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Das ist doch ein Beinbruch

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"Nenn mich Carsten, bitte Adiza."

Sie sah mich an und grinste, als sie auf dem Zimmer ging. Nach kurzer Zeit kam sie wieder, und grinste immer noch. Als sie mich sah, kicherte sie.

"Ist was, Adiza?"

"Carsten Carstensen und Yildiz Yildirim."

"Das hat Sibel auch begeistert."

"Wirklich? Schön."

Später wurde die Reste des Abendessens abgeholt. Das machte, zu meiner Freude und Erstaunen, Yildiz.

"Na Oma."

"Lass das, dann fühle ich mich so alt.

Der Kleine ist süß."

Sie setzte sich auf einen Stuhl und sah zu mir. Ich lehnte mich in mein Kissen, und sah zu Yildiz. Die Frau gefiel mir wirklich.

"Yildiz?

Ich habe zwar eine Ente bekommen, aber die kann ich nicht dafür benutzen."

"Du musst aufs Klo?"

"Ja, eine Schüssel will ich nicht. Gibt es eine andere Möglichkeit?"

Sie sah mich an und sagte "Wenn du vorsichtig bisst, bekommst du einen Egon. Aber nur unter Aufsicht."

Ich sah sie an "Frau Doktor, ich soll unter Aufsicht scheißen?"

"Ja, Herr Patient. Ich hole eine Schwester."

"Eine Raupe?"

Sie sah mich an und sagte dann "nein, das wäre unschicklich, das mache ich."

"Was wäre unschicklich?" fragte ich, als sie auf dem Weg zur Tür war.

Sie schüttelte mit dem Kopf, als sie verschwand.

Kurze Zeit später man sie zurück und schob, mit der Hilfe von Sibel den Egon ins Zimmer, dann sagte sie zu Sibel "Hayir, o senin baban" und scheuchte diese raus. Sibel sah zu mir und zeigte mir ihre Faust mit einem aufgestellten Daumen. Nicht erst seit Facebook das Zeichen zur Zustimmung.

Yildiz schob den Egon dann neben mein Bett und sagte "Eigentlich macht das der Patient alleine, aber .."

"Du willst was sehen."

Sie sah mich ertappt an und sagte dann "Nein, ich will verhindern, dass das Bein leidet."

Sie leitete mich auf den Egon, was wegen des Beines nicht ganz so einfach war, wir dann aber doch schafften.

Es war komisch, ich hatte noch nie eine Frau dabei, die zusah.

Sie kam hinten mich und umarmte mich. "Carsten, du bringst mich durcheinander. Das, was ich hier mache, macht eine ordentliche Frau nicht. Doch ich fühle mich wohl dabei.

Was machst du mit mir?"

"Yildiz, ich, ich mache nichts."

Sie wollte etwas sagen, doch ich sagte weiter "Außer mich in deiner Umgebung wohl zu fühlen.

Was machst du mit mir?"

Yildiz gab mir einen Kuss auf die Wange und sagte "Beeil dich, das stinkt."

Sie suchte das Klopapier, und ich stellte mich auf die Stufe des Egon, so dass ich mich auf mein gesundes Bein stellen und nach vorne beugen konnte.

Yildiz wischte mir den Hintern sauber. Dann haute sie mit der Hand auf eine Arschbacke und sagte "So, Junge, ab ins Bett?"

Sie legte den Deckel auf den Egon, ich setzte mich noch einmal, um mein Bein anders zu stellen und hüpfte vorsichtig ins Bett.

Dort setzte ich mich auf die Kante und fragte "Yildiz, ich brauche neue Wäsche, die hier ist vollgeschwitzt."

"Du hast doch nichts gemacht."

"Doch, wild geträumt, von einer wunderschönen Frau, die mich liebt, und die ich glücklich machen will."

Sie sah mich an und sagte "Lass das, Carsten, du verwirrst mich."

Ich hatte das Hemd abgelegt und ihr zugeworfen. Da saß ich nun, nackt, und Yildiz sah mich an.

Sie schob den Egon aus dem Raum und sagte leise "Warum müssen Männer nur solche Kindsköpfe sein?"

Als sie mit einem neuen Hemd ankam und vor mir stand, sagte ich "Damit die Frauen uns lieben" und griff nach dem Hemd. Ich stellte mich wieder auf mein gesundes Bein und streifte da Hemd über "Frau Doktor, bitte schließen."

Als ich mich setzte, fragte sie "ist der immer so?"

"Nein, nur weil du da bist."

"Carsten, bitte."

"Yildiz, es ist deine Entscheidung, ich werbe nur."

"Werbe, das ist schon keine Werbung mehr, das ist mehr."

"Was?"

"Beeinflussung", sie sah mich an und sagte dann "Carsten, du bist ein schlimmer Mann, mich arme Frau so zu beeinflussen." Dann sagte sie "Legt dich ins Bett."

Ich bugsierte mich wieder ins Bett, und bevor sie ging, kam sie noch einmal zum Kopfende. "Carsten?"

"Ja?"

Sie küsste mich kurz auf den Mund und sagte dann leise "Das wollte ich nicht, warum habe ich das nur gemacht? Yildiz, du bist eine schlimme Frau", als sie aus dem Raum ging.

Ich lag in meinem Bett und träumte.

Gegen zehn Uhr kam eine neue Schwester, die ich noch nicht kannte. Ich sah sie an und sagte "Sie sind keine Raupe?"

"Nein, die gibt es hier nur im Doppelpack, und sind unten, bei ihrem Neffen. Ich macht heute die Nachtschicht. Brauchen sie etwas?"

"Die Frau, die ich gerne hätte, würde nicht ins Bett passen, mit meinem Bein."

"Dann träumen sie von ihr."

"Das habe ich vor. Nacht."

"Gute Nacht."

Die nächsten Tage verliefen ähnlich. Einmal, Sibel und Adiza machten mein Bett, sagte Sibel "Du bist gut für Anne, stimmt doch Adiza."

"Sehr gut."

Die beiden waren grade fertig, als Yildiz rein kam. "Was macht ihr da?"

Sibel sagte "biz yatak baba" und lief mit einer lachenden Adiza aus dem Zimmer.

"Das hast du nun davon?"

"Was? Wovon?"

"Die beiden bezeichnen dich schon als ihren Baba."

"Baba?"

"Vater."

"Ups, die haben uns verplant."

Yildiz sah mich lange an und sagte "Nicht nur die beiden."

"Du auch?"

"Willst du es versuchen?"

"Gerne, Yildiz.

Aber was hast du da?"

"Die Bilder von gestern. Du kannst bald raus, der Nagel verheilt sehr gut, und dieser Gips wird durch etwas Praktischeres ersetzt."

"Und dann?"

"Noch eine Woche Krankenhaus, mindestens, aber du bekommst einen Rollstuhl."

"Endlich."

"Warum?"

"Dann kann ich mir deinen Enkel ansehen. Die Mädchen sind ganz vernarrt in den."

"Er ist auch ein süßes Kerlchen. Erwarte nicht zu viel, er ist grade eine Woche alt."

Ich bekam einen kleineren Gips und einen Rollstuhl, der glücklicherweise eine Stoßstange um die Beinliege hatte. Denn besonders an den ersten Tagen war das Fahren doch noch nicht so einfach.

Ich konnte mir den Enkel von Yildiz doch nicht mehr im Krankenhaus ansehen, da Mutter und Kind entlassen worden waren, als ich den Rollstuhl bekam. Dafür kam die Familie mich besuchen.

Einen Tag vor meiner Entlassung kamen die beiden Schwestern mit einem etwas breiteren Bett angefahren. Auf meine Frage, was das solle, kicherten sie und zuckten mit den Schultern.

Ich hatte mich schon schlafen gelegt, das Licht war aus, als die Tür vorsichtig geöffnet wurde und jemand in mein Zimmer kam.

Die Person kam neben das Bett uns sagte "Hallo Carsten."

"Hallo Yildiz."

"Ich habe eine Bitte, die nicht erlaubt ist. Aber ich muss es wissen."

"Was denn Yildiz?"

"Kann ich heute neben dir schlafen?"

"Deshalb das Bett? Und das Kichern der Raupen?"

"Ja, ich hatte sie geben, dir ein breites Bett zu bringen."

"Warum Yildiz?"

"Ich möchte wissen, ob wir zusammenpassen."

"Komm Yildiz, leg dich hin."

"Nur neben dir schlafen."

"Ja, ganz normal schlafen."

Ich hörte, wie sie sich auszog, ihre Wäsche irgendwie weglegte und spürte, wie sie sich am Bett entlang tastete. "Es ist dunkel, Yildiz."

"Das ist gut."

"Warum, musst du dich verstecken?"

"Ich bin eine alte Frau mit Enkel."

"Das habe ich bisher nicht gesehen, und ich bezweifle auch, dass du so alt bist, wie du dich gibst."

Dann spürte ich, wie sie sich neben mich legte. Ich musste noch etwas Platz machen. Dann spürte ich sie.

Ich drehte mich zu ihr und küsste die auf die Schulter, die nackte Schulter. Was hatte Yildiz anbehalten? Nur BH und Höschen?

"Gute Nacht, Frau meiner Träume" sagte ich, worauf die leise lachte "Nacht, du Schleimer."

Ich schlief ein. Normalerweise wälze ich mich im Bett hin und her. Aber der Gips hatte mich gehindert, so dass ich seit fast zwei Wochen nur auf dem Rücken schlief.

Ich war am Eindämmern, als ich eine Hand spürte, die sich auf meinen Oberschenkel legte. Sie war unter das Hemd gerutscht. Yildiz berührte mich.

Ich war glücklich.

Ich wachte auf, weil ich etwas im Gesicht hatte. Auch meinen Arm konnte ich nicht wirklich bewegen. Meine Hand hatte irgendetwas Weiches in der Handfläche. So öffnete ich die Augen, und sah auf die Haare eine Person, die halb auf mir lag.

Ich bewegte leicht die Hand und den Unterarm, und schloss aus dem, was ich fühle, dass ich den Hintern dieser Person in der Hand hatte.

Einen, soweit ich fühlen konnte, schönen Hintern.

Ich kratze ihn leicht und wischte dann auch über die zweite Backe. Die Person, auf deren Haare ich blickte, brummte etwas von 'schön' und 'mehr', doch mehr konnte ich in meiner Lage nicht geben.

Dann spürte ich eine Hand zwischen meinen Beinen. Eine Hand, die mein Lieblingsspielzeug der letzten Jahre ergriffen hatte und an diesem entlang rieb.

Mein Spielzeug wurde fester, und dadurch auch länger.

Ich nahm meine Andere Hand und tastete nach dieser Person. Da fühlte ich zwei Brüste, schöne, feste aber doch weiche, Brüste, besser eine Brust. Die andere war zwischen dem Körper der Frau, denn solche Brüste hatten nur Frauen, und meinem eingeklemmt.

Ich fand die eine Brustwarze, und spielte mit dieser. Die wurde langsam länger, dicker und fester, und die Frau, halb auf mich, stöhne.

"Frau?"

"Ja?"

"Lieb mich."

"Ja."

Sie murmelte noch etwas, und bewegte sich dann. Zuerst legte sie sich mehr auf mich und stützte sich dann hoch. Ich konnte in das schöne, verschlafene, Gesicht von Yildiz sehen.

"Küss mich, Yildiz."

Sie beugte sich zu mir und küsste mich.

"Lieb mich, Yildiz."

Sie stützte sich rechts und links von mir ab und schob ihren Unterkörper über meinen.

Als sie rechts und links von mir kniete, sah sie mich an und sagte "Schieb ihn rein."

Ich griff nach meinem Schwanz und bog ihn in Richtung von Yildiz Möse. Als ich spürte, dass die Spitze drin war sagte sie "Danke, Carsten. Bitte denk nicht schlimm von mir. Aber ich glaube, ich habe mich in dich verliebt."

"Yildiz, ich mich auch. Willst du wirklich?"

"Ja, ich will", dann kicherte sie. "Das dann auch, Carsten, dass dann auch."

Sie versenkte meinen Schwanz in ihrer Möse und setzte sich bequemer hin.

"Carsten, ich bin keine orospu. Du bist der erste Mann, seit dem Tod meines Ehemannes."

Sie beugte sich zu mir und küsste mich.

Dann fing sie an, auf mir zu reiten. "Schon dein Bein, lass mich das machen"

Ich hatte meine Hände an ihren Brüsten, Brüsten, die schön waren, um mit ihnen zu spielen. Brüste mit schönen dicken Brustwarzen, die, als ich sie kniff und drehte immer länger wurden.

"Lass mich" sagte ich zu Yildiz, und sie kam runter, so dass ich ihre Brüste lieben konnte.

Yildiz ritt auf mich und wurde immer erregten, ich konnte eigentlich nicht mehr erregter werden, ich war schon ganz oben. Doch ich wollte mit ihr kommen. Diese Frau verdiente Liebe.

Als sie kam, drückte sie ihren Schwanz so stark mit ihren Muskeln, dass ich auch kam. Ihre Arme brachen zusammen, und sie fiel auf mich rauf.

Ich griff um sie und küsste sie.

Sie lag noch auf mir, als die Tür vorsichtig geöffnet wurde und ein Kopf erschien. "Baba, Anne, es wird Zeit." Ich sah über die Schulter ihrer Mutter eine strahlende Sibel.

Yildiz hob den Kopf und sah mich an "Was hat sie zu dir gesagt? Baba. Carsten. Ich will dich bei mir behalten."

"Als was?"

"Als Mann an meiner Seite."

"Yildiz, ja ich will."

Sie fing an zu lachen. "Damit ist ja alles klar."

"Nicht ganz. Du würdest auslaufen. Komm, lass dich lecken.

"Carsten"

"Doch, du kannst mich dafür sauber lecken, es müssen die Schwestern ja nicht wissen, was wir gemacht haben."

Yildiz kicherte die ganze Zeit, während sie sich umdrehte. Erst als ich anfing, ihr die Möse zu lecken, wurde sie ruhig. Und dann leckte sie auch mein Schwanz.

Ich kam noch einmal in sie rein, und sie durch mein Lecken. Dann stand sie auf, zog sich wieder an und mir ein neues Hemd an.

Zum Abschluss bekam ich einen Kuss und sie ging beschwingt aus dem Zimmer.

Als Yildiz verschwunden war, kam Sibel wieder rein. Sie kam zu mir, küsste mich auf die Wange und sagte "Anne ist glücklich, danke Baba", dann sah sie mich an und sagte "Ihh, du stinkst nach Sex. Los waschen."

Sie warf mir den Bademantel aufs Bett, griff nach Kleidung, die von Yildiz am Vortag aus meiner Wohnung geholt worden war, und verschwand in Richtung Patientenbad.

Ich zog den Bademantel an und humpelte ihr hinterher.

Sibel war noch im Bad und fragte "Brauchst du Hilfe? Soll ich Anne holen?"

"Raus du freches Kind" und sie verschwand lachen.

Ich verschloss die Tür und wusch mich gründlich. Ich wollte zwar den Geruch an Yildiz behalten, aber Sibel hatte recht.

Als ich mich verabschiedete, sagte die behandelnde Ärztin "Ich weiß, sie sind in den besten Händen" und reichte mir die Unterlagen.

Sie sagte noch "Sei brav, ich komm dann nach der Arbeit zu dir."

Ich wurde mit dem Rollstuhl zu einem Krankentransporter gefahren. Auf meinen Protest hin sagte Adiza "Das ist so üblich. Sei ruhig, Baba."

Mit dem Krankentransporter wurde nach Hause gefahren. Auf dem Weg dorthin dachte ich über das nach, was ich die letzten Wochen erlebt hatte.

Ich hatte eine Frau kennen und lieben gelernt. Selbst die Zeit, zu der sie nur meine Ärztin gewesen war, hat es sich mit ihr schöner, vertrauter, angefühlt, als es je damals mit meiner Frau gewesen war.

Und ihre Kinder akzeptierten mich.

Ich freute mich auf meine neue Familie, und auf meine Hochzeit mit Yildiz. Denn das wollte ich. Und ich hoffte, auch sie.

Nicht sofort, wir mussten uns noch besser aneinander gewöhnen, wobei das, so fand ich, fast nicht mehr besser ging.

Nachmittags, ich hatte grade meine traurigen, vertrocknete, Pflanzen angesehen, als die Tür geöffnet wurde und eine Stimme rief. "Schatz, ich bin zu Hause."

Ich drehte mich langsam um und nahm Yildiz in die Arme.

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  • KOMMENTARE
10 Kommentare
VK0906VK0906vor mehr als 1 Jahr

Zitat eines Anonymen: "Verschwendung warum schreibst Du hier noch ???? Liest doch eh KEINER"

ICH lese es immer wieder, eine meiner Lieblingsgeschichten. Unverschämtheit, dieser Kommentar.

arne54arne54vor mehr als 7 Jahren
Oh Yildiz....

eine deiner besten Erzählungen.

SprottenboxerSprottenboxervor mehr als 7 Jahren
Daumen hoch

Ich gehöre zu denen die Rafe Cardones Geschichten meist schweigend genießen.

Wer sie nicht mag brauch sie ja nicht lesen.

Aber aus Langeweile einen guten Autor beleidigen und dadurch anderen eventuell zukünftigen lesespaß verbauen ist ätzend.

Lieber Rafe, bitte nimm dir sowas nicht zu Herzen und achte lieber auf konstruktive Kritik und deine Fantasie.

(Ok, deine Rechtschreibung und Grammatik ist in manchen Geschichten sehr verbesserungsfähig, aber ansonsten bist du hier einer der besten Autoren.)

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Viel zu holprig

Ich wusste irgendwann nicht mehr wer was wann zu wem sagt. Der Stil ist auch so holprig und verworren. Sorry konnte nicht zu Ende lesen ...

Rafe_CardonesRafe_Cardonesvor fast 8 JahrenAutor
@Eti_Nav

Wenn du glaubst, ich nehme die Anzahl der Zugriffe als 'Qualitätsmerkmal', dann hast du dich geschnitten.

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