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Das Gartenfest Teil 03

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Schnell schlossen sie wieder die Tür und gingen nach unten. Dort fingen sie dann an, lauthals zu lachen. „Ich glaube, die Kinder haben sich schon näher kennen gelernt. Das ging ja schnell. Jetzt können wir in Ruhe schlafen gehen und abwarten, was der restliche Tag noch so bringt", sagte Heinz.

Nun schliefen auch die beiden Alten ein.

Gegen Mittag wurden sie fast gleichzeitig wieder wach und nahmen sich liebevoll in den Arm. Heinz fragte dann ganz offen heraus: „Na wie ist es junge Frau. Wollen sie nochmals ne Nummer mit einem alten Mann schieben, oder wollen sie sich das fürs jüngere Volk aufheben."

Beide lachten und Silke sagte: „Wenn es dir nichts ausmacht, würde ich schon gerne warten, bis die anderen wach sind und dann mal weiter sehen."

„Ganz meiner Meinung. Also erstmal frühstücken", sagte Heinz. Sie standen beide auf und zogen sich nun doch jeder einen Bademantel über.

„Was hältst du davon, im Keller beschmierte Brötchen auf ein Tablett zu legen und auch den Kaffee dorthin zu bringen", fragte Silke.

„Wenn du mir erzählst, was du weiter vorhast, dann würde ich es für eine gute Idee halten", grinste Heinz.

„Aber gerne doch. Wenn wir fertig sind, wecken wir die Kinder mit einem Donnerwetter und lotsen sie dann nach unten. Das weitere wird sich dann hoffentlich ergeben", erklärte Silke ihren Plan.

„Die Idee finde ich wirklich prima. Wenn sie es noch nicht untereinander erzählt haben, dann erfahren sie spätestens dann, dass wir alles wissen", meinte Heinz.

Schnell machten sie sich gemeinsam ans Werk und bereiteten dann alles vor. Immer noch im Morgenmantel bekleidet gingen sie dann nach oben und klopften an die Tür der Zwillinge und Heinz rief: „Aufstehen ihr Schlafmützen Frühstück ist fertig. Los raus aus den Federn."

Erschrocken kamen alle hoch und schauten sich an. „Oh scheiße. Wir haben verschlafen. Die Alten sind schon vor uns wach. Sagte Jochen leise. „Was machen wir dann nun."

„Alles klar Papa. Wir kommen. Wir wecken die anderen. Brauchst sie nicht mehr zu wecken", rief Meike schnell.

Silke und Heinz grinsten und blieben vor der Tür stehen. Als die Kinder dachten, die beiden wären wieder unten, kamen sie heraus. Da ihre Klamotten ja noch in den anderen Zimmern lagen, kamen sie nackt zum Vorschein und blieben wie angewurzelt vor ihren Eltern stehen.

„Mutti, es ist noch so wie du...." stammelte Peter.

„Ich weis. Es ist nie so. Hauptsache ihr hattet euren Spaß", sagte Silke und musste sich ein lachen verkneifen.

„So jetzt aber alle raus. Ab in den Keller mit euch. Und lasst euch ja nicht einfallen, etwas überzuziehen. Ihr bleibt so wie ihr seid. Mich so vor Silke zu blamieren", polterte nun auch Heinz los.

Mit hängenden Köpfen ging die ganze Bande nach unten und Jochen zeigte den anderen Geschwistern den Weg in den Keller.

Als sie dort ankamen, staunten erstmal die Neulinge über das, was sie sahen. Dann bemerkten alle, dass dort Kaffee und Brötchen gedeckt war.

Jochen merkte als erster, was los war und sah sich fragend um: „Was läuft denn hier für ein Film. Könnte es sein, dass ihr uns ein wenig verarschen wollt?"

„Das könnte sein, mein Sohn. Obwohl ich sagen muss, dass wir nicht damit gerechnet haben, dass ihr es gleich in der ersten Nacht zusammen treibt", sagte Heinz.

„Warum denn nicht. So verlieren wir wenigstens keine Zeit", sagte nun Frauke frech.

„Dann ist ja alles gut. Wenn es Jochen nicht stört, eine alte Frau nackend zu sehen, würde ich jetzt gerne meinen Bademantel ausziehen. Ich fühl mich ehrlich gesagt ein wenig unwohl so angezogen zwischen lauter nackten Menschen", sagte Silke und machte sich auch schon frei.

Jochen, der direkt vor ihr stand, sah staunend wie sie sich auszog und bekam sofort einen Steifen.

Heinz sah nun ebenfalls etwas genauer auf Biene ihren Körper und als er seinen Bademantel auszog, stand er seinem Sohn um nichts nach.

Bei Klaus und Peter vollzog sich das gleiche Wunder.

Als Silke das sah, sagte sie: „Wenn ich mir jetzt so die ganzen Prachtschwänze betrachte, dann scheint ja wohl alles gesagt zu sein und wir können endlich Frühstücken. Ich habe einen Bärenhunger. Dann sehen wir einfach mal weiter."

Nun setzten sich alle aufs Bett und langten tüchtig zu. Dabei redete alles durcheinander und so langsam hatten alle erzählt, wie es nun zu dieser Situation gekommen war.

Silke und Heinz waren glücklich, dass sich alles fast wie von selbst geregelt hat und die Kinder sich auch mochten.

Jochen sah beim Essen immer wieder auf mich und dann auf Mutti und sagte mit einemmal: „Wenn ich nicht wüsste, dass ihr Mutter und Tochter seit, dann würde ich euch für Geschwister halten. Das wird einem jetzt richtig bewusst, wo ihr nackt seit."

„Oh danke für das Kompliment. Da muss ich mich also erst nackt zeigen, um jünger zu wirken", lachte Mutti.

„Nein, nein. So war das nicht gemeint. Ich wollte damit sagen, dass du wirklich geil aussiehst", sagte Jochen und wurde rot.

„Dann ist ja alles gut. Dein Schwanz gefällt mir auch sehr gut", sagte Mutti, worauf wir alle grinsen mussten.

„Ich muss sagen Heinz, da haben wir uns schon eine verrückte Bande gezüchtet. Gören, die nur ans vögeln decken und noch nicht mal vor den eigenen Eltern halt machen", scherzte Mutti.

„Da hast du Recht. Aber ich glaube, wir beide wollen es nicht anders. So wie ich das sehe, würdest du dich jetzt bestimmt gerne von meinem Sohn ficken lassen. Ich will aber ehrlich sein. Genauso gerne würde ich jetzt meinen Schwanz in die Fotze deiner Tochter stecken", sagte Heinz.

„Das kann ich mir denken. Wie sieht es aus Jochen. Würde es dich viel Überwindung kosten, eine alte Frau zu ficken?" fragte Mutti nun sehr direkt.

„Leider sehe ich hier keine alte Frau. Ich würde aber schon gerne anstatt dessen mit dir vögeln", sagte Jochen schelmisch.

„Das hast du aber schön gesagt. Denn komm her und hol dir deine Belohnung ab", sagte Mutti und streckte ihren Arsch in die Luft.

Jochen kam sofort hoch und schob ihr seinen Schwanz langsam rein. Dann begann er sie zu ficken.

Heinz stand auch auf, zog mich an der Hand hoch und sagte: „Darf ich bitten, gnädiges Fräulein", und ehe ich mich versah hatte ich auch einen Schwanz in mir.

Die Zwillinge schmissen sich auf Klaus und Peter und es begann eine geile Fickorgie.

Es war eine wilde Fickerei. Vier Paare, die miteinander und wild durcheinander vögelten. Für den Moment gab es kein -- ich gehör zu dir oder du zu mir --, sondern nur ein wildes und hemmungsloses befriedigen der eigenen Lust. Keine der Frauen konnte für den Augenblick wirklich sagen, welcher Schwanz in ihnen war. Genauso wenig wussten die Männer in wessen Fotze sie gerade steckten.

Die Männer schafften es auf diese Weise mehrmals abzuspritzen, aber gleichzeitig die Frauen von einem Orgasmus in den nächsten zu treiben.

Nach einer ganzen Zeit lagen dann alle völlig ausgepumpt und erledigt da.

Wie selbstverständlich krochen die Frauen zu ihren Auserwählten und legten sich in deren Arme.

Die Paarordnung war wieder hergestellt.

Nach einer ganzen Weile der Stille sagte Heinz: „Kinder, das war schön. Ich hoffe, dass wir jetzt alle für immer zusammenbleiben."

„Da glaub man dran. Ich denke uns werdet ihr nicht mehr los", sagte Silke.

Nacheinander schliefen wir so langsam alle ein. Ein paar Stunden später wurden wir dann einer nach dem anderen wieder wach und kamen langsam hoch. Wir gingen alle in das Schwimmbecken und machten uns frisch.

Da es schon wieder Abend war, machte Heinz einen Vorschlag, der zur Freude aller einstimmig angenommen wurde.

Er lud uns alle in ein Restaurant zum Essen ein. „Das wird unser Festessen. Ab heute sind wir eine Familie, wenn ihr alle damit einverstanden seit."

Wieder bekam er lautstarke Zustimmung und jeder nahm seinen Partner in den Arm und küsste ihn liebevoll.

„OK. Dann man los. Frisch machen und anziehen. Wobei ihr Frauen gerne ein wenig sparsam mit den Sachen umgehen könnt."

„Klar doch. Sollen wir etwa nackt gehen", sagte Mutti.

„Nicht ganz. Aber die Unterwäsche könnt ihr schon weglassen. Ist doch sicherlich aufregend für die Jungs. Vier heiße Weiber, mit nacktem Arsch unterm Rock", sagte Heinz.

„Ach so. Nur für die Jungs sollen wir es also machen. Du alter geiler Bock schaust dann weg", sagte Mutti lachend und stieß Heinz liebevoll in die Seite.

„Na ja. Ich meine natürlich auch für meine alten Augen, wenn mein armes Herz es denn aushält.

Lachend gingen wir los und machten uns ausgehfertig.

Es wurde noch ein lustiger und gemütlicher Abend.

Wieder im Hause angekommen, verschwand wie selbstverständlich und ohne Absprache, jedes Paar für sich in ein anderes Zimmer und blieben dieses mal ganz alleine. Auch das musste es ab jetzt geben. Sex nur mit dem eigenen Partner. So konnte die langsam erwachte Liebe bei allen langsam reifen.

Ich redete und fickte fast die ganze Nacht mit Jochen und war glücklich ihn so eng bei mir zu haben. Den anderen erging es ebenso.

Es dauerte nicht lange und dadurch, dass Klaus und Peter tatkräftig mithalfen, wurde das Haus immer mehr zu dem was es mal werden sollte. Ein Haus in dem vier Paare in vier Wohnungen eng zusammenlebten.

Als alles einigermaßen bewohnbar war, verkaufte Mutti unser Haus, zahlte unseren Erzeuger aus und wir alle zogen nun zusammen unter einem Dach.

Den Garten, wo alles anfing, behielten wir.

Jedes Paar lebte mehr oder weniger für sich, aber trotzdem trafen wir uns alle regelmäßig im Keller, oder wenn es draußen warm war, im Garten und gingen dort unserem Hobby nach. Es war, als wenn man sich als Pärchen in einem Swingerclub traf. Dort gab es keine Tabus und es wurde vieles ausprobiert.

Alles was mit Schmerzen und Erniedrigung zu tun hatte, war aber für uns tabu.

Am meisten liebten wir Rollenspiele und drehten mit einer Videokamera kleine Familiäre Pornofilme. Wir ließen uns immer wieder neue Sachen einfallen, sodass es nie langweilig wurde.

Nacktheit war auch kein Thema mehr. Es konnte durchaus passieren, dass jemand angezogen zur Arbeit ging, und die anderen gerade nackt in den Keller zum Schwimmen liefen. Genauso gut liefen wir Frauen am Wochenende nur in Reizwäsche und Strümpfen herum. Eben so, wie wir gerade gelaunt waren.

Ich war glücklich. Ich liebte meinen Jochen und die anderen liebten sich auch.

Trotzdem ließ ich mich aber noch gerne von meinen Brüdern und Heinz ficken.

Es funktioniert tatsächlich. Es kommt bei keinem von uns Eifersucht auf. Jeder weis am Ende, wo er hingehört.

Wir lebten die wirklich freie Liebe. Immer wenn einem danach war, konnte man es zusammen treiben. Wenn ein Mädchen mal die Tage hatte, der Partner aber Sex wollte, sprang garantiert eine andere für sie ein.

Da unsere Türen nie verschlossen waren, konnte es durchaus passieren, dass man beim Bumsen Besuch bekam, weil man es ja nicht voraussehen konnte. Entweder zog man sich dann zurück oder man machte einfach mit. Es war egal. Wir wussten ja alles voneinander.

Demnächst werde ich mal erzählen, wie es uns erging, als wir Besuch von Mutis Schwester bekamen.

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14 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Viele Zufälle

Es sind doch reichlich viele Zufälle.

Aber ich will mich nicht beschweren. Immerhin ist die Geschichte erdacht und erhebt in keinster Weise den Anspruch real zu sein.

Mir jedenfalls hat die Geschichte sehr gut gefallen. Weiter so.

MaitreNuitMaitreNuitvor fast 15 Jahren
Also, ihr Streithammel und Dudenreiter

Ich bin Sprachwissenschaftler und Literaturwissenschaftler, und es ist mir herzlich egal, wenn sich bei Moni der eine oder andere Orthographische Fehler einschleicht, so lange ihre Geschichten nachweislich zu den Besten zählen, die ich in meinem Leben je gelesen habe.

Das hier geschilderte Sujet habe ich in annähernd ähnlicher Form nur ein einziges Mal in vergleichbarer Qualität erlebt, was Monis Geschichten weit über den Durchschnitt hebt. Glaubt mir, ich bin selbst ein passionierter Autor, aber Moni ringt mir wirklich ein anerkennendes Nicken ab.

Ich ziehe meinen Hut vor dir, Moni!

Der Schatten in der Nacht, MaitreNuit

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
im Großen und Ganzen in Ordnung

Ab und zu stört das schlechte Deutsch. Die Autorin hat Schwierigkeiten mit dem Genitiv. Zum Beispiel heißt es nicht "Moni ihre Geschichte", sondern "Monis Geschichte" oder "die Geschichte von Moni". Es gibt aber bedeutend schlimmere Fehler bei anderen Autoren.

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Gut, aber trotzdem: ich weiß, sie wissen ...

Die Geschichte ist gut, genau darum verzeihe ich die paar Rechtschreibfehler gerne. Dennoch bleibt es dabei: nicht nur die Farbe "weiß" kennt das "ß". Es heisst auch "ich weiß", aber "wir wissen". Steht tatsächlich im Duden, sieht man, wenn man nachschaut ... und nicht nur irgendeinen Quatsch behauptet.

Aber was soll's? Es geht um die Geschichte. Die ist gut, flüssig und anschaulich erzählt. Die paar Fehler fallen nun wirklich nicht ins Gewicht! Ich freue mich jedenfalls auf die Fortsetzungen!

FunhaseFunhasevor mehr als 15 Jahren
Tolle Story, aber ....

.... manche Ereignisse passieren einfach zu schnell - daher etwas unrealistisch.

Ansonsten freu ich mich auf die Fortsetzung ....

lg - alina

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