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Das Experiment

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Als Jana auch nach einer halben Minute nicht aktiv wurde, hakte Fiona nach. „Traust du dich doch nicht?"

„Doch ... Nur werde ich mir dafür das Höschen ausziehen müssen ... Ich mache es, wenn du dich gleichzeitig mit Lisas Dildo vergnügst."

Fiona zog die Augenbrauen in die Höhe. „Willst du unbedingt zusehen, wie ich es mir damit besorge?"

„Na klar. Das sieht bestimmt scharf aus."

Mit einem schelmischen Lächeln auf den Lippen hob Jana kurz den Hintern an und streifte sich das Höschen herab. Ihre Bluse behielt sie an. Sie kramte in dem Karton und nahm die Tube mit der Gleitcreme heraus. Sie entnahm einen Strang der Lotion und verteilte diese zwischen ihren Schamlippen. Fiona sah aufmerksam zu und machte keine Anstalten, dem Beispiel ihrer Freundin zu folgen. Jana wischte ihre glitschigen Finger an ihrer Bluse ab und betrachtete ihre glänzende Muschi. „Gründlich genug geschmiert sollte sie ja jetzt sein."

Fiona grinste und blickte ihrer Mitstreiterin zwischen die Beine. Janas Unterleib war von Haaren befreit. Oberhalb ihrer Spalte hatte sie sich ein kleines Delfintattoo stechen lassen. Das schnabelartige Maul des Tieres zeigte in Richtung von Janas Muschi. Mit kritischem Blick betrachtete Jana die Liebeskugeln und führte die unterste Kugel an der Schnur auf ihre Spalte zu. Sie drückte die Kugel hinein und hielt den Atem an. Als die erste Kugel sich in ihrer Muschi befand, nahm sie die Zweite in Angriff.

„Hoffentlich passen überhaupt alle rein.", scherzte sie. Fiona starrte ihrer Freundin noch immer fasziniert auf den Schoß. Jana bemerkte ihr Interesse und fragte: „Was ist mit dir?"

„Dann gib mir mal den Dildo und die Gleitcreme."

Jana griff mit der freien Hand in den Karton und übergab erst den Kunstschwanz und dann die Creme. Fiona nahm beides an sich und legte die Sachen neben sich auf die Couch. Dann fasste sie sich an ihr Höschen und zog es herab. Jana sah neugierig zu und betrachtete interessiert Fionas Schoß, wo helles Schamhaar dezent über der Spalte ihrer Freundin wuchs. Fiona träufelte einen Klecks der Gleitcreme auf den Dildo und verteilte sie auf der Spitze des Spielzeugs. Dann führte Fiona den Stab zwischen die Beine, blickte grinsend in die Kamera, und schob sich die ersten Zentimeter des Dildos in ihre Muschi.

Jana grinste über beide Ohren, als sie die Reaktion ihrer Freundin verfolgte. Fiona hielt den Atem an, verdrehte die Augen und zog eine urkomische Grimasse, als sich der Kunstphallus Zentimeter um Zentimeter in Fionas Muschi bohrte.

Jana fand den Anblick speziell, aber auch gar nicht mal uninteressant. „Sieht irgendwie scharf aus."

„Du wirst jetzt aber nicht vom Zusehen geil, oder?", fragte Fiona, die in ihrer Bewegung innehielt und den Stab nicht weiter aufnehmen wollte.

Jana zuckte mit den Schultern und grinste. „Ich müsste lügen, würde ich behaupten, dass es mich nicht doch ein wenig anmacht, was du da treibst."

„Was ist mit dir? Wo bleibt die zweite Kugel?"

Jana besann sich auf ihren Schoß und nahm die nächste Kugel in Angriff. Aus den Augenwinkeln sah sie, wie Fiona den Luststab in ihrer Muschi sachte vor und zurückbewegte. Nachdem sich zwei Drittel des Spielzeugs am Band in ihr befanden, blickte sie mit skeptischem Blick auf die letzte Kugel. „Ob die Dritte auch noch geht?"

„Probier es aus", empfahl Fiona, die sich im stetigen Rhythmus mit dem Kunstpenis fickte.

Jana stockte der Atem, als die dritte Kugel sich auf den Weg machte, ebenfalls zwischen ihren Schamlippen zu verschwinden. „Wenn ich daran denke, dass die vorher in Lisa gesteckt haben ..."

Fiona blickte neugierig auf Janas Schoß, unterbrach aber nicht ihre sanften Bewegungen. „Und?"

„Laufen könnte ich jetzt wahrscheinlich nicht mehr. Und jetzt?"

„Zieh mal an der Schnur."

Jana griff den Vorschlag auf und zog an der Schnur, die zwischen den Schamlippen herausragte. Ehe sie sich versah, hüpfte die letzte Kugel heraus.

„Da hast du wohl zu feste gezogen", stellte Fiona grinsend fest.

Jana drückte die Kugel wieder hinein und zerrte nun weniger intensiv an der Schnur. Sie spürte, wie sich die Kugeln in ihrem Innern leicht bewegten. „So richtig prickelnd finde ich das aber nicht ... Und bei dir?"

„Ja ... ist ganz nett."

Jana befreite sich von den Liebeskugeln und streichelte sich gedankenverloren über ihre Muschi. Die Schamlippen waren dank der Gleitcreme glänzend verschmiert. Sie sah eine Weile Fiona zu, wie sie sich mit Lisas Dildo vergnügte, dann schnappte sie sich den Vibrator aus dem Karton und nahm diesen in Betrieb. Sie entschied sich für die mittlere Stufe und schob den Stab langsam in ihre Muschi. „Oh, nicht schlecht."

„Benutzt du deine Vibratoren eigentlich lieber außerhalb oder schiebst du sie dir lieber rein, so wie jetzt?", fragte Fiona neugierig, die nun wesentlich entspannter wirkte als noch vor wenigen Minuten.

Jana zuckte die Achseln. „Mal so, mal so. Es fühlt sich schon geil an, wenn in mir drin alles vibriert ... Oftmals genügt mir aber auch, das Teil äußerlich anzuwenden."

Fiona blickte zur Kamera und deutete mit einem Nicken auf diese. „Glaubst du, Lisa sitzt jetzt vor dem Laptop und wird langsam geil?"

„Bestimmt", war sich Jana sicher. „Vielleicht hat sie ja auch den ein oder anderen Sexstab für sich zurückbehalten, den sie jetzt zur Anwendung bringt."

Fiona gefiel die Vorstellung und grinste schelmisch. „Weißt du eigentlich, dass wir das hier prima als Porno verkaufen könnten?"

„Stimmt. Vielleicht sollten wir das hier zu Geld machen."

„Dann lass uns doch demnächst einige scharfe Videoclips von uns drehen, in denen wir uns mit unterschiedlichen Spielzeugen verwöhnen", schlug Fiona breit grinsend vor.

Jana zeigte sich amüsiert, sah sich aber im nächsten Moment mit einer Lustspitze konfrontiert, die der vibrierende Stab in ihrer Muschi ausgelöst hatte.

„Wirkt es schon?", fragte Fiona neugierig nach.

„Bei dir etwa nicht?", fragte Jana mit belegter Stimme zurück.

Fiona grinste. „Ich will der Auswertung des Experiments ja nicht vorgreifen, aber so wie es aussieht, stellt es sich als voller Erfolg heraus."

Jana nickte zustimmend und erhöhte die Vibration um eine Stufe. Sie sah zu Fiona herüber, die ein deutlich höheres Tempo an den Tag legte als zuvor. „Wirst du geil?"

Fiona schloss die Augen und nickte stumm. Mit beiden Händen stieß sie sich den Dildo in die Muschi und seufzte immer wieder vor sich hin. Jana fand, dass sie sich nicht länger zurückhalten musste, und stieß einen lauten Freudenschrei aus. Sie verwöhnte sich noch eine Weile mit dem Vibrator und zog diesen dann zurück. Sie schob ihren Finger in ihre Muschi und stellte fest, wie nass sie war. Plötzlich kam ihr eine Idee.

„Leihst du mir mal deinen Dildo?"

„Er gehört Lisa ... Aber gerne."

Sie zog den Kunstschwanz mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrer Muschi und hielt ihn Jana hin.

„Der ist ja ganz verklebt", stellte Jana grinsend fest und nahm den Stab entgegen. Ohne Zögern führte sie den Dildo, der bis eben noch in ihrer Freundin gesteckt hatte, zwischen ihre Beine und schob das gute Stück Zentimeter um Zentimeter in sich.

Fiona verfolgte das Ganze neugierig und spielte sich währenddessen mit den Fingern an ihrer Spalte. Jana blickte auf ihren Schoß und meinte: „Brauchst du ein neues Spielzeug?"

„Mir genügen erst einmal meine Finger."

Während Jana den Dildo der Gastgeberin genoss, glitten Fionas Finger flink über ihren Kitzler. Beide Frauen stöhnten vor sich hin und machten keinen Hehl aus ihrer großen Lust. Für einen kurzen Augenblick kam in Jana die Frage auf, ob sie sich Fiona nähern sollte. Da sie aber nicht abschätzen konnte, ob Fiona dazu bereit sein würde, nahm sie Abstand von der Idee. Zumindest im Rahmen dieses Experiments.

„Weißt du", erklärte Jana mir belegter Stimme. „Das ist gar nicht mal so schlecht, gemeinsam mit einer Freundin zu masturbieren."

Fiona fingerte sich leidenschaftlich die Muschi und nickte stumm. Dann stieß sie einen Seufzer aus, der sich gewaschen hatte. Jana wurde auf die Reaktion aufmerksam und blickte ihre Freundin neugierig an. Fiona zuckte in diesem Augenblick heftig zusammen. Ihr Finger raste in hoher Geschwindigkeit über ihren Kitzler. Sie stöhnte und schrie, verdrehte die Augen, warf den Kopf in den Nacken und konnte und wollte nicht verbergen, dass sie gerade von einem gigantischen Orgasmus heimgesucht wurde.

Jana machte der Anblick dermaßen an, dass sie den Dildo nun kraftvoller zwischen ihre Beine rammte und mit jedem Stoß geiler wurde. Fiona hatte die Spitze ihres Höhepunktes hinter sich gelassen und genoss die abklingenden Ausläufer ihres Vergnügens. Sie bekam nur am Rande mit, wie Jana auf die Straße der Erlösung einbog und sich mit einem spitzen Schrei zu einem fulminanten Orgasmus brachte.

„Oooooaaaah ... Ich komme!"

Ihr Körper zuckte munter vor sich hin, als die Lustwellen durch ihren Leib peitschten. Sie wand sich auf der Couch und stöhnte ihre Freude über den Genuss in die Welt hinaus. Nach einer Weile ließ das geile Gefühl nach und machte breiter Zufriedenheit Platz. Als Jana die Augen öffnete und zur Seite blickte, sah sie Fiona breit grinsen. Die Freundinnen sahen einander an und lächelten um die Wette.

„Wer hätte gedacht, dass es ein so geiles Erlebnis werden könnte?", stellte Jana fest.

„Meine Erwartungen hat es auf jeden Fall übertroffen."

„Ob Lisa mit dem Experiment zufrieden ist?"

Wie auf Kommando öffnete sich die Wohnzimmertür und Lisa betrat den Raum. Sie grinste frech und ging auf die Couch zu. Sie stemmte die Hände in die Hüften und schüttelte den Kopf. „Wisst ihr eigentlich, was ihr da gerade für eine Nummer abgezogen habt ... Wahnsinn."

„Hoffentlich hilft es dir bei deinem Projekt", meinte Fiona breit lächelnd.

Jana runzelte die Stirn. „Sag mal, Lisa ... Wieso sind denn die Knöpfe deiner Bluse versetzt zugeknöpft?"

Fiona sah hin und auch Lisa warf einen prüfenden Blick auf die Knopfleiste.

„Genau ... Und der Reißverschluss an deiner Hose ist auf", stellte Fiona fest. „Du hast doch nicht ... Während wir hier experimentiert haben ... Oder?"

Jana sprang auf den Zug auf. „Jetzt sag nicht, dass du dich an uns aufgegeilt hast und es dir vor deinem Laptop besorgt hast ... Du wolltest doch eigentlich das Experiment überwachen."

Lisa blickte zu Boden und grinste verlegen. Dann zuckte sie die Schultern, sah ihre Freundinnen entschuldigend an und meinte: „Was soll ich drum herum reden ...? Wie ihr euch heißgemacht habt, war einfach so geil ... Da musste ich mich einfach streicheln."

„Warum hast du dich nicht zu uns gesellt?", hakte Jana nach.

„Ich hatte erst überlegt, aber ich wollte ja das Experiment nicht gefährden", erklärte Lisa.

„Schade eigentlich", fand Jana. „Mm."

„Was?"

„Nachdem das Experiment ja jetzt beendet ist ... Was hältst du davon, wenn du uns Gesellschaft leistest und wir uns zu dritt mit deinen Spielzeugen verlustieren?"

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Anonymous
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19 Kommentare
Leonie12Leonie12vor mehr als 6 Jahren
Anonymus "Gehts noch?"

Sehe ich genauso. Jetzt fehlt nur noch Auden James. Der lässt sich auch gerne ellenlang aus.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Geht's noch?

Inzwischen sind die Kommentare in Summe fast länger als die kleine Geschichte.

Das war doch nur ein 'Experiment', ihr macht daraus fast eine wissenschaftliche Abhandlung, eine 'Studienarbeit'. Das liegt doch nur daran, das swriter auf dem Umschlag steht, bei jedem anderen wäre die Geschichte im Rsuschen untergegangen, mit Ausnahme vielleicht noch von Rafe.

Habt ihr nichts wichtigeres zu tun, als eine Analyse mit absichtlich falsch verstandenen Interpretationen zu liefern.

Das ist doch NUR eine kleine erotische Geschichte, ob realistisch oder mit etwas Fantasie, über die man hinwegschmunzeln kann, ist der Geilheit doch egal.

swriterswritervor mehr als 6 JahrenAutor
@helios53: Glaubwürdiger Einstieg

Für mich war der Einstieg glaubwürdig genug. Ich habe diesen natürlich nicht bewusst unplausibel konstruiert. Ich muss zugeben, dass ich mir nicht im Ansatz so intensive Gedanken zu der Studie gemacht habe, wie es anscheinend einige Kritiker tun. Natürlich habe ich nicht recherchiert, welche Kriterien für eine Seminararbeit erfüllt sein müssen. Selbstverständlich habe ich nicht ermittelt, was Lisa noch alles hätte erledigen müssen, bevor sie die Arbeit abgibt. Und natürlich habe ich mir keine Gedanken gemacht, welche aussagekräftigen Erkenntnisse man aus dem Experiment ziehen könnte.

Warum? Weil es für die (Sex-)Geschichte schnurzpiepegal ist. Es liegt ein Vorhaben zugrunde (Das Experiment mit anschließender Analyse der Ergebnisse), doch ob am Ende etwas Verwertbares herauskommt, spielt für mich keine Rolle. Insofern ist es auch völlig egal, ob die Seminararbeit angenommen wird oder zu einem Schuss in den Ofen verkommt. Ich habe lediglich einen nachvollziehbaren Grund gesucht, warum zwei Freundinnen masturbierend vor der Kamera sitzen könnten, während sie von einer dritten Person beobachtet werden. Aufhänger hätte jedes andere Szenario sein können (z.B. eine verlorene Wette oder eine Mutprobe). Die Wahl fiel auf die Studie, in der Annahme, dass dies als Begründung mehr als ausreichend ist.

Wie bereits erwähnt lag bei mir der Fokus von Anfang an auf der Szene mit den Freundinnen auf der Couch. Dass manche Leser sich sehr viel tiefgreifendere Gedanken zum Drumherum machen als ich und die Seminararbeit anscheinend für relevanter halten als die versauten Szenen auf der Couch, überrascht mich.

swriter

helios53helios53vor mehr als 6 Jahren
1 von 100

Dieser Prozentsatz mag stimmen oder nicht. Ich halte es zwar für falsch, deswegen Geschichten absichtlich so zu konstruieren, dass extrem seltene Verhaltensweisen geschildert werden, aber das ist deine Sache.

Rafe Cardones hat neulich in seiner Kevin-Geschichte auch eine extrem seltene menschliche Eigenheit verbraten, nämlich extreme Dummheit, aber es war eine satirische Farce und so gesehen ganz witzig.

Lisa, Jana und Fiona wollen aber weder witzig noch satirisch sein. Nach der Gestaltung des Textes, sollen sie ernst genommen werden. So wie fast alle deine Texte.

Mal im Ernst: Hätte die Geschichte darunter gelitten, wenn du einen einigermaßen glaubwürdigen Einstieg gewählt hättest?

Oder glaubst du, die eigentliche Handlung derart brillant geschildert zu haben, dass neben ihrem Glanz das Drumherum so verblasst, dass es niemandem mehr auffällt?

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Hirnpüree und Dödelhaiku

Dass die "Studie" pürierte Hirngrütze darstellt, dürfte doch wohl (hoffentlich) jedem klar sein, der als Kind nicht mit dem Hammer gepudert wurde.

Allen anderen bringen entsprechende Hinweise im Kommentarbereich herzlich wenig. Die gehören zur Spezis, die glaubt, dass Forschung bei Bild, Focus Online und in Fratzenbuchgruppen stattfände und sind ohnehin bis auf Erkenntnisunfähigkeit immunisiert. 

Es sei denn, die studentische Heimat unsere "Studienleiterin" ist Hogwards an der Oder. Da schlurchen bekanntlich hie und da Astrologen durch die Flure und ein Stiftungsprofessörchen begleitet Masterarbeiten über Hellseherei und Kontaktaufnahme mit Aliens qua Kozyrev-Monstrosität . 

Dem Walach könnte man vermutlich statische Auswertung mit einer Grundgesamtheit von n=1 unterjubeln und wird dafür am Ende sogar offiziell belobigt. 

Für die Geschichte ist all das nicht von Belang. Vielleicht sind die beiden Probandinnen schlichtweg naiv, oder es ist ihnen völlig egal, oder sie channeln gern mal einen, tauschen Lichtbotschaften mit dem blonden Ersatzjesus Ashtar, dem dämlichsten Raumflottenkommandeur aller Zeiten. 

Nur weil die zwei VögelInnen sich gedankenlos auf ein offenkundig hirnrissiges Experiment einlassen, ist die Story noch lange nicht fail. Man betrachte sich nur das kredenzte Kino- und TV-Zeug. Da wird tonnenweise mit Bullshit um sich geworfen und (da wird's dann richtig schmerzhaft) munter mit Wissenschaft vermengt, wodurch eine Esofizierung der Forschung stattfindet (und von Fans für cool befunden wird, weil "gefühlte" Wissenschaft jeder kann, während die math. Fähigkeiten vieler häufig schon an der %-Taste am Tipser enden). Schätzing hat einen Weltbestseller mit pseudowissenschaftlichen Kram abgeliefert. Na und?  Ist Fiktion. Sch... doch der Hund drauf! Und -jetzt müsst ihr stark sein, liebe Kinder- Harry Potter gibbet net.

Für die großen Kinder: Stoker hat seinen Grafen aus ollen Mythen und Legenden gebastelt. Den gibt's auch nicht. 

Und auch wenn die grandiose Scheibenwelt häufig wi. Themen aufgreift und sich damit auseinandersetzt, so stellt die Welt an sich (samt der Elefanten und der Schildkröte) eine Unmöglichkeit dar, und keinen - zumindest keinen der noch bei Trost ist- regt das auf, weil es herrlich skurril ist. 

Wie viele der Julian Reichelt Jünger sind tagtäglich nicht fähig selbst die dümmsten, widersprüchlichsten, unplausibelsten, offenkundig aus den Fingern geleierten Storys als Bullshit zu identifizieren? (Nur) Hunderttausende oder doch über ne Millionen? 

Dummchen gibt es überall. Meinetwegen gehören die beiden auch dazu. Das ist keineswegs unrealistisch. Ein gerüttelt Maß an "Blondheit" hält den Wirtschaftsmotor am Laufen. 

Die Kritik am Studienaufbau ist substanziell richtig. Nur scheitert daran nicht die Story, weil sie nicht "how to fail with studies" heißt und gewiss nicht den Anspruch erhebt, das denklogische Erbe von Poppers Logik der Forschung zu sein. 

Da hier offenbar keiner die Story an sich beurteilt, werden ich mir meinen Senf

hierzu einfach sparen. (hab das ohnehin nur etwas intensiver gescannt. Fehlt mir an Pfiffigkeit, Gewitztheit, Konflikt (innen-außen), am Außergewöhnlichem... So ziemlich an allem was ich in spannungsknisternden Storys erhoffe. Deshalb freilich auch no score)

Fazit: Menschen sind nicht immer clever (manche sind es sogar nie). Sie tun dumme Dinge. Jeden Tag. 

ZB Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie "nach Lit tragen". So sinnvoll wie ein zusätzliches Auge in der Pofalte mMn. 

PollyP - einst selbst vor Äonen an Studiendesign verzweifelte und scheiterte. Und da hab ich leider viel mehr Arbeit, Zeit und Nerv verbraten wie diese Lisa, Fiona, Flora... wie auch immer. 

Nachtrag in eigener Sache: da offenbar einige durch detektivische Höchstleistungen herausgefunden haben, wie mein (ebenfalls anonymer) Accountname lautet und mich nun kiloweise mit Metakritiken zu meinen Kommentaren erfreuen, möchte ich folgendes zu Protokoll geben:

Wenn etwas ausschaut wie ein ein Scherz (od zumindest flapsiger Ausdruck), sich anhört wie ein Scherz, und irgendwie nicht ganz ernst gemeint daherkommt, dann könnte es sich -unfasslicherweise- möglicherweise um einen Anflug von Humor (zugegeben es gibt bessere und weniger schlechte Scherze, trotzdem werde ich etwaige Stellen nie mit mondgesichtigen Grinsedingern verzieren) handeln. Könnte man mal drüber nachdenken.

Wer hier - gute Güte ausgerechnet hier!- jedes Wort auf eine imaginäre Goldwaage legt, der hat sich entweder übelst verirrt oder sucht Warme durch Reibung. In beiden Fällen kann ich leider nicht helfen.

Und die ständige Nachfragerei, ob ich denn zu feige sei um zu antworten, stört mich nicht. Sie versüßt mir den Tag. Danke dafür. (wenn du Antwort haben willst, versuch es ohne Rightwing-Latrinenparolen)

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