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Das Onkel-Projekt 05: Intime Stunde

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„Das gefällt dir, hm?" brummt er und betrachtet meine Intimregion lüstern. Weitere Donnerschläge erfüllen die Luft, jetzt nicht mehr ganz so heftig. Dafür wird das Prasseln des Regens lauter.

„Ja!" keuche ich und greife mir zwischen die Beine. Mit den Fingern ziehe ich die Schamlippen auseinander. Sie öffnen sich mit einem leisen Schmatzen. Seine Augen weiten sich überrascht. Er beugt sich vor. Ich drücke stärker.

„Hmmm, so kann ich richtig in dich reingucken." flüstert er und lässt den Blick keine Sekunde von meinen Schätzen.

„Was siehst du?" will ich wissen. Meine Wangen brennen vor Verlegenheit, weil ich mich so schamlos produziere. Aber auch wegen der wahnsinnigen Lust, die das auslöst.

„Deine Scheidenröhre." Er legt den Kopf schräg. „Ein rosiger Tunnel. Die Wände bewegen sich, wenn du die Muskeln anspannst. Sie glänzen, weil du so feucht bist überall. Ah, und ganz hinten sehe ich deinen Muttermund, auch rosa. Sieht fast so aus wie meine Eichel von vorne. Auch mit einem Schlitzchen. Da läuft gerade ein fetter, weißer Tropfen raus."

„Hhhh!" Wie ich seinen Blick in mein Innerstes genieße! Es ist, als berühren mich seine Augen überall, streicheln mich, stimulieren mich.

„Wenn du die Schamlippen so auseinander ziehst, dann sehe ich auch die Perle, oben." fügt er mit einem warmen Lächeln hinzu. „Ganz klein und prall und hell."

„Fass mich an." flüstere ich zitternd. Er streicht mit einer Fingerspitze sacht darüber. Intensive Wonneprickel durchrieseln mich.

„Und dein süßes Hinterschneckchen zeigst du mir anscheinend auch sehr gerne." blinzelt er. „Mir schien, du magst es, wenn ich dich da lecke?"

„Mmmhh." nicke ich ernsthaft. „Ich wusste gar nicht, dass sich das so gut anfühlt."

„Sind dieselben Nervenstränge wie vorne." erklärt er und lässt seine Fingerspitze an meinem Anus kreisen. „Eigentlich ist das alles hier Teil deiner Muschi, wenn man es genau nimmt."

„Aha." Ich muss kichern bei diesem Gedanken. Wenn das stimmt -- und da habe ich keine Zweifel bei diesem erfahrenen Lehrer -- dann ist mein Geschlechtsorgan riesig groß, vom Schamhügel bis hinten ans Ende der Pospalte. Praktisch der ganze Unterleib also. Kein Wunder, dass ich das immer als Ganzes wahrnehme, als Lustblase.

Die Vorstellung hilft mir. Das heißt ja, sein Riesenpenis steht nicht gegen meine enge Scheide, sondern gegen den ganzen Bereich. Das klingt schon deutlich ausgewogener, finde ich. Dennoch -- ihn aufzunehmen wird nicht so einfach sein.

„Darf ich mir was wünschen?" frage ich und lasse meine Schamlippen los. Meine Fingerspitzen bleiben schlüpfrig.

„Na klar. Was denn?

„Dehnst du mich ein bisschen? Mit deinen Fingern? Das war so schön vorhin, mit dem Daumen." Ich räkle mich ein wenig, direkt vor ihm. Er nickt mit einem Lächeln. Dann spüre ich, wie er vorsichtig erst einen, dann zwei Mittelfinger in mich führt, und diese sanft nach links und rechts zieht.

„Mhhhhh!" muss ich aufstöhnen. Das stimuliert mich total. Systematisch drückt Patrick die Finger in unterschiedliche Richtungen, seitlich, schräg, nach oben und unten. Ich spüre richtig, wie sich mein Eingang langsam weitet. Ihn erregt das auch, sehe ich. Er atmet schnell, und sein Blick hängt wie gebannt an meiner offenen Muschi.

„Du bist schon weicher." murmelt er. „Wie fühlt sich das an?"

„Supergut!" seufze ich. „Mach weiter, bitte. Mach mich ganz auf."

Er schluckt und zieht ein wenig stärker. Die Fingerspitzen massieren die Innenwände, das treibt mich fast in den Wahnsinn. Am liebsten würde ich mit den Muskeln antworten, aber das darf ich ja nicht. Ich atme tief durch und passe auf, dass ich ganz entspannt bleibe. Es hilft, dass der Donner zu einem tiefen Grollen abflaut, da zucke ich nicht immer wieder zusammen.

Dann, mit einem kurzen Blinzeln, drängt er einen Zeigefinger hinein. Damit kann er breiter drücken. Ich stöhne enthemmt bei dieser Wahrnehmung. Und gleich darauf sind es vier Finger, die mich von innen weiten, mich sanft öffnen. Ich schließe die Augen und ergebe mich ganz diesem Ansturm, diesem unerhörten Vorspiel. Immer tiefer dringt er, dehnt meine Falten auf, bereitet mich vor, drückt. Ganz sanft, ganz vorsichtig, aber ich spüre die Kraft seiner Berührungen, seiner Muskeln. Es quatscht leise, wenn er die Finger bewegt.

„Du bist richtig vollgelaufen." flüstert er gebannt. „In dieser Position kann nichts raus tropfen, wie sonst. Das sieht unglaublich verlockend aus. Und riecht auch so."

„Für dich, wenn du willst." hauche ich. Er schluckt, und entfernt achtsam die Finger. Er beugt sich vor, hebt mich ein wenig an, und seine Lippen legen sich auf meine Muschi. Er leckt tief hinein, fischt nach meinen Säften, schlürft sie, saugt, trinkt. Ich hänge bebend in seinem Griff und habe das Gefühl, mein Inneres produziert schneller Flüssigkeit, als er sie absaugen kann.

Dann ist er auf einmal über mir, auf mir, küsst mich auf den Mund, nass verschmiert. Ich reiße die Augen auf. Er drängt mit der Zunge, und ich öffne die Lippen, ohne nachzudenken. Patrick bohrt sich tief in meine Mundhöhle, und der süß-salzige Honig, den er in meinem Töpfchen gesammelt hat, fließt mir über die Zunge. Ich klammere mich an seine Schultern, und sperre meine Kiefer so weit auf wie ein Vogelkücken, das eine Fütterung will. Wir versinken im wildesten, verruchtesten, leckersten, nassesten, heißesten Kuss meines Lebens. Am Rande bemerke ich, wie ich meine ganze Scham breit und gierig an seinem harten Körper reibe.

Keuchend lassen wir ab und sehen uns in die Augen, beide hochgradig erregt.

„Du bist soweit, glaube ich." Er streichelt über meine Wange. Ich kann nur wortlos nicken. Er steht kurz auf und zieht sich aus, lässt alles achtlos auf den Boden fallen. Zu meinen Sachen, die dort schon herum liegen. Dann klettert er nackt zu mir auf das Bett. In dem warmen Kerzenlicht sieht er noch dunkler aus, wirklich wie eine mystische Gestalt aus der fernen Vergangenheit. Ja, ich könnte mir Patrick gut vorstellen als Häuptling eines steinzeitlichen Stammes.

Sein Penis hängt groß und voll herab, fast steif. Er legt sich neben mich und stützt sich auf einen Ellenbogen.

„Soll ich nach oben?" frage ich, eingedenk seiner Geschichte.

„Willst du?" fragt er zurück.

„Nein, eigentlich nicht. Mir geht es wie Bianca. Es ist irgendwie passender, wenn du der Aktive bist."

Er nickt brummend. „Verstehe ich. Aber es gibt eine andere Stellung, die vielleicht noch geeigneter ist. So."

Er rückt näher und biegt meine Glieder zurecht, als sei ich eine Barbie-Puppe. Ich unterdrücke ein Kichern und lasse alles mit mir machen, atemlos. Am Schluss liege ich halb auf dem Rücken, halb auf der Seite, ihm zugewandt. Das eine Bein liegt ausgestreckt auf der Matratze, unter ihm. Das andere hat er angewinkelt und aufgestellt. Er liegt mit der Taille über meinem Schenkel, der Unterleib dicht an meinem. Oben haben wir ein wenig mehr Abstand.

„Die Schere." erklärt er mit einem Blinzeln. „Sehr entspannend für beide Seiten. Und ich kann dich schön streicheln, und ansehen." Damit legt er seine freie Hand auf meine rechte Brust und lässt sie an meinem Körper nach unten gleiten, bis auf den Venushügel.

„Schere, mhm." Ich stütze mich auch auf einen Ellenbogen. So kann ich zusehen, wie er seinen Penis nimmt, und mich mit der Spitze am Schenkel streichelt. Dann außen an der Schamlippe, ein warmer Stups. Mein Hals ist plötzlich eng und trocken, ich kann nur mit Mühe einatmen Jetzt ist es wirklich soweit!

Patrick sieht mich fragend an. Ich nicke. Er bringt die Eichel an den Eingang. Sie fühlt sich heiß an. Er lässt die Spitze nur in der Spalte auf und ab glitschen, verteilt meine überreichlich fließenden Säfte darauf. Dieses Streicheln an beiden Schamlippen entlang löst ein tiefes Kribbeln aus. Dann spielt er mit der Stange oben am Ansatz meiner Spalte, übt sanften Druck auf die Falten und die darunter verborgene Klitoris aus. Das Kribbeln weitet sich aus, ich spüre es bis hinten, am Anus. Hmmm!

Sein hartes Rohr sieht dunkel und geheimnisvoll aus. Und groß! Verboten groß, direkt an meinem zierlichen Körper. Ein bisschen Bammel habe ich schon. Ich kann mir nicht vorstellen, wie das in mich passen soll. Die Kerze gestern schien mir absolut ausreichend für meine Höhle, und die war deutlich kleiner.

Doch es reizt mich auch, törnt mich an, merke ich. Ja, ich will es! Ich will spüren, wie sich dieser elegante, glatte Männerschwanz in mir anfühlt! Ich seufze und drücke mich ihm entgegen.

Er lächelt, nickt und drückt die Spitze nun in die Scheidenöffnung. Nur halb. Ein erster Kuss. Meine weichen Falten legen sich um ihn und weiten sich bereitwillig, als er ein wenig tiefer drückt. Ich fühle mich ganz leicht, ganz offen. Ganz nachgiebig. Bereit.

Mit einem tiefen Atemzug verstärkt er den Druck. Ich spüre, wie die Eichel mich weitet, mein Löchlein aufdrückt. Sie rutscht sanft, aber mit deutlicher Reibung. Trotz der schlüpfrigen Feuchtigkeit. Wir sehen uns abwechselnd in die Augen, lesen die Lust, das Ja des anderen. Und hinab, wo sich unsere Geschlechter begegnen, sich beschnuppern, kennen lernen. Das fühlt sich unbeschreiblich intim und vertraut an.

Mit einem kleinen Ruck passiert der Eichelkranz die engste Stelle. Etwas in mir gibt nach, und wir keuchen beide auf. Seine ganze Eichel steckt jetzt in mir, ich spüre sie als dicken, pochenden Knauf. Ein Eindringling. Zwar willkommen, aber dennoch ein Fremder in meinem Allerheiligsten.

„Gut so?" flüstert er besorgt.

„Ja." schlucke ich. „Bleib so, kurz."

Wir verharren, schwer atmend.

„Tat das weh?" muss er wissen.

„Nein. Überhaupt nicht." Ich lächle beruhigend. „Das war ein geiles Gefühl, als du reingerutscht bist. Kannst du das nochmal machen?"

Er zieht sich ein wenig zurück. Wieder wird mein Ring gedehnt, bis der Eichelkranz durch ist. Dann dringt er wieder ein. Die Stimulation ist heiß, und intensiv! Ich seufze laut. Er wiederholt das Spiel noch zwei, drei Mal. Dann gleitet er beinahe ohne merklichen Übergang rein und raus. Das ist herrlich, doch ich spüre, wie sich ein Hunger bildet, tiefer in mir.

„Geh tiefer, bitte." hauche ich. „Ganz langsam."

Er tut es. Das pralle Ei schiebt sich in Zeitlupe zwei Zentimeter tiefer in mich. Ich keuche auf. Jetzt weiß ich, was er gemeint hat. Trotz der Vorbereitung mit den Fingern fühlt sich meine Höhle eng und verletzlich an, als sie so nach allen Richtungen gleichzeitig gedehnt und ausgeweitet wird.

„Uhhh!" Ich lache zittrig. „Ganz schön happig."

„Sag sofort, wenn es sich nicht gut anfühlt, ja?"

„Versprochen. Aber es fühlt sich gut an. Nur so -- ungewohnt." Ich kneife die Muskeln ein wenig zusammen.

„Lass ganz locker. Nicht anspannen." Er zieht sich wieder ein wenig zurück, und der Druck lässt nach. „Bleib einfach so. Ich bin ganz vorsichtig."

Ich bemühe mich um einen gleichmäßigen Atemrhythmus, bleibe weich, offen. Meine Erregung ist ein wenig in den Hintergrund gerückt. Immer noch da, immer noch heiß köchelnd, aber die Konzentration auf den Akt des Eindringens überlagert sie für den Moment.

Patrick geht gemächlich vor und zurück. Sachte Erkundungen. Die dicke Eichel kommt sachte rein, gibt mir Zeit, das Gefühl kennen zu lernen, es genießen zu lernen. Immer wieder dringt er ein winziges Stück tiefer, was dann jedes Mal dieses atemlose Gefühl von Aufweitung hervorruft. In diesen begrenzten Dosen wirkt das als heftiger Reiz. Ich werde wieder ganz heiß, verspüre Ungeduld, Hunger, will mehr.

Seine Rute ist vielleicht halb drin jetzt. Er massiert mich zur Unterstützung sanft auf der Perle, und ich bewege mich suchend dagegen. Hmmm! Dann geht er tiefer, und ich spüre eine Fingerspitze auf meinem Poloch. Er drückt sanft und sieht mich an. Ich keuche mit offenem Mund und zeige ihm genau, wie mich das antörnt. Sein Schwanz wird extrahart, merke ich.

„Das scheint uns ja beiden zu gefallen." bemerkt er und lächelt leise. „Du hast so einen süßen, kleinen Hintereingang." Dann drückt er ein wenig tiefer, in die Mitte. Ich reiße die Augen auf. Will er...?

Er sagt nichts, sieht mich nur an. Ich ihn, mit weit offenem Mund. Sein regloser Finger pocht und juckt an meinem empfindsamen After.

Doch er zieht ihn zurück, einen Hauch Bedauern in den Augen. Streichelt mich wieder an den Schamlippen, die dich aufgequollen sind um seinen Schaft herum. Er ist inzwischen ein wenig tiefer vorgedrungen, ohne dass ich das bemerkt habe. Ah -- das da hinten war nur ein Ablenkungsmanöver? Hat funktioniert.

Ich sehe auf seine Stange. Die Hälfte ist noch sichtbar. Die andere gleitet sanft in mir vor und zurück, jeweils nur um wenige Millimeter. Immer noch groß, aber nicht mehr so atemberaubend dick wie vorhin noch.

„Tiefer, bitte." flüstere ich. „Es geht einfacher jetzt."

Patrick legt eine Hand um meine Taille und tut es. Diesmal nicht nur ganz wenig. Er hält den Druck aufrecht und zwängt mir seinen dicken Schwanz langsam aber stetig, in den Bauch. Ich stöhne hell und verfolge gebannt, wie immer mehr von der harten Stange verschwindet, in mich gleitet. Innen drückt mich das auseinander, macht mich auf, auf eine so atemberaubende Art, dass ich es beinahe auf der Zunge schmecken kann. Als überwältigende Süße, die mich bis in die letzte Zelle durchschauert.

Er hält inne. Wir sehen uns an, beide heftig keuchend. Sein Prachtschwanz ist zu dreiviertel drin. Ich spüre ihn! Sein Leben! Seine Stärke! Seine Erregung!

„Oh mein Gott." murmle ich und lege mir die Hand auf den Bauch, über ihm „Oh mein Gott." Dann muss ich endlich die Muskeln anspannen und ihn damit befühlen, streicheln. Er stöhnt leise, und ich spüre, wie auch sein Schwanz sich verhärtet. Kurz noch großer wird.

Er rollt sich über mich, drückt mich auf den Rücken. Das ist nett! Ich sehe zu ihm auf, streichle seinen Brustkorb, seine Seiten. Er lächelt, fast ein wenig wehmütig, und bewegt sich sacht vor und zurück. Ich atme aus und lasse das Becken mit schaukeln, nur ein wenig.

Wir schlafen miteinander! wird mir bewusst. Er fickt mich! Und es fühlt sich überwältigend gut an! Patrick streichelt mir über die Wange. Küsst mich zart, während wir den Blick halten. Der Regen strömt jetzt gleichmäßig, als beruhigendes Hintergrundrauschen. Das Kerzenlicht umströmt uns wie ein Heiligenschein.

„An diesem Moment wirst du dich immer erinnern." flüstert er zärtlich. „Und wenn du hundert Jahre alt wirst."

Ich schmelze dahin. Das ist ein so schöner Gedanke, dass mir beinahe die Tränen kommen.

„Ja." Ich schlinge die Beine um seine Schenkel und ziehe ihn an mich. „Du bist der erste für mich. Ich werde mich immer erinnern. An dich. Wie himmlisch sich das gerade anfühlt."

Wir küssen uns wieder. Ich ziehe ihn näher, er dringt tiefer. Bis ich spüre, dass es einfach nicht mehr weiter geht. Er füllt mich komplett aus! Enger kann ich nicht mit einem anderen Menschen zusammen sein, mit einem Mann. Niemals.

Ich klammere mich an ihn, hänge an Armen und Beinen an ihm wie ein Koalajunges am Bauch seiner Mutter. Er gibt seine Zurückhaltung ein Stückchen auf und stößt nun zum ersten Mal richtig in mich. Ah, so intensiv! So heftig! So durchdringend!

„Warte mal. So besser?"

Er stützt sich auf eine Seite, und drängt mir die andere Hand unter den Po. Ich liege wie in einer Art Schüssel, von ihm komplett umgeben. Der Eindruck verstärkt sich, als er mir noch die andere Hand unter den Kopf schiebt. Wir ficken jetzt ein wenig stärker, jeder Stoß ist eine sanfte Wucht, der mein Zentrum zum Erzittern bringt. Er sieht mich unverwandt an. Auch um gleich zu erkennen, falls etwas nicht stimmt.

„Das ist gut so." raune ich ihm zu. „Es geht jetzt ganz leicht. Du kannst ruhig stärker."

„Nicht nötig." Er küsst mich auf die Stirn. „Das ist wundervoll für mich auf diese Weise."

„Für mich auch." Ich stöhne genießerisch und antworte mit leichten Gegenstößen. „Ich fühle mich so absolut offen."

Er grinst und nickt. Dann streicht er mit zwei Fingern über meine offenen Lippen. Ich lecke an den Kuppen, schmecke mich selbst. Richtig, die hatte er ja gerade vorhin noch in mir. Da schiebt er die Finger tiefer, auf meine Zunge. Noch tiefer. Ich reiße die Augen auf und sehe ihn an. Sein Blick brennt. Er treibt mir seine Finger bis in die Kehle, drückt auf den Zungengrund. Ein Würgereflex kommt hoch. Doch seltsamerweise potenziert das meine Lust nur.

„MMMMMHHH!"

Ich muss mich wölben, schlucken, gefangen in diesem Energiefeld zwischen den beiden Invasoren. Dem einen, der unten in mir steckt, und dem neuen in meinem Rachen. Er beobachtet mich, liest mich wie ein Ingenieur eine Druckanzeige, und fingert noch tiefer. Der Würgereiz wird stärker. Sehr viel stärker. Meine Lust auch. Ich sauge verzweifelt, will ihn noch tiefer haben, ihn am liebsten im Hals spüren. In der Speiseröhre. Im Magen. Will, dass sich seine Finger und sein Penis berühren, Funken schlagen in meiner Mitte. Mich auflösen, zu einer Masse brennendem Fleisch um seine Zudringlichkeit herum. Die Anzeige auf dem Druckmesser schlägt voll aus, sprengt die Skala.

Patrick pumpt jetzt richtig, stößt mich fest. Sein Schwanz ist ein hitziger Kolben, um den herum ich krampfe, sehne, nässe. Er zieht die Finger aus meinem Mund, greift nach meiner Brust, presst zu. Gleichzeitig drückt er mir die Zunge rein, leckt tief in die Mundhöhle, seine Zähne zerbeißen mir die Lippen. Er nimmt einen Nippel zwischen die Fingerkuppen, presst, reibt, zieht. Der Reiz fährt wie geschmolzenes Glas durch mich, lässt mich bocken, zucken. Das spornt ihn an, er fickt mich härter. Jeder Anprall tut ein wenig weh, doch es ist ein süßer Schmerz. Ich will mehr davon!

Er reißt sich los von meinem Mund, geht hoch, Speichelfäden ziehen sich zwischen unseren Lippen. Mit glühenden Augen liebt er mich, hält mich, wir wogen gemeinsam. Dieser selbstverständliche, uralte Rhythmus, ich kenne ihn schon. Er saß schon immer in jeder meiner Zellen, und wurde nur jetzt von diesem Mann wachgeküsst. Ich habe das Bild einer mondbeschienenen Küste vor Augen, ein fahler Sandstrand, dahinter Klippen, weiß, grau, schwarz. Das Meer rauscht vor und zurück. Ein primitiver Stamm feiert eine Orgie um ein Feuer. Pressende, suchende Körper auf dem Sand, nackt, verschlungen, ekstatisch.

Ich schließe die Augen. Es geht überhaupt nicht um das blöde Jungfernhäutchen, oder um anatomische Passung, erkenne ich staunend. Es geht um diese Verbindung, diesen Anschluss. All die Generationen vor uns, die endlose Linie zurück in die neblige Vergangenheit.

Ich spüre das jetzt. Ich bin Teil davon.

Ich bin ein Mensch.

Ich bin eine Frau.

Ich bin.

Ich.

...

Die Erkenntnis ist zu groß. Sie passt nicht in mich hinein. Ich erfasse nur die Umrisse, die vage Bedeutung, einen ersten Geschmack. Doch das genügt völlig. Es ist richtig. Alles ist richtig. Es bleibt nur ein Ja.

„Ja." stöhne ich mit zusammengebissenen Zähnen. „Ja. Ja! Ja!!!"

Ich sehe den dunklen Mann an, der mich bestiegen hat. Sein Name ist mir gerade entfallen, aber das spielt keine Rolle mehr. Ich will ihn, so sehr wie noch nichts und niemand zuvor. Am liebsten würde ich ihn hineinsaugen, unter meine Haut, ihn besitzen, als Teil von mir spüren.

Er weiß es. Er lächelt, wild und gefährlich, weiße Zähne, harte Augen. Er hat meinen Körper in ein willenloses Bündel brennendes Fleisch verwandelt, er kennt jede geheime Stelle von mir, jede Faser. Ich gebe mich hin. Mit einer Intensität, die mich erschrecken würde, auf einer anderen, braveren Existenzebene.

Wir paaren uns. Animalisch, roh. Nur zwei Tiere, zwei Wesen auf einer endlosen Fläche. Über uns schwebt ein Gott mit einem Geweih und gibt uns seinen Segen.

Der Mann knurrt. Röhrt. Schließt die Augen. Und seine Lust explodiert, sprengt sich in mich hinein. Er schluchzt, rammt, verströmt.

Das ist der Funke.

Ich bäume mich auf, muss Luft holen, tief in die Lungen ziehen, immer mehr Luft, noch mehr, noch mehr, die Eruption kommt gleich, gleich, gleich, sie...

Ich werde ohnmächtig.