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Das Gartenfest Teil 03

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„Ist ja ein Ding", entfuhr es Peter. „In was für eine geile Familie hat uns Mutter bloß geschleppt. Also, ich bin dabei."

„Ich bin auch dabei", sagte Klaus. „Aber wie stellst du es dir weiter vor. Sollen wir uns erstmal getrennt an die Mädchen ranmachen?"

„Blödsinn. Zieht euch aus und kommt dann rüber. Das weitere läuft von alleine", sagte Jochen und stand auf.

Klaus und Peter schmissen ihre Klamotten aufs Bett und gingen mit aufgerichtetem Pfählen hinter Jochen her.

Als sie bei den Mädchen ankamen, ließen sie das Bild, was sie zu sehen bekamen auf sich wirken. Sie sahen drei nackte Mädchen, die sich wie wild gegenseitig die Finger in die Fotzen schoben.

Jochen stieg sofort zu ihnen ins Bett und schob Biene ohne ein Wort zu sagen seinen Schwanz in die nasse Pflaume.

Das war das Signal für die anderen Beiden. Klaus legte sich sofort auf Meike und Peter stieß Frauke von hinten seinen Prügel rein, da sie gerade auf dem Bett kniete.

Dann war nur noch ein vielstimmiges und geiles Stöhnen zu hören. Es dauerte auch nicht lange und alle sechs bekamen ihren Orgasmus. Ermattet fielen sie nacheinander auseinander und blieben mit der Liebsten im Arm liegen.

„Oh man, war das ne geile Nummer. Jetzt eine Zigarette und dann kann es von mir aus weitergehen", stöhnte Frauke.

„Von mir aus gerne. Dich vögele ich die ganze Nacht, wenn du es möchtest", sagte Peter und sah sie verliebt an

Frauke kuschelte sich noch enger an Peter und gab ihm einen liebvollen Kuss.

„Wenn ich mir das so betrachte, steht die Paarung also fest", bemerkte Jochen trocken und sah zu Klaus und Meike. Die küsste auch gerade Klaus ab und sagte: „Das kannste glauben. Den gebe ich nicht wieder her."

Nun mussten wir doch alle lachen und Jochen gab mir auch einen lieben Kuss.

„Na prima, dann sind wir uns also einig", sagte Jochen und verteilte die Zigaretten.

„Auch wenn nun alles klar ist, habe ich trotzdem noch eine Frage", sagte Meike. „Werden wir jetzt monogam oder dürfen wir trotzdem noch unter uns Geschwistern tauschen?"

„Ich hätte nichts dagegen, wenn Biene und ihre Brüder einverstanden wären", bemerkte Jochen.

„Wir würden auch gerne mal zwischendurch wieder mit Biene", sagten Klaus und Peter.

„Von mir aus geht das in Ordnung. Aber nur, wenn ich auch mal mit Peter ficken darf", sagte Meike und sah dabei Klaus an. „Es bleibt aber trotz allem bei unserer Paarung ohne Eifersucht oder?"

„Aber klar", sagten wir nun alle einstimmig.

„Toll. Dann kann ich mit Jochen vögeln und brauch trotzdem nicht auf meine Brüder zu verzichten", stellte ich nun alles auf einen Punkt.

„Eben wir sind doch nun alle drei Schwestern. Und Schwestern teilen eben alles", sagte Frauke und nahm den Schwanz von Klaus in die Hand, der auch schon wieder anschwoll.

„Oh man. Was das wohl noch gibt. Drei nimmersatte Weiber. Wie sollen wir die nur zufrieden stellen". sagte Jochen kopfschüttelnd und lachte.

„Oh, das ist ganz einfach. Eine nach der anderen. Und wenn eure Schwänze es nicht mehr schaffen, haben wir drei Schwestern ja noch uns. Wir kommen auch alleine klar", sagte Meike.

„Oh man. Was kommt da nur auf uns zu. Biene war schon nicht einfach zufrieden zustellen. Jetzt haben wir drei davon", sagte Klaus stöhnend.

„Ach was. Kein Problem. Jetzt bin ich ja da, um euch zu helfen", erwiderte Jochen.

Nun mussten wir doch alle lachen. Wir konnten nur froh sein, dass das Schlafzimmer von Heinz zwei Etagen Tiefer lag. So konnten die beiden uns wenigstens nicht hören.

Meike lag ausgestreckt da und sagte mit einemmal völlig verträumt: „Man ist das alles geil. Schön das Biene uns erwischt hat. Sonst wären wir bestimmt noch monatelang um den heißen Brei rumgeeiert. So komm ich vielleicht mal meinen Traum ein Stückchen näher."

Aufmerksam sah ich Meike an und fragte: „Was für ein Traum. Komm, erzähl mal."

„Ach ne. Ich trau mich noch nicht. Jetzt wo du so direkt fragst ist mir das doch ein wenig peinlich", machte Meike nun einen Rückzieher.

„Ich glaube, wir sollten gleich von Anfang an ein paar Regeln aufstellen", sagte ich und legte auch gleich los. „Also nichts muss jemanden peinlich sein. Normal ist alles, was gefällt. Was jemandem nicht gefällt, wird eben nicht gemacht. Wenn es ein anderer mag, dann soll er es gerne machen. Keiner wird darüber abfällig reden. Wir werden immer offen zueinander sein. Keiner wird wegen irgendeiner Neigung ausgegrenzt. Blümchensex können andere haben. Ich glaube wir wollen mehr erleben und ausprobieren. Sonst hätten wir jetzt bestimmt nicht alle zusammen gevögelt."

„Bravo Biene. Genauso habe ich es mir vorgestellt. Nur mit absoluter Ehrlichkeit und Offenheit kann so eine verrückte Beziehung, wie wir sie gerade aufbauen funktionieren", sagte Jochen. Alle nickten zustimmend.

Dann sagte Meike: „OK. Ich werde euch gleich meinen Wunsch erklären. Vorher müssen wir drei euch aber noch ein Geheimnis gestehen. Egal, was ihr davon haltet und wie ihr zu solch einer Sache steht, müssen wir drei wohl nun doch ganz offen sein."

„Dann schieß mal los. Wir müssen euch danach dann auch noch was erklären", sagte ich und sah meine Brüder an. Die wussten sofort, worauf ich hinaus wollte und nickten mir zu, was alle anderen auch sahen.

„OK. Dann fang ich also mal an", sagte Meike. „Es ist nicht nur so, dass Jochen uns vögelt." Wir merkten, dass es ihr trotz allem nicht leicht fiel, weiterzureden und Klaus nahm sie liebevoll in den Arm, als er sagte: „Ich glaube du brauchst nichts mehr zu erzählen. Ihr lasst euch auch von eurem Vater ficken. Stimmt das?"

Die Zwillinge nickten und trauten sich nicht, uns in die Augen zu sehen.

„Dann ist ja alles geklärt. Wir ficken auch unsere Mutter. Ist doch das normalste auf der Welt", platzte es aus Klaus heraus.

Ungläubig sahen uns alle drei an. „Ehrlich?" fragte Jochen. „Eure Mutter macht mit? Ihr dürft diese Traumfrau auch vögeln? Wahnsinn!"

„Nun mal langsam. Muss ich jetzt doch eifersüchtig werden", lachte ich und stieß Jochen meinen Ellenbogen in die Rippen.

Jetzt war das Eis gebrochen und Jochen sagte: „Ne, das brauchst du nun wirklich nicht. Aber die Silke würde ich auch nicht von der Bettkante stoßen."

Wieder fingen wir alle an zu lachen und ich prustete los: „Prima, dann komm ich ja auch noch mal in den Genuss, den Schwanz von deinem Vater auszuprobieren."

„Dann ist ja alles geklärt. Jetzt müssen wir nur noch sehen, wie wir es den beiden Alten klarmachen. Ich glaube nicht, dass die sich schon alles gebeichtet haben", sagte Frauke.

Da sollten wir uns aber alle täuschen. Davon aber später mehr.

„Dann sind wir uns ja einig. Aber nun zu Meike. Was wäre denn nun dein Traum. Los erzähl mal. Ich bin neugierig", drängelte ich.

„Na gut. Ich hab mal einen Porno gesehen. Da war ne Tusse, die alle drei Löcher mit einemmal gestopft bekam. Da bin ich so geil von geworden, dass ich mir' s gleich mit einem Dildo selber gemacht habe. Anschließend wurde sie noch von allen dreien nacheinander im Mund besamt und hat alles runtergeschluckt", erzählte Meike mit leuchtenden Augen.

„Das kannst du auch gerne jetzt schon haben", sagte ich. „Los Jungs. An die Arbeit, oder seid ihr schon kaputt."

Bevor Meike überhaupt zum nachdenken kam, zog Klaus sie auf sich und sagte: „Los Peter. Ich in die Fotze, du in den Arsch und Jochen lässt sich einen blasen."

Peter verschmierte ihre Säfte auf den Arsch und schob seinen Schwanz langsam rein. Sie musste schon öfters was darin gehabt haben, denn er konnte ganz leicht eindringen. Als Jochen das sah, steckte er ihr seinen Schwanz in den Mund.

Sie wurde hart durchgefickt und quietschte in höchsten Tönen. Frauke und ich sahen uns an und begannen uns mit den Fingern zu verwöhnen. Es war ein absolut geiles Bild, bei diesem Fick zuzusehen. Die Jungs taten ihr bestes, um Meike alles zu geben. Sie genoss es und bekam mehrere Orgasmen hintereinander, bevor Jochen ihr alles in den Mund spritzte. Dann waren Klaus und Peter soweit. Beide zogen ihre Schwänze heraus und spritzten ihr auch alles in den Mund.

Als Frauke und ich das sahen, kamen auch wir. Ich wurde herrlich von einem Orgasmus durchgeschüttelt. Frauke wusste, was Frauen gefällt und schaffte es, mich voll und ganz zu befriedigen.

Mit verklärtem Blick lag Meike da und leckte sich übers Gesicht und schluckte alles herunter.

„Schade, dass ich jetzt keinen Fotoapparat dabei habe. Das wäre ein geiles Bild geworden", sagte Klaus.

„Das kannst du ja das nächste mal machen, wenn ihr das vielleicht noch mal mit mir macht", sagte Meike.

„Jederzeit wieder, wenn ihr es wollt", sagte Peter und lachte.

Langsam war es nun morgen geworden und es wurde wieder hell. Wir beschlossen noch eine Mütze voll Schlaf zu nehmen, bevor wir wieder aufstehen mussten. Als wir drei uns in unsere Gästezimmer verdrücken wollten, gab es lautstarken Protest.

„Ihr bleibt hier. Unsere Liegewiese ist groß genug. Wir schlafen hier alle zusammen", befahl Frauke.

Gerne gaben wir nach und kuschelten uns aneinander ein.

„Hoffentlich erwischen uns unsere Eltern nicht so", sagte ich noch und schloss meine Augen.

„Das hast du aber lieb gesagt -- unsere Eltern -- jetzt gehören wir zusammen", sagte Frauke und schlief auch ein.

Ja, ja. Unsere Eltern. Die haben's natürlich auch toll getrieben. Mutter wurde von Heinz nach allen Regeln verwöhnt und gevögelt. Immer wieder erlebte sie einen Orgasmus. Irgendwann konnten beide nicht mehr und lagen sich träumend in den Armen.

„Sag mal Heinz. Hast du auch bemerkt, dass Jochen mit Biene geflirtet hat?" fragte Mutti.

„Aber klar. Nicht nur das. Auch die Zwillinge mit deinen beiden Jungs. Ich glaube, da bahnt sich was an. Man wäre das schön, wenn die sechs sich auf Anhieb verstehen und vielleicht sogar der eine oder die andere zueinander finden würden", bemerkte Heinz.

„Oh ja, das wäre schön. Das wird aber noch ein wenig dauern. Wir müssen denen bestimmt noch ein paar Möglichkeiten geben, sich näher kennen zu lernen", schwärmte Mutti.

„Ich glaube nicht. So wie meine Töchter deine Jungs angehimmelt haben, werden die schon einen Weg zueinander finden. Die sind absolut keine Kinder von Traurigkeit und wenn sie etwas wollen, dann nehmen sie es sich auch", sagte Heinz gespielt klagend. „Und ich hatte den Eindruck, dass beide schon untereinander ausgemacht haben. Wer von deinen Jungs von wem angebaggert wird."

„Du musst es ja wissen. Du hörst dich an, als wenn du auch immer der Verlierer bei beiden bist", sagte Mutti.

„Das stimmt. Wenn sie sich was in den Kopf gesetzt haben, dann ziehen sie es auch durch. Das hab ich und auch Jochen oft zu spüren bekommen", meinte Heinz.

„Genauso wie bei uns. Mittlerweile bestimmen die Kinder, wo es lang geht. Vor allen Biene. Die hat ihre Brüder auch fest im Griff", erzählte Mutter.

„Genauso wie du mich im Griff hast. Es ist schön, nach so langer Zeit wieder eine Frau im Hause zu haben", sagte Heinz.

„Was heißt lange Zeit. Nach dem Tod deiner Frau wird es wohl bestimmt noch andere Frauen außer mir, in deinem Leben gegeben haben", hakte sie nach.

„Nun ja. Eigentlich nicht. Keine Frauen", sagte Heinz leise und geheimnisvoll.

Entsetzt kam Silke hoch und fragte: „Wie keine Frauen? Etwa Männer?"

„Ach quatsch. Meinst du etwa ich bin schwul? Keine Angst. Ich steh nur auf weibliche Wesen", erwiderte er schnell.

„Dann bin ich ja beruhigt. Alles andere ist mir egal. Aber sag mal ehrlich. Du hast doch nicht die ganze Zeit Handbetrieb gemacht. Das kann ich mir bei deinem tollen aussehen nicht vorstellen. Außerdem bist du ein viel zu guter Liebhaber", meinte Mutti.

„Danke, für das Kompliment. Es ist aber war. Ich hab noch keine fremde Frau außer dir, hier in meinem Bett gehabt. Und du bist ja nun nicht mehr fremd", bestätigte Heinz nochmals. „Aber wie sieht es denn bei dir aus. Nachdem dein Mann weg war, hast du doch bestimmt auch viele Verehrer gehabt. Bei deinem tollen aussehen, müssen sie dir doch alle hinterher gelaufen sein. Und wie ich feststellen konnte, bist du im Bett auch kein Kind von Traurigkeit."

„Ne. Das bin ich bestimmt nicht. Ich ficke genauso gerne wie du. Aber genau wie du hab ich vor dir noch keinen fremden Mann im Bett gehabt", gab nun auch Silke zu.

„Unvorstellbar. Aber du hast eben das fremd und Mann besonders betont. Hat das was zu bedeuten?" bohrte Heinz nach.

„Ich hab es genauso betont wie du Frau betont hast. Ich denke, dass du ein kleines Geheimnis hast und dich nicht traust es mir zu sagen. Also raus mit der Sprache. Es soll nichts zwischen uns stehen, was unsere Liebe später, wenn es rauskommt kaputt machen würde. Also... Männer sind es nicht, die du im Bett hattest. Das wäre das einzige was mich auch stören würde. Alles andere ist mir egal", sagte Silke auffordernd.

„Das glaube ich nicht, dass dir alles andere egal wäre. Ich möchte unsere neue Beziehung nicht schon gleich zu Anfang kaputt machen. Ich denke auch, dass du geschockt wärest, wenn ich es dir erzähle. Also lass uns lieber schweigen und wir fangen heute ganz neu an", meinte Heinz.

Langsam kam Mutti ein bestimmter Gedanke. Sie hatte schon verwundert gemerkt, dass die Mädchen sehr an ihrem Vater hingen und dass es ihnen egal war, wenn er ihnen voll unter den Rock sehen konnte, als sie sich aufreizend für die Jungs in Pose setzten.

Im Gegenteil. Sie ließen ihn sogar extra ihre fast durchsichtigen Slips sehen.

Sollte er also genauso wie sie... mit den Kindern... Wie sollte sie es nun anfangen, ohne sich selber zu verraten, alles herauszubekommen. Wie würde er reagieren, wenn sie ihm erzählte, dass sie sich von den Jungs vögeln ließ.

Warum musste nur alles so kompliziert sein.

Auf der anderen Seite ging nur noch die Flucht nach vorne. Entweder es ging gut, oder es war jetzt alles vorbei. Dann lieber jetzt als später, dachte sie und sagte: „Ich glaube ich fange an zu ahnen, was du mit keiner Frau meintest. Würde ich jetzt nach jungen Mädchen fragen, würde ich bestimmt eine andere Antwort erhalten. Richtig so?"

Stumm nickte Heinz. „Also gehe ich richtig in der Annahme, dass es deine Töchter waren, die du gevögelt hast?" fragte sie nun direkt.

Wieder nickte Heinz zerknirscht. „Dann ist ja alles gut. Wenn es weiter nichts ist. Ich hoffe nur, dass die Mädchen freiwillig dabei waren", sagte sie, als wenn es total normal wäre, was es für sie ja auch irgendwie war, und streichelte Heinz dabei.

Nun sah er sie verdutzt an und fragte: „Mehr sagst du nicht dazu? Stört es dich denn gar nicht, das ich meine Töchter gevögelt habe?"

„Ne. Eigentlich nicht. Mich würde nur interessieren, ob Jochen auch mit seinen Schwestern gefickt hat", forschte sie weiter nach.

Wieder nickte er und sagte: „Ja. Hat er. Ich habe sie alle erwischt, wie sie es trieben. Als ich schimpfen wollte, haben mich die Mädchen umgarnt und verführt. Ehe ich mich versah, war ich mit dabei. Ich war einfach zu lange alleine."

„Dann bin ich beruhigt. Deswegen auch die Betonung bei Frauen. Das zeigt mir, dass es bei euch auch freiwillig war", sagte Silke.

„Wieso auch?" wurde nun Heinz hellhörig.

„Kannst du es dir jetzt nicht denken, die lieber Schafskopf? Ich hatte auch keine anderen Männer, obwohl man die Jungs mittlerweile schon so bezeichnen könnte", sagte Silke einfach.

„Was, du auch? Du hast dich von deinen Jungs vögeln lassen? War Biene etwa auch dabei?" schossen die Fragen nun aus Heinz nur so hervor.

Nun grinste Mutter und sagte: „Ja mein Lieber. Biene auch. Ich wurde genauso vor vollendeten Tatsachen gestellt und verführt. Danach konnte ich dann ebenso wenig wie du damit aufhören."

„Das ist ein Hammer. Solche Zufälle gibt es doch normaler Weise nicht. Und es stört dich wirklich nicht, dass wir hier Inzest getrieben haben?", fragte Heinz noch immer ungläubig nach.

„Ne, warum sollte es mich stören. Bei uns war es auch Inzest. Also ist es doch in Ordnung so, solange nichts erzwungen wurde. Im Übrigen, was heißt ‚getrieben'? Wolltest du jetzt mir zuliebe deine Töchter in Ruhe lassen?" fragte Silke und sah Heinz aufmerksam an.

„Wenn du es so willst, selbstverständlich", antwortete Heinz.

„Und wenn ich es nicht will, sondern dich auffordere, deine Töchter auch weiterhin zu bumsen? Was würdest du dann machen?" kam gleich die nächste Frage.

„Dann würde ich wahrscheinlich ab und an wieder von ihnen naschen", gab er ehrlich zu.

„Na prima. Wir sind uns mal wieder einig. Ich würde auch, trotz deinem großartigen Schwanz, weiterhin gerne mit meinen Kindern vögeln. Jetzt wäre es natürlich noch besser. Dann könnten wir vielleicht sogar alle zusammen..." spann Silke weiter ihre Fäden.

„Oh man, das wäre großartig. Silke könnte mir schon gefallen. Obwohl du für mich nach wie vor immer die liebste bleibst", sagte Heinz galant. „Wie bringen wir das denn aber nun unseren Kindern bei? Wir können doch nicht einfach mit der Tür ins Haus fallen."

„Darüber mach dir man keine Sorgen. Lass sie sich erstmal näher kommen und dann wird sich schon irgendeine Gelegenheit ergeben. So wie ich meine drei kenne, werden die bestimmt Feuer und Flamme sein", sagte Silke zuversichtlich.

„Na gut. Du wirst das schon machen. Ich kann mir gut vorstellen, dass meine Ableger auch nichts dagegen hätten, wenn sie sich etwas besser kennen. Jetzt müssen wir aber noch mal aufstehen. Nun muss ich dir auch den Rest des Hauses zeigen. Jetzt wirst du unser letztes Geheimnis kennen lernen", sagte Heinz.

Fragend sah Silke ihn an, aber er zog sie einfach ohne Worte heraus aus dem Schlafzimmer. Es wurde beiden nicht bewusst, dass sie völlig nackt durchs Haus spazierten. Zu selbstverständlich war es bei beiden, sich frei zu bewegen.

Dann landeten sie im Keller. Heinz schloss eine Tür auf und machte Licht an. Es war ein sehr gedämpftes Licht und Silke bekam große Augen, als sie sah, was sich hinter der Tür verbarg.

Der Raum wurde von einer riesigen Liegewiese ausgefüllt, die gut und gerne für mindestens zehn Personen Platz bot. Daneben stand eine Bar und an der Decke war ein großer Spiegel befestigt. Genauso waren an zwei Wänden riesige Spiegel montiert. Dann konnte man einen großen Durchgang sehen und als Silke da hindurch ging, sah sie eine große Sauna und einen kleinen Pool. An der Seite war eine Dusche angebracht, die keine Tür hatte, sondern total offen war.

Als sie ohne eine Wort zu sagen wieder in den ersten Raum zurückging, bemerkte sie an einer der freien Wände kleine in der Wand eingelassene Haken, woran offene Handschellen hingen.

Sie war nur noch am stauen und rief: „Man ist das geil Heinz. Da habt ihr euch aber ein tolles Liebesnest gebaut. Da macht ihr ja jeden Swingerclub Konkurrenz. Hoffentlich können wir das bald alle zusammen mal ausprobieren."

„Meinetwegen können wir beide ja schon mal hier bleiben", schmunzelte Heinz.

„Oh ne, sei bitte nicht böse. Das möchte ich dann doch lieber einweihen, wenn wir uns alle einig sind und hier zusammen feiern können", sagte Silke überwältigt.

„Na gut, dann sollten wir so schnell wie möglich sehen, dass die Kinder sich einig werden", grinste Heinz.

„Apropos Kinder. Ich glaube ich sehe mal nach ob sie schlafen. Nicht dass Biene bei den Jungs schläft und von Jochen überrascht wird. Was soll er denn bloß von ihr denken", sagte Silke.

„Nachsehen kannst du ja mal. Ich glaube aber nicht, dass sich Jochen davon abhalten lässt, mit Biene anzubandeln. Immerhin kennt er das ja", lachte Heinz.

Sie gingen nun gemeinsam nach oben. Ihnen wurde immer noch nicht bewusst, dass sie völlig nackt waren und ein eigenartiges Bild abgeben würden, wenn eines der Kinder ihnen zufällig über den Weg lief.

Als erstes sahen sie in Biene' s Zimmer. Als sie dort nicht war, schwante Silke schon böses, während Heinz sich ein grinsen nicht verkneifen konnte. Dann sahen sie bei Jochen nach, aber auch das Zimmer war leer. Silke und Heinz sahen sich an und gingen nun direkt zu den Zwillingen. Dort fanden sie dann ihre Kinder einträchtig nebeneinander nackt in inniger Umarmung liegen.

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