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Das Rollenspiel

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„Insgesamt fünf."

Sven nahm die Information zur Kenntnis und fuhr fort. „In den Filmen geht es wahrscheinlich voll ab. Bumsen in allen Variationen. Vorne, hinten, mit Frauen. Stellungswechsel, bis der Notarzt kommt ..."

„Übertreibst du jetzt nicht ein wenig?"

„Bei mir gibst du dich zurückhaltend und schüchtern", fand Sven. „Wir haben selten Sex in mehr als zwei Stellungen. Kein anal, keine Akrobatik im Bett, kein Schweinkram."

„Möchtest du Schweinkram haben?"

„Nein ... ja, nein. Ich meine nur ... Du verhältst dich so normal und in den Filmen hast du die Sau rausgelassen."

Chrissie bedachte ihn mit einem Lächeln. „Glaubst du etwa, dass bei Pornodarstellern zu Hause die Post abgeht, weil sie sich in den Filmen so präsentieren?"

„Darüber habe ich mir nie Gedanken gemacht. Sie werden aber kaum verklemmt sein und nur Sex im Dunkeln mit Decke drüber praktizieren."

„Ich hatte doch versucht zu erklären, dass es eine Phase war, in der ich experimentiert habe. Ich war jung und wollte Dinge ausprobieren ... Man hat mir die Chance gegeben, in eine besondere Welt einzutauchen und ich habe die Gelegenheit genutzt."

„Hat es dich glücklich gemacht?"

„Quatsch. Du machst mich glücklich. Dass wir beide zusammen sind, macht mich glücklich", erwiderte Chrissie. „Damals hat es einfach Spaß gemacht. Es war neu, es war abenteuerlich und ich habe mir nicht viele Gedanken gemacht. Wenn man älter wird, sieht man die Dinge in einem anderen Licht."

„Bereust du es?"

„Nein."

Eine Antwort ohne Zögern. Sven war überrascht. Er wusste nicht, was er darauf erwidern sollte. Er wusste nicht, ob er mit der Situation umgehen konnte. Er liebte Chrissie, auch wenn sie ihm einen wichtigen Teil ihrer Vergangenheit vorenthalten hatte. Er musste ihr einfach verzeihen. Alles andere wäre nicht vorstellbar. „Warum Rebecca Angel?

„Hätte ich unter meinem richtigen Namen arbeiten sollen ...? Es ist in der Branche üblich, einen Künstlernamen zu führen."

„Haben eigentlich andere Freunde oder Bekannte von den Filmen erfahren?"

„Mir ist keiner bekannt. Und meine Eltern wissen natürlich nichts davon."

Sven nickte zustimmend. „Sieht sich dein Vater nicht auch Pornos an?"

„Kann schon sein. Angesichts der großen Auswahl an Filmen müsste es aber schon ein enormer Zufall sein, wenn er ausgerechnet meine Filme in die Hände bekommen würde."

Sven konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Ich stelle mir das gerade bildlich vor ... Wie er mit heruntergelassener Hose vor dem Fernseher sitzt und plötzlich du auf dem Bildschirm auftauchst."

„So wie du heute Nachmittag?"

„Ich habe am PC gesessen."

„Aber mit herabgelassener Hose."

„Das habe ich nicht gesagt."

„Sag schon ... Hat es dich angemacht, als du mich im Film gesehen hast?"

Wie sollte er darauf antworten? Wäre sie sauer, wenn er wegen ihres Vergnügens mit Big Hammer geil geworden wäre? Würde sie ihm eine andere Antwort abkaufen? „Ich war zunächst erschrocken. Dann habe ich mir deine Szene mit dem schwarzen Typen angesehen."

„Hat es dir gefallen?"

„Ich werde nichts in der Art zugeben."

Chrissie lächelte wissend. „Wie kommst du eigentlich auf den Gedanken, dir ohne mich Pornos anzusehen?"

„Jochen hat angerufen und mir erzählt, dass er dich in einem seiner Schmuddelfilme erkannt hat."

„Und du musstest das sofort nachprüfen?"

„Ich habe mir extra einen Account bei einer Pornoseite eingerichtet."

„Das Geld hättest du dir sparen können. Ich habe im Schlafzimmer DVDs mit meinen Beteiligungen versteckt."

Sven warf seiner grinsenden Partnerin einen finsteren Blick zu.

„Moment mal", fiel Chrissie ein. „Heißt das, dass sowohl du als auch dein bester Kumpel euch an meinem Pornofilm aufgegeilt habt?"

„Ich habe mich nicht aufgegeilt."

„Warum glaube ich dir nicht?"

Sven schenkte ihr ein Lächeln. Chrissie erhob sich von ihrem Platz und ging um den Tisch. Sie setzte sich auf Svens Oberschenkel und legte ihre Arme um ihn. Sven legte einen Arm um ihre schlanke Taille. Sie küssten sich und sahen einander an.

„Meine Freundin ist Rebecca Angel ... Was fange ich jetzt mit dieser Erkenntnis an?"

„Keine Ahnung."

„Wie wäre es, wenn wir uns nachher deine anderen Filme ansehen? Ich würde zu gerne sehen, welche Talente meine Freundin früher besessen hat."

Nachdem sie das Geschirr gemeinsam weggeräumt hatten, kramte Chrissie ihre geheimen Pornofilme hervor, von denen der Erste den Weg in den DVD-Player fand. Sven hatte eine Flasche Wein aufgemacht und ihnen eingeschenkt. Ihm war mulmig zumute, da er nicht wusste, was ihn erwarten würde. Wie viele Männer und Frauen hatten seinerzeit Kontakt zu seiner Freundin gehabt? Welche Praktiken hatte Chrissie alias Rebecca Angel beherrscht und zur Anwendung gebracht? Auf der anderen Seite war er neugierig und wollte nicht mehr in Unkenntnis leben. Mit einer gehörigen inneren Anspannung startete Chrissie den ersten Film. Zielsicher rief sie das Kapitel auf, in dem sie in Erscheinung treten würde. Es handelte sich um eine Lesbenszene, in der Rebecca Angel und eine großbrüstige Blondine zueinanderfanden. Mit Fingern, Zungen und diversen Liebesutensilien vergnügten sich die Darstellerinnen eine gute Viertelstunde miteinander.

Nach zwei Minuten hatte Sven einen harten Schwanz in der Hose. Seiner Freundin bei gleichgeschlechtlichem Sex zuzusehen erregte ihn und war wesentlich angenehmer als die Vorstellung, dass ein schwarzer Typ seinen Riesenschwanz in sie stieß. Es war Chrissies einziger Auftritt in dieser Produktion. Im nächsten Film spielte sie immerhin in zwei Szenen mit. In der ersten Szene durfte sie sich mit einem Latino-Typen einlassen, der sie auf einer Sonnenliege auf der Terrasse oral bediente. Chrissie revanchierte sich anständig und wurde zur Belohnung in drei verschiedenen Stellungen beglückt. In einer weiteren Szene bekam Chrissie Unterstützung durch ein wasserstoffblondes Luder, mit der sie sich den Riemen eines gut gebauten Weißen teilte. Beide Frauen kamen in den Genuss des vorzeigbaren Schwanzes

und erlebten angeblich erfüllende Höhepunkte durch die in sie treibende Lanze. Sven war inzwischen so aufgegeilt, dass er kein Interesse hatte, sich über die Filme zu unterhalten. Er bedrängte seine Freundin, die keine Einwände hatte.

In Windeseile hatten sie ihre Klamotten abgelegt und fielen auf der Couch übereinander her. Sie küssten und streichelten sich. Chrissie begab sich mit dem Kopf voran in seinen Schritt und leckte an dem aufgerichteten Stab entlang. Sven revanchierte sich und kostete von ihrem Nektar. Anschließend setzte sich die ehemalige Pornoqueen auf ihren Partner und führte dessen steifen Kameraden bei sich ein. Sven brauchte nur wenige Hüpfer, bis es ihm kam. Er war zu aufgegeilt, als dass er es hätte länger aushalten können. Als kleine Entschädigung für die kurze Nummer leckte er Chrissie, bis diese zumindest ein kleines Glücksgefühl davontragen konnte. Nachdem sie sich frisch gemacht hatten, sahen sie fern. Später gingen sie gemeinsam ins Bett. Zu einer sexuellen Annäherung kam es an diesem Abend nicht mehr.

In der Nacht wurde Sven von einem Albtraum gequält. In diesem hatten Chrissie und er Sex in ihrem Doppelbett. Plötzlich klopfte es an der Tür, und ehe er sich versah, stand auch schon Big Hammer im Türrahmen. Nackt und mit einsatzbereitem Gerät zwischen den Beinen. Chrissie schrie erfreut auf und ließ Svens vergleichsweise kleines Spielzeug links liegen und winkte den strammen Schwarzen zu sich heran. Sven musste hilflos zusehen, wie seine Freundin den Pornodarsteller erst oral bediente und dann die schwarze Praline in sich einfahren ließ. Er fickte sie wild und Chrissie reagierte mit freudigen Bekundungen. Immer wieder rief sie ihrem Lover zu, wie geil, hart und riesig sein Schwanz sei, was Svens Unwohlsein förderte. Als sie dann noch erklärte, Big Hammer würde wesentlich besser ficken als ihr Freund, wachte Sven schweißgebadet auf. Nachdem er sich beruhigt hatte, stellte er zufrieden fest, dass Chrissie fest schlief und von einem gut bestückten schwarzen Typen weit und breit nichts zu sehen war.

Am nächsten Morgen verließ Chrissie das Haus, um Besorgungen zu machen. Es war Wochenende. Sven blieb zu Hause und las die Zeitung. Anschließend kümmerte er sich um die Wäsche. Chrissie kehrte gegen 11 zurück. Sie hatte mehrere Tüten im Schlepptau. Sie brachte die verderblichen Waren in der Küche unter und zog sich ins Schlafzimmer zurück. Nach einer Weile suchte sie Sven im Wohnzimmer auf. Als dieser zur Tür blickte und sie dort stehen sah, glaubte er seinen Augen nicht trauen zu können. Vor ihm stand eine Frau in einer weißen Bluse. Weiter unten sah er einen schwarzen Rock. Chrissie hatte sich eine schwarze Hornbrille aufgesetzt und sah so der Sekretärin aus dem Pornofilm verblüffend ähnlich. Nur die Frisur war eine andere. „Was wird das denn jetzt?"

Chrissie setzte ein schelmisches Lächeln auf und trat auf ihn zu. „Wir spielen jetzt Chef und Sekretärin ... Kommt dir mein Outfit vielleicht bekannt vor?"

„Äh, ja. Und was soll das jetzt?"

„Wir stellen die Szene im Film nach, den du zuerst gesehen hast ... Bei dem du geil geworden bist."

Sven verzichtete darauf, zu widersprechen.

„Du musst dich umziehen. Du weißt doch noch, was mein Filmpartner anhatte, oder?"

„Ich glaube nicht, dass ich Lust habe, die Szene nachzuspielen."

„Sei kein Langweiler. Ich habe mich extra zurechtgemacht. Spiel einfach mit."

Sven schüttelte den Kopf. „Nee, lass mal. Ich würde mir blöd vorkommen."

„Wenn du dich zierst, bist du blöd. Und feige."

„Und was passiert, nachdem ich mich umgezogen habe?"

„Erinnerst du dich noch, wie die Szene geendet hat?"

Natürlich tat er das. Die Aussicht, Chrissie zu vögeln, war verlockend. Sven fand das Drumherum überflüssig. Warum zog sie sich nicht einfach aus, machte die Beine breit und lud ihn ein, sich an ihr zu laben?

Chrissie konnte hartnäckig sein, und wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, beharrte sie oftmals darauf. Sven entschied, das Spiel in gewissem Maße mitzuspielen. „Ich muss mich jetzt aber nicht mit Schuhcreme schminken, oder?"

„Werde nicht albern und geh ins Schlafzimmer. Zieh dich dort um. Ich warte auf dich im Arbeitszimmer ... und ja, vergiss nicht, den Aktenordner mitzubringen, der auf dem Bett liegt."

Er sah seiner Freundin hinterher, die provokant mit dem Hintern wackelte, bevor sie den Raum verließ. Sven fragte sich, ob er sich auf dieses Rollenspiel einlassen sollte. Als er das Schlafzimmer erreichte, fand er einen grauen Anzug auf dem Bett liegend vor. Dazu ein weißes Oberhemd. Auf diesem lag ein Zettel. ,Keine Unterwäsche!'. Chrissie hatte an alles gedacht. Bevor er sich umzog, suchte er schnell die Toilette auf und machte sich frisch. Dann zog er sich aus und die vorbereiteten Sachen an. Es fühlte sich ungewohnt an, die Stoffhose direkt auf seiner Männlichkeit zu spüren. Er spürte die Nähte an seinem besten Stück. Die Hose war vorne leicht ausgebeult. Wie es wohl aussehen würde, wenn er erst einmal erregt war?

Er nahm den leeren Aktenordner an sich und warf einen Blick in den Schlafzimmerspiegel. Er sah vorzeigbar aus. Dennoch fühlte er sich lächerlich. Da er aber auch neugierig war, was Chrissie im Sinn hatte, machte er sich auf den Weg. Er traf Chrissie am eingeschalteten Computer im Arbeitszimmer an. Sie tippte etwas in ein geöffnetes Word-Dokument und reagierte nicht auf sein Eintreffen. Sven baute sich hinter ihr auf und blickte sie unschlüssig an. Nach einer Weile meinte sie: „Du musst dich jetzt über mich beschweren."

„Können wir das nicht weglassen und direkt zum Sex übergehen?"

„Natürlich nicht. Denn sonst wäre es ja eine andere Szene."

Sven rollte mit den Augen. Er war kurz davor, das Weite zu suchen und die ganze Sache abzublasen. Dann riss er sich zusammen und näherte sich dem Schreibtisch.

Er knallte den Aktenordner auf den Tisch und rief: „Frau Müller. Wie oft habe ich ihnen gesagt, dass sie meine Korrespondenzen rechtzeitig abtippen sollen?"

Sven hatte sein Anliegen in einem Tonfall vorgetragen, der Chrissie schmunzeln ließ. Sie drehte sich zu ihm um und meinte: „Ich bin nicht Frau Müller, sondern Rebecca Angel. Vielleicht könntest du auch etwas weniger lächerlich spielen. Was du hier ablieferst, findet man ja selbst in den schlechtesten Pornoproduktionen nicht."

Sven war für einen Augenblick gekränkt. Er nahm Chrissies aufmunternden Blick wahr und entschied sich für einen zweiten Versuch. Er nahm den Ordner an sich und kehrte zur Tür zurück. Die Sekretärin widmete sich wieder ihrer Arbeit und tippte auf der Tastatur herum.

Sven ging erneut auf den Schreibtisch zu und legte den Ordner neben Chrissie. „Rebecca ... Wir müssen über Ihre Arbeit reden."

Chrissie drehte sich zu ihm um und warf ihm einen gespielt unsicheren Blick zu. „Was gibt es denn, Chef? Habe ich einen Fehler gemacht?"

Sven dachte nach. „Was Sie geschrieben haben, entspricht nicht meinen Erwartungen. Der Deal mit der Holding-Company ist geplatzt, weil wir kein vernünftiges Angebot unterbreitet haben."

„Oh, das tut mir leid", säuselte die Sekretärin.

„Wissen Sie eigentlich, welchen Verlust das für die Firma bedeutet?"

„Nein. Ist es schlimm?"

„Ja ... wir verlieren einige Tausend Dollar ... Euro."

„Ich werde den entstandenen Schaden zurückzahlen", versprach Rebecca Angel und klimperte mit den Wimpern.

Sven fand, dass sie ihre Rolle gut spielte, und konnte sich ein Schmunzeln nur knapp verkneifen. „Sie verdienen doch gar nicht so viel. Wie wollen Sie den Schaden wieder gutmachen?"

„Ich habe nicht an Geld gedacht."

„Woran dachten Sie denn?"

Chrissie schenkte ihm ein schelmisches Lächeln. „Kann ich Sie vielleicht mit einer Gefälligkeit bezahlen?"

„Keine Ahnung. Welche Art von Gefälligkeit?"

Chrissie fasste sich an die Knopfleiste ihrer Bluse und begann, den obersten Knopf zu öffnen. Der Zweite folgte. Svens Penis beulte die Hose mehr aus als zuvor. Zwischen den Seiten der Bluse kam ein Bustier zum Vorschein. Bei genauerer Betrachtung erkannte Sven, dass es aus schwarzem Leder bestand. Er hatte es bei seiner Freundin nie zuvor gesehen. Hatte sie es heute Vormittag extra für ihr Rollenspiel gekauft? Er erinnerte sich dunkel, so ein Teil im Pornofilm an ihr gesehen zu haben. „Versuchen Sie etwa, Ihren Chef mit Ihren weiblichen Reizen zu beeindrucken?"

„Sind Sie denn beeindruckt?"

Chrissie legte ihre Hand auf Svens Schritt und packte durch den Stoff hindurch zu. Sie krallte sich in sein wachsendes Fleisch und ließ Sven lustvoll aufstöhnen. Sie rieb den Stab durch die Hose, der sich innerhalb weniger Sekunden zur vollen Größe aufrichtete. „Frau Angel ... Was tun Sie da?"

„Gefällt es Ihnen nicht?"

„Doch. Sehr."

Mit der freien Hand öffnete sie die restlichen Knöpfe. Sven blickte auf das verführerische Dessousstück herab. Es gefiel ihm. Noch besser gefiel ihm aber, was sich darunter verbarg. Chrissie massierte seinen Prügel durch die Hose und lächelte ihren Vorgesetzten neckisch an. „Gefällt Ihnen das, Chef?"

„Machen Sie nur weiter ... Was haben Sie da nur für hübsche Unterwäsche an?"

„Die ist neu. Gefällt Sie ihnen?"

„Ja. Mmmmh. Sieht scharf aus."

„Soll ich mich Ihnen in meiner vollen Pracht zeigen?"

Sven nickte stumm und verfolgte, wie seine ,Sekretärin' die Hand aus seinem Schritt nahm und sich die Bluse auszog. Ihre ordentliche Oberweite unter dem Lederbustier kam zum Vorschein. Chrissie war von der Natur begünstigt worden. Sie hatte einen schlanken Körper mir wundervollen Ausbuchtungen an den richtigen Stellen. Er verkrallte sich gerne in die weichen Kissen. Kein Wunder, dass die Pornobranche damals auf Chrissie aufmerksam geworden war. Nachdem die Bluse Geschichte war, drehte sich seine Freundin um die eigene Achse und beugte sich leicht vor. Sven starrte auf den Rock, der ihren knackigen Hintern bedeckte. Chrissie fasste sich an die Seite und zog einen Reißverschluss auf. Kurz darauf lag der Rock auf dem Boden. Svens Blick fokussierte sich auf die runden Arschbacken. Sie trug einen knallroten String-Tanga, der nichts von ihren beiden Rundungen verdeckte. Lediglich der Eingang zu ihrem Heiligtum wurde von einem Streifen Stoff verdeckt. Sven legte seine Hände auf ihren Hintern und streichelte sanft.

„Aber Chef ... Was tun Sie da?"

Sven fand, dass sie etwas übertrieb, doch mittlerweile gefiel ihm das Rollenspiel und er war bereit, es fortzusetzen. „Rebecca ... Sie müssen aber Einiges für mich tun, damit die Verluste ausgeglichen werden."

„Ich werde tun, was Sie verlangen. Womit soll ich anfangen?"

„Wie wäre es, wenn Sie meinen Schwanz aus der Hose holen und mir einen blasen?"

„Würde Ihnen das gefallen?"

„Bestimmt."

Ein Lächeln umspielte ihren Mundwinkel. Sie begab sich in die Hocke und nestelte an seinem

Reißverschluss. Sie holte den steifen Stab hervor und betrachtete das gute Stück. Den Gürtel hatte sie unangetastet gelassen. „Sie haben aber einen geilen Schwanz. Und so schön hart."

„Dann probieren Sie ihn einfach mal."

Chrissie beugte sich vor und öffnete ihren Mund. Sie ließ den pulsierenden Stab einfahren. Sven spürte ihren heißen Atem an seiner Männlichkeit. Dann ihre Zunge und Zähne. Sie umspielte seine Erregung, machte den Schwanz noch härter. Es fühlte sich absolut genial an. Das ganze Drumherum reizte ihn zusätzlich.

Er sah auf Chrissie herab. Die dunkle Brille auf ihrer Nase irritierte ihn. Er kannte sie nur ohne Brille. So sah sie beinahe aus wie in dem Pornofilm. Er ließ sich eine Weile bedienen, dann wollte er im Drehbuch vorankommen. Er half seiner Freundin auf die Beine. Als sie vor ihm stand, beorderte er sie in Blickrichtung zum Schreibtisch. Chrissie beugte sich über den Tisch und bot ihm ihre Rückfront an. Sven fasste an den winzigen Tanga und zog ihn herab. Das Teil landete auf dem Boden. „Gefällt Ihnen mein Popo?"

„Ich liebe ihn."

Sven trat einen Schritt auf sie zu. Er fasste sich an seinen Schwanz und führte ihn auf die Ritze seiner Partnerin zu. Chrissie erzitterte, als die Eichel ihre Schamlippen streifte. Seine Hose störte ihn. Er entschied sich, die Hose zu öffnen und auszuziehen. Kurz darauf baute er sich, nunmehr unten rum entblößt, hinter Chrissie auf. „Haben Sie etwas dagegen, wenn ich Sie jetzt ficke?"

„Nein, Chef ... Machen Sie ruhig. Ich muss ja meine Schulden abzahlen."

Sven schob seinen Unterleib vor. Der erste Versuch ging daneben. Der Zweite landete butterweich in der Möse von Rebecca Angel. Diese schrie auf und lehnte sich weiter vor. Sven schob seinen Prügel bis zum Anschlag in seine Partnerin und begann, sachte zu stoßen.

„Oooah, Chef ... Sie haben aber einen großen harten Schwanz."

„Sie stehen doch auf große Schwänze, oder?"

„Ja. Ich liebe sie. Ihr Schwanz füllt mich gut aus. Mmmmh."

„Dann besorge ich es Ihnen."

Er bumste.

Immer weiter.

Langsam und doch fordernd.

Chrissie stöhnte vor sich hin. Sven spürte seine Erregung immer stärker werden.

„Wissen Sie, was ich auch schön geil finde?", fragte die Sekretärin mit belegter Stimme.

„Was denn?"

„Wenn man mir in den Arsch fickt!"

Sven hielt inne. Er vergaß zu ficken und ließ sich Chrissies Bitte durch den Kopf gehen. Sie hatten noch nie Analsex betrieben. Er hatte es nie von ihr verlangt und seine Freundin hatte diese Bitte nie geäußert. Stand sie darauf, hatte sich aber nicht getraut, ihr Anliegen vorzutragen? Oder mochte sie es nicht, in den Arsch gefickt zu werden, tolerierte es aber für ihr gemeinsames Rollenspiel?

„Sind Sie sich sicher?"

„Ja, ich brauche es, Chef. Ficken Sie mir bitte in den Arsch!"

Sven überlegte noch zwei Sekunden. Dann zog er seinen Prügel aus der triefend nassen Möse. Nun nahm er Maß und beorderte seinen Schwanz dorthin, wo die Sonne niemals schien. Chrissie stöhnte lustvoll auf. Er spürte den Widerstand ihrer Rosette. Er hielt inne und überlegte sich seinen nächsten Schritt.

„Los, Stecken Sie ihn mir rein!"

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