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Das Pyjama-Wochenende

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PaulPPeters
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Der Film ging weiter und ich träumte davon mir einen runterzuholen, konnte das aber einfach nicht mit meiner Schwester neben mir. Schlimmer wurde die Situation, als Isabell mir gegenüber anfing unbewusst die Beine zu spreizen. Sie streichelte sich die Innenseiten ihrer Oberschenkel und gab mir jetzt einen unfassbaren Blick auf ihre Vulva. Als ihre Finger an ihrer feuchten Höhle angelangt waren, merkte sie, was sie tat und registrierte meinen Blick, den ich natürlich hastig abwandte. Allerdings sorgte der Alkohol dafür, dass meine Reaktionszeiten nicht mehr die besten waren. Und so kam es mir vor als wäre ich ertappt worden, wie ich eine Ewigkeit in Isabells Lustgrotte gestarrt hatte. Als sie aufstand und aufs Bad ging, dachte ich, ich wäre zu weit gegangen. Aber ich sollte mich irren. Als sie zurück kam hatten sich meine Schwester und Miri auf dem anderen Sofa breit gemacht. Isabell setzte sich grinsend zu mir. Und während ich fassungslos Zeuge wurde, wie sich die beiden gegenüber zu einer scharfen Lesbenszene gegenseitig anfingen zu streicheln, wanderte plötzlich eine fremde Hand in meine Shorts. Isabell, die ihren Blick nicht vom Fernseher abwandte, begann mir langsam die Hoden zu kraulen und dann ganz allmählich meinen Schaft zu massieren. Sie schaute mich an und dann an ihrem nackten Körper herunter um mir zu signalisieren, dass ich sie auch anfassen durfte. Und das tat ich dann auch. Ich streichelte ihr sanft über den Rücken, was sie mit einem leisen Schnurren quittierte. Dann wanderte meine Hand langsam zu ihrer Vorderseite. Ich berührte zart ihren Bauch, tastete mich von unten ganz vorsichtig an ihre Brüste heran und spielte letztendlich mit ihren Nippeln. Während ich meine Hand langsam in Richtung ihres Schrittes bewegte, realisierte ich, wie mich mein einziges Kleidungsstück störte. Ich überlegte kurz, ob ich es machen sollte, es machen durfte. Konnte ich mich der Hose entledigen im Beisein meiner Schwester? Aber die Geilheit ließ mich nicht mehr klar denken. Ich wollte gerade loslegen mit der Befreiungsaktion, da kam mir Isabell zuvor. Die Hose schien ihre Bewegungsfreiheit zu sehr einzuschränken. Mit der freien Hand erlöste sie meinen kleinen strammen Freund aus seinem Stoffgefängnis. Dann ließ sie mich kurz los, griff mit beiden Händen meine Shorts und mit einem kurzen Ruck lag die Hose auf meinen Füßen. Ein kurzer unsicherer Blick zu meiner Schwester zeigte mir, dass alles in Ordnung zu sein schien. Sie lächelte leicht und nickte kurz zu mir rüber, womit sie mir signalisierte, dass hier nichts Unrechtes geschah. Miriam beachtete die Szenerie gar nicht. Sie war weiterhin damit beschäftigt meine Schwester zu liebkosen.

„Aber hallo kleiner Mann. Da bist du ja endlich", rief Isabell plötzlich an meinen Schritt gewandt. „Das wurde ja auch mal Zeit, was? Und rasiert hast du dich auch extra. Wie nett von dir."

Vom Film bekam ich selbst nichts mehr mit. Viel zu sehr war ich von Isabells zärtlichen Berührungen abgelenkt. Der Film schien sie immer mehr anzuheizen, das merkte ich an ihrem schneller werdenden Rhythmus. Plötzlich rutschte sie ein Stück von mir weg um sich danach direkt über meinen Intimbereich zu beugen. Sie musterte meinen steinharten Schwanz jetzt sehr genau und pustete ein paarmal an ihm entlang. Ich dacht noch, das sie doch wohl nicht... da hatte sie ihre Lippen auch schon über meine tiefrote Eichel gestülpt. Sie verwöhnte sie mit der Spitze ihrer Zunge, bevor sie begann mit ihr an meinem Penis in seiner gesamten Länge auf- und abzufahren. Ich verlor fast den Verstand. Nur im Nebel bekam ich mit, wie sich Sandra und Miri gegenseitig zum Höhepunkt streichelten. Ob sie fertig wurden weiß ich nicht mal, ich war grad in meiner eigenen Welt. Ich bemerkte nur plötzlich, wie Sandra auf einmal hinter mir stand, meinen Kopf sanft gegen ihren warmen Bauch presste und mir zärtlich durch die Haare streichelte. Isabel war mittlerweile im Endspurt und während Sandra mich festhielt stöhnte ich tief. Ich spritzte Isabell so eine gehörige Menge Sperma in den Mund, dass ich selbst überrascht war, wo das heute noch herkam.

Mein Atem ging immer noch schwer, aber ich beruhigte mich langsam. Sandra schaute mir von oben direkt in die Augen, lächelte zufrieden und bevor sie meine Stirn küsste, ließ sie ein „Gut gemacht, kleiner Mann" hören. Dann verließ sie mit Miriam mein Zimmer.

Isabell stand auf, setzte sich nackt wie sie war neben mich und sagte leicht außer Atem: „ Na das war doch was." Ich hätte sie gern geküsst, aber ihr ganzer Mund war voller Sperma. Ein wenig scheute ich mich davor. Sie schien das zu bemerken und gab mir so schnell einen Schmatzer auf die Lippen, dass ich nicht mehr reagieren konnte. Ich schaute erst angewidert. Aber dann lachten wir beide lauthals drauf los.

Wir machten uns beide sauber und bevor sie mein Zimmer verließ drehte sie sich nochmal zu mir um und sagte „Vergiss nicht, jetzt schuldest du mir was. Halt dich bereit. Wenn ich dich rufe, tust du was ich verlange." Sie versuchte streng zu gucken, sah aber nur zum Anbeißen aus. Mit einem Lächeln verschwand sie aus meinem Sichtbereich.

Ich schaltete den Fernseher aus, warf mich nackt ins Bett und schlief erschöpft aber zufrieden ein. Mein letzter Gedanke galt den Abenteuern, die mir an diesem Wochenende noch bevor stehen könnten.

Wird fortgesetzt...

PaulPPeters
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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
zukiizukiivor mehr als 7 Jahren
Beste Geschichte seit Langem hier

Find es teilweise etwas übertrieben, aber trotzdem sehr schön zu lesen.. Freue mich auf Teil 2!

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 7 Jahren
Toll geschrieben...

Ich freue mich auf eine Fortsetzung!!!

InzFanInzFanvor mehr als 7 Jahren
Sehr Gut Geschrieben..

aber achte doch mal Bitte darauf das du keine Wörter vergisst. Ich bin schon auf die Fortsetzung gespannt.

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