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Das Refugium Teil 2 - Kapitel 17

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"Das tut mir leid. Hat man herausgefunden, wer es war?"

"Ich habe es herausgefunden. Und ich dachte, sobald ich ihn getötet hätte, fände ich Frieden. Aber ich hatte mich geirrt. Ich hatte ihr nie gesagt, was mein Job war, und dass er sie möglicherweise in Gefahr bringen könnte. Sie dacht, ich arbeite nur als Berater und Techniker für eine Rüstungsfirma. Es hat nie aufgehört, mich zu verfolgen, dass sie meinetwegen gestorben ist. Aber mit der Zeit habe ich gelernt, den Schmerz wegzudrücken. Du hast ihn gerade wieder losgelassen, herzlichen Dank auch."

"Es tut mir einfach nur leid." Marianne sprang von ihrem Transporter, und nahm Manfred, der sich nicht wehrte, in den Arm. Einen Augenblick hatte er das Bild vor Augen, wie er in ihren Armen heulte wie ein Schlosshund, und ahnte, dass er sich danach vielleicht besser fühlen würde, aber dann gab er dem Impuls doch nicht nach. Er verschloss sich innerlich wieder, und fühlte sich ebenfalls erleichtert. Er erwiderte Mariannes Umarmung, und sie schmiegte sich an ihn wie ein Kätzchen. Der alte Manfred kam wieder zurück. Er spürte ihren biegsamen Körper an seinem, und wurde sofort hart in der Hose.

"Dass ihr sonst an nichts anderes denken könnt". Marianne war zugleich erleichtert als auch wieder einmal erstaunt, wie leicht manche Männer mit Traumata fertig wurden.

"Es ist sonst wenig da, an was es sich zu denken lohnt." Manfred war wieder so wie vorher. Seine Hände legten sich auf Mariannes Taille, und seine Daumen streichelten über ihren Bauch. Man konnte bereits eine leichte Wölbung spüren.

"Weißt Du schon, was es wird?" Manfred verfluchte sich im selben Augenblick, warum war ihm nichts Intelligenteres eingefallen.

"Ein menschliches Kind, hoffe ich doch, mit zwei Ohren, eins an jeder Seite." antwortete sie schnippisch, "Und da es nicht vor Dir ist, stehen die Chancen sehr gut, dass es intelligent sein wird."

"Du wirst Dir also tatsächlich die Figur verderben. Was für eine Verschwendung." Manfreds Bedauern klang echt. Er fühlte ihre Seite entlang nach oben, umfasste ihre festen Brüste, und drückte sie. Marianne hatte eigentlich nicht vorgehabt, mit ihm zu schlafen, aber seine Berührung sandte einen lustvollen Impuls direkt in ihre Muschi, und ihre Knospe begann zu kribbeln.

"Noch ist alles stramm und fest," stellte Manfred sachlich fest, und verstärkte seine Zärtlichkeiten. Er dehnte sie auf ihre Warzen aus, und massierte sie und die Nippel, die sich unter dem Stoff des Overalls langsam aufrichteten und hart wurden wie kleine Kirschkerne. "Da wird es dann daran nuckeln, und Dich leer saugen", stellte er fest.

"Nur keinen Neid. Im Moment ist noch alles da für Dich." Und Marianne zog selbst den Reißverschluss ihres Overalls herunter bis zum Bauchnabel, und legte ihren Busen frei. Gehorsam senkte Manfred seinen Mund und sog erst die eine Warze in seinen Mund und bearbeitete sie mit Lippen, Zunge und Zähnen, und dann die andere. Marianne drückte seinen Kopf fest an sich, und seufzte lustvoll auf.

Manfred schob seine Hände in ihren Overall, und zog den Reißverschluss ganz auf. Seine Hand glitt in ihren Slip, fand ihre feuchten Lippen, und begann sie zu streicheln. Schließlich fand sein Daumen ihre Knospe, und massierte sie. Marianne stöhnte leise auf, und lehnte sich rücklings an Manfreds Werkbank.

"Fick mich noch ein letztes Mal, bitte." Marianne hatte Hans für den Augenblick vergessen, sie wollte von Manfred genommen werden, und das sofort.

Manfred antwortete nicht, aber er legte die andere Hand unter ihren Po, und hob Marianne mit Leichtigkeit auf das raue Holz. Er zog ihr den Overall über die Knie hinunter, dann den Slip, und ihre Muschi lag frei vor seinen Augen. Sie war leicht geöffnet, und glitzerte vor Feuchtigkeit. Manfred tat ihr den Gefallen nur zu gerne, er packte seinen Steifen aus der Hose, kurz zog er ihn einige Male auf und ab durch ihre Spalte, um ihn anzufeuchten, dann spaltete er ihre Lippen und schob ihn ohne großes Federlesen bis zum Anschlag in Marianne hinein. Diese sog tief Luft ein, schlang ihre Beine um Manfreds Hüften, und genoss einen Augenblick seine in sie gedrungene Härte. Dann begann sie sich vor und zurück zu bewegen, Manfred nahm den Rhythmus auf, und kam ihr tief und kraftvoll entgegen.

Beide vögelten sich routiniert und zielstrebig zum Höhepunkt, vereint in der Absicht, größtmögliches Vergnügen aus ihrem wahrscheinlich letzten Fick zu ziehen. Marianne löste ihre Beine und schob sie hoch auf Manfreds Schultern, und er zog ihren Unterkörper ganz zu sich her, um noch tiefer in sie einzudringen.

Marianne kam als erste, aufstöhnend warf sie ihren Kopf zurück, ihre inneren Muskeln begannen zu zucken, und ihre Beine zu zittern, als sie von einem gewaltigen Orgasmus durchgeschüttelt wurde.

Manfred genoss einen Augenblick lang das Gefühl, Marianne völlig unter Kontrolle zu haben, und bewegte sich tief und langsam, während sein Daumen weiterhin ihre Clit massierte, um ihr Vergnügen noch ein wenig zu verlängern. Dann ließ er sich gehen.

Jetzt war es an Marianne, sich überlegen zu fühlen. Als sich sein Gehirn für einen Moment ausschaltete und er tief in ihr zu spritzen begann, öffnete sie sich ihm ganz, um jeden Tropfen aufzunehmen, und sein heißer Saft ergoss sich in langen Schüben in sie. Ermattet sank er über ihr zusammen, und sie fing ihn in ihren Armen auf.

Eine Weile lang lagen sie so in erschöpfter Vereinigung, dann stemmte Marianne ihre Hände gegen seine Schultern und schob Manfreds Gewicht sachte von sich. Er zog sich langsam aus ihr zurück, und Marianne erfühlte mit ihren Fingern die wulstige Narbe auf seinem Rücken.

"War ich das?" fragte sie, und er nickte.

"Es tut mir ehrlich leid, und ich wünschte, ich hätte Dir damals mehr vertraut. Aber ich konnte ja nicht wissen ..."

"Psst." Manfred legte ihr einen Finger auf den Mund. "Verdirb diesen perfekten Moment nicht mit irgendwelchen alten Geschichten. Lass uns nach vorne sehen, und die Vergangenheit ruhen lassen."

Dankbar nickte Marianne ihm zu, und fühlte in ihre tief befriedigte Muschi hinein, in der noch die letzten Nachbeben ihres Höhepunktes nachklangen. "Ob es sich nach der Geburt anders anfühlt?"

"Woher soll ich das wissen, bin ich schon mal schwanger gewesen? Aber soweit ich gehört habe, soll es nicht groß anders werden als vorher. Lass es uns bei Gelegenheit herausfinden."

Versonnen griff Marianne nach Manfreds feuchtem, schlaffen Schwanz. "Ich glaube, ich will ihn vorher nochmal, einfach um sicher zu gehen. Jetzt sofort."

"Sorry, ich brauche glaub ich noch eine Weile Pause."

"Das glaube ich kaum," antwortete Marianne, stieg von der Werkbank und schob Manfred in sitzender Position darauf. Sie drückte einen kurzen Kuss auf die Spitze seiner Eichel, dann sog sie ihn tief in ihren Mund und begann ihn hingebungsvoll zu blasen.

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10 Kommentare
Sunny3429Sunny3429vor 10 MonatenAutor

18 ist eingecheckt, und ironischer Weise, und ohne Mogeln, hatte ich ähnliche Ideen.

Dann soll es abe gut sein. Obwohl, wenn ich das so recht bedenke, sind eigentlich die Figuren nicht schlecht aufgestellt für einen Teil 3.

Aber erst einmal muss Kapitel 2 neu, und dann gibt es die Gesamtversion.

Sunny.

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Sehr schön,

ist toll, dass es weitergeht.

Vielen Dank!

Ich könnte mir auch vorstellen, dass Radomir doch die Möglichkeit ergreift, quasi als ERSTER Staat, noch vor Amerika und den Europäern, Ärzte in das Refugium zu senden.

Er könnte auch die anderen Staaten auffordern ihm dies gleich zu tun.

Da dies sicherlich bei den anderen “westliche Staaten“, vorübergehend eine Verzögerung mit sich bringt und andere, kleinere Staaten hier vielleicht vor den anderen Großmächten einsteigen, würde er und östliche Staaten mehr an Ansehen gewinnen.

Sicherlich wird es hier nur einen Gedankliche Rahmen bzw. Andeutung geben.

Gruß

Sie

Sunny3429Sunny3429vor 10 MonatenAutor

So, die Gesamtversion ist mal zusammenkopiert.

Bassdnonedganzscho :-)

Ein Abschlusskapitel muss her, hab mir bereits überlegt was passieren soll --> ich denke, ich hab da ein paar Ideen die funktionieren werden --> ich schreibs am Wochenende.

Kapitel 2 ist langweilig, muss neu :-)

Sonst bin ich eigentlich zufrieden.

RembremerdingRembremerdingvor 11 Monaten

Ich finde als Abschluß gehört da noch was dazu. Das Ende wäre so zu abrupt und ließe viele Fragen offen.

Ein 3. Teil wäre sicherlich nicht schlecht, wenn Du noch genügend Ideen hast. Falls nicht würde es dem Gesamtwerk nur schaden wenn es in wilden kreuzundquer Bumsorgien ausarten würde. Und das wäre schade.

Bring noch einen Epilog, wie es mit Manfred, Marianne, Lisa, Sandy, Hans usw. weiter geht.

Und ich freue mich, wenn wir von Dir wieder eine neue Geschichte lesen dürfen. Denn Du kannst es wirklich gut!

Für mich als Franke, ist ein 'bassdscho' eh die allerhöchste Auszeichnung! 😅

Sunny3429Sunny3429vor 11 MonatenAutor

Stimmt. Ich hatte auch irgendwie so was im Sinn, und Kapitel 16 als Edit (der inzwischen released ist) breitet das vor. Jep, ich glaube, ich bin es der Geschichte schuldig. Es sind natürlich noch Fragen offen. Marianne und Manfreds "Beziehung", und wie passen Lisa und Sandy da rein? Fällt mir mehr dazu ein als ein dritter Teil, der zu 99% aus wechselnden Rudelbums-Konstellationen besteht? Da ich diese Fragen für mich nicht schlüssig beantworten konnte, wollte ich diese Geschichte ad acta legen.

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