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Das Mädchen aus dem Wald

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Ich nahm ihre beiden Hände in die meinen und meinte nur noch:

„Du bist so schön, ein Geschenk Gottes auf Erden. Ich danke dir,"

und zog sie an mich und umarmte sie. Dabei spürte sie meine Erektion an ihrer Scham.

„Deine Berührungen waren so sanft und schön. Einen Orgasmus habe ich lange nicht mehr gehabt. Ich möchte, dass du mich weiter berührst und streichelst, aber ich möchte noch nicht mit dir schlafen. Kommst du mit ins Wasser? Deine Hose brauchst du nicht, du brauchst deine Latte vor mir nicht verstecken."

Ich zog meine Hose aus und stand nun in voller, harter Pracht vor ihr. Sie lächelte und zog mich ins Wasser. Dort tollten wir was rum, alberten und spritzten uns mit Wasser nass. Als ich bemerkte, dass sie es mit ihrem Fuß übertrieben und Schmerzen hatte, zog ich sie an mich. Ich spürte ihren schlanken, jungen Körper an meinem „alten", ich war ja immerhin 35, nicht mehr so straffen Körper. Sie legte ihre Arme um meinen Hals und schmiegte ihr Gesicht an meine Wange, ihre Beine verschränkte sie um meinen Unterkörper. Dabei kam meine Latte direkt vor ihre Muschi, sie musste nur rutschen und ich wäre in ihr, oder ich brauch nur zuzustoßen und hätte sie aufgespießt. Aber ich wagte nicht mich zu bewegen. Sie schaute mich an, küsste mich und hielt sich nur an mir fest. Nach einer gefühlten Ewigkeit verließen wir das Becken und gingen ins Haus. Diesmal ergriff sie meine Hand. Dort trennten wir uns, sie ging duschen und ich räumte auf. Als sie wieder runterkam, hatte sie einen Schlafanzug an. Sie gab mir noch einen Kuss und meinte, sie müsse jetzt ins Bett, ihr Fuß würde wehtun.

Am nächsten Morgen stand sie auf, als sie den frisch aufgebrühten Kaffee roch, kam sie runter. Ich bekam einen Kuss als wäre es das normalste auf der Welt, setzte sich zu mir und wir frühstückten gemeinsam. Ach das Leben fing an wieder schön zu werden.

Nach dem Essen fuhren wir Tapeten kaufen und ein Schlafzimmer für sie aussuchen. Sie strahlte wie ein kleines Mädchen. Mit einem Versprechen auf einen Extra-Bonus, versprachen sie, die Möbel in einer Woche zu liefern.

Zu Hause fing ich an, die alten Tapeten im Fitnessraum zu lösen, sie schaute mir zu, hatte den Fuß hochgelegt und machte Späße über meine Verrenkungen. Zwischendurch brachte ich so nach und nach meine Fitness Geräte nach unten und stellte sie einfach in meinen Wellnessbereich. Die Tapete war dann an diesem Tag runter.

Ich fragte sie daraufhin?

„Was willst du morgen am Sonntag denn schönes machen? Montag fängst du ja an zu arbeiten und ich hab noch zwei Tage länger frei. Wollen wir ins Kino, an den See, ins Freibad oder .....?"

Sie wollte an den See. Also fuhren wir dahin. Sie trug eines ihrer neuen Sommerkleider. Den ganzen Tag strahlte sie und hing an meinem Arm. Die Schmerzen im Fuß waren vergessen.

Abends, zu hause, gingen wir nochmal nackt in den Pool, wieder klammerte sie sich an mich, mein harter Schwanz war wieder am Eingang ihrer Muschi. Sie streckte sich und meine Eichel teilte ihre Schamlippen und befand sich direkt vor ihrer Pforte. Ich wagte nicht mich zu bewegen. Sie sah mich an, küsste mich, lockerte ihre Beine und sie glitt langsam an mir runter. Ich drang immer tiefer in sie und genoss ihre Enge. Als ich anfangen wollte, sie zu stoßen, schüttelte sie den Kopf, klammerte sich wieder an mich und wir blieben so vereint im Wasser. Als uns kalt wurde, gingen wir ins Haus schlafen, jeder in seinem Bett. Das war auch gut so, es war in den letzten Tagen so viel passiert und ich musste das alles nochmal Revue passieren lassen. Ich sehnte mich den neuen Tag entgegen, einen Tag mit Christine. Mal schau, was sie von ihrem ersten Arbeitstag erzählen würde.

Heute war der Tag. Christine hatte ihren ersten Arbeitstag. Sie strahlte, war aber auch ängstlich. Sie wusste nicht, wie die andern Azubis reagieren würden, aber am schwierigsten war für sie der Gedanke, dem Vater von Kevin zu begegnen. Ich habe mich dann mal umgehört, welcher Hr. Schneider das wäre.

Es dauerte nur ein kurzes Telefonat mit Andrea, und die bestätigte erneut, welcher das wäre.

In der Zwischenzeit war Christine in der Firma und bekam die Einführung in ihre Lehrstelle, und mit den anderen Azubis einen Rundgang durch die Firma. Bei diesem Rundgang wurde sie auch in die Abteilung des Hr. Schneider, Abteilungsleiter des Lagerbereiches der Firma und Kevins wie auch Lisas Vater vorgestellt. Andrea meinte nur, sie habe sehr ängstlich ausgesehen, als sie den Vater ihres EX gesehen hatte.

Der meinte nur, als er sie sah:

„Was will denn die Schlampe hier? Die Nutte war bis letztes Wochenende mit meinem Sohn zusammen. Die hat voll die Szene gemacht, nur weil der sich mal mit einer anderen vergnügt hatte. Und nun du Stück Scheiße, willst du hier arbeiten? Das wird dir noch leidtun. Ich sorg schon dafür, dass du fliegst. So, wie du mich blamiert hast, das wirst du büßen."

Der hatte bei diesem Ausbruch komplett die Anwesenheit der Personalchefin übersehen. Andrea hatte nur zugehört und dieses versteckt mit dem Handy aufgenommen. Christine war nur am heulen.

„Du verfickte Schlampe, das bringt auch nichts. Du solltest vielleicht auf den Strich gehen zu was anderem taugst du nicht. Hehe, und vielleicht komm ich dich da mal besuchen."

Andrea nahm Christine und führte sie aus dem Lagerbereich.

Christine meinte nur, es wäre vielleicht doch ne bessere Idee, wenn sie hier nicht anfangen würde, am liebsten würde sie sterben, dann wäre der ganze Scheiß vorbei. Andrea führte Christine in die Kantine und überließ sie dort den anderen Azubis, die sich rührend um sie kümmerten.

In der Zeit suchte mich Andrea auf, schilderte die Situation und spielte mir ihre Aufzeichnung ab.

Ich wurde so wütend, das Andrea mich beruhigen musste. Sie teilte mir mit, dass sie als Personalchefin schon mehrfach mit dem Schneider sprechen musste, da sich Mitarbeiter seiner Abteilung beschwert hätten. Ich fragte Andrea, ob wir genug für ne fristlose Kündigung hätten, und ob jemand ihn ersetzen könnte. Sie meinte Grinsend, klar und das würde ausreichen um ihn sofort loszuwerden.

Ich grinste zurück, zog mich an und fuhr mit Andrea zur Firma.

Meine Sekretärin, Fr. Müller (50 J alt und die gute Seele der Firma) war erstaunt, mich hier zu sehn.

Ich teilte ihr mit, was geschehen war, wie ich Christine kennengelernt hatte, und das sie nicht wusste, wer ich war. Sie schmunzelte nur. Als ich ihr die Sache mit Hr. Schneider erzählte und ihr den Mitschnitt vorspielte, wurde sie bleich und zitterte vor Zorn. So hatte ich sie in den 20 Jahren, die sie für mich und vorher für meinen Vater arbeite noch nie gesehen.

Ich bat sie, den Schneider zu mir zu bitten. Wenn er fragen sollte, es wäre für innerbetriebliche Vorgänge. Weiterhin sollte sich der Hr. Krause, seiner Abteilung bereithalten und ich wollte gerne Lisa Schneider, Azubi im dritten Lehrjahr in ca. 2 Std sehn. Sie schaute mich fragend an und ich gab ihr aber keine Antwort.

Ca. 15min später kündigte mir Fr. Müller den Herrn Schneider an, dieser betrat selbstgefällig und arrogant den Raum und setzte sich ohne Aufforderung vor mich und grinste mich an.

-„So Hr. Schneider, können sie sich denken, warum ich sie so kurzfristig zu mir gebeten habe?"

„Tja, vielleicht haben sie endlich festgestellt, wie unentbehrlich ich für die Firma bin. Ohne mich läuft nichts. Und jetzt wollen sie mir sagen, dass ich endlich die Gehaltserhöhung bekomme und einen neuen Dienstwagen. Der Audi A6 ist doch schon 2 Jahre alt und für einen Mann von Welt wirklich nicht angemessen."

Dabei grinste er so selbstgefällig. So von nahem betrachtet, war er auch echt ein Lebemann. Groß, attraktiv, sportlich und braungebrannt. Ein Mann, der Frauen fasziniert, aber nur solange, bis er sich an ihnen ausgetobt hatte.

Ich sah ihn an und er grinste weiter.

„Herr Schneider, ich habe sie kommen lassen, da es in ihrer Abteilung schwerwiegende Veränderungen geben wird, die sie nicht beeinflussen werden. Kurz herausgesagt ich werde ihre Abteilung neu strukturieren. Ich fange damit an, dass ich sie fristlos kündige. Ihre Mitarbeiter haben sich verstärkt über ihren Umgangston beschwert. Die Leistung, die sie an den Tag legen ist unterdurchschnittlich, sie bremsen den Elan der Leute aus. Und das, was sie heute mit der neuen Azubine gebracht haben, war die Höhe."

„Meinen sie diese Schlampe? Die Nutte ist die Ex von meinem Sohn, die taugt nichts."

Ich drückte meine Sprechanlage und bat Fr. Müller zwei Mitarbeiter vom Werkschutz zu holen.

Die kamen direkt.

„Hr. Schneider, sie werden sofort ihren Schreibtisch leeren, die Schlüssel des Wagens hierlassen und danach das Firmengelände verlassen. Solange stehen sie unter Aufsicht."

Herr Schneider ging sprachlos und mit rotem Kopf aus dem Büro.

„Fr. Müller ist der Krause da?"

Der kam rein

„Herr Krause, halten sie sich für fähig, für die nächsten drei Monate die Abteilung zu leiten? Sollten sie die Leistung merklich verbessern, gehört die Abteilung ihnen."

Der ging verstört und strahlend raus.

Jetzt blieb mir nur das Gespräch mit Lisa Schneider. Ich muss gestehen, dass ich echt Schiss davor hatte.

„Fr. Müller, dann schicken sie die Fr. Schneider rein."

Lisa Schneider kam rein und ich sah eine junge, hübsche gepflegte Frau mit langen schwarzen Haaren. Sie war ca. 170cm groß, schlank mit einer attraktiven Oberweite, ca. C-Cup, Blaser mit Bluse und kurzem Rock, der ihre schlanken Beine hervorstechen ließ. Sie lächelte mich schüchtern an, was sie gleich sympathisch machte. Der erste Eindruck war genau das Gegenteil ihres Vaters. Sie hatte nichts gesagt, aber ich mochte sie. Sie setzte sich hin, sah fragend und abwartend aus.

„Guten Tag Fr. Schneider, bevor es den Eindruck erweckt, nein, sie haben nichts angestellt. Es hat sich was ergeben, wo ich ihnen freistelle, weiter ihre Ausbildung in meiner Firma zu absolvieren. Sollten sie sagen, das geht nun nicht mehr, werde ich mich bemühen ihnen eine neue Stelle zu besorgen."

Nun sah sie mich verunsichert und verschreckt an.

„Es hat mit ihrem Vater zu tun,"

worauf sie sich entspannte.

„Ich habe ihm grade fristlos mit sofortiger Wirkung gekündigt. Ich erzähle ihnen auch warum, bevor sie ihre Fragen loswerden. Die Mitarbeiter seiner Abteilung kamen schon öfters zum Personalbüro und zum Personalrat und haben sich über seinen Arbeitston, seine diktatorische Führung und seiner mangelnden Führungsqualitäten beschwert. Gespräche blieben aber erfolglos. Heute hat er sich was erlaubt, was eine weitere Mitarbeit mit ihm unmöglich macht. Kennen sie eigentlich eine junge Frau namens Christine, die mit ihrem Bruder zusammen war.?"

„War? Ich kenne sie, dass ist eine echt liebe und sympathische. Ich kann nur nicht verstehen, wie so eine hübsche auf den Arsch von Bruder reinfallen konnte. Die hat was Besseres verdient. Ich hab mich von meiner Familie getrennt, da ich mit ihrer Art nicht zurechtkam. Aber ist sie jetzt von ihm weg? Mein Bruder hat ja dafür gesorgt, dass sie allen Kontakt zu anderen verlor. Selbst ich durfte nicht mit ihr reden. Da hat der ne Szene gemacht. Und in den Augen meines Vaters war sie sowieso nur ein Spielzeug zum Abreagieren. Der hatte extra ne Kamera im Bad eingebaut um sie beim Duschen zu filmen. Aber die hab ich abgebaut, und ups, da war mir doch sein Laptop mal runtergefallen und weg waren die Filme von ihr. Der hat ihr gerne hinterher gestarrt. Widerlich."

„Danke. Letzte Woche war ja die Feier bei ihrem Vater und da hat sie wohl viel geholfen und als sie mal ihren Bruder suchte, fand sie ihn in, hm... einer sehr intimen Aktion mit einer anderen Frau. Und da hat sie ihn verlassen, ist in den Wald und in der Dunkelheit hingefallen und hat sich verletzt. Ich hatte sie dann gefunden. Da sie nicht mehr zurückkonnte, ist sie bei mir untergekommen. Seit Heute ist sie hier in der Ausbildung.

Aber, sie weiß nicht, dass ich hier der Eigentümer bin, sie denkt, mein Cousin wäre der Chef.

Heute wurde sie von der Personalchefin mit den anderen neuen Azubis rumgeführt, u.a. in die Abteilung ihres Vaters und da hat dieser sich extrem gehen lassen.

Aber hören sie selbst."

Lisa hörte mit immer größeren Augen zu und verkrampfte sich vor Wut.

„Was ist das für ein Arschloch. Ich möchte mich entschuldigen, dass der leider mein Erzeuger ist. Werde ich nun auch entlassen?"

„Nein, wieso? Wenn sie möchten, können sie hier gerne weiterarbeiten und wenn sie so weitermachen, übernehme ich sie. Ihre Ausbilder und Kollegen sind mehr als zufrieden. Ich wollte ihnen die Wahl geben, selbst zu entscheiden. Da sie ja nun hier weiter beschäftigt sein werden, hab ich eine Bitte. Ich werde jedem Azubi aus dem 3.Lehrjahr einen Neuling an die Hand geben. Bei Ihnen, wird das mit ihrer Einwilligung, Christine sein. Sie darf aber nicht erfahren, noch nicht erfahren, wer ich bin. Sollten sie sie mal bei mir besuchen, falls sich ne Freundschaft entwickelt, nur zu. Und ich weiß, sie werden die Verbindung zu mir nicht ausnutzen."

„Mach ich, mach ich gerne. Ich mag sie und der Bonus ist, ich wische den Drecksäcken noch eins aus."

Lisa ging und ich rief Andrea zu Hause an und informierte sie über meine Neuerungen.

Sie fand mein Tutorenprogramm klasse und die Wahl, dem Krause kommissarisch die Abteilung zu überlassen, mutig.

So fuhr ich nach Hause, Christine saß wie ein Häufchen Elend im Wohnzimmer. Man sah, sie hatte geweint. Sie erzählte mir von dem Disput mit dem Schneider, ich erwiderte, dass ich das schon weiß und das die Firmenleitung den Schneider rausgeworfen und alles Firmeneigentum, wie Auto, Clubmitgliedschaft, Bürgschaft fürs Haus.... Gekündigt hatte. Sie bräuchte keine Angst mehr zu haben. Ich schlug ihr zur Beruhigung im Keller den Whirlpool aufzusuchen. Widerstrebend willigte sie ein, aber erst als ich Scherzhaft sagte, nur für dich, und ich bereite der holden Maid nun das Bad und was zu Essen vor.

Da lächelte sie wieder und ich verschwand im Keller, stellte den Pool an, machte im dortigen Kamin ein Feuer, dämpfte das Licht und machte leise Musik an.

Da kam sie auch schon. Sie trug ihren Bademantel. Ich legte ihr noch das Haustelefon hin, wenn was wäre und ging, ließ sie alleine. Ein paar Min. später klopfte ich, und auf ihre Antwort ging ich zu ihr, stellte ihr was Leckeres zu trinken hin und ein paar Weintrauben. Sie strahlte entspannt und ich musste mich beherrschen nicht in das blubbernde Wasser und ihre Brüste zu starren. Aber ihre Augen hielten mich im Bann, ich beugte mich vor, und gab ihr einen Kuss auf die Haare und ging wieder.

Na ca. 5 min. rief sie mich an und bat mich zu sich.

„Danke, du bist echt lieb, ich fühl mich echt wohl bei dir. Falle ich dir wirklich nicht zur Last? Und was wird dein Cousin sagen, wenn ich bei dir wohne."

„Ich freu mich, dass du hier bist, ich mag dich sehr und ich freue mich wider nach Hause zu kommen."

„Was hast du eigentlich? Jeder versuch mir auf die Titten zu starren, aber du versuchst das krampfhaft zu verhindern. Bei den anderen stört es mich. Aber ich habe mich dir doch gezeigt, und du warst auch schon in mir. Wir haben zwar nicht miteinander geschlafen, aber du bist so liebevoll zu mir, das war einfach nur schön. Gefalle ich dir nicht? Du bist sowas besonderes, du weißt anscheinend nicht wie sehr. Du siehst in mir die Christine und nicht die sexy Frau, die Christine heißt und nur aus Titten, Arsch und Möse besteht. Ich bin immer mehr dabei, mich in dich zu verlieben und hab Angst, dass du mich bald fortjagst."

Mensch, was hat die Angst. Wie sehr hat man ihr wehgetan.

Ich hockte mich hin, streichelte mit einer Hand die Wange, beugte mich vor und gab ihr einen sanften Kuss auf die Lippen.

Sie zog mich immer näher und mein Poloshirt saugte sich voll Wasser. Sie lachte und meinte nur, nun könnte ich auch reinkommen.

Ich legte noch einen Scheit in den Kamin, zog mich aus und genierte mich was. Ich hatte einen Mordsständer.

Sie schaute mich gebannt an und schmunzelte über mein Schamgefühl.

Ich ging zu ihr ins Wasser und setzte mich ihr Gegenüber. Das Becken war so groß, dass wir eigentlich auch Nebeneinander entspannt sitzen könnten aber ich sah sie nur an und sagte nichts. Jede Fase ihres Gesichtes, jede Haarsträhne versuchte ich zu erfassen, jeder Sprenkler in den Augen, wollte sie visuell nie mehr loslassen, als wäre es der letzte Augenblich meines Sehens. Wollte sie in mein Leben einbrennen.

Langsam merkte ich, wie sie während meines Starrens mit ihrem gesunden Bein anfing an meinem Bein hochzuwandern. Bevor sie meinen Schwanz erreichen konnte, hielt ich ihren Fuß fest. Sie schaute erstaunt, ich hob den Fuß hoch und drückte auf jeden Zeh einen Kuss. Als ich dann noch anfing einen Zeh in den Mund zu nehmen und darauf rumlutschte, fing sie an zu kichern. Ich hörte mit dem Lutschen auf und sie kam zu mir, ohne ihren Körper aus dem Wasser zu heben. So hockte sie bis zum Kinn im Wasser zwischen meinen gespreizten Beinen und schaute zu mir hoch. Sie kam immer näher, umfasste meinen Oberkörper und legte ihren Kopf auf meine Brust. Dabei schaukelte eine ihrer Titten immer wieder gegen meinen Schwanz. Ich musste mich zusammenreißen um nicht ins Wasser abzuspritzen. Das hätte den Augenblick zerstört. Ich hielt sie fest, Kopf auf ihrem Kopf, schaute die Wand an und zählte dort die Fliesen, dachte an meine letzten Bilanzen, nur um meine Erregung runterzufahren.

So hielt ich sie ca. 10 min. und fragte mich, ob sie eingeschlafen wäre. Da bemerkte ich. Wie eine ihrer Hände anfing meine Hoden zu kraulen und meinen weichen Schwanz zu kneten. Der wuchs sofort wieder.

Sie tauchte mit dem Kopf unter und nahm meinen Schwanz in den Mund und spielte mit der Zunge an der Eichel.

Sie musste leider wieder auftauchen, und lächelte mich an. Sie stand auf und ich sah genau auf ihre glatte rasierte Muschi, öffnete die Beine, die Muschi klaffte auseinander und setzte sich auf meinen Schoß. Nun knutschten wir hemmungslos, streichelten und wild und jedes Mal, wenn ich ihre Brüste berührte hörte ich einen leisen Seufzer. Ich nahm meinen Mut zusammen und zog leicht und zwirbelte die Nippel. Jetzt wurde aus dem Seufzen ein lustvolles Gestöhne, und sie meinte leise, ich mag das fest, bin doch nicht aus Zucker.

Je mehr ich Knetete und Kniff, den Po kräftig abgriff, desto geiler wurde sie. Als sie sich dann breitbeinig auf meinen Schoß setzte, stieß mein Schwanz nur gegen ihren Kitzler und sie schrie und zuckte ihren Orgasmus heraus. Dabei walkte ich weiter ihren Arsch und steckte einen Finger in ihren Po. Sie zappelte und immer wieder stieß ich gegen den Kitzler und ein Orgasmus folgte dem Nächsten. Nach einigen Minuten ließ ich sie ins Wasser zurückgleiten, wo sie mich fertig, glücklich und entspannt ansah.

„Du armer, jetzt bin ich schon wieder gekommen und du hast nichts davon gehabt. Komm mal hoch, setzt dich hin, ich weiß da was."

Ich setzte mich auf den Rand, sie kam zum mir und nahm meinen Schwanz in den Mund. Dort Lutschte und saugte sie mir gänzlich die Kraft ab. Immer wenn ich kurz vorm spritzen war hörte sie auf. Immer wieder trieb sie mich hoch, bis ich endlich aufgab und mich in ihrem Mund entlud. Ich war fertig. Sie lächelte mich an, während ihr meine Spermafäden aus dem Mund auf ihre makellosen Brüste fielen.

„Hat dir das gefallen? Ich hab das noch nie gemacht, hab mich immer davor geekelt. Mein Freund wollte immer nur rein raus, fertig. Hat sich nie Zeit gelassen. Aber bei dir dachte ich mir, wäre es richtig. Ich hab dich so lieb. Und das sollte heute was besonderes sein."

So kam sie zu mir und kuschelte sich in meinen Arm. So saßen wir / eher liegen wir noch ne geraume Zeit im Wasser, der Kamin war inzwischen aus und die Musik lief auch nicht mehr. Aber der Augenblick war perfekt. Ich spürte sie, ich roch sie, ich hörte ihren Pulsschlag, nahm ihre Präsenz und ihre Persönlichkeit auf. Ich war nicht mehr allein. Ich verband mich geistig immer mehr mit ihr.