Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das neue Paar

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
edaus
edaus
56 Anhänger

Da ich auf einen wirklich ausgelassenen Nachmittag hoffte, orderte ich Vodka mit Zitrone und Fred stellte der Einfachkeit halber gleich die Flasche mit einem Eiskübel und einer Schale halbierter Zitronen auf den Glastisch. Ich schenkte zwei Gläser voll, wenig Zitrone , viel Schnaps und dann nahmen wir auf der Couch Platz. „Die Dienerin kommt gleich! Wenn du dir die Hände waschen willst!" Er deutete auf eine Türe hinter der Sithzgruppe. Ich stand auf und öffnette sie: Es war ein komplett eingerichtetes Bad, mit Wc, Bidet und einer Duschlandschaft wie in einer Hotelsauna , sicher für fünf Personen ausreichend. „Du kannst auch gleich ablegen, wenn du willst!" rief er mir grinsend nach.

Schnell legte ich meine Klamotten ab, geduscht hatte ich natürlich schon zuhause, also wusch ich mir die Hände und den Schwanz. Als ich dann nur mit meinem String bekleidet, mein halbsteifer Schwanz beulte ihn ein wenig aus, das Zimmer betrat, war der Anblick der sich mir bot ,mehr als erfreulich. Fred sass nackt auf der Couch, sein Schwanz war halb aufgerichtet, ordentlich dick und lang wirkte das geile Teil auf mich und die freiliegende Eichel schimmerte rötlich und ein wenig feucht.

Vor ihm kniete auf allen vieren seine Frau. Gerda war ebenfalls nackt, zumindest trug sie keine Kleidung. Ihre Brüste waren gross und schwer, sie trug wirlklich in beiden Nippeln Ringe, aber nicht nur das , an ihren fast obszön geschwollenen Brustwarzen waren Klammern mit Gewichten angebracht, die fast den Boden streiften. Den Blick hatte sie zu Boden gerichtet, auf ihren fleischigen und ausladenden Pobacken standen die zwei Gläser die ich gemischt hatte.

„Na gefällt dir die Dienerin so? Sieht sie nicht geil aus?" „Oh ja! Und die Gewichte! Sehr geil!" „Na dann nimm dir die Gläser! Ich zeig dir noch was!" Als ich die Gläser aufnahm, wackelte Gerda etwas mit dem Po und seufzte leise. „Na du kannst es nicht mehr erwarten! Willst unserem Gast alles zeigen!" „Ja Herr! Alles!" Fred erhob sich, er hatte jetzt eine Reitgerte in der Rechten , und klopfte damit kurz auf die Pobacken seiner Gattin „Aufmachen!" befahl er, Gerda senkte ihren Kopf bis sie mit der Stirn den Boden berührte, legte beide Hande auf ihre Hinterbacken und zog sie langsam auseinander.

Zuerst wure ein rosiger Hintereingang sichtbar, für das Alter eigentlich überhaupt nicht faltig, dann zwei dicke Schamlippen, weit aufklaffend und einen nassen Muschieingang freigebend. Sie hingen ordentlich herunter, was einfach daran lag , das in jeder eine Klammer mit Gewicht wie an den Nippeln festgeklemmt war.

Mein Schwanz versteifte sich bei dem ungewohnten Anblick völlig und ein grosser Tropfen Geilsaft kam aus meiner Eichel. Fred ging es nicht anders, sein ohnehin mächtiger Schwanz füllte sich noch mehr und tropfte ebenfalls. Fred fuhr zärtlich mit der Spitze der Gerte durch die Pobacken und drückte sie auf den Anus, was seine Gattin zusammen zucken lies.

„Leider ist die Dienerin hier nicht empfänglich. „Herr!" Gerda klang fast flehentlich „Ihr kleiner Arsch verträgt höchstens einen Finger!" Die Spitze der Gerte wanderte weiter zwischen die offenen Labien , Gerda stöhnte leise als er dazwischen auf und ab fuhr. „Dafür hier umso mehr!" Er versetzte die Gewichte in Schwingungen und Gerdas Stöhnen wurde lauter. „So jetzt steh auf und zeig unserem Gast, was du noch zu bieten hast!"

Während sie sich langsam aufrichtete ,streifte ich meinen Slip ab und mein Schwanz sprang ins Freie. Fred sah ihn an „Er ist schon ganz steif und nass! Du gefällst ihm anscheinend!" Gerda drehte sich zu mir um, die Gewichte an ihren Labien klackten leise und als sie ein wenig in die Knie ging , mit beiden Händen an die Klammern fasste und sie auseinander zog drängte sich ihre Klitoris dazwischen hervor. Eine goldener Ring zierte und betonte den rot geschwollenen Zapfen sehr aufregend.

„E. lass uns auf einen erfolgreichen Nachmittag anstossen! Bitte gib Gerda deinen Drink!" Ich nahm die beiden Gläser, reichte eines Gerda , die es mit einem gehauchten „Danke!" entgegen nahm. „Also dann auf uns!" Die Gläser klirrten leise beim Anstossen, wir setzten sie an und tranken, Gerda am meisten. „Herr! Das ist...!" „Das hat E für dich ausgesucht!" grinste ihr Mann. „Aber Herr , weiss er...das...wenn...!" „Weiss er nicht, aber du wirst es ihm jetzt sagen!"

Gerda leerte ihr Glas, stellte es am Tisch ab und sah mir in die Augen „Wenn ich Schnaps bekomme, flippe ich manchmal aus. Ich hab mich dann einfach nicht unter Kontrolle!" „Nicht unter Kontrolle ist nett gesagt!" Fred lachte „Was hast du das letzte Mal dabei angestellt? Los, sag es ihm!" Gerda klang jetzt heiser „Bei einem Geburtdtagsfest im Sommer! Es wurde gegrillt, auch Gemüse, und als eine Freundin über die Maiskolben blödelte, wie sehr sie einem dicken Schwanz ähnlich sahen, hab ich mir einen in die Muschi gesteckt!" Gerda schlug ihre Augen nieder und sah auf meinen tropfenden Schwanz.

„Wenn es nur das gewesen wäre!" Fred grinste breit „Sie hat sich dann von allen vier Männern ficken lassen! Und jeder hat ihr reingespritzt!" Langsam nickte seine Gattin „Und sie hat alle sauber geleckt!" Fred und ich leerten unsere Gläser und stellten sie beiseite. „Und auch zwei Muschis hat sie fertig gemacht! Aber genug davon, jetzt wird dein Gast richtig begrüsst!" Gerd ging vor mir in die Knie, sie streckte die Zunge heraus und schon spielte sie an meiner Eichel und lecke den Saft ab. Fred kniete sich neben seine Gattin und füsterte „Der Schwanz ist nicht für dich alleine! Gieb ihn deinem Herren!" Gerda sah ihrem Mann in die Augen, legte die Finger ihrer rechten Hand um meinen Schaft und bog ihn so, das er vor dem Mund ihres Mannes lag.

Fred streckte seine Zunge heraus und schon berührte sie meine Schwanzspitze. Ich musste leise stöhnen, Gerd ging es ebenso. „Das mag miene kleine Nutte! Wenn ihr Herr mit ihr einen Schwanz leckt!" Dann schob er sie die Eichel zwischen die Lippen und saugte daran. Gerda stöhnte lauter, mit beiden Händen fuhr sie sich über die errigierten Nippel und presste ihren Mund an den ihres Gatten, ein wildes Saugen und küssen begann, mal hatte Fred meine Eichel im Mund und Gerda leckte meinen Schaft, dann wieder wechselten sie die Rollen und immer wieder küssten sie sich leidenschaftlich und verwöhnen mein Geilteil und die vollen Eier mit den Fingern.

„Pause! Stopp! Jetzt ist der Hausherr dran!" flehte ich fast, mir begann schon der Saft aufzusteigen. „Sehr gerne!" meinte Fred lächelnd und stand auf, Gerda blieb knien und als sie den mächtigen Schwanz in Mundhöhe hatte, begann sie sofort dran zu züngeln.

Als ich auf den knien neben ihr war, sah Fred seiner Frau in die Augen. „Schenk ihn deinem Herren!" Gerdas Zunge lies vom Schwanz ihres Mannes ab, sie umfasste seinen Stamm wie vorher meinen und drückte mir die nasse Eichel entgegen. Statt dran zu lecken, legte ich meine Lippen auf die Schwanzspitze und saugte sie in den Mund. „Oh!" stöhnte Gerda überrascht auf „Er..." Auch aus Freds Mund kam ein überraschter Laut, sein Schwanz zuckte als ich ihn noch ein wenig tiefer in meinen Mund schob. „E. ist wirklich schwanzgeil! Siehst du, wie er ihn reinsaugt!" „Ja Herr! So was hatten wir schon ewig nicht mehr! Es schaut so geil aus!" Um die beiden noch mehr aufzuheizen, fickte ich jetzt die pralle Eichel mit den Lippen und wog die dicken Eier Freds in einer Hand.

„Er fickt dich! Er fickt deinen Schwanz!" stöhnte Gerda „Ich auch!" Ihr Mund drängte sich an meinen , ihre Zunge leckte an meinen Lippen und dann überlies ich ihr das Feld, und sofort setzte sie meine Arbeit an der Eichel ihres Mannes fort. Fred musste ihren Kopf in beide Hände nehmen, um sich zu befreien. „Langsam, sonst spritz ich gleich los!" Lachte er und holte sich ein Bier, das er gleich aus der Flasche trank, Gerda und ich erhoben uns, ich mischte rasch zwei weiter Gläser , reichte eines Gerda, die jetzt neben mir stand, und auch wir tranken.

„Es ist selten, das wir so ein Glück haben!" Fred sah mich an , dann seine Frau „Die meisten Männer machen da nur mit, damit sie Gerda ficken dürfen! Aber du, du hast wirklich Spass dran!" „So wie er dich gesaugt hat!" lachte Gerda, „So gierig wie er deine Eichel gefickt hat!" „Wie du!" lachte Fred „Ich bin mir sicher, das das der Beginn eine wunderbaren Freundschaft wird!" „Ich mir auch!" lachte ich , leerte mein Glas, stellte ich es weg und legte eine Hand um Freds Schaft, die andere Hand drückte ich zwischen Gerdas Schenkel, die sie sofort etwas öffnette.

Auch Gerda hatte ihr Glas geleert, es beiseite gestellt und sah ihren Mann an, dann schlug sie die Augen nieder und bat „Herr darf ich jetzt!" „Jetzt schon?" „Ja Herr bitte!" „Schon so geil?" Fred spielte mit ihr, forderte sie heraus „JA Herr! Ich schwimme schon!" Gerda spielte mit den Fingern an den Gewichten an ihren Labien, die jetzt dunkelrot schimmerten, dabei streckte sie mir ihren Unterleib entgegen und zog sie die Lustlippen auseinander.

Fred sah mich an „Die Dienerin hat etwas für dich vorbereitet! Ein Geschenk!" Gerda stöhnte laut auf „Willst du es jetzt entgegen nehmen?" „Sofort!" Meine Stimme war heiser vor Geilheit „Na dann! Soll es so sein! Du darfst!"

Gerda setzte sich auf die Bank, stellte ihre Füsse links und rechts auf die Sitzfläche, ihre Schenkel waren weit gespreizt. „Sieh es dir genau an!" lächelte Fred und deutete auf den Platz vor seiner Frau. Als ich vor sie trat, stellte sich Fred neben mich, er hatte eine kleine Kamera in der Rechten und fragte „Stört ja nicht, wenn ich dabei Bilder mache?" „Im Gegenteil! Und Filme bitte auch!" Er grinste breit „Auch Fotogeil?" „Und wie!" gab ich zurück.

Aber dann war ich völlig von seiner Frau gefangen, Gerda versenkte Zeige und Mittelfinger in ihrer Muschi, lies sie ein wenig kreisen und als sie sie weider herauszog, waren sie von milchig , weissem Schleim bekleckert, aber nicht nur das lies mich wohlig erschauern, zwischen nden Fingerspitzen hatte sie eine weisse ,dünne Schnur.

„Dein Geschenk! Sieh es dir genau an!" Fred legte beide Hände auf meine Schultern, dabei drückte er seinen Schwanz an meinen Po und mich mit seinen Händen auf die Knie, bis mein Kopf keine dreissig Zentimeter vor der Lustgrotte seiner Gattin war. Gerda zog an der Schnur bis sich ihre inneren Lustlippen nach aussen stülpten und sich langsam zu öffnen begannen. Ganz langsam wurde ein dunkelblauer Ball sichtbar, er war völlig von weissem Lustsekret verschmiert und die kleinen Labien klebten förmlich an ihm und wurden oszöne in die Länge gezogen. Als der Ball zur Hälfte heraussen war, genügte ein kleiner Zug und er rutschte selbsttätig heraus.

Gerdas Muschi musste wirklich im eigenen Saft schwimmen, so saftig war das Ding. Aber es war noch nicht zu Ende, an dem Ball war eine weiteres Schnürchen befestigt. Ich reagierte jetzt wie ferngesteuert, löste ihre Finger von dem Bändchen, nahm es in meine und zog daran. „Jaaaaaa!" stöhnte Gerda und drückte mir ihren Unterleib entgegen. Ich konnte ihre Erregung riechen, als ich den Zug verstärkte und schon tauchte die zweite Kugel auf. Ganz langsam zog ich weiter, als sie wieder den schleimigen Eingang weitete, hielt ich kurz inne, erst als mein Opfer zu betteln begann „Bitte! Bitte" machten meine Finger einen Ruck, der Ball schoss heraus und eine Menge Saft folgten ihm und rannen zwischen Gerdas Pobacken.

Das war zuviel für mich, diese jetzt geöffnet vor mir liegende Grotte, tiefrot geschwollen und wolllüstigsten Duft verströmend, ich stürzte mich auf sie, leckte mit breiter Zunge zwischen den klaffenden Lippen, sties meine Zunge in die schleimige Grotte und beleckte den beringten Kitzler. Gerda schrie auf, spreizte ihre Schenkel bis zum Äussersten , als ich kurz aufsah, zwirbelte sie die dicken Nippel, von den en gerade ihr Mann die Klammern entfernte. Also löste auch ich die Klammern in ihren Labien, bei jeder Klammer folgte ein kurzer, aber lauter, Schrei, Gerda erklärte mir nachher, das das Gefühl, wenn das Blut in sie hineinschoss, ein ungeheuer intensives sei.

Freds Fotoapparat klickte in einer Tour, er rieb seinen nassen Schwanz an meinem Rücken, während ich seiner Frau ohne mein Lecken zu unterbrechen, zwei Finger in die überlaufende Grotte steckte. „Ja leck unsere Lustsau! Leck sie aus!" Seiner Frau versetzte er dabei liebvolle Klapse auf die hängenden Brüste und dann war sie soweit. Gerda bockte mit dem Unterleib an mein Gesicht, schrie ineiner Tour „Ja,ja, jetzt...spritze....komme!" und ich spürte einen Strahl Flüssigkeit aus ihrer Muschi direkt zwischen meine Lippen spritzen, gleichzeitig verkrampfte sich ihre Luströhre um meine Finger.

Ich hielt still, strich nur beruhigend mit der Zunge über ihre Klit, als Fred mich an meinen Pobacken weg von seiner Frau zog und er meinen Platz einnahm.

Seinen tropfenden Schwanz hielt er in einer Hand, zielte auf das Lustzentrum seiner Gattin und setzte die Eichel an den Lippen an. Ohne Finesse drang er bis zum Anschlag in die Grotte ein, dabei grunzte er „Die geile Sau braucht das! Jetzt sofort!" Und wirklich , Gerdas Schrei war dermassen begeistert und als sie dann von ihrem Mann gefickt wurde , stöhnte und grunzte sie vor Geilheit, nie zuvor hatte ich es erlebt, das eine Frau nach einem intensiven Orgasmus sofort wieder auf Hundert war. „Fick sie in den Mund! Steck ihr deinen geilen Schwanz rein!" forderte Fred und natürlich nahm ich die Gelegenheit wahr, stellte mich neben Gerda auf die Couch und schon hatte sie meine Eichel zwischen den Lippen.

edaus
edaus
56 Anhänger
12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
4 Kommentare
kater001kater001vor fast 8 Jahren
Sehr schön!

Eine rundum gelungene Geschichte, die eine hervorragende Idee schnörkellos und ansprechend umsetzt. Das offene Ende lässt auf einen zweiten Teil hoffen.

Auden JamesAuden Jamesvor fast 8 Jahren
Unleserlicher Mist

Die Dialoge (wenn man das zwischen den Anführungsstrichen denn so bezeichnen will) sind zum Wegklicken und Vergessen – der Rest des Texts auch.

Und ab dafür!

–AJ

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Story

hammergeil - Rechtschreibung katastrophal!

SakatoSakatovor fast 8 Jahren
Heiß

Eine heiße, aufgeilende Geschichte - direkt und ohne drum herum zu reden, kommen sie zu dem was die drei wünschen / wollen -- hemmungslosen Sex, geile Ficks ..........

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Bedien' Dich! Junge Mutter legt es drauf an.
Dorfgeflüster 01 Marianne und ihr Gemüse.
Rotschöpfchen Ein junges Mädchen beobachtet ein älteres Paar.
Aufregende Ubahn-Fahrt Ubahn-Fahrt mit Überraschung.
Brittas Tochter Das Bewerbungsgespräch mit Brittas Tochter Nina.
Mehr Geschichten