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Das Maskenfest - Teil 01

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'Weißt du was? Wir machen das so.' Und dann erklärte ich ihm, dass es hier einen Kellerraum gab, in dem normalerweise die Tische, Stühle und ähnliches gestapelt wurden. Da wären wir ungestört und könnten ihn für unsere Zwecke verwenden. Erik solle schon einmal in diesen Keller voraus gehen und sich dort in einer Ecke ruhig verhalten. Ich werde in zirka 5 Minuten mit Iris nachkommen. Ein genauer Plan war das zwar nicht und man wird man noch einigermaßen improvisieren müssen, aber so hoffte ich, wird sich das Weitere schon noch ergeben. Jetzt war es an Erik, der in hoffnungsvoller Vorfreude mit großen Augen nicht nur seinen Schritt, sondern vermutlich auch seinen Puls beschleunigte.

Nur, wie sollte ich jetzt Iris in den Keller lotsen? Vermutlich wäre es das Beste, die Flucht nach vorne anzutreten, machte noch einen letzten großen Schluck am Bier um mir etwas Mut anzutrinken und stapfte energisch Richtung Toiletten, von wo ich eben Iris herkommen sah.

'Heh! Geht's noch?!?!', pflaumte ich sie unvermittelt an, als ich vor ihr stand.

Sie sah mich verdattert an. 'Was ist?'

'Da fragst du noch? Lässt dich von Erik anbaggern, flirtest auf Teufel komm raus und ich soll cool dabei bleiben?'. Ich redete mich in Rage und machte ihr eine Szene.

'Was glaubst du eigentlich? Mich, deinen Mann lässt du in letzter Zeit immer wieder abblitzen und meinen Bruder, der dir schöne Augen macht, darf sich an dich ranmachen? Mit Sicherheit nicht mit mir! Du lässt dich von ihm angrabschen und ich werde an der kurzen Leine gehalten. Du glaubst doch nicht, dass ich so was durchgehen lasse!'

Sie wusste, im Grunde hatte ich recht. In letzter Zeit war sie, was unsere zwischenmenschliche Beziehung betraf, schon recht eisig unterwegs. Der Alltag lässt halt die anfängliche Glut ständig kleiner werden und für Iris war es dann oft einfacher mir die kalte Schulter zu zeigen, als die Mühe auf sich zu nehmen, daran was zu ändern.

'Aber Tom...' stammelte sie, 'Ich will ja nur dich...'

Ich merkte, wie die Sache gut für mich lief, aber ließ nicht locker.

'Ja und warum lässt du ihn dann an dich heran? Glaubst du ich hab keine Augen im Kopf?' Klar wusste ich, dass das hier Ausgelassenheit und nicht der Alltag war und da sind die Schranken naturgemäß weitaus geringer. Mittlerweile hatte sie feuchte Augen und sah herzzerreissend aus. Ihre Verkleidung tat ihr übriges und ich war ein wenig an ein Anime-Püppchen erinnert. Aber jetzt hieß es trotzdem die Oberhand behalten.

'Aber Tom. Das ist ja nur Spaß. Ich weiß, dass ich in letzter Zeit zu dir nicht sonderlich nett war. Aber ich will das wieder gut machen... Du wirst sehen...' stammelte sie.

'OK... Wenn du es wirklich gut machen willst, dann geb ich dir gleich die Gelegenheit dazu. Komm mit und überlege schon einmal, wie du dich in Zukunft zu benehmen hast.'

Sie nickte nur mit ihrem süßen Kopf, während ich sie beim Arm nahm und mit ihr Richtung Vorraum und Kellerabgang marschierte. Innerlich musste ich lächeln und dachte mir, dass die Sache schon mal ganz gut anläuft. Halten wir die Daumen, dass es weiterhin klappt.

Da das Gebäude ja recht neu war und auch die unteren Räume für Vereine genutzt wurden, war der Kellergang und die angrenzenden Räume, so wusste ich von früher, recht sauber und einladend. Am Ende des Ganges links hinten befand sich der offene Lagerraum, wohingegen die anderen Räume vermutlich versperrt waren. Es lag alles im Halbdunkel und die Musik von oben wurde immer gedämpfter, je weiter wir den Kellergang entlang gingen. Schließlich waren wir beim Lagerraum angelangt und traten ein. Als wir in der Mitte des Raumes standen, drehte ich sie mit dem Rücken zu mir.

Aus den Augenwinkeln hatte ich zuvor Erik hinter einem Mauervorsprung stehen sehen. Ich deutete ihm leise zu sein und zu warten. Ich dachte noch 'wenn das nur gut geht...'. Ich legte sanft beide Hände an ihre Oberarme und kam mit meinen Lippen an ihren Hals. Daraufhin legte sie ihren Kopf zur Seite und genoss die Berührungen, die sie mit leisem Schnurren begleitete. Nun legte ich meine Hände um sie und widmete meine Lippen der anderen Halsseite. Während ich diese Haut küsste und liebkoste, glitten meine Hände höher und fühlten ihren Busen. Langsam streichelte ich über diese süßen Rundungen und flüsterte ihr ins Ohr wie sehr ich sie begehrte.

Mittlerweile blieb Iris nicht mehr einfach passiv. Ich kannte sie und wusste ja, was für ein scharfer Zahn sie sein konnte und es immer wieder schaffte, mich rasend zu machen, wenn sie es nur wollte. Nun begann sie ihren süßen Po gegen mein Becken zu drücken und mit kreisenden Hüftbewegungen mich weiter anzuheizen. Die Massage ihrer knackigen Arschbacken ließ mir das Blut in die Lenden schießen. Von ihren Bewegungen angespornt, massierte ich ihre Brüste stärker. Ich wusste ja wie sensibel ihr Busen war. Er war zwar nicht üppig ausgestattet, aber das Vorhandene war äußerst gefühlvoll und brachte Iris voll auf Touren, wenn man sich ihm nur ausgiebig widmete. So gesehen war ich jetzt genau auf dem richtigen Weg. Ich massierte diese zarten Äpfel während ich an ihren Ohren knabberte und sie weiter ihr Becken kreisen ließ. Dann spürte ich, dass ihre Hände nach hinten wanderten und die Ursache für das Harte an ihrem Po suchte. Nun begann auch ich ihre Bewegungen zu erwidern und rieb meine Latte an ihren Händen und ihren Rundungen.

Nach einiger Zeit versuchte Iris sich zu lösen und sich umzudrehen. Das wollte ich allerdings nicht zulassen, sondern packte sie fester an den Hüften. Vorhin hatte ich einen Tisch gesehen und schob sie nun die 2 Meter vor mich her bis wir daran stießen. Mit einer Hand in ihrem Rücken drückte ich sie sanft nach vor, sodass sie ihren Oberkörper über die Tischplatte legen musste. Willig ließ sie das geschehen, während bereits meine andere Hand unter ihrem Feenröckchen verschwand. Lange hielt sie sich hier aber nicht auf, sondern zog ihr den hellen Slip über die Hüften und den bereits hochgerichteten Arschbacken bis zu den Knien herunter. Das letzte Stück bis zu den Knöcheln rutschte der knappe Stringtanga wie von alleine. Mit einem Fuß stieg sie aus ihm hervor, um gleich ihre Beine ein stückweit zu öffnen und mir ihre sinnlichsten Stellen anzubieten.

Normalerweise wäre ich jetzt einen Schritt zurückgetreten und hätte meinen Gürtel und Hose geöffnet, während ich gierig auf die runden Backen geglotzt hätte und meinen Schwanz in Gefechtsposition gebracht. Diesmal sollte es aber anders sein.

Jetzt kam aber der schwierigste Teil und so winkte ich Erik herbei, der mit zwei leisen Schritten auch schon neben mir stand. Er hatte bereits seine Hose geöffnet und sein mächtiges Teil stand einsatzbereit nach oben gebogen hervor. Anerkennend musste ich zugeben, dass er wirklich mein großer Bruder war. Gut gebaut war er, mit beachtlicher Dicke aus der die Adern hervor traten. Mit weiten Augen sah ich auf meine Frau. Der Anblick war einfach großartig. Der kesse Arsch von ihr, der jetzt so appetitlich und einladend in die Höhe stand und nur darauf wartete von einem harten Riemen bestiegen zu werden. Zwischen den willig geöffneten Beinen konnte man ihre appetitliche Muschi sehen, die scheinbar darum bettelte, dass ein kräftiger Ständer in sie eindrang.

Erik war sich in diesem Moment trotzdem nicht gänzlich sicher, ob wir das jetzt so durchziehen sollten und wirkte etwas zaghaft. Er drehte den Kopf zu mir und blickte mich fragend an. Er wollte meine nochmalige Bestätigung, dass ich denn tatsächlich nichts dagegen hätte. Ich nickte ihm zu und hoffte dabei, dass mein Herzklopfen nicht meterweit zu hören war.

Iris wollte nicht mehr länger warten und raunzte bereits "Komm, Tiger. Mach's mir schon...". Damit meinte sie zweifelsohne mich.

Ich ging aber einen Schritt zur Seite und Erik war sofort zur Stelle. Er nahm seinen Prügel in die Hand und führte die pralle Eichel an die glattrasierte Scham meiner Frau. Ich konnte genau sehen, wie er sanft entlang fuhr und die äußeren vollen Lippen sich sofort teilten um dem Besucher willkommen zu heißen. Das feuchte Innere wurde sichtbar. Er drang aber nicht gleich ein, sondern umspielte nur ihr zartes Fleisch mit seinem Pfahl.

Ich im Gegenzug schlich nun die paar Schritte zurück und beobachtete das Ganze aus der geschützten Mauerecke. Mein Herz pochte mir bis zum Hals. Jetzt hatte ich etwas losgetreten, was seine eigene Dynamik besaß. Natürlich konnte ich es noch abbrechen, was jetzt seinen Lauf nahm. Aber wollte ich das überhaupt? Die Aussicht, dass ich mich hoffentlich im Anschluss mit Bettina vergnügen durfte, hat den Stein ins Rollen gebracht. Jetzt hieß es vorerst einmal zu Teilen. Und das war etwas völlig Neues für mich. Darüber hatte ich noch nie richtig nachgedacht. Klar, hatte ich den einen oder anderen Pornofilm gesehen, wo zwei Männer sich über eine Frau hermachten, aber wenn das eigene Weib wie jetzt eben die Hauptrolle spielte, ist das doch was Anderes, oder?

Vielleicht aber auch nicht. Abgesehen von den zukünftigen Freuden mit Bettina, hatte die Szene hier aber auch seinen ganz eigenen Reiz. Ich lugte vorsichtig um die Ecke und war fasziniert von dem was sich vor meinen Augen abspielte. Es war das Neue, das Unbekannte, das was aus der Norm war, das mich hier in seinen Bann zog. Ich ließ es nicht nur zu, sondern habe es gefördert, nein ich habe es ins Rollen gebracht, dass meine Frau nun von einem 'Fremden' verführt wurde. Eigentlich müsste ich mir gerade wie ein Schwein vorkommen. Andererseits war es faszinierend.

Das hier, war ja auch eine besondere Situation. Wenn die Frau fremdgeht und heimlich hinter dem Rücken des Mannes sich mit deinem besten Freund vergnügt, ist das eine Sache und mit dem hier absolut nicht zu vergleichen. Hier war ja ich es, der es zugelassen - nein, genauer gesagt, der es eingefädelt hat. Und das Beste ist, dass sie gar nichts davon weiß. Dann ist es ja kein "Fremdgehen" und ich kann die Szene in aller Ruhe genießen.

Da ich ja ein wenig abseits stand, hatte ich einen richtig guten Ausblick. Meine Frau sah ja wirklich zum Anbeissen aus. Jeder andere normale Heteromann würde hier an Eriks Stelle stehen wollen. Sie hat ja wirklich eine tolle Figur. Ich glaube, damals als ich mich in sie verliebte waren es ihre Beine, die so magisch auf mich wirkten. Und wenn ich sie jetzt so sah in ihrem kurzen Kleidchen und den hohen Riemchenstilettos, die ihre schlanken Beine, diese sanft geschwungenen Waden und die süßen rot lackierten Zehen betonten, dann merkte ich, wie diese Magie immer noch wirkte.

Sie musste ja denken, dass ich derjenige war, der hier ihre Nähe suchte. Dass Erik hier an meiner Stelle stand, konnte sie ja nicht wissen.

Jetzt raunzte sie "schieb ihn endlich rein!", aber anscheinend wollte er zuerst noch etwas Anderes probieren. Dazu kniete er sich nieder, zog ihre Arschbacken auseinander und begann ihre Spalte zu lecken. Sofort hörte ich Iris stöhnen. Ich wusste ja, wie sehr sie es genoss, wenn eine routinierte Zunge sie in ihrer Spalte verwöhnte. Er schien es gut zu machen, denn auf Zehenspitzen stehend und durchgebogenen Rücken versuchte sie ihm eine noch bessere Position zu geben. Er musste nun ihren sensibelsten Bereich gefunden haben, denn nun begann sie neben dem Stöhnen ihn auch mit Worten anzufeuern: 'Haaaa.... Ja... ist das... genau... ja, ja... ist das gut... weiter, ja weiter... haaaa, mein Gott... ist das gut... nicht aufhören...'

Seine Zunge war flink unterwegs und umspielte abwechselnd ihren Kitzler und verschwand anschließend möglichst tief in ihrer Grotte. Immer härter und fordernder war sein Zungenspiel und immer mehr kam ihr Becken in Bewegung. Mit beiden Händen musste er sie fest bei den Schenkeln packen, damit er weiterhin in guter Position blieb. Ihre Beine begannen zu zittern und ihre Arschbacken wackelten mittlerweile mehr als verdächtig. Mittlerweile hatte sie wieder zu sprechen aufgehört und man vernahm ein immer rascher werdendes Stöhnen von ihr. Erik war weiterhin fleissig und unbeirrt bei der Sache und leckte ihre Pflaume, dass es eine Freude war. Die Feuchtigkeit rann ihm mittlerweile an den Wangen und dem Hals herab und man konnte die schmatzenden Geräusche deutlich hören. Jetzt sah ich wie sich ihre Muskeln immer mehr verspannten und plötzlich ging es los. Sie bäumte sich auf, zuckte am ganzen Körper und brach in einen Redeschwall aus: 'mir... mir... kommt's.... Oh, Gott oh Gott oh Gott... ist das gut... jaaah.. ja... fester...' und stöhnte dazwischen immer wieder ruckartig aus, während sich ihr Körper unter Zuckungen wand. Erik leckte sie weiter bis ihre Wellen abklangen und sie wieder zur Ruhe kam. Jetzt erhob er sich hinter ihr und wischte sich mit dem Hemdärmel über sein Gesicht.

Er nahm nun seinen harten Schwengel und führte ihn zu ihrer triefenden Spalte. Er schob ihn vorsichtig an ihre Lippen und strich einige Male auf und ab. Ich konnte sehen wie seine Eichel im matten Licht von ihrer Feuchtigkeit glänzte. Regungslos lag Iris vor ihm und ließ ihn dankbar und ermattet gewähren. Immer wieder strich er seinen prallen Schwanz über ihre feuchten vollen Schamlippen und rieb dann zwischen ihren Arschbacken. Für seine Zurückhaltung hätte ich ihn eigentlich loben sollen. Ich an seiner Stelle hätte schon längst mein hartes Teil in sie gestoßen.

Aber nach einigen Malen wollte auch er ihre heiße Möse spüren, setzte seine pralle Eichel zwischen ihre warmen und feuchten Lippen und schob sein Becken in Zeitlupe nach vorne. Von Iris, die weiterhin recht leblos vor ihm lag, hörte man wie die Luft aus ihren Lungen strömte, als er seinen harten Speer mit ganzer Länge in sie geschoben hatte. Mittlerweile hatte er sie mit festen Griff bei den Hüften gepackt und trieb in regelmäßigen Stößen seinen Pfahl immer wieder in sie hinein. Mittlerweile schien wieder Leben in Iris aufzuflackern, denn jetzt begann sie seine Stöße im Takt zu erwidern und begann auch wieder zu stöhnen.

Aus meinem Versteck hatte ich den besten Blick und war auch von dem neuen Blickwinkel begeistert. Normalerweise sieht man seine Frau beim Vöglen ja nur aus nächster Nähe. Aber hier das war etwas anderes. Ich konnte ihre perfekten Beine sehen, die sich streckten um den harten Schwanz zu empfangen. Erik hatte sie jetzt bei den Haaren gepackt und sah fast wie ein Rodeoreiter aus, der unmissverständlich den Takt vorgab. Iris lag mit dem Oberkörper auf der Tischplatte und stöhnte und winselte, während Erik unbeirrt mit harten Stößen ihre saftige Möse fickte. Jetzt sah ich, wie sie eine Hand unter ihren Körper schob und begann sich ihren Kitzler zu streicheln. Erik schien es zu gefallen, dass er nun zusätzliches Vibrieren an der Spalte spüren konnte. Jetzt schien er auch noch das Tempo zu beschleunigen. In unregelmäßigen Abständen klatschte er auch mit der flachen Hand auf die runden Arschbacken, die daraufhin noch mehr in Schwingung gerieten. Lange konnte es nicht mehr dauern. Auch Iris war mit ihren Fingern an ihrer Fotze immer schneller zu Gange.

Ich wusste was nun kommen wird. Aber wollte ich das überhaupt? Will ich das sehen, dass jemand Anderer seinen Saft in die Muschi meiner Frau pumpt? Mein Herz schlug wie verrückt und obwohl ich meine Frau über alles liebe, wusste ich in diesem Augenblick, dass es nur eine Antwort gab: Ja ich will es sehen!!! Es ist so ein geiler Anblick. Zugegeben, Erik ist nicht irgendwer, sondern mein Bruder. Aber immerhin! Und wenn er jetzt aufhören würde, müsste ich ihn dazu zwingen, dass er sein Werk vollendet. Ich habe keine Wahl. Es muss nun einfach geschehen. Es ist so wahnsinnig geil.

Immer fester stößt er in sie, dass ich fast Angst hatte, sie wird blaue Flecken davontragen. Aber an ihrem Arm konnte man sehen, dass sie weiterhin mit sich beschäftigt ist und ihr Röcheln und Seufzen der puren Geilheit galt. Jetzt begann auch er zu grunzen und mit den Worten "mir... mir kommts..." begann er mit heftigen Schüben seinen Saft in sie zu pumpen. Fast gleichzeitig war es auch bei ihr soweit und entlud sich unter Zuckungen, während er mit langsamen, aber dafür umso festeren Stößen möglichst tief in sie hinein spritzte, dass es fast so aussah, als ob er auch ihren Magen füllen wollte. Aber schließlich ebbten sie Schübe ab und er zog seinen Schwanz aus ihrer nassen, glitzernden Fotze heraus. Der Saft tropfte aus ihr und ein Bächlein rann ihre Schenkel herab. Sie blieb weiterhin ermattet so liegen und versuchte wieder zu Atem zu kommen, während Erik ihr dankbar die bezaubernden Arschbacken tätschelte. Deutlich konnte man seine Fingerabdrücke sehen, wo er sie zuvor mit festen Griff gehalten hatte.

Rasch packte er seinen Lümmel wieder in die Hose, raunte nur "wir treffen uns oben" und war auch schon verschwunden. Das war zwar kein romantischer Abgang, aber anscheinend wollte er die "Verwechslung" nicht aufdecken. Gut so, dachte ich, während mein Ständer in meiner Hose mittlerweile weh tat. Aber mit Aussicht auf Bettina musste er sich noch ein wenig gedulden.

Iris wischte sich notdürftig ab, zog wieder ihren Slip an und verschwand ebenfalls, ohne mich entdeckt zu haben. Jetzt hoffte ich, dass Teil 2 unseres dürftigen Plans auch so gut funktionieren würde.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren

wenn man(n) jetzt mal die kleinen handwerklichen Fehler mal aussen vor lässt, würde es mich auch interessieren, wie nun die Story weitergeht. Fliegt der arrangierte PT nun mit lautem Knall auf, oder haben alle Vier ihren Spass daran und reagieren keinesfalls eifersüchtig auf den oder die andere??

Oder kommen noch einige weitere Gäste der Feier bei diesem Spielchen auf ihre Kosten??

Würde mich über eine oder mehrere Fortsetzungen freuen :)

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren

Fortsetzung bitte

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
PT

Endlich ml wieder eine PT-Geschichte, die dazu noch so anregend erotisch geschrieben ist. Hoffentlich dauert es nicht allzu lange mit der versprochenen Fortsetzung ...

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren

Fortsetzung! ;)

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