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Das Resort 08 - Markus

Geschichte Info
Miriam lernt den schüchternen Markus kennen.
11.4k Wörter
4.59
2.7k
00

Teil 8 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 08/11/2023
Erstellt 04/19/2023
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Die Geschichte ist frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Orten sind rein zufällig und keineswegs beabsichtigt.

Copyright 2023 © LiteroCat1147

Das Resort 08 -- Markus V1.0

Der Tag danach -- Bericht von Miriam

Am nächsten Morgen war Paul schon wieder vor mir wach und sass an seinem Arbeitstisch, als ich aus den Federn kam. Ich bestellte Frühstück für drei Personen.

«Danke, dass Du Dich um das Frühstück gekümmert hast.» -- «Gern geschehen.» -- «Ich nehme an, Paula schläft noch tief und fest.» -- «Ja. Sie ist noch ganz groggy von dem 'sportlichen' Nachmittag.» -- «Haha. Und dem anstrengenden Abend?» -- «Möglich. Lass Sie noch eine Stunde schlafen. Dann muss sie ja wieder zu Ihrem Projektleiter...»

Ich konnte es nicht lassen, Paula aufzuziehen, sogar in ihrer Abwesenheit. «Bleibt nur noch die Frage, warum ich mich so aufgekratzt und überhaupt nicht müde fühle.» -- «Was denkst Du?» -- «Ich schwebe auf Wolke sieben. Ich habe mich gestern in Chiquita verliebt, und in Marion vielleicht auch, und in Rita auch noch ein bisschen. Was übrigens nicht heisst, dass ich jetzt Paula oder Dich weniger liebe als vorher.» -- «Schon klar. Nur bist Du in uns nicht so frisch verliebt. Und was ist mit den Männern?»

Jetzt musste ich mal kurz überlegen. «Peter und Pepito mag ich sehr, ebenso Richard, der ja arbeiten musste, aber am grössten war die Überraschung mit Felix. Das ist euch wirklich gelungen! Danke! Auf den war ich schon am Tag zuvor scharf. Den wollte ich wirklich ficken. Da ist es Euch echt gelungen, einen Zyklus abzuschliessen.» -- «Weichst Du meiner Frage aus?» -- «Ja, irgendwie schon. Ich mag diese Männer alle sehr. Ich habe gerne Sex mit ihnen und ich würde sie auch sofort alle einstellen, was heisst, ich vertraue ihnen, aber ich bin im Moment etwas auf sapphische Beziehungen fixiert, denn das ist neu für mich. Abgesehen von Paula hatte ich nie etwas mit einer Frau und jetzt gleich mit drei? Klar ist nur eines: Es hat gewaltigen Spass gemacht.»

In diesem Moment erschien Paula: «Hallo Ihr beiden. Das zu hören freut mich natürlich riesig. Du hast Dich offenbar besonders mit Chiquita angefreundet?» -- «Das muss man schon beim Namen nennen. Ich habe mich in diese Frau verliebt. Sie hat mir zu einem blitzenden Orgasmus verholfen und das vergisst man nicht so rasch.» -- «Wem sagst Du das? Ich vermute, wenn Felix jetzt zur Türe hereinkäme, ich würde aufspringen und ihn stürmisch und voller Dankbarkeit küssen, möglicherweise auch gleich vernaschen.» -- «Bei Chiquita kommt aber noch etwas hinzu. Das ist nicht bloss Dankbarkeit. Sie wirkt auf mich so aufregend. Sie repräsentiert für mich geradezu den Begriff 'sapphischer Sex'. Das heisst übrigens keineswegs, dass sie nur Frauen mag. Ich konnte ja beobachten, wie sie es mit Paul trieb; da bekam ich schon vom Zuschauen eine nasse Muschi. Gestern hat sie mir zudem gesagt, dass sie von allen Männern am liebsten Paul vögelt. Ist das nicht süss?»

Jetzt lachte Paula laut auf. Ich schaute verdutzt auf Paula. «Du musst auf Paul schauen. So verlegen habe ich ihn noch nie gesehen.» Paula konnte sich fast nicht mehr einkriegen. Schliesslich lachte auch Paul.

«Zu mir hat noch nie eine Frau gesagt, dass sie am liebsten mit mir vögelt.» -- «Sie hat es ja auch nicht zu Dir gesagt, sondern zu Miriam.»

Paula bekam nochmals einen kleinen Lachanfall. «Das macht es noch lustiger.»

Als sich alle etwas beruhigt hatten, sagte ich: «Du hast Dich gestern Morgen geweigert, mir zu erzählen, an was Du vorgestern gearbeitet hast, weil Du wolltest, dass wir uns alle auf meinen Geburtstag konzentrieren, für den ich mich bei Euch beiden nochmals herzlich bedanken möchte. Das war wirklich der geilste Geburtstag aller Zeiten. Nun aber ist ein neuer Tag. Möchtest Du nun von Vorgestern erzählen?»

«Es geht um die Planung einer neuen Abteilung. Die wichtigsten Bauten und Einrichtungen sind so ziemlich fertig, aber es gibt noch sehr viel zu planen. Vor allem ist ein riesiger Garten voller Attraktivitäten zu gestalten. Ich fürchte, dass ich Dich in den nächsten Tagen vernachlässigen muss, und Paula reist in wenigen Minuten ab. Sie muss ja, wie Du gesagt hast, wieder zu ihrem Projektleiter...»

Paula grinste verschmitzt, was ich aber im Moment überhaupt nicht beachtete. Ich wollte Paul beruhigen: «Vorgestern bin ich ja auch alleine zurechtgekommen. Ich würde eigentlich ganz gerne nochmals bei Richard, Peter und Pepito vorbeischauen. Du kannst Dich also auf Dein Projekt konzentrieren. Sehen wir uns am Abend?» -- «Klar. Dann kannst Du mir erzählen, was Du den Tag hindurch gemacht hast.»

Ich verabschiedete mich von Paula, die ich voraussichtlich mindestens eine Woche lang nicht mehr sehen würde, wegen Projektleiter und so. Auch Paul brach auf und ich überlegte mir, was ich tun wollte. Ich entschied mich, Richard aufzusuchen. Tatsächlich blieb ich den ganzen Tag in seiner Abteilung.

Ich trieb mich in der Bar herum, bis ein Paar auftauchte, das an einem Dreier interessiert und auch sonst nach meinem Geschmack war. Wir haben uns stundenlang im Öl gewälzt. Sowohl die Frau als auch der Mann brachten mich abwechselnd zu einem Höhepunkt und ich genoss es, die beiden scharf zu machen, bis sie über mich und über einander herfielen. Zwischendurch kam auch Richard zu uns und wir hatten einen Vierer.

Im späteren Verlauf des Abends lag ich auf meinem Bett und Paul auf seinem. Er hatte sein Mobilfunkgerät auf 'laut' gestellt und sprach mit Paula. Da alle Verbindungstüren immer offen standen, konnte ich zuhören, obschon die Distanz recht gross war. So musste der Schall einen ziemlichen Weg durch das Esszimmer oder durch das Spielzimmer hindurch zurücklegen. Meine Ohren waren möglicherweise sehr viel besser als Paul vermutete, und ich liess mir nichts anmerken. Allerdings spitzte ich die Ohren, wenn es in dem Gespräch um mich ging. So bekam ich mit, dass sich Paul und Paula einig waren, dass es für meine Entwicklung besser sei, wenn mich Paul nicht mehr als nötig 'bemuttere'. Ok, ich genoss unterdessen meine Freiheit in vollen Zügen.

Am nächsten Tag besuchte ich Peter und Rita. In den frühen Morgenstunden waren noch kaum Gäste da und ich habe mich mit den beiden spielerisch im Öl vergnügt. Das war nicht mehr bloss Sex. Mit den beiden verband mich etwas zusätzliches, das man vermutlich nur mit Wörtern wie Liebe angemessen beschreiben kann. Wir hatten uns ja gewissermassen bei einem Dreier kennengelernt und genossen das immer wieder. Danach habe ich beobachtet, wie Männer zu Peter gegangen sind, mit ihm getuschelt haben und dann zu mir kamen. Bis sie bei mir waren, hatten sie sich am Anblick meiner ölglänzenden Brüste aufgegeilt und ich machte mir ein Spiel daraus, sie rasch zum Spritzen zu bringen. Das war natürlich keine Liebe, das war nur Sex, aber so richtig aufregender Sex. Der Nachschub an interessanten Männern schien nicht abzureissen. Peter frotzelte: «Ich glaube, da wird etwas im Resort herumerzählt. Einer hat sich verschwatzt. Er fragte mich nach der 'Neuen von Paul mit den Hammertitten'. Ich hoffe, Du nimmst das als Kompliment.»

***

Der schüchterne Markus -- Bericht von Miriam

Heute hatte ich geplant, Marion und Pepito zu besuchen, aber Pepito erklärte mir, Marion hätte ihm grosszügigerweise angeboten, den Tag mit mir zu verbringen. Sie werde sich um den Betrieb kümmern; wir sollen uns miteinander vergnügen. Pepito war aber nicht der Typ, der mich nun einfach für sich behielt, sondern war der Meinung 'die Gäste sollen auch etwas von Dir haben'. Mir fiel immer wieder auf, dass sich Pepito für die Abteilung und sogar für das Resort als Ganzes einsetzte, wie wenn es sein Laden wäre. Solche Mitarbeiter wünscht sich jeder Unternehmer. Hat man solche, sollte man sie pflegen. Ich konnte Paul ja ein bisschen dabei helfen...

Pepito schlug vor, dass wir uns unter die Gäste mischen. Die Spielleiter wüssten zwar, wer wir waren, wären aber dazu angehalten, das nicht weiterzusagen und uns zu behandeln wie normale Teilnehmer, die einfach ein bisschen rammeln wollten. Genau genommen wollte ich ein bisschen rammeln. Pepito ging nur auf die Matte, wenn ein weiblicher Gast das wünschte. Das kam übrigens ziemlich häufig vor, da Pepito durch seinen zierlichen Körperbau weniger bedrohlich wirkte als grössere Männer.

Ich fragte: «Hat es überhaupt einen Wert, in die erste Arena zu gehen. Das ist doch eher für Anfänger?» -- «Lass Dich überraschen.»

Tatsächlich fand ich bald heraus, dass es reizvoll war, mich mit schüchternen Männern zu balgen, die sich zuerst kaum getrauten, eine Hand auf meine Schulter zu legen. Je schüchterner der Mann war, desto mehr freute es mich, wenn ich ihn so geil machen konnte, dass er Dinge tat, die er anfangs nicht für möglich gehalten hätte.

Fred begrüsste uns ziemlich aufgeregt: «Hallo Miriam. Felix hat mir von Dir erzählt. Schön, dass Du auch mal in Arena 1 vorbeischaust. Magst Du das Spiel starten?» -- «Wenn ich Dir damit eine Freude machen kann, gerne.» -- «Super!»

Pepito setzte sich neben Fred. Um mich herum sassen drei weitere Männer und drei Frauen. Nach der Vorstellungsrunde schickte mich Fred in die Mitte. Ich solle einen Mann wählen, also schaute ich mir einen Mann nach dem anderen an. Da war einer, der sich Markus nannte. Ich vermutete, er war irgendein Spezialist, der in einem der Betriebe von Paul etwas ausserordentliches zustande gebracht hatte, das ihm die Mitgliedschaft im Inneren Club einbrachte. Als ich Markus in die Augen sah, spürte ich intuitiv, dass er sehr unsicher war. Er schien sich einerseits zu wünschen, dass ich ihn in die Mitte holte, war aber im nächsten Moment über diesen seinen eigenen Wunsch entsetzt oder zumindest erstaunt. Ich sah plötzlich in meinem Kopf Bilder, wie er mir die Kleider vom Leib riss, sich auf mich stürzte und mich vernaschte. Waren das jetzt meine eigenen Wunschbilder oder bekam ich die von ihm? Da ich das bei keinem der anderen Männern 'gesehen' hatte, auch nicht bei Pepito, musste es an Markus liegen, und eine Äusserlichkeit, die so etwas rechtfertigte, bemerkte ich an ihm keine. Verglichen mit Pepito hatte Markus nicht einmal einen Knackarsch. Er sah eben aus wie Otto Normalverbraucher und im Moment sah man auch keinen Ständer. Ich holte Markus in die Mitte.

Zuerst umkreisten wir uns abwartend, dann packte ich ihn um den Hals und küsste ihn. Das war eigentlich in Arena 1 ein Regelverstoss, aber ich wollte etwas Spass haben. Mal sehen wie weit ich gehen kann, und ich fand den schüchternen Markus allzu süss. Auch Markus fand es offenbar schön, denn er schlang seine Arme ebenfalls um meinen Hals und küsste zurück, anfangs ziemlich schüchtern, aber vielleicht fand ich gerade das so süss, dass ich nicht mehr aufhören wollte. Mich machen lange Küsse immer scharf, und ich liess ihn bewusst spüren, dass mich seine Küsse nicht kalt liessen. Das schien ihm sehr zu gefallen, denn er machte nun Anstalten, sich vorsichtig auf mich zu legen.

Ich liess ihn gewähren und so kam ich unter ihn zu liegen. Aha, ich war nicht die einzige, die vom Küssen scharf wurde. Ich rieb mich ohne weiter darüber nachzudenken mit meinem Venushügel an seinem Harten. Offenbar wirkte das von aussen betrachtet so unverschämt, dass die Zuschauer das mitbekamen, und begannen, ihre Zustimmung auszudrücken: «Drück Deinen Schwanz ruhig auf ihre Klitty, so dass sie auch etwas merkt. Ja, mach ihn scharf. Lass ihn auch Deine Titten spüren.»

Gute Idee. Ich packte ihn sanft am Hinterkopf und bedeutete ihm so, er solle seine Nase in mein Tal senken. Er begann, meine Titten schüchtern zu küssen. Dazu drehte er seinen Kopf mal ein bisschen nach rechts mal nach links. Ich hatte meine Hände nun auf seinem Po und drückte seinen Unterkörper gegen meinen. Markus Junior war hart und auf voller Länge wahrnehmbar. Mensch, war der wirklich so lang?

Ich rollte uns herum und sah mit meinen Händen nach: Kein Zweifel! Markus hatte den längsten Schwanz, den ich je bei einem Mann gespürt habe. Nicht dick, aber gefühlt doppelt so lang wie normal. Vermutlich macht das jeden Mann scharf, wenn er so 'öffentlich ausgemessen' wird, aber Markus schien besonders empfänglich dafür zu sein. Sein Blick war nun definitiv nicht mehr zurückhaltend, sondern voll lüstern. Ich legte mich so auf ihn, dass ich ihn bequem küssen konnte, und zwar nun voll, nass, mit Zunge, so richtig wild und stürmisch. Eigentlich alles verboten in Arena 1, aber das schien heute niemand zu kümmern. Ich schlang beide Arme um Markus, wie wenn ich ihn erwürgen wollte, aber natürlich nicht wirklich. Das hatte den Effekt, dass er meine Titten nun voll an seiner Brust spürte. Meine harten Nippel bohrten sich durch unsere dünnen T-Shirts in seine Haut. Ich bewegte mich ein bisschen hin und her, um mich selbst aufzugeilen. War das erlaubt? Mir fiel keine Regel ein, die das ausschloss. In dem Moment wurde mir bewusst, dass es mich geil machte, etwas Verbotenes zu tun. Ich entwickelte mich anscheinend zu einer ziemlich schlimmen Frau. Ich lebte langsam nach dem Motto 'Gut ist was scharf macht'.

Markus hatte seine Hände bisher auf meinem Po und drückte mich an sich. Mir war das lieb, denn so hatte ich etwas von seinem langen Schwanz. Nun nahm er beide Hände herauf und fasste den Saum meines T-Shirts. Da schrillte bei mir eine Alarmglocke, nicht weil ich das nicht gemocht hätte, sondern weil ich wusste, dass das einen 'Platzverweis' geben könnte. Schliesslich sassen zwei Spielleiter um uns herum, die darauf achteten, dass keiner der Anwesenden mit etwas konfrontiert wurde, das ihm unangenehm war. Um das zu beurteilen achteten sie auf die Gesichter und auf die Cat-Calls: «Ja, reiss ihr das ruhig herunter. Wir wollen auch etwas sehen. Vielleicht kannst Du dann auch richtig zupacken. Da scheint es mächtig etwas zu geben, das man knautschen könnte. Das sollte heiss aussehen.»

Ich hatte keine Zeit, die Gesichter um mich herum zu studieren, aber offenbar sah auch keiner der Spielleiter irgendwelchen Missmut oder so etwas. Pepito knurrte schlussendlich leise auf eine Art, die man mit etwas gutem Willen als Aufmunterung verstehen konnte. Ich bekam die Idee, dass er wohl dachte, darauf komme es jetzt auch nicht mehr an.

Ob Markus überhaupt auf irgendwelche Regeln achtete oder ob ihm unterdessen egal war was der Rest der Welt dachte, ist mir nie klar geworden. Klar war nur, dass er mir das T-Shirt bis zum Hals hochschob, was mich motivierte, meinen Kopf schleunigst aus der Schlinge zu ziehen. Ich wollte meine Bewegungsfreiheit nicht eingeschränkt sehen. Dazu stemmte ich mich hoch und meine Titten baumelten nun vor der Nase von Markus hin und her. Dieser warf das T-Shirt wie etwas Störendes weit weg. Möglicherweise wurde es von einem der Männer 'erobert' und wie eine Trophäe eingesteckt. Ich sah es auf alle Fälle nie mehr.

Natürlich konnte ich es nicht lassen und 'haute' meine Titten Markus um die Ohren, nicht heftig aber anfänglich doch mit Schwung, dann immer etwas langsamer und genüsslicher. Nun zog ich ihm gezielt die Nippel durch die Lippen und er schnappte sich eine Tittenspitze mit den Zähnen, was mich veranlasste, zu stoppen und ihn machen zu lassen. Der vorhin so schüchterne Markus machte das so gut, dass bei mir alle Säfte losschossen. Ich wurde feucht zwischen den Beinen und fühlte mich plötzlich aufgegeilt. Das wäre nicht das erste Mal, dass ich einen Höhepunkt erlebte, ohne dass mich jemand an der Muschi berührte, allein von einem geschickten Umgang mit meinen Brüsten.

Markus musste ein Naturtalent sein, denn er rollte uns nun herum und rutschte etwas nach unten. Das erlaubte ihm, sich meine Nippel bequemer vorzunehmen, und gleichzeitig drückte Markus Junior nicht mehr auf meinen Schamhügel, was ein wenig schmerzhaft war, vermutlich für Markus noch mehr als für mich. Der Lümmel lag nun zwischen meinen Beinen und bei 'normalen' Männern hätte ich nun nichts mehr davon gemerkt. Bei Markus war das dritte Bein jedoch so lange, dass er genau an meine Muschi klopfte, wenn er sich bewegte. Das passierte vor allem als Markus begann, meine Titten zu lecken, und zwar von ganz unten bis in mein Tal hinauf.

Ich hatte den Eindruck, dass Markus alles um uns herum ausgeblendet hatte. Für ihn bestand die Welt nur noch aus Titten. So viel Aufmerksamkeit hatten meine beiden Mädels schon lange nicht mehr genossen und ich wurde geiler und geiler. Ich stöhnte oder keuchte schon so deutlich, dass Pepito klar war, was nun kommen musste. Ich rechnete jeden Moment damit, dass wir in ein Séparée oder in die Arena 2 geschickt würden, aber nein. Pepito feuerte Markus geradezu an: «Gut so. Pack sie sanft mit den Zähnen, aber zunächst ganz sanft. Dann noch sanfter hin und her, ja, gut so, ganz sanft, hin und her. Die Nippel sollen sich drehen wie ein kleines Zahnrad zwischen zwei Zahnstangen. Höre wie sie singt. Gleich hast Du sie so weit. Ja, Du machst das ausgezeichnet, noch etwas hin und her, zwischendurch mal saugen, dann aber sofort wieder zwischen die Zähne mit dem Nippel. Gut so, noch etwas und sie kommt.»

Ich hatte den Verdacht, dass Pepito unterdessen vergessen hatte, dass wir in Arena 1 und nicht in Arena 2 oder 3 waren, aber inhaltlich hatte er vollkommen recht:

Ich kam. Laut. Kräftig. Sehr befriedigend. Sehr schön!

Dass ich von dieser 'Zahnstangenbehandlung' kommen konnte, war für mich nicht überraschend, das war ich von Paul gewohnt. Dass mich Pepito so genau lesen konnte, überraschte mich schon eher. Am meisten war ich jedoch erstaunt, dass der anfangs so unsichere Markus das so super hinkriegen konnte, wie wenn er das schon jahrelang bei dutzenden von Frauen geübt hätte. Er freute sich über diesen Erfolg über das ganze Gesicht. Wir küssten uns stürmisch und alle klatschten, spendeten auch verbalen Beifall, ja man kann sagen, Markus wurde gelobt.

Bis jemand rief: «Das ist aber einseitig. Wir wollen noch mehr sehen.» Niemand schien etwas dagegen zu haben und die Rufe wurden präziser: «Ausziehen! Alles! Schwanz zeigen! Muschi vorweisen! Ficken!»

Ich war darauf gefasst, dass Fred uns hinausschicken würde, aber offenbar nahm dieser keinen Protest von den übrigen Teilnehmern wahr. Vielleicht spielte auch eine Rolle, dass Pepito vorhin Markus geradezu aufgefordert hatte, mich zum Höhepunkt zu bringen. Möglicherweise verstand das Fred als eine Art Freipass, die Regeln einmal etwas mehr zu strecken als sonst üblich. Erstaunlich, wie diese Gedanken auf mich wirkten. Ich war ja kaum von meinem Orgasmus heruntergekommen und jetzt schoss ich schon wieder hinauf. Meine Muschi fühlte sich an wie ein Wasserfall.

Ich spitzte die Ohren und hörte keinen Protest, dafür zustimmendes lautes Gejohle. Dass drei Frauen und zwei Männer so laut sein können wie ein Schulhof voller Kinder, aber auch so vergnügt, hätte ich noch vor einem Monat nie geglaubt. Von den beiden Spielleitern hörte ich im Moment nichts.

Jetzt blickte mich Markus fragend an. War ihm das dann doch etwas viel? Schwanz zeigen. Muschi zeigen. Ficken! So schlimme Dinge hatte er vielleicht noch nie gehört, und dann noch vor Publikum!

Ich wollte ihn nicht überwältigen, aber doch irgendwie etwas ermuntern, sicher nicht bremsen. Zunächst küsste ich ihn so scharfmachend ich nur konnte. Ich legte mich dabei voll auf ihn, wand mich wie eine Schlange auf ihm und positionierte derweilen meine Hände. Dann hob ich meinen Oberkörper und zog an seinem T-Shirt. Ich war noch nie geschickt im Ausziehen von T-Shirts und so kam es wie es kommen musste: Das gute Stück riss entzwei. Jetzt riss ich weiter, dass die Fetzen flogen. Um mich herum war ein Radau «Gut so. So geht es schneller!» -- «So macht sie das doch immer. Haha.»

Die letzte Bemerkung kam von Pepito und Fred lachte mit. Pepito musste es ja wissen. Auf diese Weise hatte ich ihn auch schon von seinem T-Shirt befreit, aber das war in Arena 3, nicht in Arena 1! Aber hier machte es noch mehr Spass! Erstaunlich!

Ich hatte keine Zeit, weiter auf meine eigenen Gefühle zu achten, denn Markus wurde nun voll aktiv. Er packte meine Shorts und schob den Bund schon mal etwas nach unten, kam aber nicht sehr weit. Dann zog er die Beine an und hakte seine beiden grossen Zehen in den Bund. Nun hatte er vier Ansatzpunkte und genug Kraft, um mich hochzustemmen. Mein Po zeigte nun himmelwärts. Markus erwischte gleich auch mein Höschen und ehe ich es mir versah, hatte ich den Rest meiner Kleider um die Knie, was mir gar nicht behagte. Ich fühle mich wie ein angehobbeltes Pferd und rollte mich von Markus herunter. Ich strampelte die störenden Textilien weg. Dabei war ich vermutlich ziemlich schwungvoll, so dass beide Höschen im hohen Bogen wegflogen. Auch von ihnen habe ich nie mehr etwas gesehen. Heute ging ich in Umhang und Slippers nach Hause.