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Das Onkel-Projekt 01: Scheue Blicke

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„So. Jetzt läuft es wieder einwandfrei."

Patrick steht auf und macht das Fenster zwei, drei Mal auf und zu.

„Super." meine ich, direkt neben ihm. Wenn er jetzt zur Seite blickt, oder auch nur aus den Augenwinkeln, dann schaut er direkt von oben in den BH. Meine Brüste spannen ein wenig, und die Nippel prickeln schon wieder vor sich hin.

„Also, dann bis gleich in der Küche."

Ich starre ihm mit offenem Mund hinterher. Er hat mich keines Blickes gewürdigt. Na, jetzt werde ich aber langsam sauer. Was soll ich denn noch tun, um ein wenig Beachtung zu bekommen?

Beim Abendessen verberge ich meinen Missmut und bin ganz die junge, neugierige Nichte, die sich für alles und jedes auf dem Hof interessiert. Patrick erzählt mir auch von seinen Plänen, was er in den nächsten Jahren alles machen will. Er hat damit begonnen, auch umliegende Hütten anderer Besitzer zu vermarkten. Sein Geschäft wächst also, und er hat noch viel vor. Ich stütze die Hände in die Hände und folge ihm aufmerksam. Es ist schön, wenn er so mit Feuereifer berichtet.

Doch meine inneren Fragezeichen bleiben. Sie begleiten mich, wie ständig an meiner Aufmerksamkeit nagende Tierchen. Ich mache mir viel zu viele Gedanken darüber, wie er mich wohl sieht, und was er von mir denkt. Das ist mir klar, aber das ändert leider nichts.

Irgendetwas muss ich noch unternehmen!

Nach dem Essen muss Patrick nochmal kurz wegfahren. Ich dusche schnell und schlage dann die Zeit in meinem Zimmer tot. Im Wandregal stehen ein paar alte Jugendbücher von mir. Ich blättere rein, aber nichts davon interessiert mich gerade. Ansonsten gibt es hier nicht viel. Ein Stapel Zeitschriften, jahrealt. Eine Holzlokomotive mit drei Wagen. Ein Trockengesteck auf dem Regal. Ein alte Geburtstagskerze auf einem Silberständer. Nicht viel Ablenkung.

Ich werfe mich auf das Bett und starre zur Decke. Was nun?

Ah -- da kommt mir eine Idee! Ich kichere unterdrückt vor mich hin. Wenn das jetzt nicht fruchtet, dann weiß ich auch nicht.

Ungeduldig warte ich, bis ich den Audi auf dem Kies der Einfahrt knirschen höre. Es ist schon kurz vor zehn. Patrick wird sich jetzt ins Wohnzimmer setzen und die Nachrichten schauen. Danach geht er früh ins Bett, weil er auch früh aufsteht. Das hatte er zumindest im vorletzten Sommer so gehalten.

Ich ziehe mich aus und schlüpfe in mein leichtestes, dünnstes Nachthemd. Es ist ansatzweise durchsichtig, weil es schon x-mal gewaschen wurde. Von der gelben Farbe ist nur ein blasser Pastellton übrig. Es ist mir auch ein wenig zu klein. Doch ich mag es so, dass ich mich nicht davon trennen kann. So gerüstet gehe ich runter ins Wohnzimmer. Als ich die Tür öffne, pocht mein Herz oben im Hals.

Patrick hat anscheinend auch geduscht. Er fläzt in Shirt und lockerer Jogginghose auf der Couch und schaut Fernsehen. Das Wohnzimmer ist halb dunkel, nur hinter dem Fernsehgerät brennt eine indirekte Beleuchtung und verbreitet einen gemütlich warmen Lichtschein.

Als er mich hört, blickt er auf. Ich sehe, wie sich seine Augen weiten. Da mir wird klar, dass es hinter mir, im Flur, strahlend hell ist. Wahrscheinlich zeichnen sich die Umrisse meines Körpers so deutlich durch den Stoff ab, dass ich genauso gut nackt hier stehen könnte.

Puh! Mein Magen wiegt plötzlich eine Tonne, meine Kehle ist so trocken wie die Sahara. Doch ich schaffe es, seinem Blick gleichmütig zu begegnen, die Tür hinter mir zu schließen, und mich vor der Couch aufzubauen. Direkt vor ihm, sein Blick wandert an mir empor. Meine Brustwarzen haben sich so hart zusammengezogen, dass sie puckern.

„Ich dachte, ich gehe heute früh ins Bett, damit ich morgen fit bin." erkläre ich. „Aber jetzt kann ich doch nicht schlafen. Kann ich mich noch ein wenig zu dir setzen?"

„Äh, na klar. Kein Problem." stottert er und weist auf die andere Seite der Couch. Er hat Schwierigkeiten, die Augen von mir zu nehmen. Ich unterdrücke ein triumphierendes Grinsen und setze mich mit züchtig untergeschlagenen Beinen in die gepolsterte Ecke. Dann tue ich so, als würde mich der Wetterbericht furchtbar interessieren. Sonne satt, ab und zu ein Gewitter, sagt die Frau.

„Du bist wirklich erwachsen geworden." meint Patrick plötzlich.

„Hm?" Ich blinzle ihn fragend an.

„Du bist eine sehr hübsche junge Frau, Kim." Er nickt anerkennend und betrachtet meinen Körper in aller Ruhe.

„Oh. Danke." Ich lächle überrascht. Das muss ich nicht mal spielen. Mit so einem Kommentar habe ich nicht gerechnet. Hmmmm -- womit habe ich denn eigentlich gerechnet? So ganz klar ist mir das selbst nicht.

„Und du scheinst auch keine Probleme damit zu haben, etwas von dir zu zeigen." fährt er fort.

„Ach, das...!" Ich zucke mit den Achseln und sehe an mir herunter. Oh oh! Vielleicht habe ich es doch eine Spur übertrieben. Meine Nippel stechen so lang und hart durch den Stoff, dass sie wie kleine Zeltmasten wirken. Meine Ohren brennen. Hoffentlich ist meine Bräune stark genug, um das Erröten zu überdecken.

„Na, wenn es dich nicht stört, dass ich dich so sehe, dann stört es mich auch nicht." grinst er breit.

„N-nein." bringe ich heraus. „Das stört mich nicht."

„Aha."

Schweigen tritt ein. Ich starre blind auf den Bildschirm und wage nicht, zu Patrick hinüber zu sehen. In welche unmögliche Situation habe ich mich da nur wieder reingeritten? Meine Haut kribbelt am ganzen Körper. Am liebsten würde ich mich kratzen, aber die Bewegungen würden noch mehr offenbaren...

Nach ein paar Minuten halte ich es nicht mehr aus. Ich drehe den Kopf. Patrick sieht mich an, nicht das Programm. Inzwischen hat ein Film begonnen. Ich lächle flüchtig und schaue schnell wieder nach vorne. Ist es hier drin so heiß? Oder kalt? Ich kann das gar nicht sagen.

Die Sekunden ziehen sich wie Kaugummi. Ich fühle mich schon verspannt an, im Nacken und am Rücken. Sehr lange halte ich diese seltsame Situation nicht durch. Aber ich kann jetzt auch nicht einfach flüchten. Das sähe ja noch schräger aus.

„Bin gleich zurück."

Patrick steht auf und geht raus. Ich starre ihm überrascht hinterher. Sobald die Tür hinter ihm zugefallen ist, stehe ich auf, atme mehrmals tief durch, und schüttle Arme und Beine aus. Dann schnell zurück und so tun, als hätte ich mich um keinen Millimeter bewegt.

Er kommt wieder rein und geht nach vorne, vor den Fernseher. Er schaltet die Hintergrundbeleuchtung dort um eine Stufe tiefer. Das Licht wird gemütlicher. Er späht nochmals unter das Board und nickt zufrieden. Dann dreht er sich langsam zur Seite und kontrolliert noch irgendetwas hinten am Fernseher, er...

Ich schlucke hart. Mein Kopf ist plötzlich ein wenig leicht, so als hätte ich etwas getrunken. Das ist jetzt keine Sinnestäuschung, oder? Ich sehe es wirklich. Unter der grauen, locker anliegenden Jogginghose, die er mir gerade im Profil zuwendet, zeichnet sich ein länglicher Umriss ab. Ein ziemlich großer länglicher Umriss. Keine Erektion, er hängt nur. Aber das sieht verdächtig voluminös aus.

Patrick setzt sich wieder in seine Ecke, mir gegenüber, und räkelt sich genüsslich. Ich starre mit aufgerissenen Augen auf den Film, ohne etwas davon zu sehen.

Verdammt! Jetzt habe ich eine Reaktion. Was jetzt? Wie soll ich denn damit jetzt umgehen? Hat Patrick sich gerade absichtlich die Unterhose ausgezogen, und mir das gezeigt? Sieht ganz so aus. Oh je! Und jetzt sitzt er da, schaut mich an, und direkt unter dem grauen Stoff liegt sein Penis. Mein Kopf produziert laufend Bilder, wie das ohne Hose aussehen könnte.

Mühsam kämpfe ich die Beklommenheit nieder, die mich überwältigen will. Ich bin nicht in Gefahr, sage ich mir. Das ist mein Onkel Patrick. Er wird mir niemals etwas antun oder so, nur die Ruhe. Hm -- und wenn man so drüber nachdenkt, ist das sogar eine ziemlich clevere Reaktion von ihm. Er hat damit ja nur wiederholt, was ich vorgemacht habe. Nicht mehr. Eine elegante Parade, das muss ich ihm zugestehen.

Ich atme mit Schwierigkeiten gegen das Gewicht auf meiner Brust an. Was habe ich denn erwartet? Das zeigt mal wieder, dass ich die Dinge nicht zu Ende denke. Dann beiße ich die Zähne zusammen. Na gut, ich bin nicht die brillante Denkerin mit der langfristigen Strategie. Ab und zu laufe ich in eine Sackgasse, ohne es zu merken, und knalle mit voller Wucht vor eine Wand.

Egal! Dafür kann ich ganz gut mit unvertrauten Situationen umgehen. Auch mit Sackgassen. Ich stürze mich einfach hinein und schaue, was passiert. Damit fahre ich ganz gut.

Nun, meistens.

Mit so gestütztem Selbstvertrauen schaue ich zu ihm. Er sitzt bequem da. Nicht lasziv, keine gespreizten Schenkel oder so. Doch er schaut mich immer noch an. Ich lächle und schaue diesmal zurück. Er trägt ein ärmelloses, rotes Shirt mit der Aufschrift „Yeah!", und diese bequeme Hose. Für vierzig Jahre sieht er ganz gut aus, denke ich. Seine nackten Arme sind mit Muskeln bepackt und haben wahrscheinlich mehr Umfang als ein Oberschenkel von mir.

Er lächelt zurück. Wenn er so lächelt, dann sieht er meinem Vater sehr ähnlich. Seine Augen schweifen offen über meine nackten Schenkel, über meine Konturen. Meine Ohren summen ein wenig. Eigentlich nett, hier so mit ihm. Ich entspanne ein wenig.

Da werden seine Augen plötzlich groß und sein Gesicht friert ein. Mir stockt der Atem. Habe ich etwas an mir? Ist...?

Doch dann sehe ich es. Vorne in seiner Hose bildet sich langsam ein Zelt. Er bekommt gerade einen Steifen. Er schluckt und seine Hände krallen sich um das Polster. Ah -- das hat er wohl nicht einkalkuliert. Ich kann mit Mühe verhindern, dass sich ein breites Grinsen auf meiner Miene ausbreitet. Hehe, wer anderen eine Grube gräbt und so. Patrick gehört offenbar auch zu denjenigen, die im Vorfeld nicht alles sauber durchdenken.

Ich sehe ihm ganz ruhig in die Augen. Auf seinen Schoß. Wieder in seine Augen. Er schluckt und blinzelt. Sein Rohr hat sich voll aufgerichtet und drückt wie ein Kran gegen den Stoff. Wie ein großer Kran.

„Ich..." stottert er. „Bitte entschuldige. Das -- war blöd von mir."

„Ist doch kein Problem." Ich lächle ihn an. „Wahrscheinlich meine eigene Schuld."

„Warum machst du denn das?" will er wissen. Mist!

„Hm? Was denn?" stelle ich mich dumm.

„Na, alles." Er breitet die Arme aus und grinst vorsichtig. „Bei den Ziegen streckst du mir den nackten Po entgegen, keine zehn Minuten nach deiner Ankunft. Zum Mittagessen kommst du ohne BH. Dann läufst du „zufällig" in Unterwäsche rum, wenn du weißt, dass ich in dein Zimmer komme. Und jetzt sitzt du hier. In einer Verpackung, die..." Er schnaubt und schüttelt den Kopf.

„Das bei den Ziegen war echt keine Absicht." begehre ich auf. „Ehrlich! Hm, ich habe einfach nicht drauf geachtet, weil ich das kleine Zicklein streicheln wollte."

„Hm. Okay." nickte er. „Akzeptiert. Und dann?"

Ich seufze. So schlau und manipulativ wie ich dachte, bin ich anscheinend nicht. Er hat mich so einfach durchschaut wie ein Glas mit Wasser. Dann wird es wohl doch nichts mit der Karriere als verruchte Geheimagentin.

Gut - er war offen zu mir. Am besten sollte ich das auch sein.

„Ich... es hat mich einfach neugierig gemacht, dass... dass du mir so unter den Rock geschaut hast." bringe ich heraus. „Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte. Deshalb..." Ich zucke vielsagend die Schultern.

„Mhm." Er nickt einmal. Dann atmete er tief ein und steht auf. Sieht auf mich herunter. Sein Schwanz wirkt nicht mehr ganz so steif und aggressiv. Das sieht eigentlich ziemlich gut aus, finde ich. Ein erwachsener Mann halt. Ein attraktiver erwachsener Mann.

Er streckt mir eine Hand hin. Mein Herz setzt einen Schlag aus. Was will er jetzt von mir? Mit mir? Wie soll ich reagieren?

Seine Augen sind freundlich. Ich ergreife seine Hand, und er zieht mich hoch. Wir stehen voreinander. Er schaut auf mich herunter. Meine Brüste spannen und prickeln, wie nach einem heftigen Peeling. Ich habe wieder dieses Summen in den Ohren.

„Das war, hm, wohl ein langer Tag für dich." meint er ernsthaft. „Am besten gehen wir jetzt schlafen und beruhigen uns erst mal beide. Morgen sehen wir weiter, ja?"

Ich nicke automatisch. Die Gedanken wirbeln zwischen meinen Schläfen hin und her. Er schickt mich ins Bett? Alleine? Perfekt -- genau das wollte ich doch, oder? Endlich raus aus dieser mega-peinlichen Situation. Doch warum fühle ich mich plötzlich so mies? So... enttäuscht? Wie ein Kind, das schlafen geschickt wird, wenn der Krimi gerade so richtig spannend wird?

Patrick lässt meine Hand los und greift die Fernbedienung. Das Geplapper verstummt hinter mir.

„Also -- gute Nacht, Libellchen." Er lächelt ein wenig. „Schlaf gut in deiner ersten Nacht auf dem Quellenhof."

„Gute Nacht." murmle ich. „Du auch."

Er hält mir die Tür auf. Ich neige den Kopf wie eine Dame und gehe hinaus. Er ist hinter mir. Auch auf der Treppe nach oben. Uh -- wie lang ist mein Nachthemd eigentlich genau? Kann er mir so hinten auf den nackten Popo gucken? Ich stolpere beinahe. Vor meinem inneren Auge sehe ich schon, wie ich der Länge nach hinschlage und mit gespreizten Beinen auf der Treppe liege, das Hemdchen hochgerutscht...

Dann bin ich oben und biege nach links ab. Wir tauschen ein letztes Nicken aus, und Patrick geht nach rechts. Sein Schlafzimmer ist auf der gegenübergesetzten Seite des langgestreckten, alten Bauernhauses. Weit genug weg, geht es mir durch den Kopf.

Hm? Weit genug wofür? frage ich mich. Und schüttle den Kopf. Hier gibt es schon genug ungelöste Fragen. Ausreichend viele, um meinen ganzen Aufenthalt hier in einen Krimi zu verwandeln.

Ich sehe zurück. Seine sehnige Gestalt verschwindet gerade um eine Ecke im Gang. Nur noch die Schritte sind zu hören. Die alten Holzdielen knarren unter seinem Gewicht. Ein Lichtschalter knackt, es wird dunkel. Doch die großen Außenlampen im Hof strahlen durch die Fenster und geben mehr als genug Helligkeit, um nirgends anzustoßen. Ich drehe mich um und gehe auf meine Zimmertür zu.

Etwas kitzelt mich am Bein. Ich kratze mich abwesend. Und halte inne. Da ist etwas feucht. Verwirrt ziehe ich das Hemd hoch. Und blinzle auf eine schimmernde Spur, die sich auf der Schenkelinnenseite vom Ansatz bis fast zum Knie zieht.

Ich schlage die Hand auf den Mund, um nicht laut los zu prusten. Um Gottes Willen! Was hätte Patrick nur gesagt, wenn er DAS gesehen hätte? Dass es mir an den Beinen runterläuft, wenn er mich nur anschaut? Wow! Die ganze Sache nimmt mich mehr mit, als ich dachte.

Sorgsam schließe ich die Zimmertür hinter mir, ein nachdenkliches Lächeln auf den Lippen. Ich bin nicht sicher, was ich da eigentlich tue. Warum ich es tue. Aber es fühlt sich stimmig an. Passend, auf eine ungreifbare Art und Weise. Als ob man weiß, dass man der richtigen Spur folgt. Auch, wenn der Weg und das Ziel noch nicht zu sehen ist. Ich muss dieser Spur einfach nachgehen.

„Also gut, Onkel Patrick." flüstere ich im Halbdunkel und stemme die Hände in die Hüften „Du bist mein Hauptprojekt für die nächsten Wochen. Mein Onkel-Projekt. Na, wie gefällt dir das?"

Ich kann mir kaum die Zähne putzen, weil ich wie bekloppt vor mich hin kichern muss.

ENDE VON TEIL 1

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3 Kommentare
jolilindajolilindavor etwa 2 Jahren

Eine Geschichte, zu der ich ab und zu zurückkehre. :) So gut geschrieben!

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

wauw...

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Liest sich...

...sehr gut und schön, wie da das Knistern aufgebaut wird.

Das einzige, was ich schade finde: Daß gleich am Anfang die Überschriften aller Teile stehen, nimmt etwas von der Spannung weg. Aber vielleicht verbirgt sich ja dann etwas Anderes, als man erwartet...

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