Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das Geheimnis von Thomas - Teil 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Ilka, ich glaube nicht, dass Du vergessen hast, was Dich noch erwartet. Bist Du bereit dafür und hast Du etwas, was ich als Fessel für Dich benutzen kann?"

Natürlich hatte sie es nicht vergessen, weil sie errötete, aber sie hatte noch eine vorherige Bitte, die mich überraschte.

„Darf ich Dir vorher noch einen Kuss auf Deinen Penis geben, Thomas? Ich möchte ihn sehen, bevor ..."

Welcher Mann kann so einer Offerte widerstehen? Natürlich nickte ich. Binnen drei Sekunden war sie auf ihren Knien und hatte sowohl meine Hose als auch meine Unterhose auf meinen Knien herunter. Sie gab mir einen schnellen Kuss auf den Penis und dann einen auf meinen Bauchnabel, bevor sie mir meine Hosen ganz auszog und dann auch noch Socken und Strümpfe, während sie gleichzeitig jeweils einen Kuss auf meine Hoden applizierte. Ich war so konsterniert, dass ich zunächst gar nicht reagieren konnte. Hallo, ich war es doch, der die Situation kontrollieren sollte! Aber das ist schwer, wenn man als Mann dort Küsse bekommt, wo es einem gut gefällt.

„Thomas, ich will auch sehen, welchen Effekt das auf Dich hat, wenn Du mir das Höschen strammziehst."

Ich begriff zwar ihre Motivation, aber ich wollte die Situation nicht ganz aus den Händen geben. Vielleicht war das nur eine List, um dem Povoll zu entgehen?

„Hast Du etwas, was ich als Fessel für Dich benutzen kann?"

Sie öffnete dann ohne Zögern eine Schublade und zog daraus mehrere Strumpfhosen hervor, die sie als nicht mehr gut genug zum Tragen in der Öffentlichkeit deklarierte. Sie überreichte mir diese Exemplare mit unruhigen Händen.

„Ilka, Du weißt, dass ich Dir jetzt das Höschen strammziehen werde. Also, leg' dich bäuchlings über den Schreibtisch. Dann greife auf der anderen Seite jeweils die beiden Tischbeine mit deinen Händen!"

Sie folgte meiner Anweisung ohne merkliches Zögern. Ich band zuerst ihre Hände an den Tischbeinen fest. Dann befestigte ich ihre Knöchel an den beiden anderen Tischbeinen. Jetzt war es so weit:

„Du wusstest ganz genau, Ilka, dass mich mit Deiner Vorgehensweise ärgern würdest. Trotzdem hast Du es gemacht und nun musst Du den Preis dafür bezahlen!"

Mir war nach ihren Worten klar, dass sie mich schon bei unserem Treffen in der Disco hatte herausfordern wollen. Diesmal musste ich richtig konsequent handeln, sonst würde sie das nicht ernst nehmen. Dabei gab es gar keinen Zweifel, dass sie mich gerne ernst nehmen wollte in dieser Hinsicht. Nun, sie würde es jetzt erfahren.

So, du freches Ding! Du hast zugegeben, dass Du mich provozieren wolltest, nicht wahr? Nun wird dein Hintern die Folgen deutlich spüren."

Damit zog ich ihr Kleid langsam bis auf die Hüften hoch. Das Höschenteil ihrer Strumpfhose war nur leicht dunkler als das sehr feine und transparente Gewebe der Beinteile. Das elastische Gewebe formte ihren üppigen Po perfekt. Das blass rosa Höschen im Bikini Stil schimmerte durch die ziemlich transparente Kunstseide, während sich die hochgezogenen Seitensäume leicht in ihr Fleisch einstellen. Ich gab ihr einen sanften Klaps, dass ihr Hintern leicht erbebte.

Dann machte ich ernst. Ich holte mit meiner rechten weit aus, um ihr diesmal mit ordentlichem Schwung meine Hand auf den Po zu klatschen. Es gab ein vernehmliches Geräusch und ein roter Fingerabdruck zeichnete sich auf ihrer elfenbeingelben Haut der rechten Pohälfte ab. Ich wiederholte das sofort mit der linken Hälfte. Sie atmete nur tief aus und schaute einfach geradeaus.

„So, das beeindruckt dich nicht richtig? Dann muss ich wohl etwas mehr Eindruck hinterlassen. Auf nackter Haut wird meine Hand wohl viel deutlicher zu spüren sein, meine freche Ilka!"

Als ich mich daranmachte, ihr die flexible Strumpfhose soweit herunter zu ziehen, wie es bei ihren gespreizten Beinen ging, wurde sie schon unruhiger. Im nächsten Moment zog ich auch ihr Höschen bis auf die obere Hälfte ihrer Oberschenkel herunter. Damit hatte ich ihre Aufmerksamkeit und sie sah sich zu mir mit leichtgerötetem Gesicht um. Da kam sie gerade richtig:

„Es geht los!"

Jetzt holte ich noch etwas weiter aus und ließ meine Hand so richtig heruntersausen. Diesmal gab es eine deutliche Reaktion, als sie ordentlich aufquietschte nach dem Hieb. Das wiederholte ich jetzt in einem stetigen aber langsamen Rhythmus für fünf Schläge. Inzwischen hatte ihr ganzer Po schon einen deutlich rosaroten Farbton angenommen - von dem ursprünglich leichten Elfenbeinteint mit dem zarten gelben Stich zeugten nur noch ihre Oberschenkel. Bei den beiden letzten konnte ich jeweils schon ein deutliches ‚Autsch' hören.

„Aha, das ist nicht mehr so einfach zu ignorieren von der frechen Göre!"

Sie sah sich um, aber ihr Gesichtsausdruck war noch relativ entspannt. Sie sah mich ruhig an:

„Das ist noch in Ordnung, Thomas, ich habe das verdient. Ich werde mich nicht beklagen."

Danach richtete sie ihren Kopf wieder nach vorn aus. In der Zwischenzeit konnte ich ihren Po und ihre Oberschenkel in aller Ruhe betrachten. Unter der Pokerbe zeigte sich der Ansatz ihrer Muschi, die von sehr vielen glatten, samtschwarzen Haaren umgeben war. Durch die Spreizung waren ihre Pohälften deutlich separiert. In dem Tal zeigte sich nun auch die kleine Rosette ihres Polochs. Plötzlich hatte ich einen Impuls zum Provozieren.

Gedacht, getan. Ich pflanzte einen Kuss rund einen cm neben der Rosette auf ihren Po, während mein linker Mittelfinger direkt daneben die Rosette sanft berührte. Wie von einem unsichtbaren Schlag getroffen flog ihr Kopf herum und sie blickte mich schockiert und knallrot an:

„Nein! Das, das geht doch nicht. Doch nicht da!"

„So, Ilka, erinnerst Du Dich nicht mehr an das letzte Mal? Wo ich Dir gezeigt habe, was Dein ‚Lehrer' alles machen kann? Hast Du daraus nichts gelernt? Jeder Quadratzentimeter Deiner Haut ist für mich ein wertvoller -- und davon gibt es keine Ausnahmen."

Ich wartete keine Antwort ab, sondern lieferte eine Serie von harten Schlägen auf ihren Po ab. Das Rosa verfärbt sich schon zu einem Tiefrosa und sie deutlich auf, als die letzten auf der Grenze zu ihrem Oberschenkel landeten.

„Hast Du verstanden, was ich gesagt habe, Ilka? Davon, dass ich Dich überall küssen darf?"

Sie blickte sich langsam um und ihre Augen glänzten feucht von den drohenden Tränen, die sich in ihren Augen gesammelt hatten. Sie schaute mich unsicher an. Diesem Moment wählte ich, um meinen Kuss noch näher an der Rosette zu platzieren. Sie sah, wie ich meinen Kopf senkte, um das durchzuführen. Als ich wieder auftauchte, sah sie immer noch zu mir hin, aber ihr Kopf war knallrot. Sie bewegte ihre Lippen, aber zuerst kam kein Laut heraus. Dann erst kam es mehr flüsternd als deutlich vernehmbar:

„Ja, Thomas. Ich bin Dein mit Haut und Haar. Du darfst mich überall küssen..."

13.Ilka

Ilka war in gewisser Weise stolz, als sich ihre Intuition bewahrheitete. Thomas hatte sie nicht nur zum Konzert eingeladen, sondern es gab auch danach das Zusammensein in ihrem Zimmer. Es war zwar um den Preis einer Bestrafung, aber diese hatte sie gewissermaßen provoziert. Das schreckte sie auch nicht so.

Natürlich versuchte sie zunächst die Ernsthaftigkeit seiner Absicht zu testen. Wo wäre sonst der Spaß daran, die freche Göre zu spielen? In der Hinsicht war aber nichts zu holen -- er blieb konsequent.

Seine Absicht störte nur marginal den Genuss des Konzertes. Sie fragte sich ein oder zweimal, wie es wohl nach dem Konzert werden würde. Aber sie gab diese Spekulation sehr schnell auf, weil es nichts brachte. So oder so würde es bestimmt das erste Mal sein nach der Party, wo sie richtig intim zusammen sein würden. Inzwischen fieberte sie dem schon entgegen. Nicht zuletzt auch deshalb, weil Mara bezweifelt hatte, ob sie wirklich der Typ für den Thomas war oder nicht.

Sie hatte zwar gesagt, dass ihr leidtat, mit Mara gesprochen zu haben, ohne das Gespräch von Thomas mit ihr abzuwarten. In Wahrheit tat es ihr überhaupt nicht leid. Sie war davon überzeugt, dass nur ihre Initiative dazu geführt hatte, dass sie sich endlich mal allein zu zweit befinden würden. Hätte sie das nicht gemacht, dann würden sie garantiert nach dem Konzert bestenfalls noch irgendwo ein Glas Wein gemeinsam trinken oder gleich wieder auseinandergehen. In dieser Hinsicht war der Preis von einem Povoll gut investiert - und Thomas hatte auch keine schwere Hand gehabt, jedenfalls nicht beim letzten Mal. Sie erwartete keine wesentliche Änderung.

Sie konnte auch nicht anders, als sich schon darauf zu freuen, wie Thomas sie garantiert wieder ausziehen würde. Das resultierende Achterbahngefühl würde bestimmt wieder aufregend sein. Natürlich sagte sie davon nichts auf der Fahrt vom Konzert zur Wohnung von Mara.

Tatsächlich, er wollte seine Ankündigung wahrmachen, als sie in der Wohnung waren. Das war natürliche keine echte Überraschung, aber sie würde ihm eine bereiten. Das hatte sie sich nämlich auf der Fahrt überlegt. Falls es wieder so wie beim letzten Mal sein sollte, dann wollte sie zumindest dieses Mal seine Männlichkeit sehen - und seine Reaktion. Er hatte sie schon unten nackt gesehen, aber sie ihn noch nicht! Gleichzeitig würde es automatisch schon mehr Balance herstellen, wenn er selber unten rum nackt war. Es gefiel ihr auch, was sie sah. Er hatte einen schön normalen Penis, der weder zu klein noch zu groß war, sondern richtig in ihre Hand passen würde.

Thomas enttäuschte sie danach auch nicht mit dem Ausziehen. Es war ein berauschendes Gefühl, seine Worte über ‚nackte Haut' zu hören. In einer Hinsicht war es so, wie mit dem Abspringen von einem Sprungbrett an einem heißen Tag. Sobald man in der Luft vor, wusste man, dass in wenigen Momenten unweigerlich das kalte Wasser über einem zusammenschlagen würde. Nach seinen Worten wusste sie, dass sie in wenigen Momenten unabwendbar die kühle Luft an ihrem entblößten Unterkörper spüren würde. Ein delikater Schauer überlief ihre Haut.

Seine Handschrift war nicht von schlechten Eltern, aber es war ohne weiteres zu ertragen. Sie würde sich nicht beklagen. Sie vermutete, dass er sie vielleicht wieder intim küssen würde oder ins Bett tragen würde. Sie war jedenfalls neugierig, was er weiter anstellen würde. Leider stand er genau hinter ihr und sie konnte seinen Unterkörper nicht sehen. Es machte sie neugierig, zu sehen, ob ihn das genauso erregt hatte wie sie.

Dann entgleisten allerdings die erwartungsgemäßen Züge ihrer Gedanken heftig. Sie war mehr als skandalisiert, als er ganz nah an ihrem Anus seine Lippen auf ihren Po drückte und dann auch noch mit einem Finger sie DORT berührte. Das ging nicht! Das war tabu! Das konnte er doch nicht machen -- und das sagte sie ihm auch sofort. Ihre Verwirrung nahm zu, als er sie an das letzte Mal erinnerte und reklamierte, dass er jeder Quadratzentimeter ihrer Haut wertvoll war. Gleichzeitig untermalte er das durch eine Reihe von Hieben mit der flachen Hand, die es in sich hatten. Binnen Sekunden brannte ihre Haut und sie musste ihre Einstellung revidieren, dass er schon nicht hart zulangen würde. Außerdem waren das nicht ein oder zwei Schläge, sondern wohl bald ein Dutzend. Das war hart an der Grenze. Es tat so weh, dass sich ihre Augen schon mit Tränen füllten. Sie musste unwillkürlich an ihre Mutter denken und begriff nun mehr, was sich an Empfindungen abgespielt haben mochte.

Danach fragte er sie mit einem warnenden Tonfall in der Stimme, ob sie es nun verstanden habe, dass er sie überall küssen dürfe. Das steigerte ihre Verwirrung zu einem Maximum. Sie wusste nicht, was sie antworten sollte. Dann sah sie, wie er seinen Kopf senkte und fühlte im nächsten Moment seine Lippen mit einem feuchten Kuss ganz nahe an dieser ‚schmutzigen' Tabustelle. Sie schämte sich tief, aber sie war ebenso tief von dieser Demonstration beeindruckt, die ihr Thomas lieferte. Er meinte es wirklich mit jedem Quadratzentimeter ihrer Haut. Es war grenzwertig, aber sie akzeptierte es langsam.

Sein Gesicht erschien wieder und seine Augen sahen sie fragend an. Sie konnte zuerst kein Wort herausbringen, aber dann überwand sie sich doch. Sie erklärte ihm, dass sie ihm komplett gehören würde - und sie glaubte es in diesem überwältigenden Augenblick auch so zu meinen. Seine Augen blickten sie für einen Moment gespannt an - und dann bekam sie den nächsten Schock.

„So. Du gehörst mir mit Haut und Haaren, sagst Du. Selbst wenn ich jetzt Deinen roten, brennenden Po anal entjungfern würde, Ilka? Das wäre ein Novum für uns beide."

Vor Sekunden hatte sie noch geglaubt, die Wahrheit zu sagen, als sie erklärte, dass sie ihm komplett gehören würde. Mit dieser Reaktion von ihm hatte sie dabei überhaupt nicht gerechnet. Das durfte nicht wahr sein. Er wollte DORT hinein? Sie spürte, wie sie abwechselnd rot und blass wurde. Ihr fehlten die Worte. Sie starrt ihn fassungslos an. Es hatte nur einen älteren Chefarzt gegeben, der sie mal danach gefragt hatte -- und sie hatte empört abgelehnt. Allein der Gedanke an den unangenehmen Geruch. Und nun fragte Thomas...

„Keine Sorge, Ilka. Ich habe Dich nur etwas provozieren wollen -- und das scheint mir sehr gut gelungen zu sein."

Er streichelt ihre Schenkel und Schultern zart, um sie wieder auf den Boden der Realität zurückzubringen. Er lächelte, um ihr den Scherz zu verdeutlichen. Er stand an ihrer Seite und sie konnte schnell checken, dass er nicht erregt war -- und es so wohl wirklich ein Scherz war.

Der Verlauf dieses Abends brachte sie noch ganz durcheinander. Keine Frage, dieses Lächeln bedeutete, dass er sie tatsächlich auf den Arm hatte nehmen wollen. Trotzdem gab es zwei verborgene Wahrheiten in seiner Aussage. Offensichtlich faszinierte ihn diese Idee, sonst hätte er sie gar nicht erst DORT berührt. Dann hatte er beiläufig gesagt, dass es ein Novum für beide wäre. Das wäre etwas, was er mit keiner anderen vor ihr geteilt hätte. Eine Erfahrung für ihn, die er auf immer und ewig in seinem Gedächtnis behalten würde. Hatte sie genügend Mut dafür auch nur zu fragen warum?? Aber das war nichts, was sie sorgfältig abwägen konnte. Sie ahnte, dass er sie das nie wieder fragen würde. Also musste sie ihr Herz über den Zaun werfen, wenn sie diese Gelegenheit nutzen wollte. Sie holte tief Luft:

„Ich habe das mit dem ‚Dir Gehören' gemeint, Thomas. Würde es Dich denn so stark reizen, mich anal zu entjungfern?"

Jetzt verschlug es ihm die Sprache und er wurde nicht nur rot. Sie konnte auch das erneute Regen seiner Männlichkeit live beobachten. Es dauerte mehrere Sekunden, bevor er sich offensichtlich einigermaßen gefasst hatte. Das alleine war schon ein Erfolg. Sie hatte ihn aus der Fassung gebracht, obwohl sie gefesselt war:

„Ilka, das war mehr ein Scherz. Es tut mir leid, dich so aus der Fassung gebracht zu haben. Okay?"

Inzwischen war er so weit, dass er sich bei ihr entschuldigte und offensichtlich etwas verlegen war. Nicht zuletzt wegen seiner männlichen Reaktion. Dann fiel ihr auf, dass er im Grunde ihrer Frage ausgewichen war und sie wiederholte ihre Frage in einem ernsten, wissbegierigen Tonfall:

„Thomas, ich verstehe das. Aber Du hast meine Frage nicht beantwortet - und ich würde das wirklich gerne wissen."

Er machte ein Gesicht, als ob es gedonnert hätte. Ihre Frage hatte er offensichtlich nicht kommen sehen. Ihm war anzusehen, dass er sich um die Beantwortung dieser Frage drücken wollte, aber einsah, dass ihr die Frage wichtig war.

„Gut, Ilka, ich muss gestehen, dass ich es bei dem Anblick für eine reizvolle Fantasie halte. Aber nicht jede Fantasie muss verwirklicht werden. Reicht Dir das als Antwort?"

Er nahm sie ernst und versuchte so wahrheitsgemäß wie möglich zu antworten. Das war jedenfalls ihr Eindruck, als sein Glied eine mehr als deutliche Reaktion zeigte. Es ragte steil auf und war rot an der Eichel. Ihr fehlte aber noch eine Antwort:

„Thomas, ich will nur noch eins wissen. Wäre das wirklich eine Premiere für Dich? Hast Du noch nie..."

Er nickte nur ganz knapp „Ja, wirklich. Ist so." Er wollte sichtlich nicht mehr darüber reden. Sie konnte das nur zu gut verstehen. Allerdings hatte es einen enormen Vorteil, wenn sie gefesselt blieb. Sie konnte dann nichts von ‚dem Geschehen' sehen. Sie überlegte nur einen kleinen Moment und deklarierte dann ihre Idee:

„Thomas, es reizt Dich. Es wäre das erste Mal anal für Dich und für mich. Und es wäre gleichzeitig das erste Mal, dass wir wirklich intim zusammen sind. Außerdem könnte ich Dir damit beweisen, dass ich Dein bin mit Haut und Haar. Was sagst Du?"

Jetzt sah Thomas echt verwirrt aus. Sie konnte schon beinahe sehen, wie die widerstreitenden Gefühle in ihm einander mit Schwertern bekämpften. Sie hatte eine Intuition, die die Waage zu einer Seite neigen würde, aber es erforderte noch mehr Mut. Sie sagte sich, dass sie ihm ganz vertraute:

„Ich werde es Dir wirklich beweisen. Ich bleibe nicht nur gefesselt, sondern Du stopfst mir auch einen Knebel in den Mund. Ich bin Dir dann komplett ausgeliefert..."

Er sah aus, als wäre ihm mitten in einem Vortrag die Hose runtergefallen und hätte seine Erektion sichtbar gemacht - gleichzeitig unheimlich verlegen und mit rotem Gesicht, weil ertappt. Das war ja auch so, nur war es kein Vortrag. Die Erektion war aber deutlich sichtbar!

14.Thomas

Warum brachte mich die kleine Teufelin immer wieder aus dem Gleichgewicht? Zuerst mit diesem Kuss auf meine Kronjuwelen, und dem gleichzeitigen Ausziehen meiner Hose und Unterhose. Ich konnte es drehen und wenden wie ich es wollte, gleich nach meiner Ankündigung des Povolls hatte sie praktisch die Kontrolle übernommen und nicht ich. Immerhin hatte ich es zumindest mit dem Kuss auf ihren Po geschafft, mir ihren Respekt zu verschaffen. Da war ich mir sicher gewesen. Aber eben nur bis zu diesem Zeitpunkt.

Wann war das ganze zum zweiten Mal aus den Schienen geraten? Bis zu dem Moment mit meinem ‚Scherz' war alles voll unter Kontrolle gewesen -- na ja, nicht ganz so wie gedacht. Voll angezogen wäre es wirkungsvoller gewesen. Ich hatte doch nicht ahnen können, dass mein Provozieren ein derartiges Echo hervorbringen würde. Und vor allen Dingen hatte ich nicht geahnt, dass mich das derart in die Defensive bringen würde.

Schon nach ein, zwei Sätzen von ihr war ich gezwungen gewesen, mich zu entschuldigen bei ihr. Aber sie hatte nicht lockergelassen. Schließlich hatte ich halb entnervt zugeben müssen, dass diese Fantasie für mich reizvoll war, aber ich hatte extra betont, dass dieses nur eine Fantasie war. Ich hatte noch nie eine Frau anal penetrieren dürfen. Es war schwer abzustreiten, dass dies eine reizvolle Fantasie war, wenn man während der Antwort eine deutliche Erektion demonstrierte...

Dann hatte sie auch noch nachgefasst. Ein Terrier hätte nicht hartnäckiger sein können. Sie hatte doch tatsächlich die Verwirklichung dieser Fantasie offeriert. Und ihr Tonfall war dabei so, als ob sie es ernst meinen würde. Das haute mich so ziemlich vom Sockel. Gleichzeitig musste ich feststellen, dass ich komplett die Initiative in der Diskussion verloren hatte. Wie hatte mir das nur passieren können?

Dann kam das finale Argument. Ich fühlte mich, als ob mir der Boden unter den Füßen weggezogen worden wäre. Sie wollte es mir dadurch beweisen, dass sie sich auch noch einen Knebel in den Mund stopfen ließ und mir ganz ausgeliefert war. Mir wurde ganz anders zumute bei diesem Gedanken. Ich versuchte mich zwar dagegen zu wehren, aber bei dieser Formulierung von ‚komplett ausgeliefert' fühlte ich bei mir die schon vorhandene Erektion noch weiterwachsen.

Es war so, als ob diese kleine Teufelin mich versuchen wollte. Ich wusste nicht ob, ich dieser Versuchung widerstehen konnte. Und dieses grenzenlose Vertrauen in mich machte mich schwach. Ich musste diese Diskussion beenden, bevor ich mich noch um Kopf und Kragen redete. Schnell fiel ich auf meine Knie nieder und küsste hingebungsvoll die Innenseiten ihrer Schenkel. Ein sehnendes Seufzen belohnte mich für meinen Einfall. Aber ich hatte mich zu früh gefreut, denn die Ablenkung reichte offensichtlich nicht aus.