesehen habe. Entschuldigung, aber so ist es. So ein richtig geiles Luder ... ja ... ein geiles Luder ... eine Eva ... einfach ein echtes Weib ... ein richtiges ... tolles Weib ... eben ... ein Wahnsinnsweib ... so geil ... und so hübsch ... und so aufregend ... ja ... und so verführerisch. Sie sind so furchtbar lieb ... und reizend ... sie ... nicht ihre Liege ... haben den höchstmöglichen Suchtfaktor ... nicht nur ihr schöner ... so fraulicher Körper ... an dem jedes Gramm genau richtig ist ... wie ich ihn noch nicht erlebt hab. Bei ihnen stimmt alles ... wie bei einer vollkommenen Frau.

Sie sind wie ein Engel. Genau das sind sie ... ein Engel ... und schlimmer als alle Sexbomben der ganzen Welt ... gefährlicher. Wenn sie zu mir gehören würden ... würde ich ihnen eine große Eisenkugel mit einer Kette an die Füße schmieden lassen. Nein, zwei riesengroße, zu denen nur ich einen Schlüssel um den Hals immer dabei habe ...!" Leiser fügte er an und senkte den Blick „Die wahren Gedanken sind manchmal sogar noch um ein großes Stück schmutziger. Die kann man aber einer Frau nur in sehr innigen Stunden beichten. Mein Gott, Wahnsinn, was hab ich jetzt nur alles gesagt ... so, und jetzt bitte für meine Frechheiten fest verhauen ...!" Er hielt ihr eine Backe seines Gesichtes hin und deutete mit geschlossenen Augen darauf „Hier bitte ...!"

Elisabeth dachte, „Mein Herz bleibt stehen", wie sie das hörte. Panisch überlegte sie „Er will wirklich sehr viel mehr als nur flirten. Er meint das so ... er will alles ... er will mich ... ganz will er mich. Was soll ich denn jetzt machen? Ich fühle mich so hilflos ... das geht so schnell ... am besten das, was er will. Er weiß das schon ...!" Sie lachte laut auf und man konnte ihre kolossale Verlegenheit und Aufregung hören, als sie zärtlich flüsterte „Danke, so was Schönes hat mir noch niemand gesagt ...!" Leise und sehr zärtlich lächelnd fragte sie ihn „Und was ist ‚ein höchstmöglicher Suchtfaktor' ...?" Unentwegt schauten sie sich in langen Sekunden tief in die Augen. Jochen konnte nur noch laut flüstern, so sehr war auch er aufgeregt „Ich will alles oder nichts. Seit den ersten Minuten verbinde ich mit dir furchtbar sehnsüchtige Gedanken. Du hast mich wie ein Blitz getroffen, kleine Elisabeth ... wie tausend Blitze ...!"

Dabei legte er seine Hände an ihren Rücken und zog sie langsam zu sich herunter. Elisabeth legte sofort ihre Hände neben seinen Kopf. Sie fielen sich in die Arme. Blitzschnell legte er seine Arme um ihren Rücken und drückte sie zu sich herunter, dass heißt, sie fiel ihm richtig in die Arme, und ihre Lippen prallten aufeinander. Elisabeth hielt seinen Kopf mit beiden Händen. Beide traf es nicht ganz überraschend. Hatten sie es doch beide ständig provoziert und herbeigesehnt. Und doch war das jetzt wie unzählige Monsterwellen, die in der gleichen Sekunde auf sie hereinbrachen, und über sie hinwegschwappten, ihnen die Luft zum Atmen und alles Denkvermögen nahmen. Ausschließlich die in ihnen wie heftige Orkane wütenden Gefühle hatten die Regie übernommen.

Unentwegt kämpften ihre Lippen und Zungen miteinander. Sie streichelte ihm mit schnellen Bewegungen über den Kopf und sein Gesicht.

Er flüsterte „Ich will dich, kleine Elisabeth, dich, dich, dich. Du bist die wunderbarste Frau, die mir jemals begegnet ist. Ich hab mich in dich in der kurzen Zeit total verliebt. In dir ist alles so vollkommen. Und an dir ist alles Sünde, alles, verstehst du. Du bist so aufregend, so schön, und so eine richtig tolle Frau. So verrückt nach dem Mund einer Frau, sie einfach zu berühren, ihr zuzuhören, sie zu sehen, im Arm zu halten, war ich noch nie ...! Gibt es denn so was, dass man nur noch denken kann, ich will sie, das ist sie, die Traumfrau. Entweder die und jetzt, oder gar keine ... und nie mehr eine andere ...!"

„Die ganze Zeit hab ich überlegt, wie ich dich in meine Arme bekommen kann. Ich hab noch niemals so große Sehnsucht danach verspürt, eine Frau in den Arm zu nehmen ... zu küssen ... zu spüren ... zu drücken ... fest zu halten ... und von ihr zärtlich geküsst zu werden. Das ist doch ein Wahnsinn. Du bist wirklich die Frau, die ich mir schon so lange wünsche ... verstehst du ... die Richtige ... einfach die Frau, die ich immer schon genau so wollte, die ich mir immer so sehr gewünscht hab. Ich dachte, die gibt es gar nicht. Es gibt sie aber. Du bist es ... liebste ... kleine Elisabeth. Du bist es ... dich will ich ... und werde ich immer nur wollen ... nicht wegen deines geilen Körpers ... wegen dir. Ich liebe dich ... Elisabeth. Ich liebe dich. Wenn ich dich nicht krieg, gehe ich ins Kloster. So ... jetzt ist es endlich heraußen. Dein Körper ist der Wahnsinn. Du bist so aufregend ... so furchtbar geil. Das stimmt alles. Aber in deinem Inneren ... in deinem Herzen ... Liebste ... da bist du für mich einfach nur vollkommen ... die vollkommene Frau. Tausendmal hab ich mich gefragt, wo ist der Haken bei diesem göttlichen Wesen. Ich fand nichts, auch keine Kleinigkeit. Es gibt keinen, außer, dass die kleine Elisabeth sehr genau weiß, wie sie mich total verrückt machen kann, mir den Verstand rauben kann. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich dich jemals wieder auslasse ...!"