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Das Rollenspiel

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OK. Sie wollte es nicht anders. Mit einem kraftvollen Stoß überwand er das Hindernis und bohrte seinen Riemen in den engen Anus. Sven spürte den Druck auf seinem Schwanz. Es war viel enger als bei der herkömmlichen Variante. Ganz sachte stieß er zu. Jede Bewegung erzeugte geile Empfindungen zwischen seinen Beinen. Warum hatten sie das nicht viel eher ausprobiert? Wenn man den vermeintlichen Ekelfaktor außen vor ließ, war das eine geile Spielart, derer sie sich bedienen konnten. Chrissie stöhnte lustvoll vor sich hin und feuerte ihren Chef weiter an. Sven wollte keine Klagen aufkommen lassen und bediente sie. Nach einer Weile stoppte Chrissie ihn. „Das war geil ... Ich will jetzt aber auf Ihnen reiten."

Sven war enttäuscht. Er hätte liebend gerne herausgefunden, ob er in ihrem Arsch bis zu seinem Höhepunkt kommen konnte. Er nahm sich vor, es ein anderes Mal auszuprobieren und machte in seiner Rolle als Chef weiter.

Sein Kolben flutschte aus Chrissie heraus. Als sie sich aufrichtete und sich ihm zuwandte, erkannte Sven, dass ihre Muschi keine Schamhaare aufwies. Am Vortag hatte sie noch einen schmalen Streifen Haare auf ihrem Venushügel getragen. Hatte sie sich extra für dieses Rollenspiel die Muschi rasiert? Er erinnerte sich an die Szene im Film, in der sich seine Freundin absolut kahl präsentiert hatte. Es gefiel ihm augenblicklich. Er ließ es sich nicht nehmen, sich vor sie zu knien und seinen Mund an den Bereich mit dem besonderen Aroma zu führen. Entgegen dem ursprünglichen Drehbuch schob Sven ein Bein seiner Partnerin zur Seite und drang mit der Zunge zwischen die feuchten Schamlippen. Chrissie quittierte seine Annäherung mit freudigen Seufzern und meinte: „Oh Gott ... Was tun Sie da, Chef?"

Sven verzichtete auf eine Antwort und benutzte seine Zunge für wichtigere Dinge als reden. Ohne störende Haare machte es noch mehr Spaß, an ihren nassen Hautläppchen zu wuseln. Er schob die Zunge tief in den Kanal. Chrissie stöhnte wollüstig auf und verzichtete darauf, ihren Chef anzusprechen oder ihn zu loben. Sie genoss viel lieber, wurde immer geiler. Nach einer Weile schob sie seinen Kopf von sich und erklärte:

„Fick mich jetzt, Sven!"

Sven erkannte, dass sie ihre Rolle verlassen hatte. Ihre Erregung musste zu stark sein, als dass sie sich noch mit dem Chef/Sekretärinnen-Spiel auseinandersetzen konnte. „Wo soll ich dich ficken?"

„Ich will reiten. Setz dich auf den Stuhl."

Sven kam der Aufforderung nach. Er saß noch nicht richtig bequem, da hatte sich Chrissie/Rebecca Angel/die Sekretärin auf ihn gestürzt. Sven blickte auf den Rücken seiner Freundin, der halb von dem Bustier verdeckt war. Er spürte, wie sie mit der Hand seine Erregung dirigierte und sie kurz darauf sein bestes Stück in ihre heiße Spalte einfahren ließ. Dann ließ Chrissie sich in seinen Schoß fallen und nahm den Schwanz tief in sich auf.

Sven blieb der Atem weg. Dann legte er seine Hände um ihre Taille und half ihr, auf und ab zu hüpfen.

Es war geil.

Es war aufregend.

Es war eine tolle Erfahrung.

Chrissie ritt in gemächlichem Tempo auf ihm. Jede Reitbewegung reizte ihn. Mit einer Hand versuchte Sven unter das letzte Bekleidungsstück seiner Freundin zu kommen. Es gelang ihm, die Finger unter das Leder zu führen und umfasste ihre Brust. Chrissies Nippel war hart. Er spielte daran. Die freie Hand glitt zwischen ihre Beine. Dort, wo sich Schwanz und Muschi vereinigten, lief ein kleines Lustbächlein entlang. Chrissie war triefend nass. Er war unglaublich geil. Gemeinsam genossen sie ihr wildes Spiel in vollen Zügen.

„Ich kann nicht mehr lange", warnte Sven sie vor.

„Noch ein bisschen."

„Jetzt gleich."

„Warte noch. Ich bin gleich so weit."

„Ooooh. Ich komme gleich."

„Scheiße!"

Sie hob den Körper an und ließ den harten Prügel aus sich gleiten. Sie legte ihre rechte Hand um Svens Schwanz und begann zu wichsen. Wie im Pornofilm rieb sie an dem zuckenden Stab. Dieses Mal war es nicht die schwarze Latte von Big Hammer, sondern der Schwanz ihres aktuellen Partners. Sven gefiel ihre Handarbeit ausgezeichnet. Kurz darauf wurde er erlöst. Sein Sperma spritzte aus der kleinen Öffnung der Schwanzspitze und ergoss sich über Chrissies Hand und den Stuhl, auf dem sie saßen. Bevor er seine letzte Ladung abgeschossen hatte, schob Chrissie den Stab ein weiteres Mal in sich und nahm ihren vorherigen Ritt wieder auf. Sven realisierte, dass sie seinen Schwanz unbedingt in sich spüren wollte. Sie hatte des ursprünglichen Drehbuchs wegen seine Erlösung außerhalb ihrer engen Fotze initiiert. Jetzt konnte sie seinen Riemen endlich wieder spüren und genießen. Auch er profitierte von den heißen Wänden ihrer Möse, die sich stetig über seinen glühenden Schwanz schoben.

Dann explodierte Chrissie und erhöhte das Tempo des Ritts. Sven war noch hart genug um keine Gefahr zu laufen, dass sein bestes Stück dem Druck nicht mehr standhalten würde. Er ließ sie kommen. Er hatte seine Arme um ihren Körper gelegt und genoss ihre Nähe. Langsam kam Chrissie von ihrem Trip herunter. Ihre Atmung regulierte sich, sie ließ sich gegen ihn fallen. Sie schwiegen eine Weile. Sven meinte: „Vielleicht sollten wir öfter solche Rollenspiele spielen. Könnte interessant werden."

„Wir können ja alle meine Pornorollen nachstellen."

„Was ist mit denen, in denen du es mit einer Frau treibst?"

„Ich könnte eine Freundin fragen ... Außerdem ... Es gibt auch Szenen mit zwei Frauen und einem Mann."

„Diese sollten wir zuerst in Angriff nehmen", schlug Sven mit einem schelmischen Lächeln vor. Wie gut, dass er herausgefunden hatte, welch verdorbenes Luder seine Freundin doch war.

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13 Kommentare
kaktouskaktousvor mehr als 1 Jahr

Spannend geschrieben, es hat Spaß gemacht zu lesen

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Hab gerade diese Geschichte entdeckt.

Sehr heiß und authentisch. Danke

Lg

Wolfgang

bardo_eroticosbardo_eroticosvor etwa 9 Jahren

Mir hat's im Grossen und Ganzen gut gefallen, die Mischung aus Humor und Anregung ist ganz gut gelungen.

Sicher, man haette mehr draus machen koennen, das (moegliche) Beziehungsdilemma staerker ausarbeiten, etc. Man kann es aber auch einfach als humoristischen Quickie stehen lassen. Und weiter habe ich keine Lust, aktiv nach was zu kritisierendem zu suchen. Und wenn man suchen muss, ist das immer ein gutes Zeichen. ;-)

Dass sie ihn "betrogen" haben soll, mit den zurueckgehaltenen Informationen, sehe ich nicht. Er wird ihr ja wohl auch kaum erzaehlt haben, wieviele Frauen und welche Positionen er vor ihr hatte. Auch wenn das (wirklich?) wohl weniger oeffentlich gewesen sein duerfte. :-))

mfd1971bmfd1971bvor etwa 9 Jahren
Was ist das denn für ein Kommentar

Vielleicht kann ich ja nicht richtig lesen, aber wo ist den hier nur andeutungsweise was von Kindern geschrieben?

Ist doch schön nachvollziehbar! Was ich lese ist das zwei Spaß miteinander haben. Hallo was ist verwerflich wenn sie Pornos gemacht hat? Hallo wer sagt denn immer und sofort alles seinem Partner?

Ich finde die Geschichte gut geschrieben und es gibt sicher genügend reale Vorbilder.

u577503u577503vor etwa 9 Jahren
Interessante Geschichte

Hallo swriter,

MIR hat die Geschichte gut gefallen.

In der Handlung kommt hinter einer Pauline eine Sauline hervor. Und das offensichtlich unerwartet! Welcher Mann wünscht es sich nicht, dass seine Frau tabulos beim Sex ist? Kleine erotische Rollenspiele? Warum nicht?

Crissie steht - wenn auch erst nach dem Nachhaken - zu ihrer Vergangenheit. Trotzdem dass sie ihn betrogen (Information zurückbehalten) hat tut das dem Verhältnis der Beiden keinen Abbruch. Nein, es scheint ihrer Beziehung einen neuen Schwung zu geben, wenn sie aus ihrem verdrängtem Repertoire schöpft.

Fair fand ich es auch, dass Jochen Sven informierte - ohne die Sache auszuschlachten und breitzutreten. Das sollte in kommenden Episoden auch beibehalten werden. Ein guter Freund ist viel wert und kommt hier in den Geschichten leider viel zu selten vor.

Ich hätte nichts dagegen, wenn die Story weitergeht. Aber Bitte nicht nach BBC und Cuckold abdriften!

Wie swriter geschrieben hat, ist Crissie Arzthelferin. Ein Beruf, bei dem nicht gerade die größten Reichtümer angehäuft werden können. Sie war damals jung, wollte sich die Hörner abstoßen und wollte von ihrem Geld auch gut leben. Die Filme waren ein Weg.

Bei einem bestimmten Kommentar kommt es mir so vor, als ob da einer etwas schreiben wollte ohne die Geschichte gelesen zu haben. Einfach nur seinen - unpassenden - Senf dazugeben. Hauptsache er hat etwas - anonym - von sich gegeben und es gibt Whooling. Feigling! Log Dich ein und stehe zu dem was Du scheibst. Auch wenn unter einem Pseudonym.

U577503

P.S.: Irgendwie habe ich das Gefühl, dass sich Erotikdarstellerinnen sehr häufig aus medizinischen Unterstützungsberufen und aus kosmetischen Tätigkeiten rekrutieren. Könnte das so sein?

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