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Das Mädchen aus dem Wald

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Ich hielt sie und hatte Angst, wenn sie herausbekam, wer ich bin, ob sie mich dann noch liebt oder das was ich ihr bieten kann. Ich fing an zu zittern. Sie merkte mir an, das was war.

„Was hast du, was bedrückt dich? War das nicht schön?"

„Doch" sagte ich leise. „Ich hab nur Angst davor, was passiert, wenn ich dir mein Geheimnis anvertraue. Ich hab Angst, dich zu verlieren. Ich hab dich so lieb und will nicht, dass du gehen würdest."

„Ich hab dich auch lieb. Und wenn du mir nicht wehtust, werde ich bleiben. Auch wenn dein Cousin dich hier rauswirft und wir uns eine Wohnung suchen. Nur dann musst du dich daran gewöhnen, dass ich dann bei dir schlafe. Denn ein Extra-Zimmer ist dann nicht drin."

Ich drückte sie vorsichtig an mich und flüsterte ihr ins Ohr.

„Ich hab dich angelogen."

Da wollte sie sich losreißen und hatte Tränen in den Augen.

Aber ich zog sie mit Gewalt wieder an mich und flüsterte ihr weiter ins Ohr. Sie war wieder so verkrampft.

„Ja, ich hab dich angelogen. Meinem Cousin gehört weder das Haus, noch die Firma. Das gehört alles mir. Und ja, ich liebe dich. Und ich möchte, dass du bleibst um meinetwillen."

Da entspannte sie sich.

„Ich dachte, du hast gelogen mit dem --Ich liebe dich- aber das hab ich so leicht geahnt, es passte alles zu gut zusammen. Und es ist mir sowas von egal. Ich will dich. Dein Alter ist mir sowas von Sch.... Egal. Ich will nur nicht zu einer Geliebten werden. Wenn du mich wirklich lieb hast, dann lass mir Zeit und auch Freiraum. Ich will nicht eingesperrt sein. Ich will außer Unterkunft und so auch kein Geld von dir. Hm, indirekt bekomm ich das ja trotzdem.... Du weißt wie ich das meine. Ich möchte mein eigenes Zimmer, auch wenn ich denke, dass ich ab heute bei dir schlafe. Und noch was: Ich liebe dich mein Knuddelbär. Aber in näherer Zeit, möchte ich noch nicht deinen Freunden als Partnerin vorgestellt werden. Vielleicht als Nichte und so. Ich denke, dass ist besser auch hinsichtlich deiner Firma. Und nun, hab ich Hunger."

Drehte sich um, küsste mich inniglich.

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24 Kommentare
Achim260357Achim260357vor etwa 2 Jahren

Auch diese Geschichte gefällt mir nicht nur die Geschichte auch dein Schreibstil es klingt nicht wie eine Aufzählung oder ein Stenogramm und die Themen die deine Geschichten berichten sind nicht nur passend

aber mal ehrlich wenn diese ein Erstlingswerk von dir ist dann bekommst von mir drei Daumen 👍👍👍

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Sehr schöner Anfang, guter Aufbau der Szene. Leider merkt man, dass der Autor ab etwa dreiviertel der Geschichte etwas unter Zeitdruck stand und so auf einmal alles zusammenfallen hat lassen.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Feedback zu den Kommentaren

ist ja schon gut mit euren Besser-Wisser-Getue. Habe die Geschichte genossen und spreche hiermit meinen besten Dank an badefreund für diese Geschichte aus.

Danke

esterhazyesterhazyvor etwa 9 Jahren
Nachdem mein erster (polemischerer) Kommentar gelöscht wurde ...

... versuche ich es diesmal versöhnlicher. Die Geschichte, der Plot an sich, ist mir persönlich etwas zu kitschig und harmoniesüchtig geraten, aber liegt in seiner Komplexität weit über denjenigen Storys, die nur einen fantastischen Moment, ein Motiv zu beschreiben gewillt sind.

Allerdings wird das hier zum Problem: Denn um solch eine Handlung adäquat darzulegen, braucht es erzählerisches Können und stilistische Sicherheit. Beiderlei bleibt der Autor in diesem Text schuldig und so ist es nicht verwunderlich, dass die einen in diesem Text eine literische Bruchlandung, andere wiederum die romantische Überzeugungskraft der Grundidee sehen ...

Ich neige zu ersterem!

gruß esterhazy

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