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Das Onkel-Projekt 03: Heiße Küsse

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Ich nicke, weil ich gerade kein Wort herausbringe. Vorsichtig zieht er mich hinter den Stamm in Sicherheit, und hilft mir nach oben, über das Sicherungsseil. Schweigend gehen wir zum Auto zurück.

Meine Gedanken und Gefühle überschlagen sich. Was jetzt? Einfach runter fahren? Wieder so tun, als sei nichts geschehen? Aber ich will noch nicht weg. Hier oben ist es so friedlich, so ruhig. So weit weg von allem anderen. Wie in einem geheimen Paradies, abgeschieden vom Alltag, vom normalen Leben. Kein Mensch, außer uns beiden. Das einfach ist zu süß. Zu verlockend.

„Zeigst du mir noch die Hütte?" fragte ich oben. Er zögert und nickt dann. Wir gehen in den Bau. Innen ist es warm, die Wärme des Tages strahlt noch von den Wänden. Der Boden liegt schon drin, gleichmäßige Planken in einem warmen Rotton. Ansonsten ist der Bau komplett leer, bis auf eine Werkbank und ein paar Werkzeugen in der Ecke. Es riecht nach frisch gesägtem Holz und nach Sommer.

Ich gehe nach vorne, wo zwei große Fenster den Blick aufs Tal hinaus freigeben. Dort lehne ich mich über den Rahmen und tue so, als genieße ich nur die Aussicht. Patrick kommt näher, unsicher. Er stellt sich neben mich, vermeidet aber Körperkontakt. Ich nicke innerlich. Es ist an mir. Er wartet ab, will sich nicht aufdrängen. Das ist so rücksichtsvoll von ihm! Doch ich weiß nun, was ich suche. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass er das auch will.

Resolut schiebe ich mich seitlich, zwischen ihn und die Wand. Ich nehme seinen Arm und lege ihn wieder um meine Vorderseite. Wie vorhin, am Baum. Das sollte jetzt deutlich genug sein, oder? Aufregung singt in allen meinen Fasern.

Es ist deutlich genug. Er nimmt mich, drückt sich an mich. Ich gehe auf die Zehenspitzen und nehme die Beine ein wenig auseinander. Mit einem unterdrückten Keuchen presst er seinen Harten dazwischen. Er berührt mich jetzt damit knapp an der Muschi. Genau am Eingang.

Heiß! Ein oder zwei Minuten stehen wir regungslos so, mahlen nur mit den Hüften gegeneinander, langsam, schwelgerisch. Sein eleganter, großer Schwanz, der mir noch deutlich vor Augen ist, reibt in ganzer Länge an meiner empfindlichsten Region, drückt mir die Pobacken auseinander, und massiert mit der Spitze meine Scheide. Die zieht sich immer wieder ganz köstlich zusammen und bettelt um mehr.

Sein warmer Atem streicht an meinem Ohr entlang, er hat seine Wange an meine Haare gelegt. Seine Hand liegt mit gespreizten Fingern über meinem Bauch. Die Fingerspitzen drücken immer wieder leicht in mich, befühlen mich. Hmmm, ich vergehe fast, so gut fühlt sich das an.

Mit der anderen Hand streicht er mir über die Haare, die Stirn. An meiner Wange hinunter. Ich stöhne leise, weil ich schon weiß, wie es weitergeht. Meine Nippel, ohnehin schon die ganze Zeit dabei, schwellen so hart, dass es beinahe weh tut. Patrick lässt seine Fingerspitzen jetzt ganz langsam an meinem Hals hinab gleiten. In die kleine Kuhle vorne zwischen den Schlüsselbeinen. Seine Erektion fühlt sich an wie eine warme Eisenstange, auf der ich sitze.

Patrick spielt an meinem Dekolleté herum, am Hemdkragen. Ich spüre das heftige Wummern in seiner Brust am Rücken.

„Willst du das?" flüstert er und hält inne, knapp über meinem Busen.

„Du spürst doch genau, was ich will, oder?" hauche ich zurück. Er nickt. Seine Finger gleiten weiter und streifen einen Nippel. Ich stoße eine quietschigen Ton aus. Meine Knie werden zu Gummi, so intensiv ist der Reiz, der mich durchfährt. Patrick umfasst die linke Brust so achtsam, als sei sie ein scheues Tier, und drückt leicht. Mein kleines Hügelchen geht beinahe unter in seiner großen Hand, doch die Berührung lässt mich dahinschmelzen. Dazu presst er mich jetzt unten hart gegen die Wand, mit beiden Knien zwischen meinen Beinen. Sein Schwanz drängt heftig gegen die Schamlippen. Ohne Kleider wäre er jetzt schon halb in mir drin. Dieses Bild lässt meinen Puls erst recht durch die Decke gehen.

„Du bist so schmal." keucht er gepresst. „So zart. So jung. Ich habe Angst, dass ich zu grob bin."

„Du bist nicht zu grob." Ich wölbe mich lüstern, presse mich gegen den Ansturm seiner Erektion. „Das kannst du gar nicht. Und vielleicht..." -- damit drehe ich den Kopf und blicke ihn zum ersten Mal direkt in die Augen, über meine Schulter hinweg -- „...vielleicht mag ich es ja sogar ein wenig grob..."

Er blinzelt, sucht in meinen Augen. Will sehen, ob ich das ernst meine. Dann nickt er knapp und sieht vorne an mir runter. Ich folge seinem Blick. Er öffnet den obersten Knopf meines Arbeitshemds. Einen zweiten. Und den dritten. Ich kriege kaum noch Luft. In aller Ruhe schlägt er die beiden Seiten auseinander. Wir betrachten meine nackte Haut, die Ansätze meiner Brüste, die beiden Rundungen im weißen BH, die sich hart heben und senken.

Dann schiebt Patrick seine Hand mit einer Bewegung von schräg oben unter den BH und umfasst meine nackte, rechte Brust.

„Ghhh!" Ich stoße die Luft aus. Mein Fleisch bitzelt und brennt unter seinen Fingern, und als er mit der Handfläche über den hart erigierten Nippel reibt, da hört sich mein Stöhnen an, als hätte mein letztes Stündchen geschlagen.

Inzwischen fühle ich mich praktisch eingewickelt in seine Liebkosungen. Seine ganze Front reibt sich an mir, sein Glied hat sich fest in der Nachbarschaft meines hungrig pochenden Eingangs eingenistet. Die eine Hand hat er immer noch auf meinen Bauch gepresst und massiert mich mit sehnsüchtigen, drängenden Kreisbewegungen. Die andere erforscht meinen kleinen Busen. Der fühlt sich total geschwollen an und gar nicht mehr so klein.

Wir finden in einen langsamen Takt aus Schub und Druck. Kaum Bewegung, seine Hände bleiben, wo sie sind. Sein Schwanz auch. Ich schmiege den Kopf an seine harte Brust, schließe die Augen, und gebe mich ganz seinem Spiel hin, koste es voll aus. Ingo, mein Exfreund, hat mich auch gerne gestreichelt, und das war auch schön. Aber das hier mit Patrick, einem vierzigjährigen, starken Mann, das ist etwas völlig anderes.

„Du bist das erstaunlichste Mädchen, das ich kenne." höre ich ihn raunen, während sich seine Finger in mein Fleisch pressen und neue Brandherde legen. „Und das erotischste."

„Und du bist der liebste, süßeste Onkel, den ich mir vorstellen kann." kichere ich schwer atmend. „Und der mit dem größten Ding."

„Aha, da stehst du also drauf?" Er reibt sich extra hart an meiner hitzigen Unterseite.

„Mhm." Ich erschaure am ganzen Leib. Ich spüre, wie er meine Schamlippen zur Seite drängt, verformt, massiert.

„Ich dachte, du kriegst vielleicht Angst davor, wenn du ihn siehst." Er zieht mir vorne das Hemd hoch und greift mir an den nackten Bauch.

„Nicht, wenn du mich so nett damit streichelst." Ich spanne die Bauchmuskeln ein paar Mal an und motiviere ihn, die Finger richtig fest in mich zu drücken. Er stöhnt unterdrückt und tut es -- ahhh!

„Ich könnte ja noch was anderes damit tun, als dich nur durch den Stoff zu streicheln." säuselt er hauchzart an meinem Ohr. Ich keuche, öffne die Augen, und sehe ihn wieder über die Schulter an.

„Du meinst..." flüstere ich.

„Sag bloß, du hast gestern Nacht nicht daran gedacht." Seine Augen sind jetzt hart, ein feiner Schweißfilm glänzt auf seiner Stirn. Ich sehe ihn wieder vor mir, gestern Nacht. Er kniet mit gespreizten Schenkeln direkt vor mir auf seinem Bett und stößt sich immer wieder langsam seinen zum Bersten prallen Schwanz durch die Hand. Ich liege mit obszön weit gespreizten Schenkeln vor ihm, und drücke mir genau im selben Takt die Kerze in die schmatzende Muschi, bis ich das dickere Ende ganz hinten spüre. Ja, praktisch haben wir schon gefickt. Nur eben ohne uns zu berühren.

„Doch." Ich lächle mühsam. „Das -- war wunderschön für mich. Es war so... so leicht. So einfach. Ich war total heiß, aber auch ganz entspannt mit dir."

„Gut." Er drückt mir einen Kuss auf die Schläfe. „Ich muss nämlich immer an diese verdammte Kerze denken. Und wie nass du warst."

Ich sehe ihm in die Augen. „Bin ich jetzt auch." flüstere ich.

Sein Blick bekommt etwas Wildes. Er nestelt mir mit ein, zwei Handbewegungen die letzten Knöpfe vorne auf und schiebt den BH hoch bis zum Hals. Dann starrt er gierig an meiner Vorderseite herunter. Meine Nippel sind superhart und total lang. Kleine, dunkle Stiftchen. Er nimmt sie auf beiden Seiten zwischen die Kuppen von Daumen und Zeigefinger und presst sacht, rollt sie.

„Mmmmhhhaaaaahhh!"

Ich verliere jeden Halt. Sowohl innerlich -- die Erregung kocht hoch wie Milch in einem Topf, der nicht rechtzeitig vom Herd genommenen wird. Als auch körperlich. meine Muskeln spannen sich oder lassen los, wie immer sie wollen. Ich sacke zusammen und dehne mich, zur gleichen Zeit. Nur Patrick eichenfester Griff hält mich aufrecht. Und die Stange, auf der ich sitze. Er stößt sie inzwischen nicht mehr gegen meine Muschi, sondern rotiert nur. Die Stelle, wo sich unsere Geschlechtsorgane fast berühren, fühlt sich an wie ein gleißender Schweißfunke.

Wir schnaufen und ackern und reiben uns, so hart wie können. Ich schwitze am ganzen Körper, doch das ist mir sowas von egal. Ich will nur noch mehr spüren von seinen Händen, seinem Leib, seinem Schwanz, seiner Gier, seiner Lust.

Mein Onkel greift hinab, auf meine Jeans. Er packt mich um den Venushügel, nimmt meine ganze Muschi in die Hand.

Er presst zu. Grob.

Ich komme sofort, blitzartig. Mit zusammengebissenen Kiefern und zurückgeworfenen Kopf hänge ich in einem abseitigen Orgasmus, schlotternd am ganzen Körper. Meine Scheidenmuskeln krampfen so hart zusammen, als wollten sie etwas durch die Hose saugen, egal was. Jemand stößt einen langgezogenen, dünnen Klagelaut aus. Wahrscheinlich ich.

Patrick presst noch zwei, drei Mal seine Stange an mich, dann explodiert auch er, mit einem wundervoll brünstigen Röhren. Sein Becken macht sich selbständig und zuckt in abgehackten Stößen. Für einige Sekunden pulsieren unsere lodernden Geschlechtsteile synchron vor sich hin, nur von dünnen Stofflagen getrennt. Eine atemberaubende Erfahrung, beinahe angsteinflößend in ihrer Intensität.

Doch ich habe keine Angst. Keine Sekunde. Ich kann alles genießen, es auskosten bis zur Neige. Mein Onkel hält mich...

Dann hängen wir zusammen über die Fensterbrüstung, schwer atmend. Die Sonne steht dicht über einem Gipfel im Westen, ein orangener Ball. So ähnlich fühlt sich mein Unterleib an, als glühende Kugel. Patrick Griff wird weicher, er richtet sich auf. Sanft streichelt er meine Brüste, meinen fliegenden Bauch. So bleiben wir noch eine ganze Weile zusammen. Wortlos, wunschlos, gedankenlos.

Irgendwann seufzt Patrick schwer und löst sich von mir. Ich drehe mich um, mit nackten Brüsten. Wenigstens sind die Nippel wieder auf Normalformat geschrumpft und bilden nur kleine Noppen, anstatt Stifte.

Patrick guckt an sich herunter. In seinem Schritt hat sich ein riesiger, dunkler Fleck ausgebreitet.

„Durch die Lederhose?" Ich muss kichern.

„Das Ding ist steinalt." kommentiert er mit einem schrägen Grinsen. „Anscheinend ist das Leder porös geworden. Saugfähig."

„Saugfähig, aha." Wir lachen gemeinsam. Das fühlt sich gut an. Besser als das verlegene Auseinandergehen letzte Nacht.

„Bei mir auch?" frage ich und kippe das Becken vor. Ja, da hat sich der Jeansstoff auch dunkel verfärbt. Allerdings nur auf einer münzgroßen Stelle.

„Niedlich." kommentiert Patrick. „So niedlich wie du, mein Libellchen."

„Dann passt es ja." Ich strahle ihn an, und bevor er reagieren kann, habe ich ihm einen Kuss auf den Mund gedrückt. Sein Bart kitzelt dabei ein wenig. Er blinzelt überrascht. Dann lächelt er und leckt sich betont die Lippen.

„Lass uns runterfahren." schlägt er vor. „Die Sonne ist bald weg, dann wird es kühl."

„Ja, gerne." Ich arrangiere den BH wieder ordentlich und knöpfe das Hemd zu. „Ich habe schon einen Riesenhunger, fällt mir gerade auf."

„Wohl viel gearbeitet, die Dame."

„So könnte man es nennen."

„Na dann -- nach Ihnen, Verehrteste."

Eine galante Geste von ihm. Ich schwebe aus der Hütte wie eine spanische Hofdame. Nun ja, meine zerzausten Haare und die schmutzigen, verschwitzten Klamotten ruinieren das Bild wohl ein wenig.

„Kim. Eines noch." Er hält mich am Handgelenk fest und sieht mir entschlossen in die Augen. „Lass uns heute Abend mal in Ruhe reden, ja? Über alles."

„O -- kay." nicke ich langsam. Ja, das ist wohl dringend notwendig. Auch für mich.

Wir poltern den Feldweg zurück. Jeder Stoß der altersschwachen Federung fährt mir von unten durch den Leib und facht das Glimmen darin kurz neu an. Ich halte mich am Fensterrahmen fest, mache die Augen zu, und lächle vor mich hin.

Habe ich Angst vor dem Gespräch am Abend? Nein, stelle ich fest. Die Erfahrung gerade hat mich auf eine ungreifbare Weise bestätigt. Mir Sicherheit gegeben. Ich weiß immer noch nicht genau, warum ich das alles mache. Aber es fühlt sich stimmig an, wie es ist. Hier. Mit Patrick.

Ich bin anscheinend auf dem richtigen Pfad, mit meinem Onkel-Projekt. Das muss für den Moment reichen.

ENDE VON TEIL 3

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