Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das fremde Mädchen

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Morgens hatte ich mir zur Angewohnheit gemacht, ihm ein Stück entgegen zu kommen. Unsere Klasse stand ja meistens, wenn es das Wetter erlaubte, und es wurde ja auch immer schöner, vor der Schule bis kurz vom Klingeln. Und so konnte ich sehen, wie er Josi zu ihrer Schule brachte. Dort küßte sie ihn und er gab ihr einen Klaps auf den Popo. Dann wartete er noch bis das sie drin war und kam dann zu uns. Diesen Augenblick nahm ich mir, ihm entgegen zu gehen und mich ihm zu präsentieren. Mich einmal drehend fragte ich dann immer:

„Und? Geht das so?"

„Aber klar doch. Das sieht hübsch aus."

Auch wenn er mir dies jeden Tag sagte, ich wartete auf diesen Satz. Und ich bekam ihn jeden Morgen zu hören. Ich merkte aber auch, daß er sich ebenfalls freute mich zu sehen. Es dauerte lange, bis das wir an einem unserer Mittwochtreffs auch auf Aktivitäten zu sprechen kamen, die er nach der Schule tätigte. Am Wochenende war er sehr oft mit den anderen aus unserer Klasse zusammen. Auch unter der Woche. Und er ging gerne mit seiner Schwester in den Wald.

„Aber nur im Frühling und Sommer."

„Wieso denn das?"

„Im Herbst und Winter ist ihr der Wald zu unheimlich."

„Wieso?"

„Wenn die Äste ihre Blätter verlieren, dann sehen sie wir Skeletthände aus. Und das macht ihr Angst."

„Aha."

Langsam kamen wir uns näher und man konnte sagen, daß wir echt gute Freunde wurden. Klar wollte ich mehr. Viel mehr. Aber das würde Zeit in Anspruch nehmen. Schließlich wollte ich es nicht überstürzen. Doch in dieser Zeit mußte ich dafür sorgen, daß er nicht mit anderen Mädchen zusammen kam. Zusammen schon, aber nicht „zusammen". Während der Zeit in der Schule konnte ich dies ja kontrollieren und nachts schlief er ja. Aber was war mit der Zeit dazwischen? Josi? Sie war nicht immer an seiner Seite. Also mußte ich mir einen Plan machen. Doch dazu brauchte ich die Erlaubnis meiner Eltern. Also fragte ich, ob ich mich nach der Schule mit meinen Mitschülern treffen könne. Anfänglich zögerten meine Eltern, gaben dann jedoch nach. Allerdings bestanden sie darauf, daß ich unter Aufsicht stehen würde. Was mich dazu brachte, diese Aufsicht diskreter zu gestallten. Ich mußte Igor sehr lange beschwatzen, bis das er mir etwas Spielraum ließ.

Igor war mein persönlicher Leibwächter. Ich konnte mich noch sehr gut an unsere erste Begegnung erinnern. Ich war vier und saß zu Hause im Sandkasten, da stand plötzlich ein Riese vor mit. Igor war damals 32 und schon ein Bär von einem Mann. Ich schaute hoch zu ihm und staunte nur. Da beugte er sich herunter und faßte mich unter die Arme. Dann wurde ich millionen von Meilen in die Höhe gehoben, bis das mein Gesicht vor seinem war.

„Du bist also der kleine Engel, auf den ich aufpassen soll?"

Doch anstatt zu antworten hob ich meine Hand und kniff ihn in die Nase. Er lachte auf und ich ebenfalls. Und dies war der Anfang seines Jobs und der Anfang einer sehr tiefen Freundschaft. Für mich wurde er viel mehr als nur mein Bodyguard. Er war ein neuer „großer Bruder". Und für ihn war ich seine Tochter. Und für die würde er sein Leben geben. Selbst jetzt, nach all den Jahren, wenn wir zu ihm nach Sibirien fahren, kommt er zu mir und nimmt mich in seine starken Arme. Wie ein Vater seine Tochter.

Und so kam es, daß ich schon am folgenden Samstag in einer Gruppe von unserer Klasse war, die auf dem Spielplatz in der Nähe der Schule verstecken spielte und Igor, „rein Zufällig" in der Nähe parkte.

Anfänglich stellte ich mich echt doof an. Kannte ich doch die Örtlichkeit nicht. Aber man nahm mich unter die Fittische und zeigte mir Verstecke on maß.

Leider war Thomas an diesem Samstag nicht dabei. Aber am folgendem. Und wir spielten zusammen. Anfänglich Nachlaufen, später jedoch erneut verstecken. Und dabei hielt ich mich in seiner Nähe auf. Und ich stellte mich doof an.

„Manjula, komm da weg.", flüsterte er mir zu, als ich hinter einem kleinen Faß saß.

„Da kann er dich sehen."

Ich kroch von dem Faß fort zu ihm hin. Er hatte sich hinter einem Strauch auf den Boden gelegt. Leise legte ich mich zu ihm hin.

„Meinst du, er sieht uns hier nicht? Das Gebüsch ist ziemlich dünn. Da kann er uns doch durch sehen."

„Wenn er rüber geht und Maria sieht, dann laufen wir zu der Bude da drüben."

Gespannt sahen wir Rudi zu, wie er immer näher an Marias Versteck kam. Doch entgegen seiner Annahme, fand er sie nicht. Und das, obwohl er keinen Meter von ihr entfernt stand. Wenn Maria jetzt aufsprang, dann hatte er sie. Aber Marias Nerven waren eisern. Rudi kam noch näher, sah sie nicht und entfernte sich schließlich wieder von ihr. Als er 3, 4 Meter von ihr entfernt war, sprang sie auf und rannte zum Abschlagpunkt. Leider rannte sie dabei zwangsläufig in unsere Richtung. Also mußten wir hinter dem Busch bleiben. Maria gewann das Rennen und war frei. Rudi war sauer gegen ein Mädchen im Rennen geschlagen worden zu sein. Mißmutig machte er sich wieder auf die Suche. Diesmal drehte er uns auf seiner Suche den Rücken zu. Thomas nahm meine Hand und zog mich hoch. Ohne sie loszulassen rannte er in gebückter Haltung zur Bude. Ich tat es ihm gleich.

„Hier sind wir erst mal sicher."

Keuchend nickte ich. Da sah er den Schmutz auf meiner Bluse und klopfte ihn ab.

„Thomas!"

„Was ist? Oh, Entschuldigung."

Mit hochrotem Kopf erkannte er, das er beim abklopfen des Schmutzes meine Brüste berührt hatte.

„Das, das wollte ich nicht, ehrlich."

„Ach ja? Und wieso glaub ich dir das nicht."

„Ehrlich, das wollte ich nicht."

„So wie du mir immer auf meine Brüste schaust."

„Ehrlich."

„Na gut. Aber ich glaub eher, daß du das gerne nochmal machen würdest. Stimmt's?"

„Ja. Aber eben das, das war aus Versehen."

„Wieso eigentlich? Was ist an meinen Brüsten so besonderes."

„Sie sind groß."

Er verschluckte sich fast, als er merkte, was er gerade zu mir gesagt hatte.

„Ich weiß. Und? Sind sie die größten in der Klasse?

„Ja, und ob."

„Magst du Mädchen mit großen Brüsten?"

Sein immer röter werdendes Gesicht verriet mir, das ihm diese Unterhaltung sichtlich peinlich war. Dennoch nickte er.

„Ja. Ich mag große Brüste."

„Dann muß ich mich wohl vor deinen Händen in acht nehmen.", lachte ich.

„Ja. Das mußt du.", lachte er.

Er hob seine Hände und deutete an, wie er an meine Brüste greifen würde. Ich trat etwas zurück und hielt meine Hände vor und wir lachten. Gerade wollte er einen Schritt näher kommen, da schaute er hinter mich. Er riß an meiner Hand und rannte los. Mich umschauend, sah ich Rudi hinter uns her laufen. Ich legte los und überholte Thomas. Keine 3 Meter vor den rettenden Punkt hatte Rudi Thomas erreicht und er hatte ihn. Thomas ließ meine Hand los, hielt Rudi fest und ich war frei. Lachend setzten wir uns zu Maria und schauten Rudi zu, wie er sich auf die Suche nach den anderen machte.

„Manjula, du bist echt schnell."

„Das war nett von dir daß du Rudi festgehalten hast. So ist Manjula wenigstens frei."

Bei diesen Worten schauten Thomas und ich uns an. Für mich hatte das Wort „frei" noch eine andere Bedeutung. Und für ihn anscheinend auch.

Den Samstag drauf gingen wir zu 22 Leuten schwimmen. Wir trafen uns alle vor dem Stadion und gingen rein. Wir legten die Decken zusammen und stapelten die mitgebrachte Verpflegung auf einen Haufen. Zu meinem Leidwesen sah ich das viele der Mädchen im Bikini waren. Allerdings spannte sich mein Badeanzug übermäßig über meine Brüste. Das fiel natürlich allen auf. Leider auch fremden Jungs. Als mir deren Annäherungen im Wasser zu viel wurden, beschwerte ich mich bei Igor, der sich in einiger Entfernung von uns sonnte. Ihm zeigte ich die Störenfriede. 5 Minuten später krochen sie hustend und Wasser spuckend aus dem Becken und wurden nie wieder gesehen. Zum Glück hatte es auch keiner aus meiner Klasse gesehen. Allerdings wurde ich auch von meinen männlichen Mitschülern umlagert. Aber ihnen konnte ich mich erwehren. Natürlich merkte ich im Wasser, beim rumtollen mit ihnen, das bei den spielerischen Rangeleien meine Oberweite ihr vorderstes Ziel war. Darum wehrte ich mich mit langen Tauchstrecken. Keiner schaffte es an sie heranzukommen. Als sie dies endlich bemerkten ließen sie von mir ab und ich hatte Luft. Spähend schaute ich übers Wasser und sah Thomas mit Annemarie rangeln. Annemarie hatte durch ihre hochhackigen Schuhe die längsten Beine von uns Mädchen. Auch war sie nicht gerade flach. Also eine Gegnerin für mich. Und so schwamm ich zu ihnen hin. Annemarie hatte sich gerade aus seiner Umklammerung befreit und war abgetaucht, da griff ich Thomes von hinten an. Ich drückte ihn unter Wasser und schwamm fort. Thomas, nachdem er mich sah, kam hinterher. Schließlich erfaßte er mein Bein und hielt mich fest. Ich tauchte, aber er ließ nicht los. Im Gegenteil. Meine Beine als Seil umfassend, hangelte er sich bis zu meiner Taille vor. Als ich in meinen Bewegungen inne hielt kam er gleichauf. Er schlang seine Arme etwas unterhalb meiner Brüste um mich und hielt mich fest. So tauchten wir wieder auf. Nach Luft schnappend, schob ich seine Arme höher, sodaß sie fast schon ganz auf meinen Brüsten lagen. Und als ich mich etwas wehrte, rutschen seine Hände auf meine Brüste. Nach fast einer Sekunde merkte er erst, wo sie sich befanden. Erschrocken ließ er mich los. Ich schwamm die 2 Meter bis zum Beckenrand und stellte mich mit den Füßen auf den kleinen Absatz. Thomas kam hinterher.

„Entschuldigung."

Er stand ebenfalls auf dem kleinen Absatz und hielt sich mit einer Hand an Rand des Beckens fest.

„Wofür?"

„Dafür."

Er nickte mit seinem Kopf in Richtung meiner Brüste. Doch ich stellte mich dumm.

„Wieso?"

„Weil ich drangekommen bin."

„Wie? So?"

Ich kam etwas näher und nahm seine freie Hand. Diese drückte ich mir mitten auf meine Brust. Seine Augen wurden schlagartig riesig und sein Kopf knallrot.

„So?"

Er nickte.

„Wenn du das so gemacht hättest, dann würde ich dir jetzt eine kleben."

Ich ging auf Tauchstation und ließ ihn total verwirrt zurück. Jedesmal, wenn wir uns an diesem Tag ansahen, wurde er rot. Und ich lachte innerlich. Aber so hatte er wenigstens die Gewißheit, daß meine Brüste die größten und härtesten der ganzen Klasse waren.

Igor hatte dies natürlich gesehen. Auf dem Heimweg sah er mich nur kopfschüttelnd an. Dann sagte er lachend in seinem russischen Akzent:

„Weiß er, daß er an deiner Angel hängt?"

Den ganzen Tag hatte sie mir versaut. Ständig hatte ich nun das Gefühl ihrer harten Brust an meiner Hand. Klar daß ich beim Rangeln mit den Mädchen immer an ihre Brüste packte. Das tat schließlich jeder von uns Jungs und die Mädchen schienen es richtig darauf angelegt zu haben, das wir bei ihnen da hin faßten. Und gerade in dem Augenblick, als ich endlich Annemaries Brüste in den Händen gehabt hatte, da tauchte Manjula mich unter. Unter Wasser hab ich sie dann bekommen und mich an ihr hochgehangelt. Und dabei bin ich an ihre Brust gekommen. Natürlich hab ich mich erschrocken. Schließlich wollte ich das ja nicht. Aber am Beckenrand hat sie meine Hand auf ihre Brust gelegt. Einfach so. Natürlich hätte ich sie niemals einfach da angefaßt. Aber diese harte Rundung. Ich hatte auch einen festen Punkt gespürt, der nur der Nippel gewesen sein konnte. Und das ging mir nicht aus dem Sinn. Und immer wenn sie mich an diesem Tag ansah, wäre ich am liebsten in den Boden versunken. Noch abends im Bett dachte ich daran. Aber ich konnte nichts machen. Josi schlief doch in meinem Arm.

Drei Wochen später spielten wir im großen Park Räuber und Gendarm, mit einer Schnitzeljagt kombiniert. Die Spielregeln hatte man mir schnell erklärt. Eine Gruppe war Dieb, eine andere Polizei. Die Diebe hatten jeder eine große Tüte mit Papierschnitzel. In unregelmäßigen Abständen ließen die Diebe Schnitzel fallen, welche die Polizisten als Spur verfolgten. Thomas war ein Dieb, ich in der Gruppe der Polizisten. Die Gruppe der Diebe, 9 an der Zahl verschwanden in allen Richtungen. Die Richtung, in der Thomas verschwand, war für mich die wichtigste. Als nach 10 Minuten die Polizei, 21 an der Zahl, sich aufmachten, hatte ich drei Mitstreiterinnen, die sich auf Thomas Fährte machten. Maria, Jutta und: Annemarie. Und ihr Blick sagte mir, daß sie seine Hände wieder an ihren Brüsten spüren wollte. Nach etwa 500 Metern rannten Maria alleine in die eine, Annemarie und ich hinter Jutta her in eine andere Richtung, da sich die Spur hier teilte. Jutta lag mit ihrer Vermutung richtig, da wir weitere Schnitzel fanden.

„Die Spur geht da hinten weiter. Annemie, renn zu Maria und hol sie her. Wir gehen schon mal langsam weiter.", rief ich.

Annemaries Aussicht auf meinen Thomas hatte sie richtig in Fahrt gebracht. Schnell rannte sie hinter Maria her, während ich mit Jutta langsam weiterging. Als wir die nächsten Schnitzel sahen, sagte ich zu Jutta:

„Bleib du hier bei den Schnitzeln und wart auf die anderen. Ich geh weiter und such die nächsten."

Jutta nickte und ich ging los. Endlich alleine. An einem riesigen Gebüsch fand ich die nächste Spur. Schnell sammelte ich alle Schnitzel auf und legte sie in eine andere Richtung. Dann versteckte ich mich hinter einigen Sträuchern. Keine zwei Minuten später kamen die drei angelaufen.

„Hier! Hier geht sie weiter!", rief Maria.

Sie rannten in die falsche Richtung, wobei ich hoffte das dies nicht die Richtige und ich, wenige Augenblicke später auf der ursprünglichen, auf der falschen Fährte war. Doch wenig später sah ich wieder Schnitzel. Ich hob sie alle auf und rannte weiter. Fast eine halbe Stunde suchte ich das Gelände ab, doch ich fand nur noch eine Spur, die ich ebenfalls aufhob. Doch diese Spur führte wieder zurück. Aber ich kannte nun seine Fährte. Schließlich war ich oft genug mit unseren Jagdaufsehern unterwegs gewesen. Seine Fährte konnte er nicht verfälschen. Sie lag vor mir, klar wie ein Band. Und schließlich führte sie zur Rückseite von jenem großen Gebüsch, wo ich die Spur gefälscht hatte. In einigem Abstand setzte ich mich an einen Baum und beobachtete skeptisch dieses Gebüsch. Lange Zeit tat sich nichts. Schon wollte ich weitergehen, da sah ich eine Bewegung im Dickicht. Vorsichtig schlich ich mich nun an. Näher und näher kam ich an das Gebüsch und entdeckte einem kaum sichtbaren Eingang. Flach auf dem Boden liegend, kroch ich hinein. Sofort umfing mich Dunkelheit.

Mädchen sind auch zu doof. Die falsche Fährte hatte mir genügend Zeit verschafft, um im weiten Bogen zum Gebüsch zurück zukehren. Hier würden sie nicht suchen. Unten Brennesseln, oben Brombeergestrüpp. Da würden sie nicht reinkommen. Sie hatten alle Röcke an. Und Brennesseln taten ihren Beinen bestimmt nicht gut. Und die einzige freie Stelle war der kleine Durchgang. Kaum zu sehen, aber für mich nicht zu klein, lag der Eingang in dieses Dickicht auch auf der anderen Seite. Als ich mich nun häuslich einrichtete, stellte ich mit Entsetzen fest, daß meine Schnitzel, welche ich am Gebüsch vorbei gelegt hatte, fort waren. Ich richtete mich auf und spähte umher. Da sah ich sie. Sie lagen nun quer über die weite Fläche der Wiese. Da hatte ich sie bestimmt nicht hingelegt. Gerade wunderte ich mich, da kamen Jutta, Annemie und Maria angelaufen. Schnell duckte ich mich zurück ins Dunkel des Gebüsches und sah, daß sie auf die Schnitzel zeigten und dann über die Wiese rannten. Wer immer das auch gemacht hatte, einerseits war ich ihm dankbar. Hatte ich doch jetzt ruhe vor meinen Verfolgern. Nun würden sie meine Spur nicht wiederfinden. Andererseits hätte ich gegen eine Rangelei mit Maria oder Annemarie nichts einzuwenden gehabt. Jutta nicht. Die hatte ja noch keine Brüste. Aber die anderen beiden. Die hatten echt geile Dinger in der Bluse. Annemaries Brüste hatte ich ja im Schwimmbad schon in den Händen gehabt. Und sie hatte keine Anstalten gemacht meine Hände fortzuschieben. Allerdings wär nur Maria mit ihrem kurzen Rock diejenige gewesen, deren Höschen ich hätte sehen können. Vielleicht wäre ich sogar an ihre Beine herangekommen. Lange saß ich dort so sinnierend. Schließlich drehte ich mich auf die Seite und träumte von anderen Brüsten. Größeren. Erneut spürte ich ihre Härte in meiner Hand.

Es dauerte etwas bis das ich mich an die Dunkelheit gewöhnt hatte. Das Gebüsch erschien mir innen nicht so dicht, wie es von außen den Anschein hatte. Ich pflückte mir einige Brombeeren und aß sie. Sie schmeckten lecker. Dann aber robbte ich langsam weiter zum gegenüberliegenden Teil des Versteckes. Vier Bäume standen inmitten des Dickichts so eng beieinander, das es den Anschein hatte, als wären sie aus einem Stamm gewachsen. In ihrem Schutz erhob ich mich vorsichtig und spähte umher. Schließlich sah ich ihn. Er lag etwa 5, 6 Meter von mir entfernt, mit dem Rücken zu mir auf der Seite. Schon wollte ich zu ihm hin, da bemerkte ich seine Bewegungen. Sie ließen nur einen Schluß zu. Und bei dieser Aktivität wollte ich ihn nicht stören. Allerdings hätte ich nur zu gerne gewußt, wie jenes Teil aussah, welches mir schon am ersten Mittwoch so gegen meinen Po gedrückt hatte. Und was ich in der Folgezeit immer wieder gespürt hatte, wenn ich mittwochs auf seinem Schoß saß. Aber ich wußte ja nicht wie seine Reaktion war, wenn ich ihn jetzt dabei überraschte. Also wartete ich geduldig bis das er fertig war. Und es dauerte sehr lange bis das er fertig war. Als er sich etwas von Ort seiner Erleichterung fortbewegte, ließ ich mich zu Boden gleiten. Er legte sich etwa drei Meter vom Platz seiner Beschäftigung aus in eine kleine Kuhle, drehte sich auf den Rücken, steckte seine Hände in die Hosentaschen und schloß die Augen. Er schien sich hier sehr sicher zu fühlen. Langsam kroch ich voran. Meter um Meter kam ich näher an ihn heran. Schon hörte ich ihn leise vor sich hin summen. Schließlich lag ich an seinen Knien und richtete mich auf. Er hatte mich noch nicht bemerkt. Erst als ich mich breitbeinig über ihn stellte, schlug er die Augen auf. Aber erst als er diese weit aufriß, bemerkte ich meinen Fehler.

Der Gedanke an Manjulas Brüste hatte mich so sehr erregt, daß ich es mir machen mußte. Nachdem ich mich erleichtert hatte, ich hatte es sehr langsam gemacht und auch gemerkt, daß ich dabei nicht an Manjula denken konnte und mir stattdessen Annemaries Brüste vorgestellt hatte, legte ich mich in meine Kuhle. Das war auch nötig gewesen. In der Kuhle träumte ich erneut von Manjula. Von ihrem Körper. Ihren Beinen, ihrem Po, ihrer Figur, ihren Brüsten. Diese schier endlos langen Haare und von ihrem Gesicht. Wie gerne hätte ich sie jetzt hier bei mir. Vielleicht würden wir uns küssen. Vielleicht auch mehr. Aber ich schalt mich einen Esel. Wenn sie jetzt hier wäre, dann würde ich meinen Mund nicht aufkriegen. In ihrer Gegenwart wurde ich zum schüchternen kleinen Jungen. Wieso nur bei ihr? Das war ich doch sonst nie. Als ich in Gedanken über ihre Lippen zu ihren Augen angelangt war, spürte ich rechts und links von meinen Armen etwas. Und als ich erschrocken die Augen öffnete, sah ich einen Rock, endlos lange Beine und ein schneeweißes Höschen.

Erschrocken stolperte ich einen Schritt zurück. Ich hatte mich zu weit vor gewagt und ihm so einen schönen Anblick unter meinen Rock gegeben.

„Schade.", flüsterte er.

„Was „Schade"?"

„Was ich da gesehen habe war schön."

„Ach ja?"

„Ja."

„Möchtest du nochmal?"

„Ja."

„Das hättest du wohl gerne."

„Ja klar."

„Vergiß es. Und bevor du was sagst, ich nehme dich gefangen."

Er erhob sich. Doch bevor er aufstehen konnte, saß ich schon auf seiner Brust, seine Arme mit meinen Beinen eingeklemmt. Natürlich wehrte er sich aus Leibeskräften. Er versuchte seine Hände aus den Hosentaschen zu bekommen. Doch meine Beine klemmten seine Arme ein. Dennoch er schaffte es. Und als er dabei mit einer Hand mein Höschen im Schritt berührte, erlahmte mein Wiederstand sofort. Er schien es nicht bemerkt zu haben, denn er zog seine Hand sehr schnell unter mir hervor und schob mich von sich herab. Wir wälzten uns im Gebüsch hin und her, kämpften verbissen um die Oberhand. Dabei berührten wir uns an Stellen, für die wir eigentlich noch zu jung waren. Doch im Eifer des Gefechtes bemerkte er es nicht. Schließlich mußte ich mich geschlagen geben. Mit hochgerutschtem Rock, freiliegendem Höschen, das T- Shirt an der rechten Seite bis unter meinem BH verschoben, die Haare im Gestrüpp verfangen, so lag ich unter ihm und er hielt meine Hände fest. Ich gab auf. Er stieg von mir herab und schaute mir mit lüsternen Augen zu, wie ich meinen Rock herab streifte und meinen BH mit dem T-Shirt bedeckte. Erst als ich begann meine Haare aus dem Gestrüpp zu befreien, da half er mir.