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Das Fest Teil 01

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Durch Joe's Tempo wurde auch Peter angestachelt und fickte Mona's Mund wieder härter. Jetzt kannten beide kein Erbarmen mehr. Mona's Kopf wurde von Peter's Stößen richtig ins Sofa gedrückt und Joe hämmerte ohnehin wild in ihre Votze hinein, was sie wieder zum Beben brachte. „Los, spritzt ihr auf die Titten!" rief plötzlich die süße Carla ganz unvermittelt. „Nnnn, ouuaa!" machte Mona und entließ Peter aus ihrem Schleckermaul. Dieser begann zu wichsen drehte sich um und platzierte sich im Kniestand neben Mona's Kopf. Joe hörte augenblicklich auf zu ficken, stand auf, riss sich das Kondom herunter, wichste kurz und schnell unter seinen schnellen Atemgeräuschen und spritzte auch schon seine weiße, heiße Sahne auf Mona's Bauch und ihre Titten. Als sie die ersten heißen Spritzer spürte entkam ihr ein gewaltiges „Ohhhhhhhh jaaaaaaaaaaaa!", das sich fast bei jedem neuen Haut-Spermakontakt wiederholte. Kaum ließen seine Fontänen nach, kam auch schon Peter mit lautem Stöhnen. Sein Sperma war etwas dunkler als das von Joe, aber das konnte sie mit ihren verbundenen Augen ja nicht sehen. Jedoch spürte sie die neue heiße Flüssigkeit auf ihrem Bauch und ihren kleinen Brüsten. Auch Peter's Vorrat an seinem Samen schien beinahe unmenschlich groß. Immer wieder spritze er auf sie ab. Die letzten Tropfen drückte er förmlich aus seinem Schwanz heraus.

Als beide geilen Spritzer endgültig leer waren, ließen sie sich ihre Schwänze von Mona noch vollständig aussaugen, dann stiegen sie von der Couch. Auch Robert und Ralph hörten mit dem Saugen ihrer Zehen auf und ließen ihre Beine los.

So lag sie nackt, mit verbundenen Augen und ihren Oberkörper voller Sperma, das sich von ihrem gebräunten Körper deutlich abhob, auf dem Sofa und räkelte sich ungeduldig und erwartungsvoll. In diesem Augenblick drückte mir Carla ihre Kamera in die Hand, stürzte sich geradezu auf Mona und begann unter Mona's freudigem Stöhnen sie gierigst, wie eine ausgehungerte Hündin, abzulecken und das viele Sperma runterzuschlucken. Darauf hatte Carla wohl schon gewartet. Ich reagierte überraschenderweise sehr schnell und filmte fast von Anfang an mit. Ganz schön schnell hatte Carla sie saubergeleckt und konnte es nicht lassen, hart über Mona's Gesicht zu lecken. Auch schlich ihre Zunge manchmal durch Mona's heiße Pussy. Ralph, ihr Freund, grinste dabei begeistert. Da Carla als Einzige noch angezogenwar, hatte ihr Kleid gleich ein paar feuchte Flecken. Speichel und Spermaflecken. Ralph war geradezu stolz, dass er so eine freizügige und immens geile Freundin hatte. Ich für meinen Teil wusste nicht, was ich denken sollte. Aber viel zum Denken kam ich sowieso nicht. Carla drehte sich aufreizend zu mir um und leckte sich mit ihrer Zunge wie ein Pornostar über die nassen Lippen und machte schließlich einen Kussmund in die Kamera. Sie stand langsam von dem Sofa auf, kam mir entgegen und nahm mir die Kamera wieder ab, wobei sie mir ins Ohr flüsterte und ich das Sperma aus ihrem Mund riechen konnte: „Extrem geile Party, ich glaube, wir sollten später auch richtig einsteigen!" Ich nickte zögernd.

Der wieder zu neuer Geilheit erstarkte Ralph hingegen, fasste Mona am Becken und an der Schulter und drehte sie mit einer Rollbewegung auf den Bauch. „Ohhhhhhh?" machte Mona erfreut. Ein weiters erfreutes „Ohhhhhhh!" entkam ihr dann, als Ralph ihr Becken aufzog und so ihren geilen Arsch vor sich hatte. Seine Latte stand knüppelhart in die Höhe. Schnell stützte sich Mona auch noch auf ihre Hände. Er zögerte keinen Augenblick und fuhr mit seinem Schwanz ein paar Mal durch ihre Poritze, dann legte er seinen Schwanz in ihre Ritze, sodass seine Schwanzspitze nach oben zeigte und begann ein bisschen zu stoßen. „Reich mir mal einen Gummi Schatz," sagte er zu Carla, was diese auch sofort tat. Ich wollte noch nicht, in welcher Form auch immer, in das Geschehen eingreifen, sondern lieber ungehindert zusehen -- Lisa ging es ebenso. Während Ralph sich also den Gummi überzog kniete sich Robert vor Mona's Gesicht. Oh ja, jetzt sollte sie Robert's Riesengerät in den Mund kommen.

Nur hatte Mona ja keine Ahnung, dass er so ein Riesengerät hatte. Ralph setzte gerade sein Ding an Mona's Pussy an, und trieb ihr langsam seinen Schwanz von hinten in ihre Grotte und begann gleich energisch zu ficken. „Ahhhhh, ahhhhhh, ahhhhhhhh, ahhhhhhh!" schrie Mona, und bei einem dieser „Ahhhh's" war es dann soweit. Robert drückte ihr sein Ding in den Mund. Sein unglaubliches Riesending. Mona erschrak sichtlich. So etwas hatte sie auf keinen Fall erwartet, das sah man auf den ersten Blick. Aber es wäre wohl nicht Mona, würde sie, statt zurückzuweichen, nicht verwegen daran zu lutschen beginnen, um die volle Größe auszumachen. Als ihr klar wurde, wie groß sein Schwanz war hatte ihr Gesicht bereits einen eigenartigen Ausdruck angenommen. Irgendetwas zwischen verbissen, äußerst erregt und aggressiv. Verbissen wohl, weil Ralph sie mit all seiner Kraft fest und hart fickte, dass sie sich ganz schön gegen ihn stemmen musste, um nicht vorn über zu kippen. Wenn sie Robert's Schwanz tiefer im Mund hatte, und ein fester Stoß von Ralph gerade im Richtigen Moment kam, dann drang Robert fast zu tief in ihren Mund ein und Mona machte Würgegeräusche - röchelte fast, und eine Menge Speichel rann aus ihren Mundwinkeln. Dazwischen musste sie seinen Schwanz aber manchmal aus dem Mund gleiten lassen, um überhaupt Luft zu bekommen.

Robert begann auch schon heftig zu stöhnen und verdrehte ziemlich schnell die Augen. Die ganze Situation geilte ihn auch unheimlich auf und so dauerte es auch gar nicht lange und ihm entkam ein „Oh verdammt, ich komm schon!" und schon sahen wir, dass sein Sperma, das er aus seinem, tief in Mona's Mund befindlichen Schwanz herausspritzte, fast in Strömen, vermischt mit Speichel, aus Mona's Mund triefte. Begleitet wurde sein Abschießen mit glucksenden, schmatzenden Lauten aus Mona's Mund und tiefem Gestöhne von Robert. Mona schluckte was ging, aber ihr Mund lief dennoch über. Er zog sich bald erschöpft aus ihrem Mund zurück. Mona wollte sich nun ihr von Sperma und Speichel nasses, weißes Kinn abwischen, aber es gelang ihr nicht, da Ralph sie wie ein wildgewordener Hengst mit tiefen, schnellen Stößen von hinten weiterfickte. Mona musste sich weiter abstützen und wurde nun frontal von Carla gefilmt. Ihr Gesicht mit den verbundenen Augen und dem weiß glänzenden Kinn sah unglaublich scharf aus. Ihre langen Haare wurden wild durcheinander gewirbelt -- so hart wurde sie von Ralph rangenommen. Dieser konnte sich auch nicht mehr lange zurückhalten und kam bereits das zweite Mal an diesem Abend. „Uh, uh, uh, uhhhhhhhhhhhhhhh!" stöhnte er und spritze ab, indem er seine Arschbacken ein paar Mal fest zusammenpresste und scheinbar noch tiefer in ihre Pussy eindrang.

„Bitte fickt mich einer weiter, bitte, bitte, macht schon fickt mich einer!" flehte Mona. Es erbarmte sich Joe, der sich sofort mit neuem Kondom über sie hermachte, flink seinen harten Schwanz von hinten in ihre heiße, penetrierte Votze steckte und ohne viel Tamtam mit harten Stößen begann. Wie eine Nähmaschine stieß sein Becken vor und zurück. Mona begann zu brüllen. „Oh ja, oh ja, oh ja, oh ja, oh ja, oh ja oh ja, oh ja, oh ja, oh ja, oh ja, oh ja! Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!" sie hatte auch ihren zweiten Orgasmus an diesem Abend. Aber Joe hörte nicht auf. Er fickte sie rücksichtslos von hinten weiter. Mona's Arme knickten richtiggehend ein und sie lag mit ihrem zur Seite gedrehtem Kopf auf dem Sofa, ihre Arme mit den Ellbogen aufgestützt. Sie wimmerte: „Nnn, nnn, nnn, nnn!" Joe fickte hart weiter. „Nnn, nnn, nnn! Nnnnnnnnnnnnnnnn!" Joe war wie von Sinnen. Während er fickte und fickte überkam es ihn und er klatschte Mona einmal fest mit seiner Hand auf ihren Arsch. „Auuuuu!" entkam es Mona. Abermals schlug er auf ihren Arsch. „Auuuu!" Und noch einmal. „Auuuuuu! Jaaaaaaaa!"

Jetzt wurde Mona wieder aktiv. Ihre Verschnaufpause war zu Ende. Sie richtete sich wieder auf, stützte sich auf ihre Hände, drückte Joe ihren Arsch richtiggehend entgegen. Dieser klatschte noch einmal auf ihren Hintern und begnügte sich dann wieder nur mit dem Ficken. Ich weiß nicht warum, war es deswegen, weil die Männer wussten, dass sie Mona ein paar Mal durchficken konnten und dass sie zu viert waren? Auf alle Fälle rissen sie sich kaum zusammen, wenn es um's Abspritzen ging. Auch Joe wusste, dass nach seinem Orgasmus schon der nächste Ficker bereitstand, um es Mona zu besorgen. Und so behielt er sein Ficktempo bei und spritzte mit Gebrüll in Mona ab, nicht ohne ihr noch ein paar Mal auf den Arsch zu klatschen, was Mona mit spitzen „Ja! Ja! Ja! Ja! Ja! Ja! Ja! Ja!'s!" gutierte. Auch Joe zog seinen Riemen ziemlich erschöpft und schwitzend aus ihr raus und winkte lässig grinsend Peter heran.

Dieser kniete sich hinter Mona's Arsch nieder, während Lisa inzwischen zärtlich Mona's Gesicht mit einem weichen Handtuch abwischte und ihr einen sanften Kuss auf die Wange gab. Dann kam Lisa zu mir und sagte. „Ich hoffe, ich werde heute auch noch drankommen, sonst kriegen meine Batterieschwänze was zu tun!" Ich lächelte. Peter fasste währenddessen Mona mit beiden Händen an den Pobacken und zog sie langsam auseinander. Seine Zunge suchte ihre geschundene Pussy und glitt sanft in sie hinein und spielte ein wenig. „Ohhhhhhh,das tut gut!" stöhnte eine hörbar entspannte Mona, doch schon bald machte die Zunge sich zielsicher auf den Weg nach oben! Ein Loch von Mona war noch unberührt gebleiben!

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16 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor fast 12 Jahren
Auf Holz klopfen

Vielleicht bringt's ja Glück in Sachen sexueller Langeweile. Und nicht allein auf Seiten der Erzählerin.

LG,

Auden James

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 13 Jahren
@MontezumasRache

Hi Monty, haben sie schon wieder deinen

Käfig offen gelassen ? "Nun ja, Leute schickt

das Arbeitsamt", btw. es ging hier gar nicht

um MagnoliaS.

So und jetzt ab zurück in deinen Zwinger,

sonst wirst du eingeschläfert.

BÄREN DÜRFEN DAS.

lg ours polaire

Ava39Ava39vor mehr als 13 Jahren
PB

Ich meine so wie ich es geschrieben habe und nicht jeder ist eben DEINER Meinung ( und das ist auch gut so)

MFG Ava39

Ava39Ava39vor mehr als 13 Jahren
@ monti

Was soll ich dazu jetzt sagen *grins ohne das ich gleich wieder auf den Scheiterhaufen muss;-)

MFG Ava39

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 13 Jahren
@Ava39

Wenn armselig bedeutet nicht

auf der Tastatur zu schlafen,

dann stimmt das schon.

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