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Das Resort 08 - Markus

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Miriam dirigierte mich nun zur zweiten Frau, die sofort nach meinem Pimmel griff und sich bedankte, dass sie ihn anfassen durfte. Wenn ich mich recht erinnerte, hatte sie sich als Barbara vorgestellt.

Als wir bei der dritten Frau stehen blieben, sahen wir, dass sich diese nicht näherte, sondern etwas auf Distanz blieb. Allerdings wollte diese Geste überhaupt nicht zu ihrem Blick passen, der auf mich wie eine wilde Mischung aus Lust und Neugierde wirkte. Miriam blickte verunsichert zu Pepito, von dem ich nur den Namen kannte, der mir aber schon vorhin durch seine Cat-Calls aufgefallen war. Nun machte er eine Geste, die Miriam offenbar ermunterte, sich für die Frau einzusetzen, sie zu ermuntern. Sie sagte dann ganz sanft: «Marianne, getrau dich ruhig.»

Dann fing ich vom Miriam einen Blick auf, den ich so interpretierte: 'Die ist ja noch schüchterner als Du es warst.' In so einem Moment ist man ja nie sicher, habe ich das jetzt telepathisch von Miriam bekommen oder war das meine eigene Idee? Das könnte man nur herausfinden, indem man mit Miriam darüber spricht, aber dafür war jetzt keine Zeit. Überhaupt überschlugen sich meine Gedanken geradezu: Wenn das zutrifft, was ich mir vorstelle, so braucht Marianne möglicherweise jetzt genau die Hilfe, die ich von Miriam und allen hier soeben erhalten hatte. Ich streckte Marianne beide Hände entgegen.

Tatsächlich kam mir Marianne entgegen und fasste mich an den Händen. Ich zog sie etwas näher zu mir her und kniete mich nieder. Sie folgte sofort meinem Beispiel. Ich zog sie noch etwas näher zu mir her bzw. rückte selbst etwas vor, so dass sich unsere Knie begegneten. Nun kam etwas, das hatte ich noch nie gemacht. Ich wollte meine Hände frei haben, aber den Kontakt mit Marianne nicht abreissen lassen. Zu diesem Zweck zog ich ihre Hände zu meinen Schultern und drehte meine Hände zur Seite. Auf diese Weise gelang es mir gewissermassen, die Hände von Marianne auf meinen Schultern 'abzuladen' und ich konnte nun Marianne an den Schultern fassen. Um uns herum war es mittlerweile völlig still geworden. Als nächstes hörte ich wie sich Miriam ein paar Schritte entfernte, dann konzentrierte ich mich nur noch auf Marianne.

Ich zog Marianne etwas näher und gab ihr ein schüchternes Küsschen auf den Mund.

***

Playfight -- Bericht von Marianne

Mein Mann war früh verstorben. Er hat mir ein beträchtliches Erbe hinterlassen. Zudem verhalf er mir noch zu Lebzeiten zur Mitgliedschaft im Inneren Club, wo ich eine seiner Bekannten, Paula, kennenlernte. Mit meinem Mann habe ich mich recht gut verstanden, bis auf einen Punkt. Er liess mich immer spüren, dass er die Lebenseinstellung von Paula vorbildlich fand. Von der könne ich noch etwas lernen. Er wollte immer, dass ich einen längeren Aufenthalt im Resort plane, aber er selbst könnte nicht die ganze Zeit hier sein, weil er immer nur kurz von seiner Arbeit wegkönne. Ich habe dann gezögert und auf eine bessere Gelegenheit gewartet. Zu lange, wie ich jetzt wusste, denn mein Mann hatte einen tödlichen Unfall bei der Arbeit. Die Firma von Paul richtete ein beachtliches Fest hier im Resort aus, von dem ich eigentlich nur einen Satz behielt: Testpilot ist ein interessanter, aber auch ein risikoreicher Beruf. Ich bekam eine grosszügige Witwenrente und das lebenslange Wohnrecht im Inneren Club.

Irgendwann lernte ich an einem Seminar, dass man sich seine offenen Zyklen bewusst machen müsse. Da wurde mir klar, dass die Bemerkung, ich könne von Paula noch etwas lernen, mich innerlich verfolgte. Ich suchte das Gespräch mit Paula und sie erstellte mit mir ein Programm. Einer der dringendsten Punkte hiess 'Playfight' und deshalb sass ich hier mit drei anderen Frauen und fünf Männern.

Während ich Miriam und Markus zusah, sah ich mich selbst wie in einem magischen Spiegel, der unwichtiges ausblendet. Ich hatte nie etwas mit einem anderen Mann, weil ich mich nicht getraute, nicht weil mein Mann dagegen gewesen wäre, im Gegenteil. Meine Angst, irgendetwas falsch zu machen und einen Korb zu bekommen, war schuld an meiner Zurückhaltung. Mir war auch klar, wollte ich das ändern, musste ich etwas mit einem Mann tun.

So wie ich Markus beobachtete, muss es ihm ähnlich gegangen sein, wenn vielleicht auch aus ganz anderen Gründen, und was er jetzt mit Miriam tat, half ihm ganz offensichtlich. Er wirkte auf mich von Minute zu Minute weniger schüchtern und zum Schluss geradezu exhibitionistisch. Ich war fast etwas neidisch.

Nun kniete er mir also gegenüber, nackt mit voll aufgerichtetem Rohr, das genau auf mich zeigte. Ich hatte ja keine Erfahrung und konnte höchstens mit meinem verstorbenen Mann vergleichen, aber die Reaktion meiner spontanen Nachbarin zur Linken bewies mir, dass es sich um ein besonders auffälliges Exemplar handeln musste. Markus Junior schien mir nicht besonders dick zu sein, aber besonders lang.

Markus bugsierte meine Hände auf seine Schultern und fasste mich dann ebenfalls an den Schultern. Ganz langsam zog er mich näher und strahlte mich dabei an. In seinem Gesicht las ich, dass er sich prächtig fühlte, und dass er möchte, dass ich mich ebenso prächtig fühlte. So hatte mich noch kein Mann angeschaut. Ich hatte sofort sehr viel Vertrauen zu dem mir eigentlich total fremden Mann. Überraschend!

Dann erkannte ich noch etwas: Der Mann steckte voller Energie. Er musste sich fühlen, wie wenn er Bäume ausreissen könnte. Dabei sah er überhaupt nicht muskulös aus, eher wie jemand der etwas zu wenig Bewegung hatte. Diese Tatkraft musste also rein geistiger Natur sein. Auf mich wirkte der Mann zwar sehr einfühlsam, aber gleichzeitig irgendwie entschlossen, zu allem bereit.

Diese Haltung schien auf mich abzufärben. Ich war plötzlich irgendwie ebenfalls zu allem bereit und das überraschte mich am meisten.

***

Die Entscheidung -- Bericht von Pepito

Bei jeder anderen Frau hätte ich schon lange eingegriffen und die beiden in ein Séparée geschickt, aber bei Miriam zögerte ich. Als sie Markus küsste, zuckte ich gedanklich mit den Schultern und Fred dachte wohl, wenn sein Chef nichts sagt, sage er besser auch nichts.

Als sie sich auf Markus legte, sagte ich zu mir selbst, das sei ja gewissermassen der Sinn von Playfight und sah grosszügig darüber hinweg, dass Miriam eindeutig laszive Bewegungen machte. Ich bekam ja nur schon vom Zuschauen einen Steifen!

Nun verwendete ich eine Fähigkeit auf die ich mir geradezu etwas einbildete: Ich schaute mir die übrigen Teilnehmer genau an und 'fühlte', wie sie sich fühlten. Ich hätte nicht erklären können, wie ich das machte, aber bisher war es mir immer gelungen, jede noch so kleine Aversion schon im Ansatz zu erkennen. Hier war nichts zu sehen, bis auf Fred. Fred hatte von allen den grössten Protest. Er war fast etwas aufgebracht, dass ich Miriam Dinge erlaubte, die sonst eigentlich in Arena 1 nicht erlaubt waren. Ich nahm mir vor, ihn später anzuhören, aber jetzt hatten wir dazu keine Zeit, denn die beiden machten weiter.

Der vorhin so schüchterne Markus schob ihr tatsächlich das T-Shirt hoch, um an die schönen Titten von Miriam zu kommen. Wie gerne wäre ich an seiner Stelle gewesen. Ich hatte ja schon mehr als einmal das Vergnügen, aber von diesen Titten bekam Mann nie genug, und ich wusste sogar, dass so manche Frau dasselbe sagte. Protestiert jemand? Nein. Vermutlich ging es allen Männern wie mir. In den Gesichtern der Frauen sah ich teilweise etwas Neid, aber auch etwas sapphische Lust. Ich würde wetten, wenn man die drei Frauen aufforderte, sich auf Miriam zu stürzen, würden sie ihr das T-Shirt als erstes vom Leib reissen.

Sogar von Fred kam keinerlei Protest, sondern eher Lüsternheit. Er hatte nichts dagegen, dass er mehr von diesen extrem wohlgeformten Titten zu sehen bekam. Also waren sich ja alle einig. Lassen wir Miriam machen. In diesem Moment hätte ich noch eine Wette abgeschlossen: Wenn sie Markus auszieht und vernascht, geschieht kein Unglück, keine Beschwerde, kein Protest, einfach nichts negatives. Also laufen lassen!

Ab nun konzentrierte ich mich vor allem auf die Stimmung im Raum. Anfänglich dominierte Neugier. Hier und da schwang auch ein bisschen Angst vor dem Unbekannten mit, aber spätestens als Markus das T-Shirt von Miriam wegschmiss, verschwanden irgendwie alle Hemmungen und machten einem neuen Unterton Platz, der schon etwas in Richtung Tatkraft zeigte. Vermutlich waren die Männer von den schönen Brüsten von Miriam so begeistert, dass sie sich alle dringend an der Stelle von Markus wünschten. Mir jedenfalls ging es so.

Wenn ich ehrlich bin, muss ich sogar zugeben, dass ich das Schauspiel in vollen Zügen genoss. Ich liess mich immer wieder dazu hinreissen, die beiden anzufeuern und anzustacheln. Als dann Miriam heftig kam, war auch der letzte Hauch von Zurückhaltung aus dem Raum gefegt. Wir waren uns offenbar alle einig: Weg mit den Kleidern und ficken was das Zeug hält!

Natürlich hätten das nicht alle so ausgedrückt. Vor allem eine Frau sass immer noch recht zurückhaltend am Rande der Matte. Marianne? Richtig. Seit kurzem Witwe und Vollpensionär im Inneren Club. Einer der Fälle, die wir unter uns zu den 'Therapien' zählten und immer aufpassen mussten, dass wir sie nicht aus Unachtsamkeit wie 'arme Schweine' behandelten.

Marianne zeigte keinen Protest, aber auch nicht so rückhaltlose Begeisterung wie die anderen. Sie wirkte auf mich wie wenn sie froh wäre, dass sie keine Stellungnahme abgeben müsse. Vermutlich wäre sie hin und her gerissen gewesen. Alle anderen zeigten recht offen Tendenzen, Miriam und Markus anzufeuern, damit sie weitermachten. In dem einen oder anderen Gesicht las ich so etwas wie 'schliesslich sind wir in einem Sex-Resort, oder etwa nicht?'.

Dann kam Miriam auf die Idee, den ausserordentlich langen Pimmel von Markus herumzuzeigen. Diese Frau überrascht mich immer wieder. Was für eine Idee! Vermutlich wollte sie damit vor allem das Selbstbewusstsein von Markus stärken, mehr nicht. Dass sie dann auch noch etwas bei Marianne bewirkte, war vermutlich auch für sie überraschend. Sie liess die beiden allein und kam zu uns. Sie kniete sich zwischen Fred und mich hin und liess erkennen, dass sie etwas sagen wollte. Wir streckten unsere Hälse, so dass sie uns zuflüstern konnte: «Ich fürchte, ich habe Markus so aufgeladen, dass er Marianne an Ort und Stelle vernaschen wird. Der Mann ist voll auf Tatkraft und supergeil. Er kann möglicherweise mit der plötzlich wiedergewonnenen Zuversicht noch nicht dosiert umgehen.»

Mir war sofort klar, sie wollte mich warnen. Nicht dass ich ihr nachher vorwarf, sie hätte mir etwas sagen sollen. Dafür war ich ihr zunächst einmal dankbar und ich küsste sie ziemlich kräftig auf den Mund, aber nur kurz. Ihr fiel möglicherweise ein Stein vom Herzen, denn dieser Kuss bedeutete für sie, dass die Verantwortung jetzt bei mir lag. Das löste bei ihr eine kleine Welle von Überschwang aus und sie küsste Fred, und zwar genau gleich wie ich das vorher getan hatte. Fred verstand zwar gar nichts mehr, aber er genoss es offensichtlich. Ich sagte noch: «Laufen lassen. Das dürfte noch interessant werden.»

***

Markus -- Bericht von Marianne

Eh ich es mir versah wurde ich geküsst. Dieser Kuss liess eine ganze Bandbreite an Interpretationen offen. Zunächst mal sagte mir der Kuss sehr deutlich 'Ich bin gern in Deiner Nähe', aber zusammen mit der Umarmung hiess er auch 'Und ich habe Dich gerne in meiner Nähe'.

Dann waren da aber noch eine ganze Reihe von weiteren weniger klaren Nachrichten. Vielleicht die extremste wirkte auf mich wie 'ich möchte Sex mit Dir'. Ich hätte nie gedacht, dass das so schnell gehen kann, aber dieser Mann war eine Wucht. Ich wurde wuschig!

Da waren aber noch drei Frauen und vier Männer. Wollt Ihr diesen Mann nicht aufhalten? Nein? Wollt Ihr sehen, wie wir es miteinander treiben? Ok, könnt Ihr haben!

Tatkraft muss ansteckend sein. Ich war plötzlich entschlossen, voll mitzumachen, ja sogar noch etwas mehr. Ich war ja von meinem bisherigen Leben gewohnt, mit meinem Mann zusammen ein Unternehmen zu führen, also Pläne zu machen, Entscheidungen herbeizuführen und mitzutragen, und was eben alles dazugehört. Ich kannte auch das erhebende Gefühl, das sich einstellt, wenn etwas nicht ganz einfaches gelungen war, z.B. wenn von Kundenseite die Bestätigung kam, dass ein Projekt zur vollen Zufriedenheit abgeschlossen werden konnte.

Plötzlich war ich entschlossen, das hier als Herausforderung aufzufassen. Die Veranstaltung hiess ja 'Playfight', also spielerisches Herumtollen und etwas austesten, wer wen dominiert, so stellte ich mir das ganz reizvoll vor.

Ich warf mich voll in den Kuss, aber nicht nur. Markus musste nun auf den Rücken und ich legte mich auf ihn. Das wiederum fand er nun, sei eine Provokation. Er begann, mich auszuziehen, aber ich machte ihm das möglichst schwer. Ich weigerte mich, die Arme hochzunehmen, damit er mir das T-Shirt über den Kopf ziehen könnte, und schon hörte ich ein 'Ratsch'. Dann flogen die Fetzen und Pepito rief hörbar: «Markus hat aber schnell gelernt!»

Jetzt lachten alle und jemand begann zu klatschen. Das führte zu einem ziemlichen Radau, den ich als Zustimmung für Markus aber auch als Ansporn für mich empfand. Ich lag immer noch auf Markus, der nun die Technik anwenden wollte, die sich schon bei Miriam bewährt hatte, um der Frau die Hosen abzunehmen. Ich war jedoch schnell genug, um dem zu entgehen. Ich rutschte hoch und setzte mich voll auf sein Gesicht.

Das passte Markus nicht. Er warf mich herunter und sich auf mich. Nun war die Balgerei voll im Gange. Wir waren beide etwa gleich schwer und ähnlich kräftig. Wir rollten herum und suchten nach Möglichkeiten, den anderen zu dominieren. Als Markus sich auf den Bauch drehte, gelang es mir, mich auf seinen Po zu setzen und seine Arme beide nach hinten zu holen. «Jetzt hab ich Dich. Da kommst Du nicht mehr raus.» -- «Ok, ich gebe auf.»

Ich liess ihn los und stieg von seinem Po. Er drehte sich auf den Rücken und zog mich in einen Kuss. Ich legte mich auf ihn und küsste zurück. Das wurde der längste Kuss in meinem Leben, und auch der aufregendste bisher. Meine Muschi lief inzwischen wie ein Wasserfall und als Markus wieder dazu ansetzte, mir die Hosen auszuziehen, liess ich ihn gewähren. Nun ebenfalls völlig nackt, setzte ich mich wieder auf Markus und begann, meinen Muschi-Saft auf seinem Pimmel zu verteilen. Ich war unterdessen so geil, dass ich mich wie ein Pinsel fühlte. Ich würde wetten, so scharf war ich in meinem ganzen Leben noch nie. Ich war auch noch nie vor Publikum nackt und schon gar nicht in dieser Stellung, auf einem ebenso nackten Mann mit einem auffällig langen Schwanz, der nächstens in meine Muschi einzufahren drohte. Wenn Umstände geil machen konnten, dann diese hier.

Ich schaute in die Augen vom Markus. Was ich da sah, verstand ich als Mischung von Zuneigung -- der Mann mochte mich zweifelsohne genauso wie ich ihn -- und eine gehörige Portion Geilheit. Der Mann wollte mich ficken! Diese Feststellung törnte mich an wie selten etwas. Bildete ich mir das eigentlich nur ein, oder war das alles wahr? Ich wollte es jetzt wissen: «Markus, ich bin richtig scharf auf Dich.» -- «Mir geht es ebenso. Ich möchte Dich ficken, und zwar dringend.» -- «Und bitte wild, aber doch etwas vorsichtig. Ich hatte nie einen Mann mit einem so langen Schwanz.»

Statt einer Antwort bekam ich einen äusserst gefühlvollen langen Kuss. Markus wolle mich damit um Vertrauen bitten und ich war bereit: No risk no Fun!

Markus drehte uns um und ich machte die Beine breit. Markus Junior lag genau auf meiner Muschi und wurde nun von Markus gepackt. Er führte ihn ganz an die untere Ecke, fast bis zu meinem Hintereingang, und fuhr mit der Spitze ganz vorsichtig zwischen die Labien, wo sich ein kleiner See angesammelt hatte. Markus Junior wurde bestens geschmiert. Dann fuhr Markus damit durch meine Grotte zum oberen Ende in der Nähe der Klitoris, aber ohne diese auch nur zu berühren. So ein schönes Gefühl. Super! Ich musste stöhnen: «Nochmals bitte!».

Markus machte das bis es mir kam und nochmals kam und nochmals, dann war ich ziemlich erschöpft. Markus gönnte mir nur eine kurze Pause. Kaum hatte ich meine Augen wieder geöffnet, stiess er wieder zu, diesmal langsamer und dafür tiefer und tiefer, aber auch immer vorsichtiger. So tief drin war vorher noch nie ein Mann. Das war wie eine zweite Entjungferung. Ich kam erneut. Markus zog sich etwas zurück und wartete, bis ich ihn ermunternd anblickte, dann schob er Markus Junior wieder hinein, bis ich etwas zusammenzuckte. «Da geht es nicht weiter.»

Jetzt war ich eigentlich ratlos. Ich hatte keine Ahnung, wie man mit einem Mann umgeht, dessen Schwanz zu lang war. Ich fühlte, dass ich nicht zulassen konnte, dass er mich bumst. Das könnte schmerzhaft werden. Ich griff nach Markus Junior. Tatsächlich, der war überhaupt noch nicht drin. Da waren noch zwei oder drei Zentimeter Spielraum. Ich konnte gewissermassen in meine Muschi hinein und um Markus Junior herumfassen und ihn so noch etwas weiter hineindrücken. Wenn ich das langsam genug tat, konnte mein Muttermund das aushalten, aber Bumsen? Lieber nicht.

Aber ich war so scharf auf Markus, ich wollte nicht einfach aufhören. Ich wollte, dass er mich vollspritzt, ohne mich zu bumsen. Eine andere Lösung musste her! Dringend!

Da war eine Idee: Ich drückte Markus Junior in mich hinein und rotierte mein Becken sanft. Die Spitze strich nun in mir herum und fand eine Art Nische, wo er besonders gut Platz hatte. Dort drückte ich ihn nun hinein und rotierte weiter. Das fühlte sich reizend an und liess mich hoffen, dass es auf Markus ebenso reizend wirkte. Tatsächlich änderte sich sein Atem und dann begann Markus zu stöhnen. Ich fuhr fort zu drücken und zu rotieren. Das war allerdings sehr anstrengend. Markus fühlte, dass meine Kräfte erlahmten. Nun versuchte er, an meiner statt zu drücken und sich etwas herumzubewegen.

Anfänglich zuckte ich ein paar Mal zusammen, weil Markus Junior zu stark auf den Muttermund drückte, doch dann fand Markus in einem Rhythmus, der für uns beide angenehm war. Wir konnten uns etwas entspannen und das Gefühl geniessen, das wir vorher beiseitegeschoben hatten, und für das es leider kein salonfähiges Wort zu geben schien: Geilheit!

Wir wurden beide geiler und geiler. Schliesslich explodierten wir ziemlich gleichzeitig und sanken uns dann erschöpft in die Arme. Um uns herum war die Hölle los. Klatschen. Bravo Rufe. Und vor allem eine Super Stimmung. Alle freuten sich über unsere Höhepunkte!

Miriam kam zu uns und wir umarmten uns zu dritt, dann küsste Markus Miriam, und zwar voll auf den Mund, wie zwei Verliebte. Schliesslich hatten sie ja kurz zuvor Sex miteinander. Verständlich. Dann drehte Miriam ihren Kopf zu mir und küsste mich genau gleich, voll mit Zunge und mit viel Absicht, wie wenn sie mich erneut geil machen wollte. Vielleicht bildete ich mir das auch nur ein, aber meine Muschi hatte keinen Zweifel: Diese bisexuelle Frau wollte mich wissen lassen, dass sie für alles zu haben wäre, falls ich es wollte. Ich wurde tatsächlich schon wieder scharf. Das war mir vorher bei noch keiner Frau passiert. Erstaunlich!

Nun setzte sich bei mir etwas durch, das aus dem Berufsleben stammte: Ich wollte Nägel mit Köpfen machen, aber ich wollte den Wagen auch nicht überladen. Also entschloss ich mich, es heute nur mit Männern zu treiben: «Sorry, Sappho muss warten.»

Miriam verstand offenbar sofort. Manchmal war es doch nützlich, wenn man sich in der griechischen Mythologie auskannte und sich dadurch konzise ausdrücken konnte. Ich fügte aber noch hinzu: «Andererseits habt Ihr mich nun auf den Geschmack gebracht.»

Markus blickte mich neugierig an. Seinen Blick konnte ich so deuten: «Möchtest Du nochmals? Einverstanden.»

Offenbar konnte er in meinem Gesicht sofort sehen, dass ich das nicht so meinte, und er konnte damit leben. Keine Spur von Enttäuschung. Miriam hatte offenbar die richtige Idee: «Wer?» -- «Am liebsten der zierliche Mann neben Fred.» -- «Pepito. Geh hin und küsse ihn, dann ziehst Du ihn in die Mitte. Du musst ihn vernaschen. Er darf Dich nicht vernaschen, denn er arbeitet hier.»