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Das Jahr ohne Mann und Vater

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Pünktlich inszenierte ich dann wieder meine Volltrunkenheit. Es war Donnerstag und da hatten sie schon mittags Schulschluss. „Mutti, wir müssen .... Sch...., zu spät. Und sieh mal, hier(Lisa), heute hat sie sich eine ganze Flasche eingefüllt. (Oh Mist, verdammter. Ich hatte die falsche Flasche auf den Tisch gestellt.) Sie muss ziemlich verzweifelt sein. Und dabei haben wir doch gestern aufgeräumt." Vielleicht hat sie das noch gar nicht mitbekommen." „Aber dafür kannst du sie heute beruhigt ficken. Bei der Dosis merkt sie garantiert nichts. Na komm, wir bringen sie rüber."

Dann lag ich wieder auf meinem Bett -- breitbeinig, die Arme ausgebreitet -- wie auf einer Folterbank. Und so fühlte ich mich auf fast. Kleiderrascheln. „Komm, Liebster, küss mich. Und dann will ich zusehen, wie du unsere Mutter fickst." Eine Weile Stille. Sie küssten sich. „Du, Lisa, ich kann das nicht. Ich möchte sie schon zu gerne ficken. Aber so -- das käme mir vor wie eine Vergewaltigung. Nein, ich kann das nicht." „Ich möchte aber zu gerne mal beim Ficken zusehen. ... Dann will ich sie wenigstens mal lecken. Das will ich auch schon lange."

Leichtes Schaukeln des Bettes, meine Beine werden noch etwas auseinander geschoben und dann tanzen Schmetterlinge über meine Schamlippen. Eine Zunge pflügt durch meine Spalte, heiße Lippen saugen meinen Kitzler ein, zarte Finger öffnen die Blütenblätter meiner Rose. Und ich laufe aus wie die Niagarafälle. „Oh ja, Jens, leck mich auch. Oh ist das herrlich." Und nach einer Weile: „Lass mich auch mal. Ich will sie auch mal lecken." Kräftige Hände umfassen meine Schenkel, ein fordernder Mund presst sich auf meine Möse -- das halt ich nicht aus. Ein fulminanter Orgasmus schüttelt mich. Ehe wir alle wieder zur Besinnung kommen, ziehe ich meinen Sohn an Haaren und Ohren über mich. Sein Dolch findet ganz von selbst den Weg in die Scheide und durchbohrt mich. Meine Arme und Beine umklammern ihn und pressen ihn rhythmisch an mich und in mich. Wimmernd und schluchzend rufe ich: „Ja, mein Schatz, komm, fick die Mama. Stoß mir deinen süßen Schwanz bis zum Herzen." Und das tat er dann auch. Es dauerte eine Ewigkeit von wenigen Sekunden, da kams uns beiden. Ein erneuter gewaltiger Orgasmus schüttelte mich und dauerte an, bis sein heißer Spermastrom verebbte.

Erschöpft und glücklich lagen wir dann, mein Sohn noch schwer atmend auf mir. Und ich sah in das vollkommen abwesende Gesicht meiner Tochter, die sich immer noch die Spalte rieb. „Komm, mein Schatz, ich will dich auch küssen." Damit zog ich sie zu mir und wir versanken in einem langen, innigen Kuss. So langsam kamen wir dann alle wieder zu uns. Mein Sohn rollte von mir herunter und dabei bemerkte ich, dass sein Zepter immer noch steif und hart von ihm abstand. Doch jetzt war etwas Anderes wichtiger. Vielleicht nachher noch mal. Ich legte also beide Arme um meine Kinder und zog sie an mich. „Ich glaube, ich bin euch jetzt eine Erklärung schuldig." Und dann erzählte ich ihnen alles.

„Das heißt, du warst gar nicht weggetreten? Du hast alles gehört und gesehen?" „Na ja, gesehen nicht direkt. Aber gehört -- ja. Zuerst war ich tatsächlich etwas geschockt. Aber dann, nach einigem Nachdenken -- was meint ihr -- ob das zu dritt mit uns gut geht?" „Ist das dein Ernst? Du würdest mit uns ... und du hättest auch nichts dagegen, dass ich mit Jens ...oh Mutti, das wäre wundervoll. Und würdest du mich auch mal ... lecken?" „Du kleines Miststück, los, mach die Beine breit. Ich kann es ja kaum noch erwarten." Mit einem freudigen Aufschrei warf ich mich zwischen die Schenkel meiner Tochter und trank ihren köstlichen Nektar. Und dann spürte ich, wie sich erneut ein Speer von hinten in meinen Körper bohrte. Fast gleichzeitig zuckten, stöhnten und krümmten wir uns unter den Schlägen eines einzigen gemeinsamen Orgasmus.

Als wir wieder bei Sinnen waren, begann ich aber doch noch mal: „Wenn das mit uns dreien gut gehen soll, dann darf aber so was wie in der letzten Zeit nicht wieder vorkommen. Ich war echt sauer auf euch und wusste mir einfach keinen anderen Rat mehr." „Großes Ehrenwort. Nie wieder. ... Äähh, Mutti, ... du hast doch gesagt, ich darf auch mit Jens . ... Ich bin aber noch Jungfrau und .... ich hab doch ein bisschen Angst. Und Jens hatte doch auch gerade sein erstes Mal ... mit dir eben. ... Hilfst du uns?" „Na du bist gut. Ich, eure Mutter, soll euch helfen, dass meine Kinder, dass Bruder und Schwester miteinander ficken können? Aber mein Liebling, das tue ich doch mit dem größten Vergnügen. Wir werden dazu ein Fest der Defloration veranstalten. Morgen Abend?" „Ooooch, noch so lange!?"

Der nächste Tag war ein Freitag und ich glaube, wir alle drei verbrachten den Tag wie im Nebel. Nachdem die Kinder gegangen waren, ging ich wieder ins Schlafzimmer. Ich stand in der Tür und starrte auf mein Bett. Vor meinem geistigen Auge sah ich, wie sich dort drei nackte Körper wälzten. Ich sah, wie der Kolben meines Sohnes in meine Saftmuschel eindrang und wieder und wieder in mich hineinstieß. Ich konnte die Stöße direkt körperlich spüren. Meine Hand schlich sich unter mein Unterkleid, dass jetzt zu meinem Lieblingskleidungsstück geworden war und näherte sich meiner Spalte. Kaum hatte ich meine Perle auch nur angetippt, da explodierte ich. Ein gewaltiger Orgasmus schüttelte mich, dass ich zu Boden sank. Mühsam raffte ich mich nach einiger Zeit wieder auf und schlich in den Garten zu meinem Liegestuhl.

Nachdem ich wieder einigermaßen klar im Kopf war, ordnete ich erst mal meine Gedanken. Ich hatte meinen Kindern gestern ein schwerwiegendes Versprechen gegeben: mein Sohn sollte heute seine Schwester entjungfern dürfen und ich wollte beiden dabei helfen. War meine Entscheidung richtig? Durfte ich meine Kinder dabei unterstützen, miteinander Sex zu haben? Durfte ICH überhaupt weiter Sex mit ihnen haben? Durfte ich mich weiterhin von meinem Sohn ficken lassen, die süße Muschel meiner Tochter lecken und mich von ihr lecken lassen? Immerhin war das Inzest und somit verboten. Doch wenn ich es ihnen jetzt verbieten würde? Sie würden es nicht verstehen können. Sie würden es trotzdem tun und dadurch Schuldgefühle bekommen. Eine psychische Störung konnte die Folge sein. Und ich? Nein -- ich konnte und wollte auf die Keule meines Sohnes nicht mehr verzichten. So wie es war, so war es gut. Und so sollte es bleiben. Zumindest solange es gut ging. Ich wollte vor dem heutigen Abend noch mal mit meinen Kindern reden und ihnen die Tragweite unseres Vorhabens vor Augen führen. Waren sie dann noch der gleichen Meinung, dann sollte es so sein. Und meine Tochter sollte auf die zarteste Weise entjungfert werden.

Als ich mit meinen Überlegungen hier angekommen war, holte ich mir aus dem Internet ein paar erotische Rezepte, machte die dazu notwendigen Einkäufe und bereitete das Mittagessen vor. Nach dem Essen schickte ich meine Kinder dann erst noch mal für zwei Stunden ins Bett -- jeder in seins. Danach setzten wir uns zusammen und wie geplant stellte ich ihnen noch mal vor, was wir da eigentlich vor hatten. Als auf meine Frage, ob wir das tatsächlich wollten, ein eindeutiges JA folgte, machten wir uns an die Vorbereitung des Abends. Lisa und ich verzogen uns in die Küche und Jens sollte das Wohnzimmer vorbereiten.

Als wir nach einiger Zeit mit mehreren Schüsselchen und Tellerchen das Wohnzimmer betraten, entwich uns beiden ein überraschtes „WOW". Jens hatte sich wirklich Mühe gegeben. Auf dem Tischlagen Platzdeckchen und Servietten. Dazu hatte er die guten Kristallgläser aus dem Schrank geholt. Eine Flasche Wein war auch schon geöffnet, aus der er jetzt die Gläser füllte. In einem Leuchter brannten drei Kerzen und etliche Teelichte waren im Zimmer verteilt. Aus den Lautsprechern tönte leise zärtliche Musik. Er musste sogar noch mal draußen gewesen sein und meinen Garten geplündert haben, denn überall waren Blütenblätter verstreut. Auch auf dem Sofa, das er schon ausgezogen hatte. Er wollte also, dass es gleich hier stattfinden sollte. Eigentlich gar kein schlechter Gedanke.

Wir dekorierten nun unsere Speisen auf dem Tisch und ließen es uns schmecken. Die scharf gewürzten Speisen brachten schon bald unser Blut in Wallung und der Wein tat auch das Seine. Uns wurde plötzlich heiß und so öffneten wir die Knöpfe unserer Blusen und Jens sein Hemd. Dabei stellte sich heraus, dass weder Lisa noch ich einen BH trugen, was von allen wohlwollend zur Kenntnis genommen wurde. Die Stimmung wurde immer lockerer. Wir gingen nun dazu über, uns gegenseitig besonders schmackhafte Stücke in den Mund zu stecken. Dann nahm Lisa eine Erdbeere in den Mund und reichte sie mir so dar. Natürlich endete das mit einem Kuss. So ging es ein paar Mal hin und her. Dann kam eine besonders zärtliche Melodie und ich meinte zu Jens: „Tanz doch mal mit deiner Schwester." Dieser Aufforderung kam er auch ganz schnell nach.

Zuerst tanzten sie ganz manierlich. Doch schon nach wenigen Schritten legte Lisa ihre Arme Jens um den Hals und Jens seine Hände auf Lisas Hüften, von wo sie aber bald zu ihrem Hintern wanderten. Der Tanz war jetzt nur noch ein Wiegen auf der Stelle. Jens`s kräftige Hände kneteten Lisas Bäckchen und sie drückten sich ganz fest aneinander. Und dann küssten sie sich. Jens´s linke Hand schob sich nach oben in Lisas offene Bluse und knetete nun auch ihre Brüste. Das Zimmer war jetzt erfüllt von Keuchen und Stöhnen. Und noch etwas spürte ich -- einen ganz besonderen Duft. Lisas Duft. Sie war jetzt bereit. Also ging ich zu den beiden, umarmte sie und flüsterte ihnen zu: „Zieht euch aus -- gegenseitig."

Wie in Trance folgten sie meiner Aufforderung. Langsam, unter ständigen gegenseitigen Berührungen fielen die Hüllen. Dabei zeigte sich, dass Lisa (wie ich übrigens auch) auch kein Höschen trug. Dadurch wurde ihre Geilheit buchstäblich sichtbar, denn sie lief förmlich aus und der Saft lief an ihren wundervollen Schenkeln herab. Bei Jens war die Geilheit erst recht nicht zu übersehen. Seine Lanze war hoch aufgerichtet und kampfbereit. Während die zwei sich auszogen, hatte ich noch schnell ein Handtuch geholt und auf dem Sofa ausgebreitet. Dann riss auch ich mir Rock und Bluse vom Leib.

„Lisa, möchtest du lieber Jens´s Stoß erwarten oder möchtest du selbst bestimmen, wann es passieren soll?" „Ich möchte selbst." „Dann, Jens, leg dich bitte mit dem Rücken auf das Tuch." Danach zeigte ich Lisa, wie sie darüber grätschen sollte. Dann nahm ich dieses harte Stück Fleisch in die Hand und richtete es auf die Stelle, für die es bestimmt war. Langsam senkte sich Lisa herab. Und dann berührten sich zum ersten Mal Schwert und Scheide. Man konnte förmlich hören, wie die Funken übersprangen. Ein paar Mal wischte ich jetzt mit der Eichel durch die Spalte. Ein gleichzeitiges Stöhnen war die Folge und eine schleimige Flüssigkeit benetzte die Eichel. Den Kopf in den Nacken gelegt, die Augen geschlossen, senkte sich dann Lisa weiter herab. Die Eichel war schon verschwunden, da hielt sie inne. Offenbar war sie am Häutchen angestoßen. Langsam schaukelte sie vor und zurück -- immer schneller werdend. Ja, sie schaukelte sich hoch. Und dann ... ließ sie sich fallen. Ein kleiner Quiekser und Lisa war keine Jungfrau mehr.

Eine ganze Weile saß sie so -- unbeweglich, den Kopf noch immer im Nacken und die Augen geschlossen. Dann wendete sie den Kopf zu mir, sah mich an und ihre Augen strahlten. „Mutti, er ist drin. Ganz drin. Er stößt hinten an." Dann begann sie sich zu bewegen. Auf eine ganz eigenartige Weise. Der Oberkörper blieb vollkommen unbeweglich und nur ihr süßes kleines Ärschchen ruckte vor und zurück. Immer schneller. Wieder hatte sie den Kopf in den Nacken gelegt und die Augen geschlossen -- so, als wollte sie jede Sekunde, jedes Gefühl, vollkommen in sich aufnehmen. Es dauerte nicht lange, da begannen beide laut zu stöhnen. Und dann kam es zuerst von Jens: „Lisa, ... ich kann ... ich ... mir ... mir koooommmmts." „Jaaaa, spritz mir alles rein. ... Ich .... Mir ... auch. ... Aaaaahhhhh." Und dann brach sie auf ihm zusammen.

Im selben Moment wurde auch ich von einem enormen Orgasmus geschüttelt. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich die ganze Zeit wie irre meine Spalte gerubbelt hatte. Doch war meine Geilheit dadurch eher noch gewachsen. Am liebsten hätte ich jetzt Lisa heruntergeschupst und ihre Stelle eingenommen. Ich konnte mich gerade noch beherrschen. Doch dann fiel sie von selbst herab. „Jens, mein Liebster, kannst du noch mal? Kannst du jetzt die Mama ficken?" Und nachdem ich einen Blick auf seinen noch immer harten Kolben geworfen hatte: „Oh ja, du kannst." Und schon saß ich auf ihm und begann zu reiten. Nach einiger Zeit wirbelte Jens mich herum, sodass ich jetzt unter ihm lag und dann rammte er in mich hinein. Es war unbeschreiblich. Meine Beine kreuzten sich über seinem Hintern, meine Nägel krallten sich in seine Schultern, wir keuchten und stöhnten. Dann hörte ich einen Schrei und wusste nicht, dass es meiner war. Und dann ging das Licht aus.

Ich weis nicht, wie lange ich weg war. Als ich wieder zu mir kam, lag ich schwer atmend auf Jens´s Brust. Auch Lisa hatte sich an uns gekuschelt und strahlte uns mit glücklichen Augen an. „Man, Mama, du kannst aber kommen. Aber bisschen komisch war mir schon, als du so weggetreten bist." „Oh Gott, Lisa, noch nie in meinem Leben ist es mir so gekommen. Das war einfach umwerfend." „Na ja, und da hat es dich denn auch umgeworfen." „So ist es. Aber jetzt zeig mal dein Fötzchen. Hat es sehr gelitten? ..... Jens, rück mal ein Stück." „Ja ja, kaum hatten die Damen ihr Vergnügen, da wird man beiseite geschoben." kam es belustigt zurück.

Lisa legte sich jetzt auf das Handtuch und spreizte ihre Beine. Leicht rosa gefärbt quollen Sperma und Mösensaft vermischt heraus. Ich konnte einfach nicht anders -- ich warf mich auf diese frisch gefickte Fotze und leckte gierig dieses Gemisch. „Mutti, ich will auch ..."stöhnte Lisa. Also drehte ich mich in die 69 und wir leckten uns gegenseitig. Jens hatten wir tatsächlich dabei gänzlich vergessen. Doch er brachte sich selbst in Erinnerung. „Darf ich auch noch mitspielen?" und dabei bohrte er auch schon seinen wieder kampfbereiten Speer in meine immer noch hungrige Möse.

Ich habe keinerlei Erinnerung daran, wie lange wir es so trieben. Wir fickten und leckten, bis wir vor totaler Erschöpfung übergangslos einschliefen.

Am nächsten Morgen begrüßte uns eine strahlende Mittagssonne. Jens hatte, noch halb im Schlaf, eine prachtvolle Morgenlatte. Lisa wollte sich sofort darauf setzen. „Lisa, warte einen Moment." „Oooch, schade." „Wir müssen uns über einiges verständigen. Wenn wir so weiter machen, wie gestern Abend, dann gehen wir bald alle drei auf dem Zahnfleisch. Vor allem Jens müssen wir hin und wieder eine Pause gönnen. Auch wenn es im Moment nicht so aussieht, aber Männer brauchen Regenerationsphasen. Und das Wichtigste -- ich brauch wohl nicht noch mal extra zu betonen, dass von dem, was hier geschieht, nichts nach draußen dringen darf." „Hast du aber gerade." „Wie? Was?" „Na, du hast gesagt, dass du es nicht extra zu betonen brauchst, hast es aber gleichzeitig." „Jens, du Klugsch... . Nochmal, und du darfst nie mehr bei mir ran." „Hältst du doch sowieso nicht aus. Aber du hast schon recht. Wir müssen unser Zusammenleben neu organisieren, den neuen Bedingungen anpassen. Aber wie wärs, wenn wir das nach dem Essen machen. Auch die Jugend kann nicht nur von Luft und Liebe leben. Um wie viel mehr dann ältere Damen." „Na warte, du Schuft."

Es folgte eine wunderbare Zeit. Eine Zeit voller Liebe und Glück, voller Geben und Nehmen. Doch eines Tages, als wir wieder einmal sattgefickt, glücklich und träge nebeneinander lagen, meinte Lisa ganz in Gedanken versunken: „Papa kommt bald zurück. Wie soll es dann weiter gehen?" Ja, das hatten wir vollkommen verdrängt. Was sollten wir tun? Wir konnten und wollten nicht auf unseren gemeinsamen Sex verzichten. Doch das vor meinem Mann, dem Vater der Kinder, geheim zu halten, würde uns nicht gelingen. Tag für Tag zermarterten wir unsere Köpfe. Sogar die liebevollen Umarmungen wurden davon überschattet. Doch uns fiel einfach keine praktikable Lösung ein. Doch manchmal hilft das Leben selbst.

Noch zwei Tage. Wir hatten uns noch einmal in meinem Bett zusammengefunden und gefickt bis zur Bewusstseinstrübung. Ich war gerade im Hinüberdämmern, als ich glaubte, die Haustür gehört zu haben. Doch da nichts weiter folgte, tat ich es als Sinnestäuschung ab. Doch dann hörte ich eindeutig die Schlafzimmertür. Das konnte nur bedeuten ....... OH MEIN GOTT. Nackte Füße tappten zur anderen Seite des Bettes, die Decke wurde aufgehoben und etwas Schweres sank hinein. (Ich muss hier kurz schildern, wie wir lagen. Wir waren alle drei in meinem Bett. Lisa mit dem Hintern zum anderen Bett, ich mit dem Gesicht zu Lisa in der Mitte und Jens mit der Vorderseite an meinem Rücken.) Im anderen Bett bewegte sich etwas. Die Decke wurde beiseite geschoben, das Geräusch tastender und streichelnder Hände war zu hören und dann ... Lisas lüsternes Aufstöhnen und das eindeutige Geräusch eines fickenden Paares. Mein Mann war von hinten in seine Tochter eingedrungen. Das Keuchen und Stöhnen wurde immer lauter. Und dann plötzlich Stille. Ich ahnte es -- er hatte ihre Brüste, die doch um einiges kleiner waren als meine, umfasst.

„Lisa? Lisa, Prinzesschen, bist du das?" „Ja, Vati. Aber mach weiter. Hör doch nicht auf. Das ist so schön. Mach weiter." „Aber du bist ... ich bin doch ... . Nein, das dürfen wir nicht. Und was ist, wenn Mutti wach wird?" „Du bist ein Mann und ich bin eine Frau und beide wollen wir es. ... Und Mutti ist schon lange wach. Und jetzt stoß mich weiter." „Was sagst du da? ... Helga, das ist ...also ..." „Dafür haben wir nachher Zeit. Jetzt mach weiter, lass die Kleine jetzt nicht hängen. Fick sie schön." „Was? Du hast nichts dagegen?" „Nein, aber ich möchte euch zusehen." „Und du, Lisa, du willst das wirklich?" „JAA. Und jetzt fick mich endlich. ... Oder -- warte, dreh dich um." Da ich in diesem Moment die Nachttischlampe einschaltete, sah ich, wie Lisa sich über ihren Vater hockte und sich seinen Pfahl einführte. Und dann ritt sie ihn.

Dass auch Jens wach war, spürte ich spätestens jetzt. Sein brettharter Schwanz fuhr mir von hinten in die Spalte und nun fickten zwei Paare. Nach einiger Zeit bekam es auch mein Mann mit. „Was ist das? Fickt dich etwa Jens?" „Ja, mein Schatz. Und er fickt schon fast so gut wie du. Morgen haben wir viel zu erzählen, denn heute Nacht wird nur gefickt. Verausgabe dich nicht zu sehr. Ich will nachher auch noch was von dir haben." „Oh Mutti. Das ist soooo guuut. Vatis Schwanz ist noch ein Stück größer als der von Jens. Er stößt mir direkt am Magen an. Komm, Vati, leg dich jetzt auf mich und fick mich. Du kannst in mir abspritzen. Ich nehm die Pille." Und mein Mann vögelte jetzt ganz bewusst sein Töchterchen. Es kam uns fast zur gleichen Zeit. Nur Jens nicht. Aber der hatte sich den ganzen Abend über mehrfach ausgespritzt. Obwohl mein Mann ziemlich heftig gekommen war, zog er einen stocksteifen Pint aus Lisas Möse und versenkte ihn umgehend in meiner. Es wurde keine wilde Rammelei, sondern wir fickten sehr zärtlich, mit vielen Küssen und zärtlichen Berührungen. Wir stiegen ganz langsam den Berg hinan und das Ergebnis war ein fulminanter Orgasmus. Mein Mann überschwemmte mich förmlich. Nur unbewusst hatten wir bemerkt, dass auch Jens noch mal über Lisa gestiegen war und jetzt ebenfalls noch mal kam. Engumschlungen fielen wir in einen tiefen Schlaf.

Der nächste Tag begann, wie der Abend geendet hatte -- mit einer hemmungslosen Fickerei. Meinem Mann machte es jetzt schon nichts mehr aus, seine Frau vor den Augen der Kinder zu beglücken. Und auch als er Lisa auf sich zog, geschah das ganz selbstverständlich. Doch dann kam die Zeit des Fragens und Erzählens. Nach einem ausgiebigen Mittagessen, das wir alle nackt einnahmen, setzten wir uns ins Wohnzimmer. Erste Frage: „Wie kommt es, dass du schon da bist?" „Wenn es euch nicht passt, kann ich ja wieder gehen. Nein, Quatsch. Das ist ganz einfach. Wir haben uns beeilt und waren zwei Tage früher fertig. Und da gerade auch noch einige Plätze im Flieger frei waren, konnte ich euch eben schon zwei Tage früher in die Arme schließen. Zum Glück ist es so gekommen, denn sonst hätte ich wohl nie erfahren, wie sich meine Tochter von innen anfühlt. Aber jetzt seid ihr dran. Und erzählt schön ausführlich."