Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das Geheimnis von Thomas - Teil 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sie erkannte an seinem Gesichtsausdruck, dass er sich auch nicht mehr so sicher war, ob dies eine gute Idee war. Jetzt waren Schauspielkünste gefragt, sonst würde er das vermutlich abbrechen. Das war vielleicht keine schlechte Idee, aber es hätte die Premiere entgleisen lassen. Das wollte sie auf keinen Fall. Sie griff um ihre Beine herum und legt ihre Hände auf seinen straffen Hintern. Sie drückte leicht, um ihn zu ermuntern. Er sah sie etwas zweifelnd an, da gab sie ihm einen leichten Klaps auf den Po:

„Los, Hengst. Die Maid ist bereit, sich von Dir DORT zum ersten Mal bespringen zu lassen!"

Tatsächlich, er rutschte ein winziges Stück hinein, aber nur um den richtigen Sphinkter anzutreffen. Der Druck wurde höher, als eine erste Aufweitung stattfand. Als Thomas diesen Fortschritt wahrnahm, breitete sich ein Lächeln auf seinem Gesicht aus, das ihr Herz erwärmte. Sie zwang sich ihm zu gefallen und drückte noch stärker auf sein Hinterteil. Im nächsten Moment entgleisten ihr für einige Sekunden die Gesichtszüge, als er sich so in sie hineinlehnte, dass sie Schließmuskel dem Druck nicht widerstehen konnte und quasi aufgesprengt wurde. Ein stechender Schmerz durchfuhr sie, der nur langsam abebbte. Sie keuchte auf, aber er merkte davon in der Euphorie des Moments nur wenig.

Er lächelte glückselig und sie streichelte ihm über die Haare, als er rücksichtsvoll jede Bewegung einstellte. Jetzt als der Schmerz nachließ, kamen die anderen Gefühle hoch. Das dominante davon war zugleich ein unangenehm peinliches. Sie fühlte sich ausgefüllt von ihm, aber dieses Gefühl war gleichzeitig so ähnlich, als ob sie in wenigen Momenten Stuhlgang haben würde. Sie fühlte, wie sie feuerrot wurde, weil gleichzeitig unerwünschte Assoziationen hochkamen. Genau in diesem Moment flüsterte Thomas begeistert:

„Oh, meine Ilka. Du glaubst gar nicht, was das für ein Geschenk ist. Ich bin wirklich in Dir drinnen und es ist so wundervoll eng!"

Es gab keinen Zweifel daran, wie glücklich und begeistert er war. Sie wollte ihn glücklich sehen und zwang sich dazu, zu lächeln. Aber als er begann, sich ganz langsam zu bewegen, da hatte sie noch mehr den fatalen Eindruck von Stuhlgangbewegungen und fühlte sich richtig schmutzig. Und dann ergriff auch noch ihre Hand und führte sie dorthin, wo sein Schwanz in sie eindrang. Im ersten Moment revoltierte beinahe ihr Magen, aber im nächsten war sie auf einmal unheimlich stolz, was sie für ihn alles machte. Ja, es fühlte sich schmutzig an, aber sie tat es für ihn und auf einmal war es nicht mehr schlimm, sondern ein Ausdruck ihrer Liebe für ihn. Sie kraulte sanft seine Hoden und die Schwanzwurzel. Was hatte sie noch vor einer halben Stunde gesagt? Sie würde ihm mit Haut und Haaren gehören? Ja, ja -- genau das bewies sie ihm jetzt.

Keine zehn Sekunden später fand sein Mund ihren linken Brustnippel und saugte sich daran fest, während seine Hand hoch oben innen an ihren Schenkeln streichelte. Jetzt kam auch langsam in ihr eine Erregung hoch. Er startete langsam sich stärker zu bewegen -- und diese stärkere Bewegung übertrug sich. Über trug sich in eine Erregung ihres Unterkörpers. Inzwischen bewegt er sich so stark, dass auch ihre Schenkel mitwippten. Das brachte sie zum Stöhnen. Das feuert ihn noch mehr an. Sie merkte, wie er schneller und heftiger atmete. Seine Pupillen weiteten sich. Er begann sogar zu hecheln und stieß dann einen artikulierten Schrei aus, während er noch einmal wild in sie hineinrammte.

Sie umarmte ihn, während er langsam zur Entspannung kam. Er hatte einen glückseligen Ausdruck auf dem Gesicht und sie streichelte ihn zärtlich. Langsam zog er sich zurück. Dann passiert etwas Merkwürdiges. In den langen Momenten, in denen er sich langsam zurückzog und allmählich aus ihr herausglitt, da kam es ihr. Es begann langsam. Es steigerte sich zu einem Crescendo, bei dem sie laut aufschrie und das erst langsam abebbte, als er ganz aus ihr heraus war. So etwas hatte sie noch nie erlebt!

Fortsetzung geplant

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
HerrA44HerrA44vor etwa 6 Jahren
auf jeden Fall

muss es da noch mindestens eine /mehrere Fortsetzung-/en geben, und das möglichst zeitnah.........

TheNienburgerTheNienburgervor etwa 6 Jahren
Also..... Ich wäre bereit

Für eine Fortsetzung

silverdryversilverdryvervor fast 7 Jahren
Bitte weiter

... geil und einfühlsam geschrieben

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Mit meiner Larissa im Swingerclub Ist meine Larissa bereit für einen fremden Schwanz?
Meine gehorsame Steuerfachgehilfin Erziehung eines Pärchens, Sie zur gehorsamen Sexsklavin und...
Nur Mal Schauen 01 erster Besuch in einem Swingerclub mit meiner Frau.
Das Mitarbeitergespräch Anna überzeugt beim Mitarbeitergespräch der anderen Art.
Sauna Abend meiner Frau Meine Frau macht neue Erfahrungen mit mehreren Männern.
Mehr Geschichten