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Das Gartenfest Teil 02

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Es schien ihr sogar zu gefallen, sich so schamlos geben zu können.

Sie blieb einfach stehen wo sie war und ließ es laufen. Mit einem dicken Strahl begann sie, sich zu erleichtern.

Es war der absolute Wahnsinn und sah einfach nur geil aus, wie unsere Mutter ohne Hemmungen die Blumen berieselte.

Als sie fertig war sah sie uns an und sagte: „Gar nicht schlecht. Könnte ich mich auch noch dran gewöhnen. Wie kommt es bloß dass euch so was gefällt?"

„Ist doch ganz einfach. Es sieht eben geil aus und schmiedet einen noch intimer zusammen", sagte Klaus.

„Ich glaube, da könntet ihr Recht haben. Was gibt es denn sonst noch so, was ich von euch lernen kann. Ich dachte schon ich wäre die Ältere und somit Lehrmeisterin", sagte Mutti.

„Ich glaube wir können alle von einander lernen", meinte ich. „Du hast bestimmt auch ne Menge drauf, von dem wir noch keine Ahnung haben."

„Das kann durchaus sein. Aber denkt dran. Ich war bisher nur mit eurem Vater zusammen", wiegelte sie ab.

„Dann kannst du ja bestimmt nicht wissen, wie es sich anfühlt, was wir gestern ausprobiert haben", sagte ich und sah auffordern meine Brüder an. Die wussten aber nicht, worauf ich hinaus wollte.

Ich war aber schon wieder so geil, dass ich einen Schwanz in mir brauchte. Am liebsten sogar beide und das sagte ich auch: „Los Jungs. Ich will jetzt gefickt werden. Das Gerede hat mich wieder geil gemacht. Aber so wie gestern. Beide!"

Peter streckte sich lang aus und ich setzte mich sofort auf ihn drauf. Mutti bekam große Augen und konnte nicht glauben, was sie sah.

Klaus zögerte auch kein bisschen und versenket seinen Schwanz in meinen, von mir vorher heimlich gut geschmierten, Arsch.

Dann begannen sie mich kräftig zu ficken.

Gespannt sah uns Mutter zu. Das sie uns zusah, brachte mir aber noch den zusätzlichen Reiz.

Es war einfach zu geil, sich so vor den Augen der Mutter aufspießen zu lassen.

Ganz in Gedanken rieb sie sich selber an dem Loch und steckte sich langsam und vorsichtig ihren Finger in den Arsch.

Dieser Anblick war dann doch zuviel für mich. Ich versuchte meinen Schrei zu unterdrücken und bekam einen heftigen Orgasmus. Wieder nässte ich mich, bzw. Peter, ein wenig ein, weil ich meine Blase nicht unter Kontrolle hatte.

So leid es mir tat, ich musste mich von den Jungs lösen, die noch nicht zu ihrem Recht gekommen waren, sonst hätte ich Peter ohne es zu wollen total voll gepisst.

Nun sprang aber Mutter für mich ein. „Jetzt bin ich dran, sagte sie und legte sich auch schon auf Peter und sagte: „Los Klaus. Ich will auch fühlen, wie dein Schwanz sich in meinen Arsch anfühlt. Fickt mich jetzt genauso."

Sie wurde von den beiden genauso ran genommen, wie ich. Die Jungs vögelten sie jetzt ohne Hemmungen durch.

Dieses Mal kamen sie alle drei gleichzeitig. Es sah tierisch geil aus, wie die Soße aus Mutters Löchern herauslief.

Ich konnte nicht widerstehen, beugte mich über sie und begann die Soße aufzulecken.

Dabei bekam sie nochmals einen kleinen Orgasmus.

Wir lagen da, als wenn alles Leben aus uns entwichen wäre. Wir waren völlig fertig und konnten uns nicht mehr rühren.

Meine Fotze fühlte sich an, als wenn sie ausgefranst wäre.

„Mein Gott, was war das denn?" sagte Mutter. „Ich habe nie gewusst, dass so was geht und dabei auch noch so geil ist. Wie seid ihr bloß auf so was gekommen?"

„Ganz einfach. Lehrreiches Anschauungsmaterial in Filmform", sagte Klaus grinsend und nach Luft japsend.

„Ich glaube den Lehrstoff sollte ich mir auch mal reinziehen. So wie es aussieht kann so was wohl nicht schaden", flüsterte Mutter.

Trotz Luftmangel lachten wir alle los.

Wieder musste der Pool zur Erfrischung herhalten, Dann machte Mutter den Vorschlag Abendbrot zu essen, worauf wir freudig zustimmten. Bewegung macht eben hungrig. Vor allen an der frischen Luft.

Dass wir uns nun nichts mehr anzogen, dürfte wohl jedem Klar sein.

Als wir fertig waren, räumten wir gemeinsam ab und spülten auch noch gleich das Geschirr.

Dabei sorgte Peter für den nächsten großen Lachanfall von uns. Er sagte ganz leise, als Mutter sich gerade hinkniete, um etwas von Fußboden aufzuwischen: „Duu Muuttiiii..."

„Jaa". „Du Mutti, bitte nicht böse sein, aber das muss jetzt sein. Sonst denke ich, das ist alles nicht war und ich träume."

Fragend sah Mutter ihn an und ehe sie sich versah, griff er ihr an die Pflaume und steckte ihr zwei Finger rein.

Dann zog er sie wieder heraus, leckte sie ab und sagte: „Danke Mutti. Jetzt glaube ich es. Ich habe mir schon immer mal vorgestellt, wie es ist, dir bei der Küchenarbeit unterm Rock zu greifen. Aber immer wenn ich es getan hatte, bekam ich eine geschossen und wurde wach."

Wir konnten uns kaum beruhigen. Allen liefen die Lachtränen herunter.

Ehe Peter sich aber versah, war sein Schwanz im Mund von Mutti verschwunden und sie lutschte daran herum.

Dann ließ sie ihn wieder frei und sagte: „Das war genau das, was ich schon immer mal wollte. Jederzeit an einem Schwanz lutschen. Ich hoffe du merkst, dass du nicht mehr träumst."

Dann stellte sie, als wenn nichts gewesen wäre, selenruhig das restliche Geschirr weg.

Peter stand die ganze Zeit da und starrte sie ungläubig an.

Als wir fertig waren, setzten wir uns draußen auf die Terrasse und genossen still den ausklingenden Tag.

Wir waren alle total ausgepowert, sodass keiner für heute mehr den Wunsch verspürte nochmals zu vögeln. Wir saßen einfach nur da, tranken einen Schluck Wein, streichelten uns ab und an zärtlich und genossen den Abend.

Als ich herzhaft gähnte, sagte Mutter: „Ich glaube wir sollten Schluss für heute machen und ins Bett gehen. Morgen ist auch noch ein Tag."

Wir waren alle damit einverstanden und erhoben uns, um in unsere Zimmer zu gehen, als wir von Mutti gestoppt wurden: „Halt. Wo wollt ihr denn hin? Das Bett im Schlafzimmer ist groß genug. Da ist Platz für alle. Heute Nacht will ich euch bei mir haben.

Mit einem Jubelschrei drehten wir um und verschwanden im Schlafzimmer. Dort kuschelten wir uns ein und schliefen dann tief und fest.

Am nächsten Morgen war ich die erste, die wach wurde. Vorsichtig, um niemand zu wecken, stand ich auf und bereitete leise den Kaffee vor. Ich machte auch die Brötchen fertig und stellte alles auf ein großes Tablett.

Bevor ich das ins Schlafzimmer brachte, wollte ich aber noch mal aufs Klo. Wer weiß, ob ich nachher noch dazu kommen würde. Dann ging ich aber doch nach draußen und stellte mich mitten auf den Rasen und ließ es laufen. Dabei zog ich an meinen Schamlippen und stellte fest, dass ich so wie ein Junge, den Strahl lenken konnte.

Was machte ich da bloß. Wie schnell hatte ich mich verändert. Vor ein paar Tagen hatte ich von Sex und anderen Sachen keine Ahnung und heute stehe ich hier nackt im Garten und sprenge mit meinem Urin den Rasen.

Plötzlich bemerkte ich neben mir eine Bewegung. Erschrocken drehte ich mich um. Es war Mutti die nun neben mir war und sagte: „Das ist eine gute Idee. Die Jungs schlafen noch."

Als wäre es das normalste der Welt machte sie auch ihre Beine eine wenig auseinander, setzte sich mit ihren nackten Arsch ins Gras und pinkelt drauf los. Dabei machte sie es genauso wie ich und lenkte auch mit ihren Schamlippen den Strahl.

Als sie fertig war, sahen wir uns an und fingen an zu lachen.

„Oh man, was sind wir doch für verrückte Hühner. Wenn das euer Vater sehen würde, wäre alles zu spät", sagte sie.

„Och der... . Der kann uns nun gestohlen bleiben. Hat selber Schuld. Soll er doch mit seinen Huren glücklich werden. Wir haben es doch viel besser getroffen", sage ich.

„Ja, das stimmt. Im Bett war er sowieso ein Langweiler. Es gab immer nur Nullachtfünfzehn Sex. Ja keine Experimente. Drauf springen, abspritzen fertig. Ob ich was davon hatte, war ihm egal. Hauptsache er. Ich hatte gestern mehr Orgasmen mit euch, als im letzten Jahr von ihm", öffnete sie mir ein wenig ihr Herz.

„Deswegen auch die vielen Dildo in deiner Schublade", sagte ich.

„Ach ne, die hast du also auch schon entdeckt", sagte sie und wurde rot dabei.

„Ja, aber nur durch Zufall. Nicht weil ich herumgeschnüffelt habe, sondern weil ich wusste, dass du Schmerztabletten in der obersten Schublade hast. Als ich sie wieder zumachen wollte, klemmte sie etwas und dabei hab ich die Dinger in der unteren Schublade entdeckt. Du hast aber eine ganze Menge davon", sagte ich.

„Ich war ja auch viel allein und da hat sich nun mal im Laufe der Zeit einiges angesammelt", sagte sie ganz leise. Es war ihr trotz allem wohl immer noch ein wenig peinlich so offen über die intimsten Sachen zu reden. Das konnte ich aber verstehen. Es musste schon schlimm sein, wenn der eigene Ehemann einen nicht befriedigen konnte.

„So, das ist ja aber nun vorbei. Lass uns reingehen und die Jungs wecken. Dann frühstücken wir mit ihnen zusammen im Bett", sagte sie nun wieder fröhlich.

Als wir in die Küche gingen, musste ich aber noch eine Frage loswerden: „Du sag mal Mutti. Bei deinen Dingern ist auch ein ganz großer Riesenlümmel dabei. Der passt doch nirgends rein. Was macht man denn damit."

„Na ja. Es ist eben so, dass ich eigentlich ein sexuell aktiver und exprimentierfreudiger Mensch bin und meine Gefühle lange unterdrückt hatte. Fremdgehen wollte ich nicht, also benutzte ich eben die Kunstpimmel. Nur reichte mir das irgendwann nicht und ich suchte nach einem immer größeren Kick. Dadurch wurden auch die Dinger immer größer. Ich hatte ja nichts anderes. So einfach ist das", klärte sie mich auf.

„Aber der eine ist größer als meine Faust. Das geht doch nicht", sagte ich und bekam große Augen bei dem Gedanken, solch Riesending in meine kleine und enge Fotze zu bohren.

„Ob du es glaubst oder nicht. Es geht. Ist nur eine Sache der Übung. Du glaubst gar nicht, wie dehnfähig dein Loch sein kann", erklärte sie.

Wir nahmen uns jeder ein Tablett und weckten dann die Jungs.

Als Peter uns sah, sagte er: „Oh geil. So möchte ich jetzt jeden Morgen wach werden. Zwei nackte Nymphen servieren einem das Frühstück ans Bett."

„Das könnte dir so passen. Morgen seid ihr Machos dran, uns mit Frühstück zu verwöhnen", erwiderte ich.

Dann setzten wir uns und langten tüchtig zu. Wieder unterhielten wir uns über alles Mögliche und die Jungs machten ihrer Mutter ein Kompliment nach dem anderen.

Irgendwann als wir satt waren, fragte ich Mutter: „Sag mal, würdest du mir das, wovon wir vorhin gesprochen haben, auch mal zeigen?"

Neugierig wie immer fragte Peter sofort nach: „Wovon habt ihr gesprochen?"

„Geht dich nichts an. Du musst nicht alles wissen", wies ich ihn zurecht.

„Och man....." maulte er.

Mutter lachte und sagte: „Na gut. Ihr könnt meinetwegen auch alles wissen. Ich werde euch jetzt mal meine bisherigen und langjährigen Sexualpartner vorstellen. Aber nicht eifersüchtig werden. Es waren alles tolle und treue Liebhaber."

Die beiden konnten sich keinen Reim darauf machen und sahen Mutter an, als wenn sie gleich total abdrehen würde.

Die ging aber an ihren Nachttisch und leerte die ganze Schublade auf dem Bett aus.

Nun staunten die beiden. So etwas und in diesen Formen hatten sie noch nie gesehen. Mutter ging nun auch noch an den Kleiderschrank und holte da auch noch ein paar Dinger heraus und sagte lachend über unsere dämlichen Gesichter: „Das sind alle meine Liebhaber. Fragt mich aber bitte nicht nach ihren Namen. Die habe ich mittlerweile vergessen."

Ich griff in den Haufen und holte gleich zwei von den ungewöhnlichsten heraus. Der eine war zwar recht dünn und weich, aber mindestens 60cm lang und der andere war relativ kurz, aber dafür dicker als meine Faust.

Staunend fragte Klaus: „Wofür benutzt man dann diese Dinger?"

„Ganz einfach", gab Mutter jetzt bereitwillig Auskunft. „Den langen kann man in Fotze und Arsch gleichzeitig reinschieben, oder mit einer zweiten Frau benutzen. Man kann sich dann damit ficken. Den anderen schiebt man sich rein, wenn man mal besonders ausgefüllt sein will.

„OK", sagte Klaus staunend. „Das mit dem ersten habe ich begriffen. Aber den anderen.... Ich kann mir nicht vorstellen, wie der irgendwo reinpassen soll. Schon gar nicht bei dir. Du bist doch noch richtig eng gebaut."

„Danke. Ein schönes Kompliment. Der eigene Sohn sagt einem, dass man eine enge Fotze hat. Darauf bilde ich mir jetzt auch was ein. So was Schönes hat euer Vater nie zu mir gesagt. Da muss erst mein Sohn drauf kommen. Nochmals danke", sagte Mutti und wuschelt Klaus durch die Haare.

„Aber ich kann euch sagen, es geht wirklich. Vielleicht werde ich es euch mal irgendwann zeigen", meinte sie.

„Oh ja. Aber warum später? Warum nicht Jetzt?" quengelte Peter.

„Ja jetzt", riefen nun auch wir anderen.

„Nun mal langsam. Das muss gut vorbereitet sein und die Stimmung muss auch dafür da sein", hielt uns Mutter zurück.

„Dann kann es ja gleich losgehen. In Stimmung sind wir. Peter und ich räumen das Geschirr weg und du bereitest dich vor", sagte Klaus und war auch schon mit dem ersten Tablett verschwunden. Peter sammelte noch die Tassen ein und verschwand dann auch in der Küche.

„Haste noch Töne", sagte Mutter. „Was hab ich mir bloß da ran erzogen."

Als die beiden wieder rein kamen, legte sich Mutter lang auf das Bett und sagte: „Jetzt ist Biene dran. Ihr dürft nur zusehen."

„Also genauso wie bei Biene gestern Morgen", plapperte Peter drauf los.

„Was habt ihr denn noch gemacht, was ich noch nicht weis?" fragte Mutti erstaunt.

Peter sah aber nur mich an und wurde wieder rot. Also antwortete ich: „Ach die beiden haben mir gestern zugesehen, wie ich es mir mit einem von den Dingern selber gemacht habe. Dabei haben sie sich auch selbst gewichst."

„Ach so. Weiter nichts. Dann ist ja gut. Ist ja das normalste von der Welt, das die Brüder zusehen, wenn sich die Schwester einen Vibrator in die Fotze schiebt", sagte Mutti und lachte.

„Eben sag ich doch. Genauso normal, als wenn die Söhne ihre Mutter vögeln", erwiderte nun ich und bekam einen Lachanfall, in dem alle einstimmten.

„Also Kinder. Wir sollten uns langsam daran gewöhnen, dass das was wir hier machen nicht normal ist, egal von welcher Seite wir es auch betrachten. Deshalb sollte uns jetzt nichts mehr peinlich sein und wir immer über alles offen reden", sagte Mutter und mit auf einen Seitenblick auf Peter setzte sie noch hinzu: „Das gilt gerade für dich. Immer frei raus mit der Sprache und das ohne rot zu werden. Verstanden?"

Als wir alle nickten sagte sie weiter: „So nun zu unserem Vorhaben. Erst einmal muss Biene dafür sorgen, dass ich nass genug werde. Das geht am besten, wenn du mir die Pflaume ausleckst und mir zwei Finger in die Fotze schiebst."

Schnell kam ich ihrer Aufforderung nach und begann sie, aufmerksam von den Jungs beobachtet zu lecken und zu ficken.

„Oh ja, Mädchen. Das machst du gut. Ahhh... ist das herrlich von deiner Zunge verwöhnt zu werden. Mach weiter so... Peter, tu mir einen Gefallen und fick deine Schwester. Ich will dabei auch was fürs Auge haben. Klaus legt sich hin und leckt unterdessen Biene' s Kitzler. So haben wir alle was davon", gab sie weiter Anweisungen.

So waren wir eine Weile beschäftigt, als sie weiter erklärte: „Jetzt versuche mal alle vier Finger rein zustecken. Jaaa... genau so. Aahhh ... tut das gut. Jetzt mach die Hand ganz schlank und schieb den Daumen mit rein. Uuuuhhh ... richtig. Wenn du ganz drinnen bist, dann mache eine Faust und fick mich damit."

Gebannt schauten die Jungs zu und Peter vergaß sogar mich weiter zu ficken, sondern blieb wie festgewachsen still in mir stecken.

Dann hatte ich es geschafft. Ich war mit der ganzen Hand in ihr drinnen und ihre Schamlippen umschlossen meinen Unterarm.

Vorsichtig machte ich eine Faust und begann langsam in ihrem Loch rumzuwühlen.

Ich konnte jede einzelne Faser, jede Unebenheit ihrer Fotze spüren. So musste es ein Junge fühlen, wenn er seinen Schwanz drinnen hatte.

„Los Klaus. Gib mir deinen Schwanz. Ich will jetzt deinen Schwanz blasen. Biene mach doller. Fick mich jetzt hart durch. Keine Angst. Ich kann das ab", sagte sie und stöhnte laut auf als ich heftiger wurde. Dann konnte sie nichts mehr sagen, weil Klaus ihr mit seinem Schwanz den Mund stopfte.

Wir wurden immer wilder und trieben uns so der Erfüllung entgegen. Peter war zuerst dran. Er pumpte mich mit seinem Saft voll und fiel von mir runter. Ich rief: „Oh nein schade..."

Da spürte ich aber schon einen Vibrator in meinem Loch. Klaus hatte mir das Ding schnell rein geschoben.

Dann kam Klaus und Mutter hätte sich beinahe an seiner Sahne verschluckt, weil es so viel war.

Ich bekam meinen Orgasmus wenig später gleichzeitig mit Mutti. Meine Hand wurde von ihren Muskeln fest umschlossen und ich spürte jede einzelne Zuckung ihres Unterleibes.

Immer wieder zuckte sie zusammen und mit einem Mal spritze mir ein kurzer, heißer und nasser Strahl genau ins Gesicht. Sie hatte wohl dasselbe Problem wie ich, wenn der Orgasmus zu stark war.

Nachdem ich meine Hand wieder zurückzog, konnte ich sehen, wie sich das Loch ganz langsam wieder verschloss. Es war verrückt. Sie würde nachher wieder genauso eng sein wie vorher.

„Tut mir Leid, dass ich dich wieder angepisst habe. Das ist mir noch nie vorher passiert. Aber ich bin auch noch nie so stark gekommen wie jetzt die letzten Stunden bei euch", entschuldigte sich Mutter.

„Macht doch nichts. Ich habe das Gefühl, dass ich dasselbe Problem habe", antwortete ich.

„Ist doch geil. Das sieht heiß aus wenn ihr pisst und zeigt uns eben, dass wir gute Liebhaber sind", sagte Klaus.

„Angeber", sagte Mutter und ich wie aus einem Munde.

Von diesem Tag an, brach für uns eine schöne Zeit an. Nachdem unser Urlaub zu Ende war und es kalt draußen wurde, trieben wir es selbstverständlich auch zu Hause weiter zusammen.

Wer auch immer Lust hatte, mit wem von uns auch immer zu ficken, der tat es einfach. Es konnte passieren, dass ich abends nach Hause kam und im Wohnzimmer vögelte gerade einer der Jungs mit Mutter. Dann kam man einfach dazu und machte mit, wenn einem danach war.

Mutter und ich vergnügten uns auch ab und an mal lesbisch mit ihren Hilfsmitteln. Manchmal sahen die Jungs uns nur zu. Sie haben sich sogar überwunden und lecken sich nun auch mal gegenseitig die Schwänze, während wir zusehen.

Mittlerweile passt auch eine Faust in meine Fotze. Sogar die große Hand von Klaus.

Obwohl schon fast zwei Jahre ins Land gegangen sind und Mutter geschieden ist, treiben wir es weiter miteinander. Weder ich noch die Jungs haben sich ernsthaft um andere Partner bemüht.

Wenn Mutter uns darauf ansprach sagten die Jungs nur: „Wenn wir eine Partnerin finden würden, dann muss sie hier rein passen und alles akzeptieren. Sie muss bedingungslos mitmachen. Sonst wird das nichts. Da es so eine Frau wohl kaum gibt, werden wir eben alleine bleiben."

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Eine der besten Geschichten hier. Richtig geil!

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
Wow!

Wirklich wundervolle geile Story, so kann es kommen und alle sind glücklich dabei! Es macht Spass das zu lesen. Beste Grüße

Wolf

MaitreNuitMaitreNuitvor fast 15 Jahren
Noch besser

Wer sagt, daß nur Kinder von ihrem Müttern lernen? Wie war noch dieser Witz: "Fragt eine Teenagermutter die andere >>Meinst du, ich sollte mit meiner Tochter mal über Sex reden?<< meint die Andere >>Klar, vielleicht lernst du ja noch was<<"

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Supergeil !

Toll geschrieben. Da möchte man ein teil der Familie sein.

Mach weiter !

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Und ich...

... habe bei sexy-geschichten.at immer auf eine Fortsetzung gewartet!

Danke fürs Weiterschreiben.

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