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Das Schloss Teil 03

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Wir gehen weiter und schauen auch in die anderen Zimmer. Der Alte und seine Muse liegen bereits im Bett und schlafen. Er schnarcht ein wenig. Sie hat ihn vermutlich schon vor dem Abendessen komplett fertig gemacht. Die beiden Lesben dagegen sind immer noch mit sich beschäftigt. Diesmal allerdings mit umgekehrten Rollen. Pia erzählt mir, dass die beiden schon seit Jahren im Hotel absteigen. Sie reisen einmal im Frühjahr und einmal im Herbst getrennt an, verbringen gemeinsam eine Woche und reisen dann wieder getrennt ab.

Mir fällt auf, dass Pia den beiden sehr gebannt zuschaut. Offenbar ist auch sie fasziniert, wie sich die beiden Frauen gegenseitig verwöhnen. Als ich mich umdrehe, um zu Gehen, bleibt sie noch eine ganze Weile stehen und beobachtet weiterhin das Liebesspiel der beiden. Erst als die eine von ihnen lustvoll aufschreit und sich in einem heftigen Höhepunkt windet, kann sich Pia endlich losreißen.

„Ich habe noch nie zugeschaut, wie zwei Frauen Sex miteinander haben", meint sie entschuldigend.

„Ich auch nicht", antworte ich.

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Ich zweifle zwar, dass sie überhaupt schon einmal zugeschaut hat, wie zwei Menschen Sex miteinander haben, aber ich will sie nicht in Verlegenheit bringen. Wir beschließen, die Geheimgänge ein andermal genauer zu erforschen und kehren auf die Terrasse zurück. Der Abend war aufregend genug und außerdem ist es spät geworden. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben, sodass wir mit Sicherheit in den nächsten Tagen die Gänge genauer in Augenschein nehmen werden.

„Schade, dass es nur von deinem Bad aus einen Zugang zum Geheimgang gibt", meint Pia.

„Bist du sicher, dass es von deinem Bad aus nicht auch einen Zugang gibt?", frage ich. "Ich vermute, dass meine und deine oberen Räume die einzigen sind, die man nicht einsehen kann und es gibt in jedes Zimmer einen Zugang. Warum also nicht auch in Deines?"

„Du hast Recht. Ich werde bei Gelegenheit mein Bad und mein Zimmer genauer unter die Lupe nehmen. Jetzt weiß ich, dass es diesen Gang gibt und wie der Mechanismus funktioniert", meint sie. „Auch in meinem Bad gibt es einen ähnlichen Spiegel. Ich werde den Zugang schon finden."

Wir plaudern noch etwas über das, was mit Lukas vorgefallen ist. Pia ist froh, dass ich beherzt dazwischen gegangen bin. Für mich hat dazu nie der Hauch eines Zweifels bestanden. Ich bin nur froh, dass ich auf die Gefahr aufmerksam geworden bin.

„Warum hast du darauf bestanden, dass ich ihm in die Eier trete. Wenn er das bei der Polizei angibt, stecken wir ganz schön in der Tinte", will sie nach einer Pause wissen. Ich dachte mir schon, dass sie dieses Detail noch zur Sprache bringen wird.

„Dann steht sein Wort gegen das unsere. Das heißt, es steht zwei gegen einen! Wenn er überhaupt erzählt, dass du ihm den Tritt versetzt hast, ist er unserer Version nach gestolpert und unglücklich gefallen. Es war keine Absicht von dir. Es ist beim Versuch, ihn dingfest zu machen, einfach so passiert. Dumm gelaufen! Ich glaube allerdings, es wäre ihm vor den Carabinieri viel zu peinlich, zugeben zu müssen, dass ihm eine Frau Schmerzen zugefügt und ihn ausgerechnet an seiner empfindlichen Stelle getroffen hat.

Warum ich das von dir verlangt habe? Zum einen, weil ich wollte, dass er sieht, dass man den Spieß auch umdrehen kann und, dass eine Frau genauso Schmerzen zufügen kann. Zum zweiten, weil du so das Gefühl haben kannst, ihn besiegt oder zumindest Macht über ihn gehabt zu haben. Du bist nicht mehr das Opfer."

„Ich muss schon zugeben, es hat richtig gut getan. Es hat vor allem meinem Selbstbewusstsein gut getan. Danke!", sagt sie.

Kapitel 8 -- Die Nacht mit Pia

Wir plaudern noch eine ganze Weile über belanglose Dinge und genießen unser Glas Wein. Pia braucht die Zeit, um das Erlebte zu verarbeiten. Sie entschließt sich auch, mich am nächsten Tag nach München zu begleiten. Es tut ihr sicher gut, abzuschalten und einen Tag lang das Hotel und die Arbeit hinter sich zu lassen. Seit Onkel Franz erkrankt ist, hatte sie keinen freien Tag mehr. Ihr Einsatz und ihre Loyalität sind wirklich bewundernswert.

„Würde es dir etwas ausmachen, wenn ich die Nacht bei dir verbringe? Allein fühle ich mich nicht sicher", meint sie. Wir machen uns gerade auf, um ins Bett zu gehen. Pias Frage kommt schüchtern und zurückhaltend.

„Ich kann im Wohnzimmer auf der Couch pennen. Das macht mir nichts aus. Du kannst frei über mein Bett verfügen", biete ich ihr bereitwillig an.

„Nein, mir wäre lieber, wenn du neben mir schlafen könntest. Erst dann kann ich mich richtig sicher fühlen", antwortet sie zu meiner Überraschung.

„Okay!", sage ich etwas langgezogen. Ich bin überrascht von ihrem Wunsch. „Ich verspreche dir, dass ich die Situation nicht ausnütze."

„Ich weiß, dass du ein anständiger Mann bist und ich von dir nichts zu befürchten habe", säuselt sie. Dabei blinzelt sie mir zu. Unter anderen Umständen würde ich meinen, sie will mich anmachen.

Wir bereiten in meinem Zimmer das zweite Bett vor und sind gerade damit fertig, da haucht sie mir einen Kuss auf die Wange und verschwindet nach unten ins Bad. Als sie zurückkommt ist sie splitterfasernackt. Sie grinst mich schelmisch an und schlüpft auffallend lasziv unter das Bettlaken. Ich bin leicht perplex. Sie hat sich überhaupt nicht beeilt, sie hat sich nackt vor mir bewegt, als würden wir uns schon ewig kennen. Ich habe den Eindruck, sie wollte sich mir ganz bewusst so zeigen. Außerdem hat sie einen ausgesprochen sexy Hüftschwung.

Nachdenklich gehe ich ins Bad. Ich kann mir ihr Verhalten nicht erklären. Es ist wieder einmal zwiespältig, wie immer. Als ich zurückkomme habe ich immer noch meine Unterhose an. Vor dem Bett überlege ich kurz. Wenn sie schon nackt ist, kann ich das wohl auch. Ich schlafe gewöhnlich immer nackt. Warum sollte ich es dann nicht auch heute tun? Ich bin jedoch weniger zeigefreudig und setze mich auf die Bettkante. Erst dort ziehe ich die Unterhose aus und schlüpfe -- im Vergleich zu ihr verschämt - unter das Bettlaken. Sie bekommt von meiner Nacktheit auf diese Weise nur sehr wenig mit.

„So schüchtern?", neckt sie mich. Pia liegt zur Seite gedreht und auf ihren Arm gestützt da. Sie betrachtet mich amüsiert.

„Herrgott, Mädchen, du hattest gerade ein schlimmes Erlebnis. Zudem bist du noch Jungfrau", platzt es aus mir heraus.

„Das hast du gehört?"

Pia schaut mich überrascht an und antwortet deutlich zurückhaltender. Es ist ihr wohl peinlich. Auch ich bereue es ausgesprochen zu haben. Das war unfair von mir. Dich ich war von ihrer Reaktion überrascht.

„Ja, auch wenn es unfreiwillig war", gestehe ich.

Pia schaut mich an. Ihre Gesichtsfarbe hat einen rötlichen Schimmer bekommen. Ihr Blick dagegen wird plötzlich entschlossen.

„Genau das ist mein Problem. In den Minuten, in denen ich davon ausgegangen bin, er würde über mich herfallen und mein erster Sex würde gegen meinen Willen stattfinden, da habe ich mich gefragt, warum ich bisher noch nie mit einem Mann geschlafen habe", erzählt sie. „Ich kam mir ausgesprochen blöd vor, weil ich mich für den Richtigen aufsparen wollte. Um ein Haar hätte ich mich für den Falschen aufgespart, falscher geht gar nicht mehr."

„Und ich soll nun das Versuchskaninchen sein?", frage ich. Ich schwanke zwischen Überraschung und Belustigung.

„Nicht ganz. Ich mag dich wirklich. Ich war schon gestern nahe dran zu bleiben. Im letzten Moment wurde ich doch wieder unsicher, sonst hätte ich mit dir geschlafen. Als ich dann in meinem Zimmer war habe ich mich über mich selbst geärgert. Heute bin ich mir sicher, ich will es."

Pia erklärt mir das, wie ein kleines, schüchternes Mädchen, das nicht weiß, wie sie es sagen soll. Man merkt, dass sie keine Erfahrung hat.

„Miteinander zu schlafen plant man nicht einfach so. Das ist kein Termin in einem Kalender. Das erste Mal zumindest. Da ist es doch viel schöner, wenn man voller Leidenschaft und Lust übereinander herfällt", versuche ich ihr zu erklären.

„Dann fall einfach über mich her, ich will es wirklich. Vorhin den beiden Frauen zuzuschauen, wie sie sie miteinander Sex hatten, hat mich unglaublich angeturnt. In dem Moment ist mir klar geworden, dass ich auch Sex haben will, dass ich Sex mit dir haben will. Echt!", fleht sie mich förmlich an.

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Bei diesen Worten legt sie eine Hand in meinen Nacken, zieht mich zu sich heran und beginnt mich zu küssen. Unsere Lippen berühren sich und sofort verlangt ihre Zunge Einlass. Wow, das kann sie schon mal nicht schlecht. Sie scheint sehr heißblütig zu sein. Wie konnte sie es dann nur so lange ohne Mann aushalten, frage ich mich. Während des Kusses drängt sie ihren Köper ganz eng an mich. Ich kann ihre strammen Brüste überdeutlich wahrnehmen. Sogar eine der hart abstehenden Brustwarzen, drückt gegen meine Haut. Und da taucht vor meinen Augen das Bild dieser geilen Möpse auf, die ich gesehen habe, als er ihr die Bluse aufgerissen hat.

Ich will mich einerseits nicht an diese Szene erinnern. Doch das Bild ihrer schönen Äpfelchen erregt mich ungemein. Mein Schwanz füllt sich fast augenblicklich mit Blut und stellt sich auf, hart und groß. Er sticht gegen Pias Bauch, was sie natürlich bemerkt. Ein Lächeln huscht über ihre Lippen. Sie wackelt mit ihrem Becken und manövriert ihn geschickt zwischen ihre Beine, wo er von unten her gegen ihre Spalte drückt. Ich kann die Spalte deutlich spüren und nehme die Feuchtigkeit wahr. Pia bewegt ihr Becken leicht vor und zurück und reibt dabei mit ihren Schamlippen über meinen Schwanz.

Wenn ich nicht genau wüsste, dass sie noch Jungfrau ist, würde ich das nie für möglich halten. Sie weiß recht genau, was ihr gefällt und holt sich selbstbewusst, was sie haben will. Sie unterbricht den Kuss während dieser Zeit nicht eine Sekunde. Sie ist leidenschaftlich, gefühlvoll und voller Lust.

Sie will es, das ist mir in diesem Moment klar und deshalb entschließe ich mich, keine falsche Rücksicht zu nehmen. Schließlich will ich es schon seit Tagen. Ich will mit Pia vögeln! Ich werde aktiver, ziehe ihren Körper entschlossen näher heran und beginne ihren Rücken und ihren Po zu streicheln. Sie quittiert dies mit einem lustvollen Stöhnen.

„Ja!", haucht sie erregt.

Ihr Gesicht wirkt entspannt und ihre Gedanken scheinen in einer anderen Welt zu sein. Ich rieche mein Duschgel an ihrer Haut und ein sehr sinnlicher Duft strömt mir aus ihren Haaren entgegen. Meine Hände streichen über ihre unglaublich weiche Haut. Sie könnte aus Seide sein und verströmt eine wunderbare Wärme.

Ich lege ihr meine Hände links und rechts auf die Wangen, ziehe ihren Kopf zu mir her und küsse sie erneut. Als sie sich auf den Kuss einlässt, greife ich mit einer Hand in ihre Haare und halte sie am Hinterkopf fest. Ich küsse sie fordernd und spüre den Druck auf unseren Lippen. Alles ist so intensiv und erregend.

Meine zweite Hand schicke ich auf ihrem Körper auf Wanderschaft. Ich will sie spüren! Es ist viel, viel schöner, ihren jugendlichen Körper im Arm zu halten und über ihre Haut zu streicheln, als ich es mir in meinem Traum vorgestellt habe. Pia ist so unglaublich anschmiegsam. Sie drängt sich mit ihrem Becken immer enger gegen das meine. Sie will mich!

Mit einer überraschenden Aktion drehe ich uns zur Seite. Pia kommt auf dem Rücken zu liegen, ich bin im Nu über ihr. Ich spreize sachte ihre Beine und winkle sie an. Pia ist leicht angespannt, aber sie gehorcht sofort. Mir ist wichtig, dass es für sie wirklich schön wird. Es ist ihr erstes Mal und sie soll sich gerne daran zurückerinnern. Echt geiler Sex soll das zuvor Erlebte komplett auslöschen. Ich bin sowieso überrascht, dass sie nach so einem Abend überhaupt mit mir schlafen will. Aber jeder reagiert anders auf Ereignisse und bewältigt sie eben auf seine ganz spezielle Art und Weise.

Sachte und vorsichtig streiche ich mit der flachen Hand die Innenseite ihres rechten Oberschenkels vom Knie aus nach oben. Ganz langsam, ganz vorsichtig bewege ich mich auf ihre intime Stelle zu. Pia stöhnt auf und ist versucht, ihre Beine zu schließen. Ich kann das leichte Beben deutlich spüren, das entsteht, wenn der Wille die reflexartige Bewegung unterdrückt. Als ich fast an ihrem Heiligtum angekommen bin, siegt der Instinkt. Sie schließt die Schenkel und klemmt meine Hand dazwischen ein.

Ich brauche nichts zu sagen, sie öffnet die Schenkel wenig später von selbst wieder. Ich wende die Hand, so dass die Handfläche auf dem linken Oberschenkel zu liegen kommt und fahre nun diesen entlang, ganz langsam zurück bis zum Knie. Diesmal kann Pia die Liebkosung besser genießen. Sie schließt die Augen und stöhnt leise.

Die Spannung kehrt zurück, als ich am Knie angekommen wieder die Richtung wechsle. Die Gänsehaut ist nicht zu übersehen. Erneut ist das leichte Beben der Anspannung zu spüren. Diesmal jedoch hält sie durch und presst die Beine nicht zusammen. Kurz vor ihrem Fötzchen ändere ich die Richtung und streiche die Leistengegend nach oben. Ich mache einen Umweg über den Venushügel, um dann erneut über die rechte Seite auf den anderen Oberschenkel zurückzukehren.

Wieder geht die Reise bis zum Knie und anschließend wieder nach oben. Ich wiederhole dieses Spiel mehrere Male. Ich umkreise dabei immer ihre Scham. Ich berühre sie bewusst nicht. Pia wechselt bei meinem Streicheln immer von erwartungsvoller Anspannung auf Entspannung, je nachdem, ob sich die Hand ihrer Spalte nähert oder sich von dieser entfernt. Pia wird immer erregter. Es ist deutlich zu sehen, dass die Schamlippen leicht anschwellen und es zeigen sich dazwischen erste Tropfen ihrer Lustflüssigkeit.

Langsam ändert sich auch ihre Reaktion auf mein Streicheln. Die Anspannung weicht der Erregung. Pia wird ungeduldiger, sie will stärkere Emotionen. Sie bewegt ihr Becken und sucht auf diese Weise meiner Hand entgegen zu kommen, sie zu überlisten. Sie will, dass ich sie endlich an ihrer empfindlichen Stelle berühre, dass ich ihre intime Stelle in Besitz nehme. Sie reagiert sogar missmutig, wenn ich mich mit der Hand von ihrer Scham wieder entferne.

„Du willst es?", frage ich süffisant.

„Ja, quäl mich nicht länger. Mach mich doch endlich zur Frau!", bettelt sie. „Das ist doch nicht zum Aushalten!"

Diesmal mache ich mit der Hand keinen Umweg über ihren Venushügel mehr. Diesmal fahre ich direkt auf ihre Scham zu und lasse die Hand kurz darauf liegen. Ich nütze die Zeit und hocke mich zwischen ihre Beine. Bisher habe ich seitlich neben ihr gekauert. Damit habe ich ihr Paradies nun direkt vor mir. Es ist wunderschön, zu spüren, wie meine Hand auf ihrem Geschlecht liegt. Ich kann ihre Hitze und ihre Feuchtigkeit spüren. Sie ist äußerst erregt! Ich reibe mit der Hand sanft über die geschwollenen Schamlippen auf und ab und sofort stöhnt sie auf.

„Ist das herrlich!", sagt sie genießerisch. Dabei stöhnt sie heftig. Zu mehr ist sie im Moment nicht mehr fähig.

Ich spreize mit meinen beiden Daumen ihre Schamlippen und liebkose ihr rosa Fleisch mit meiner Zunge. Ich lecke zuerst die ganz sachte Spalte entlang, um nach einiger Zeit immer tiefer in sie zu stoßen. Schließlich ficke ich sie sanft mit meiner Zunge. Pia schmilzt dahin! Sie ist in einer Wolke aus Lust und Erregung gefangen. Sie ist mir ausgeliefert und würde wohl alles tun, was ich von ihr verlange. Sie stöhnt nur noch und gibt sich mit geschlossenen Augen meinen Liebkosungen hin. Den Kopf hat sie in den Nacken geworfen und ihre Brust bewegt sich heftig im Rhythmus ihrer beschleunigten Atmung.

Als ich wenig später einen direkten Angriff auf ihr Lustzentrum starte und die kleine Perle, die inzwischen recht vorwitzig hervorlugt, in meinen Mund sauge und intensiv mit der Zunge bearbeite, hebt Pia ab und wird von einem heftigen Orgasmus überrollt. Gewaltige Kontraktionen erschüttern den jugendlichen Körper und sie presst ganz automatisch ihre Beine zusammen. Pia hat mehr Kraft, als ich ihr zugetraut hätte, denn sie klemmt meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln ein. Ich komme mir vor, wie in einem Schraubstock. Mein Kiefer schmerzt bereits, so heftig wird er zusammengepresst.

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Als sie nach einer gefühlten Ewigkeit endlich wieder zu sich kommt und die Schenkel lockert, muss ich meinen Unterkiefer nach rechts und nach links schieben, um ihn zu lockern. Pia ist fix und fertig. Der Höhepunkt war ausgesprochen heftig und sie liegt ermattet, aber mit einem sehr zufriedenen Lächeln auf den Lippen, auf dem Bett.

„War das geil!", bringt sie unter heftigem Atmen gerade noch hervor.

„Das war aber noch nicht alles", antworte ich. „Du bist immer noch Jungfrau."

„Das habe ich mir schon gedacht, dass noch etwas kommt", kichert sie. Ich kann die wieder wachsende Anspannung in ihr deutlich fühlen.

Ich bringe mich zwischen ihren Beinen in Stellung. Mein Speer steht kerzengerade ab und ich bin so hart, wie ich nur sein kann. Der heftige Orgasmus, den Pia direkt vor mir liegend erlebt hat und das Wissen, dass es ihr erster mit einem Mann war, haben auch mich unendlich geil gemacht. Ich setze meine Spitze an ihrer Spalte an. Bevor ich eindringe, streife ich damit leicht auf und ab, mitten durch ihre Schamlippen. Sie teilen sich bereitwillig. Pia ist irrsinnig angespannt und stöhnt bei der geringsten Berührung. Auch in ihren Gesichtszügen spiegeln sich Erregung und Lust wider.

Am liebsten würde ich augenblicklich zustechen, das Verlangen nach unendlicher Lust stillen. Im letzten Moment halte ich mir jedoch vor Augen, dass ich mich auf Pia und ihre Erregung konzentrieren muss. Ich muss mich zurücknehmen, meine gesamte Aufmerksamkeit gilt nur ihr. Das bin ich ihr in diesem für sie so besonderen Moment schuldig. Es ist ihr Recht, beim ersten Mal den geilsten Fick zu bekommen, den es gibt. Ich schiebe deshalb ganz langsam und vorsichtig meinen Pfahl in ihren Unterleib, bis ich einen leichten Widerstand spüre. Ich verharre kurz und ziehe mich wieder zurück. Den Rückzug trete ich gerade noch rechtzeitig an, denn Pia versucht, mir ihr Becken entgegen zu pressen. Auch sie kann es nicht mehr erwarten.

„Nicht so schnell!", tadle ich. Ich meine es aber nicht böse.

Im selben Moment drücke ich mit meinen Knien ihre Schenkel etwas weiter auseinander und blockiere sie, so gut es geht. Sie soll mir ausgeliefert sein und keine Chance haben, mir noch einmal in die Quere zu kommen. Ich ficke sie ganz vorsichtig das kleine Stück, das mir im Augenblick zur Verfügung steht. Dabei ziehe ich mich jedes Mal vollständig aus ihr zurück. Ich massiere mit diesen Bewegungen ihren Eingang, den empfindsamsten Bereich ihres Geschlechts. Ich muss mich unglaublich beherrschen, um nicht doch hart zuzustechen. Die Versuchung ist immens. Trotzdem schaffe ich es, mich in Zaum zu halten.

„Mach mich endlich zur Frau, verdammt nochmal!", fährt sie mich ungeduldig an. Pia wird allmählich ungehalten.

Sie ist gut geschmiert, sie ist richtig geil und sie will es. Es passt alles! Für sie überraschend schiebe ich mich beim nächsten Zustechen ganz in sie hinein und durchbreche dabei den kleinen Widerstand. Pia entweicht vor Überraschung sämtliche Luft aus den Lungen. Sie hält den Atem an und ich kann in ihrem Gesicht sehen, wie sie in sich hineinhört. Ich glaube sie wartet darauf, was jetzt passiert.

Aber es passiert nichts. Das Jungfernhäutchen ist gerissen, ohne dass sie es groß bemerkt hat. Die Geilheit und die Erregung haben den kleinen Schmerz völlig überdeckt und sind immer noch da. Natürlich halte ich kurz in ihr inne, damit sie sich an die Größe des Eindringlings und das Gefühl, komplett ausgefüllt zu sein, gewöhnen kann. Schließlich ist es der erste Schwanz, der ihren Liebeskanal weitert und er steckt bis zum Anschlag drinnen. Ich hätte nie gedacht, dass ich so problemlos hineingleiten kann. Und das beim ersten Mal! Doch Pia ist so geil und so feucht, dass es einfach nur schön ist. Unglaublich schön ist auch die Enge. Noch nie ist ein Mann in sie eingedrungen und nun stecke ich ganz drinnen. Wahnsinn!

„Wow!", entkommt auch ihr. Ihr Augen stahlen mich voller Überraschung an. In ihnen leuchtet die pure Begeisterung.