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Das Gartenfest Teil 02

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„Nicht doch Kind. So früh am Tage. Heute Abend vielleicht", wand Mutter ein.

„Ach dummes Zeug", sagte Klaus. „Es ist Urlaub. Da können wir es auch schon am Nachmittag. Ich hole schnell eine Flasche." Er sprang auch schon auf und lief ins Haus.

Die ganze Zeit, wo wir zusammen saßen hat er immer wieder auf die Brüste von unserer Mutter geschielt, die er ab und zu im Ansatz sehen konnte, weil bei Mutti ein Knopf ihres Kleides aufgegangen war, was sie aber nicht bemerkte.

Als er aufsprang, konnte ich bedingt durch die weite Shorts sehen, dass er einen Steifen hatte. Ein Seitenblick verriet mir, dass Mutti das auch gesehen hatte. Sie wurde rot, wie ein kleines Schulmädchen.

Nun sprang auch noch Peter auf und sagte: „Ich hole die Gläser."

Auch hier konnten wir eine kleine Beule feststellen.

Als sie weg waren, stieß ich Mutti den Ellenbogen in die Seite und sagte leise: „Ha. Ich hatte Recht. Die beiden hatten einen Steifen. Dabei haben sie nur von deinen Brüsten einen Teil gesehen. Wie soll es erst werden, wenn sie dich ganz nackt sehen.

„Mensch Biene. Hallt die Klappe. Du bist wohl verrückt geworden. Wo soll das bloß hinführen. Ich hätte nicht auf dich hören sollen", schimpfte sie mit mir.

„Ach Mutti. Gönn den beiden doch den Anblick. Sie tun doch nichts Schlimmes. Sie schauen doch bloß. Sieh es doch positiv. Immerhin schaffst du es in deinem Alter noch den jungen Kerlen den Kopf zu verdrehen. Also brauchst du den Alten nicht. Du findest an jeder Straßenecke einen Neuen. Und sei es nur fürs Bett. Wie du ja nun bemerkt hast, kannst du dich sogar nach was Jüngerem umsehen", schoss ich mit viel Frechheit den nächsten Pfeil ab.

„Ich sagte es ja bereits. Du hast einen gewaltigen Vogel", sagte sie versöhnlich und lachte.

Dabei strich sie sich übers Kleid und achtete darauf, dass ihre Brust noch besser zur Geltung kommt. Na also, dachte ich. Klappt doch.

Dann kamen auch schon Klaus und Peter mit dem Wein und den Gläsern zurück. Noch immer waren leichte Beulen in den Hosen zu erkennen.

Klaus schenkte uns ein und wir prosteten uns zu. Ich sagte: „Also los. Auf eine neue Zukunft. Nur wir alleine." Dabei beugte ich mich rüber und gab Mutter einen Kuss und machte dasselbe bei meinen Brüdern. Dann stieß ich Mutter an und sagte: „Nun du!"

Auch sie erhob sich und gab jedem einen Kuss auf die Wange. Dabei bot sie den beiden wieder einen tiefen Einblick. Die Wirkung darauf, zeichnete sich sofort wieder an den Hosen ab.

Als Mutter das sah, grinste sie mich nun doch an und zwinkerte mir zu.

Ich sorgte dafür, dass es nicht bei diesem einen Glas blieb. Schnell war die erste Flasche geleert und die nächste wurde geöffnet obwohl Mutter sagte: „Nicht soviel. Es ist noch zu früh dafür. Wir wollen doch nicht den Tag über betrunken rumlaufen."

„Ach was. Das bisschen. Wir sind doch unter uns. Ist doch egal. Wir haben eben was zu feiern", verwarf ich ihren Einwand.

„Na ja, wenn ihr meint. Es sieht ja keiner. Ein Gläschen können wir uns ja noch genehmigen", gab sie nach.

Genau das wollte ich. Alkohol enthemmt. Das habe ich am eigenen Leib erfahren. Ein weiterer Teil meines Planes ging auf.

Noch zwei Gläser weiter setzte ich zum nächsten Stoß an. Ich räkelte mich auf der Bank hin und her und stöhnte: „Man ist das heiß heute. Ich glaube, ich werde mich im Schwimmbecken ein wenig abkühlen."

Wieder sprangen die Jungs auf und Klaus rief: „Das ist ne gute Idee. Ich zieh mir schnell ne Badehose an." Ehe wir uns versahen, waren die beiden verschwunden.

Das hatte ich nun nicht vor. Eigentlich wollte ich, dass die beiden mit ihren Shorts badeten. Nun musste ich improvisieren.

„Komm Mutti. Wir sind schneller im Wasser als die beiden", rief ich und zog sie einfach mit hoch.

Dann lief ich auch schon zum Pool.

„Was hast du denn jetzt schon wieder für einen Blödsinn vor?" fragte sie, lief aber trotzdem mit.

„Na was wohl. Große Brüder ärgern", sagte ich, als wir am Becken ankamen. Ich zog mir einfach das Kleid aus und sprang nackt ins Wasser.

„Komm Mutti. Du auch. Das tut vielleicht gut", rief ich.

„Ich kann doch nicht nackt vor euch Kindern schwimmen. Komm raus da. Wir ziehen uns auch Bikinis an. Du kannst dich doch nicht nackt deinen Brüdern zeigen", zierte sie sich.

„Ach was. Ist doch egal. Wir sind doch beide nackt. Heute Mittag wolltest du doch auch", bohrte ich weiter.

„Wollte ich nicht. Du hattest den verrückten Gedanken", wehrte sie sich.

„Ne du. Aber nun komm schon. Sonst sind sie gleich wieder da und der Gag ist weg", maulte ich.

„Na meinetwegen. Warum eigentlich nicht. Die beiden werden uns ja nichts weggucken", gab sie nach.

„Ne, bestimmt nicht. Dafür werden wir aber sehen, dass ihre Badehosen zu klein sind", sagte ich lachend

Nun hatte ich sie soweit. Ihr Kleid landete neben meinem und sie stieg auch nackt in das Wasser.

Keine Sekunde zu spät. Die Jungs kamen gerade um die Ecke und sprangen sofort mit einem Anlauf ins Wasser. Als sie wieder hochkamen, starrten sie uns mit offenen Mündern an.

Schlagartig wurden die Badehosen zu klein und bei Klaus sah die Eichel einen Zentimeter aus dem Hosenbund heraus.

Nun war es Mutter, die den Spaß weiter vorantrieb, in dem sie sagte: „Was ist? Klappt euer Mäuler wieder zu. Ich habe den Eindruck hier sind zwei etwas unpassend gekleidet. Oder was meinst du Biene?"

Dabei sah sie schelmisch zu mir hin und zwinkerte mir zu.

„Na, was ist. Wollt ihr nicht auch eure Badehosen ausziehen, oder sollen wir es für euch machen?" fragte sie.

Mein Plan ging auf. Unsere Mutter begann das Spiel mit dem Feuer. Der Wein hat sie tatsächlich locker gemacht.

„Das geht doch nicht. Wir können doch nicht nackt vor dir rumlaufen", stotterte Peter.

„Wieso nicht? Haben wir vielleicht was an? Na los, gleiches Recht für alle. Zieht euch aus! Sonst ziehen Biene und ich wieder unsere Kleider an" sagte sie jetzt schon fast befehlend. Ich sah aber, dass sie Probleme hatte nicht laut loszulachen.

„Aaabber ... wir... können doch nicht so einfach..." stotterte nun auch Klaus und wusste nicht, wo er hin sehen sollte.

„Was könnt ihr nicht. Habt ihr etwa Angst, dass ich sehe, dass eure Schwänze steif sind? Das braucht ihr nicht. Die Badehose kann die dicken Prügel auch nicht mehr verstecken. Im Übrigen hab ich sowieso schon bemerkt, dass ihr mir den ganzen Tag auf meine Titten schielt und dabei einen Steifen in der Hose hattet. Was seid ihr bloß für Bengel. Geilt euch an eurer alten Mutter auf. Schämt ihr euch denn gar nicht?" schimpfte sie weiter gespielt ärgerlich.

Ich hatte Mühe, mir ein Lachen zu verkneifen.

Mutti hatte genau dasselbe Problem. Sie tat sich schwer, ein ernstes Gesicht zu machen. Ich merkte aber auch, dass ihr dieses Spiel anfing zu gefallen.

„Los Biene hilf mal mit. Die beiden wollen es ja nicht anders" sagte sie und bewegte sich auf die beiden zu.

„Warte", rief Klaus. „Wir machen ja schon. Aber.... ."

„Nichts aber. Ausziehen", befahl sie nun noch mal.

Die beiden kamen etwas widerstrebend ihrer Anweisung nach. Langsam ließen sie ihre Hosen fallen. Nun von allen Zwängen befreit sprangen ihre Schwänze sofort in die Höhe.

Jetzt bekam Mutti große Augen und sagte geistesabwesend: „Oh man, sind das zwei Prachtexemplare. Hätte nie gedacht, das ihr solche geile Schwänze habt."

„Mutti, wie redest du denn?" fragte Peter irritiert.

„Wieso. Ihr redet doch auch so, wenn ihr von Titten und geilem Arsch redet. Warum darf ich denn nicht sagen, dass ihr geile Schwänze habt", lachte sie nun doch.

„Also ehrlich Mutti", sagte nun auch Klaus was. „Wir dürfen ja wohl noch ein wenig verwundert sein. Im Übrigen muss ich sagen, du siehst auch geil aus. Wenn du nicht unsere Mutter wärest, würde ich jetzt glatt fragen, ob ich dich ficken dürfte."

Im nächsten Moment wurde ihm bewusst, was er da gerade gesagt hatte und hielt sich schnell die Hand vorm Mund.

„Entschuldige Mutti. Ist mir nur so raus gerutscht. Ich meinte es nicht so", versuchte er noch etwas zu retten.

Unsere Mutter hatte aber nun Oberwasser gewonnen.

Jetzt wollte sie weiter mit dem Feuer spielen und fragte: „Was hast du nicht so gemeint? Das ich geil aussehe? Oder das du gerne mit mir ficken würdest, wenn ich nicht deine Mutter wäre? Was denn nun?"

„Jaa... also..." wand sich Klaus wie ein Aal hin und her.

„Nun raus mit der Sprache. Sag doch einfach ehrlich und gerade heraus, was du denkst. Keine Angst. Ich reis dir nicht den Schwanz ab", hakte sie nach.

„OK. Ich finde wirklich, dass du geil aussiehst. Und das andere meinte ich auch so", kam es nun aus ihm heraus.

„Siehste geht doch. Also würdest du mit mir alte Schachtel vögeln, wenn ich nicht deine Mutter wäre. Hab ich also richtig verstanden?" machte sie weiter.

Wieder wurde Klaus rot und sagte: „Mutti hör auf. Du bist doch nicht alt. Du bist noch richtig jung und knackig."

„Das fasse ich jetzt als Kompliment auf. Nun zur nächsten Frage. Würde es dich denn stören, deine eigene Mutter zu ficken?"

Jetzt war es heraus. Ich hatte auf der ganzen Linie gewonnen, als Klaus sagte: „Absolut nicht. Es würde sogar ein Traum in Erfüllung gehen."

„Dann ist ja alles gut. Wie sieht es mit dir aus Biene. Hättest du ein Problem mit deinen Brüdern?" fragte sie nun mich.

„Ne absolut nicht. Ich könnte mir das sogar geil vorstellen, es mit ihnen zu treiben", erwiderte ich schnell, bevor die anderen sich verplappern würden.

Die Jungs verstanden den Wink mit dem Zaunpfahl und Peter meldete sich nun auch zu Wort: „Mutti, darf ich dich dann auch ficken, oder nur Klaus?"

Lachend nahm sie die beiden in die Arme und zog auch mich dazu und sagte: „Selbstverständlich darfst du auch. Solange keiner grob wird und die Wünsche des anderen Respektiert, darf ab heute jede mit jedem. Einverstanden?"

Ein dreistimmiges -- ja -- gaben ihr die Antwort.

Übermütig nahmen die Jungs Mutti auf den Arm und tobten mit ihr durchs Wasser.

Nun machte sich aber doch ein wenig Verlegenheit breit, als sie mit weit offener Spalte in den Armen ihrer Söhne hing.

Es war einfach daher gesagt - - wir vögeln jetzt zusammen - -, aber einfach loszulegen, war doch schwer.

Der jahrelang vorhandene Respekt zur Mutter konnte nicht so einfach zur Seite geschoben werden. Auch wenn diese nackt vor einem stand und man geil auf sie war.

Klaus machte zaghaft den Anfang und faste ihr beim rumtoben an die Pflaume.

„Das fühlt sich gut an", sagte Mutti, als Klaus wieder mit dem Finger ihren Kitzler berührte. „Du brauchst aber nicht wie zufällig daran fassen. Ich hab's doch gesagt. Ihr dürft meine Fotze benutzen. Nun greif mal richtig zu."

Aber außer das die beiden mit ihren Fingern zaghaft das neue Zauberreich erforschten, passierte noch nichts.

Mutti machte nun den Anfang und sagte: „Los Biene jetzt zeigen wir den beiden Kerlen mal was es bedeutet, sich mit zwei heißen Weibern anzulegen. Jetzt blasen wir ihnen die Schwänze."

Sie beugte sich hinab und nahm Klaus seinen Schwanz in den Mund.

Nun hielt mich nichts mehr. Sofort beschäftigte ich mich mit Peter.

„Wettkampf Biene. Wer es von uns schafft als erstes einen Schwanz zum abspritzen zu bringen hat gewonnen", rief sie übermütig.

Wir wichsten und bliesen die Schwänze wie zwei verrückte. Klaus und Peter wussten gar nicht wie ihnen geschah. Sie stöhnten beide um die Wette.

Mutti war die erfahrener von uns beiden und wusste genau wie sie Klaus auf 180 bringen konnte. Wahrscheinlich kam bei ihm auch noch dazu, dass es seine Mutter war, die ihm diese schönen Gefühle bescherte.

Auf jeden Fall spritzte er ihr schon nach wenigen Minuten alles in den Mund.

Bei Peter dauerte es aber nur einen Augenblick länger und ich bekam auch seine Sahne zu schmecken.

Genussvoll nahmen wir beiden Frauen das klebrige Zeug in uns auf. Mutti leckte sich über die Lippen und sagte triumphierend: „Sieger. Ich hab gewonnen."

Sie ließ aber genauso wenig den Schwanz von Klaus los, wie ich den von Peter. Dadurch und wahrscheinlich auch durch die geile Situation schrumpften ihre Schwänze fast gar nicht, sondern blieben steif.

Schnell nahm Mutti nochmals den Schwanz und leckte ihn sauber.

„So, jetzt seid ihr die erste Anspannung los. Jetzt habt ihr hoffentlich mehr Ausdauer, wenn ihr uns vögelt", sagte Mutti und stieg vor uns aus dem Pool.

Ich erkannte sie überhaupt nicht wieder. Sie wirkte wie ein junges Mädchen auf mich, was gerade aufblühte. Dabei war doch ich diejenige, die am erwachen war.

„Lasst uns auf den Rasen legen. Da ist es bequemer als im Wasser", meinte sie und zog mich hinterher. Die Jungs folgten uns. Als wir lagen sagte sie: „So, nun will ich, dass ihr mich abwechselnd fickt. Ein paar Stöße Klaus und dann Peter. Keiner soll zu kurz kommen. Dann gewöhnt ihr euch beide gleichzeitig daran wie es ist, die Fotze eurer Mutter zu ficken."

Erstaunt sah ich sie an. Wie schnell hat sich der Wandel in sie vollzogen. Von der unantastbaren Mutter zur geilen Schlampe. Mutti deutete den Blick aber falsch und sagte: „Keine Angst Biene. Du kommst auch nicht zu kurz. Dir werde ich die Pflaume auslecken, während ich gevögelt werde. Ich wollte schon immer mal schmecken, wie es ist eine geile Fotze zu lecken. Im Übrigen muss ich dir gegenüber ja noch ein wenig aufholen. So wie ich denke weist du ja schon, wie beide Schwänze ficken und sich in der Pflaume anfühlen."

Erschrocken sahen wir drei sie an. „Maamaa ..., wieso kommst du denn darauf?" rief Klaus.

„Wenn ich auch alt bin. Trotzdem bin ich nicht senil. Wenn ihr das nächste Mal eine Orgie feiert, solltet ihr wenigsten die Spuren beseitigen und die Betten neu beziehen. Die Spermaspuren und Biene ihr Ausfluss waren ja wirklich nicht zu übersehen. So alles klar? Aber erzählt mir mal, wie lange ihr es schon miteinander treibt", sagte sie.

Erschrocken sahen wir drei Kinder uns an und wurden rot. Daran hatten wir nicht gedacht. Also wusste sie es heute Morgen doch schon. Deswegen konnte ich sie auch so leicht rumkriegen. Wir hatten beide denselben Plan.

Etwas verlegen gab ich zu: „Du hast Recht. Wir haben es am Samstag aber zum ersten Mal gemacht. Es hat sich irgendwie so ergeben. Am Sonntag hättest du uns beinahe dabei überrascht. Wir konnten ja nicht ahnen, dass du so früh zurückkommst."

„Denn ist ja alles klar. Wenn es euch gefallen hat und alles freiwillig war ist mir das nur Recht. Aber jetzt genug geredet. ICH BIN GEIL und will endlich GEFICKT werden. Los Klaus du zuerst", befahl sie.

Das ließen wir uns nun nicht zweimal sagen. Mutti kniete sich hin und begann mir die Pflaume auszulecken. Klaus stellte sich sofort hinter sie und trieb ihr kräftig seinen Schwanz in das heiße Loch.

Was mochte in ihm vorgehen? Sein Schwanz steckte in seiner eigenen Mutter. Was gab es schöneres.

Beide vögelten unsere Mutter abwechselnd, während sie mich mit der Zunge verwöhnte. Sie bearbeitete meinen Kitzler und mein Loch als wenn sie so was ständig tat.

Die Situation war einfach zu geil und ich brauchte nicht lange und schrie meinen Orgasmus heraus. Ich kam so stark, dass ich ihr sogar mit einem kleinen kurzen Strahl in den Mund pisste. Sie ließ sich aber nicht stören, sondern leckte immer weiter bis auch sie plötzlich aufschrie. Ihr Körper erbebte und sie wand sich auf mir hin und her. Dann ließ sie sich einfach zur Seite fallen. Dabei flutsche Peter sein Schwanz aus ihr heraus, der uns nun ein wenig enttäuscht ansah.

Schwer atmend sagte sie, als sie Peters Gesicht sah: „Keine Sorge. Gönnt mir nur zwei Minuten zum Luftholen, dann könnt ihr uns weiterficken."

Die Jungs warteten aber keine zwei Minuten, sondern stürzten sich gleich auf uns. Dieses Mal lag Peter auf seiner Mutter und Klaus auf mir.

Hemmungslos stießen sie in uns rein. Alle vier stöhnten wir um die Wette.

Es war total verrückt. Mutter und Tochter ließen sich von Sohn und Bruder die Fotze stopfen. Alleine der Gedanke konnte einen schon den Verstand rauben.

Es dauerte auch nicht lange und wir alle vier kamen nochmals. Eigenartigerweise, sogar fast zusammen.

Nun lagen wir nach Luft ringend, alle viere von uns gestreckt auf den Decken und versuchten, wieder auf die Erde zurück zukommen.

Mutti war die erste, die das sagte, was wir alle dachten: „Kinder, das war der tollste Fick meines Lebens. So einen Orgasmus hab ich noch nie gehabt. Ab heute brechen neu Zeiten an. Ich werde euch jederzeit wieder zur Verfügung stehen."

Wir fingen alle an zu lachen und sprangen wie auf Kommando nochmals in den Pool, um uns ein wenig abzukühlen.

Danach legten wir uns wieder hin und rauchten eine Zigarette. Dabei begannen wir über das Geschehene nochmals zu reden.

Ich fragte als erstes: „Sag mal Mutti. Warum hast du denn nichts gesagt oder mit uns geschimpft, als du unsere Spuren entdeckt hast?"

„Na ja. Erst wollte ich ja auch ein Donnerwetter loslassen. Ich dachte zuerst, dass es wohl nicht ganz freiwillig gewesen sein konnte, weil du ja immer so prüde deinen Brüdern gegenüber warst. Aber als ich euch so eng und fröhlich zusammen hängen sah, konnte ich mir das auch nicht vorstellen. Deswegen wollte ich abwarten und euch eventuell sogar in flagranti erwischen. Obwohl ich das im ersten Moment wirklich nicht gut fand, was ihr gemacht habt."

„Deshalb also deine Fragen heute morgen", hakte ich nach.

„Ja genau. Auf der anderen Seite und bei genauerer Überlegung merkte ich, dass ich sogar ein wenig neidisch auf dich war" erzählte sie weiter.

„Jetzt ist mir alles klar. Darum hatte ich es auch so leicht, dich zu überreden, ohne Slip raus zugehen", verstand ich nun.

„Eben. Es ist Inzest, was ihr und nun ja auch wir alle getrieben haben. Deswegen hatte ich arge Bedenken. Es sollte uns klar sein, dass es absolut verboten und verwerflich ist. Auf der anderen Seite seid ihr aber auch alt genug um selber zu entscheiden, was euch gut tut und was nicht. Wir sollten es auch nicht dramatisieren. Es muss halt nur unter uns bleiben. Ich bereue jedenfalls nichts", gab sie zu.

Nun meldete sich auch Klaus zu Wort: „Ist das toll. Wir dürfen jetzt wirklich ohne Angst zu haben es miteinander treiben und du Mutti, bist voll dabei?"

„Aber ja doch, du Schnellmerker. Wenn es euch nichts ausmacht ab und an auch mal eine alte Frau zu vögeln, dann dürft ihr", bekam er zur Antwort.

„Von wegen alt. Du machst doch jeder jungen Frau noch Konkurrenz", warf Peter ein.

„Mag ja angehen. Aber trotzdem brauch ich jetzt eine Pause. So doll wie von euch, bin ich noch nie in meinem Leben ran genommen worden. Im Augenblick bin ich restlos satt. Wenn ihr drei aber immer noch nicht genug habt, dann könnt ihr euch gerne weiter vergnügen. Ich sehe auch gerne zu. Einem Moment werde ich euch aber alleine lassen müssen. Ich muss nämlich mal pinkeln", sagte sie und stand auf.

Klaus sprang auch auf, hielt sie an der Hand fest und sagte: „Stopp Mutti. Brauchst nicht so weit laufen. Biene hat uns gestern was ganz tolles gezeigt. Solltest du auch mal ausprobieren."

Verdutzt sah sie uns an und fragte: „Was hat sie euch denn gezeigt und was hat das mit dem Klo zu tun?"

„Ganz einfach", sagte nun Peter. „Sie sagte, ihr Frauen habt es sogar leichter als wir Männer wenn ihr pinkeln müsst. Ihr braucht nur den Rock heben und euch hinhocken. Wir müssen erst einen Baum suchen und unseren Schwanz auspacken. Ist es bei dir auch so? Du brauchst ja noch nicht mal den Rock heben. Der ist ja schon aus."

Mutti fing an herzhaft zu lachen und sagte mit Tränen in den Augen: „Was seid ihr bloß für eine Bande. Ihr wollt doch nicht allen ernstes sagen, dass ich mich hier hinhocke und vor euch einfach lospinkele. Ihr seid verrückt."

Peter wand sich nun Biene zu und sagte triumphierend: „Siehste Biene, ist doch nicht so einfach. Wir haben kein Problem damit."

„Na gut. Dann werde ich euch mal zeigen, dass Biene Recht hatte. Es ist sogar noch einfacher. Ich brauch mich nicht hinhocken. Ich kann auch im stehen", ging sie auf das Spiel ein.

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