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Das Urlaubsvergnügen

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„Mir ist das irgendwie peinlich."

„Dass du deine Mutter fickst oder dass ich euch erwischt habe?"

Ben zuckte die Achseln.

„Mir scheint, Sonja kommt mit der Situation besser klar als du", mutmaßte Sarah.

„Das stimmt wohl."

Wie zufällig streckte Sarah ihr Bein aus und streifte mit der Fußspitze Bens Schoß. Er zuckte erschrocken zusammen.

„Oh, sorry."

„Schon 0K."

Sie sahen einander prüfend an. „Du hast meine Frage nicht beantwortet."

„Welche Frage?"

„Ob du auch andere Frauen fickst. Oder stehst du auf dieses Familiending? Weißt du denn gar nicht, dass es verboten ist, seine Mutter zu ficken?"

Ben blickte sich nervös um, doch niemand kam ihm zu Hilfe. Er entschied sich, forscher aufzutreten und reckte den Hals. „Auch wenn ich nicht verstehe, was so interessant für dich sein soll ... Ja ... Ich habe Sex mit meiner Mutter. Und ja ... Ich habe regelmäßig Sex mit anderen Frauen."

Sarah nahm an, dass dies nicht der Wahrheit entsprach, doch sie wollte ihm das durchgehen lassen. Irgendetwas reizte sie an dem jungen Mann. Ben war nicht wirklich ihr Typ. Sie stand eher auf muskulöse Männer mit definierten Formen. Männer wie ihr Vater. Und doch bekam sie den Gedanken nicht aus dem Kopf, hier und jetzt Sex mit diesem schüchternen Typen zu haben. Sie richtete sich auf und setzte sich auf den Rand des Whirlpools. Wasser perlte von ihrem Körper, und sie realisierte sogleich, wie Ben ihr zwischen die Schenkel starrte.

„Komm her!"

„Was?"

„Komm und leck meine Muschi."

„Du spinnst doch."

Sarah war sich sicher, dass sein Widerstand bröckeln würde. Zur Unterstreichung ihres Vorhabens legte sie ihre Hand zwischen die Beine und begann, sich sachte die Muschi zu streicheln. „Ich bin zwar nicht deine Mutter, aber mache ich dich nicht auch etwas scharf?"

Ben antwortete nicht und blickte wie paralysiert auf die zärtlich gestreichelte Möse. Mit der anderen Hand umspielte Sarah nun ihre Brüste und nickte Ben aufmunternd zu. „Oder lässt du mich hier alles alleine machen?"

Jetzt hielt es Ben nicht mehr aus. Er rückte vor und kniete sich zwischen Sarahs Beine. Er schob sogleich den Kopf zwischen die Schenkel und leckte mit der Zunge über die feuchte Muschi. Sarah hatte rechtzeitig ihre Hand weggezogen und blickte neugierig an sich herab. Ben legte sogleich los wie die Feuerwehr und ließ seine Zunge wild durch die Spalte gleiten. Sarah ließ ihn gewähren und genoss das geile Prickeln in ihrem Schoß. Nach einer Weile stieß sie ihn von sich und warf Ben einen intensiven Blick zu. „Stell dich hin!"

Ben ließ sich nicht zweimal bitten und befolgte die Anweisung. Sein harter Schwanz stand deutlich von seinem Unterleib ab. Sarah begutachtete das gute Stück und kam zu der Erkenntnis, dass sich der junge Mann nicht für seine Ausstattung zu schämen brauchte.

„Geiler Schwanz."

Im nächsten Moment war sie in den Pool gehüpft und kniete vor dem Typen mit dem großen, zuckenden Prügel. Sarah bediente ihn gekonnt und gefühlvoll und erfreute sich an den fortwährenden Seufzern, die Ben von sich gab. Als sie spürte, dass es langsam kritisch für ihn wurde, ließ sie von ihm ab. Sie richtete sich auf und sah Ben in die Augen. „Wollen wir ficken?"

Ben nickte stumm. Zu einer verbalen Antwort schien er nicht fähig zu sein. Sarah nahm ihn bei der Hand und stieg aus dem Pool. Ben folgte ihr auf dem Fuße. Sarah begab sich zur Sauna, in der sie das Licht einschaltete. Sie wies Ben an, auf einer der Holzbänke Platz zu nehmen, und stieg dann flink auf seinen Schoß. In Windeseile hatte sie sich seinen Schwanz einverleibt und begann, sanft und rhythmisch auf diesem zu reiten.

„Oh, geil", wusste Ben zu berichten. Er atmete schwer und schwitzte, auch wenn die Sauna nicht in Betrieb war. Sarah genoss ihren Ritt und drückte Ben ihre Titten ins Gesicht. Seine Zunge bemühte sich um die aufgerichteten Nippel, was Sarah zusätzliche Reize bescherte. Bald schon signalisierte Ben, dass es für ihn nicht weiterging. „Halt. Ich bin gleich so weit."

Sarah akzeptierte dies und stieg von seinem Schoß. Sie stellte ein Bein neben Ben auf die Holzbank und schob ihm ihren Schoß entgegen, bis ihre Muschi sich direkt vor seinem Mund befand. Ben tat instinktiv das Richtige und setzte seine Zunge ein weiteres Mal ein. Sarah stützte sich an der Wand ab und warf den Kopf in den Nacken. Auch wenn ihr momentaner Fickpartner nicht so gut leckte, wie sie es von anderen gewohnt war, machte er seine Sache gut. Nach wenigen Minuten hatte Ben sie so weit und verhalf Sarah zu einem dringend benötigten Höhepunkt, den sie auf wackligen Beinen in vollen Zügen genoss.

Ben ließ von ihr ab und verfolgte, wie Sarah zurück in die Realität kam. Sarah grinste ihn schelmisch an. „Danke."

Ohne weitere Worte sank sie vor Ben auf die Knie und nahm seinen immer noch harten Schwanz in Angriff. Ben stöhnte genüsslich und lehnte sich zurück. Sarah setzte Zunge und Finger ein, um das gute Stück zu bearbeiten, und durfte schon bald den Erfolg ihrer Bemühungen feiern. Ben spritzte ihr laut stöhnend seine Ladung in den Mund. Sarah schluckte alles und leckte im Anschluss Ben zuckenden Prügel sauber. Danach erhob sie sich und kehrte zum Whirlpool zurück. Ben zögerte, verließ dann aber die Sauna. Er baute sich vor dem Pool auf und blickte Sarah fragend an. Sie sah ihn nur neugierig an, schwieg sich aber aus. Ben raffte seine Kleidung auf und beeilte sich, hineinzuschlüpfen. Dann nickte er Sarah zu und meinte: „Hat Spaß gemacht ... Wir sehen uns."

„Bestimmt."

Als Ben den Ausgang erreicht hatte, rief ihm Sarah etwas hinterher. „Schöne Grüße an deine Mutter ... Ach übrigens ... Ich ficke regelmäßig mit meinem Vater."

Ben riss die Augen auf und wirkte überrascht. Dann nickte er und schloss die Kellertür hinter sich. Sarah grinste in sich hinein. Es ging doch nichts über einen geilen Fick am Morgen. Sie hatte sich beim Laufen ausgepowert und sich hier und jetzt dafür belohnt. Sie beschloss, noch eine Weile im Whirlpool liegen zu bleiben, und schloss die Augen. Ja ... Der Urlaub könnte einige sehr interessante Überraschungen bereithalten.

Als Sarah in die Wohnung zurückkehrte, kam ihre Mutter gerade aus dem Badezimmer. Wie sie es von Zuhause gewohnt waren, trug Carmen nichts am Leib und begrüßte ihre Tochter freudestrahlend. Sarah hatte ihre verschwitzten Klamotten nicht wieder angezogen und präsentierte sich in einem Badetuch gehüllt.

„Wo kommst du denn so früh her?"

„Ich war Joggen und anschließend im Whirlpool."

„War es angenehm?"

„Klar ... Ach so ... Ich habe den Sohn unserer Nachbarn besser kennengelernt."

„Und?"

Sarah grinste. „Er ist zwar ganz schön schüchtern, aber sein Schwanz kann sich sehen lassen."

Carmen lächelte schelmisch. „Du lässt ja nichts anbrennen."

„Warum auch ...? Immerhin habe ich Urlaub und will mich entspannen und etwas erleben", antwortete Sarah grinsend. „Schläft Papa noch?"

„Ich habe ihn die halbe Nacht wachgehalten. Jetzt ruht er sich noch etwas aus."

Sie frühstückten gemeinsam. Inzwischen hatten sie sich angezogen. Nach dem Frühstück blickte Sarah aus dem Fenster und sah, wie Jochen, Bens Vater, ins Auto stieg. Sonja, seine Frau, schien sich von ihm zu verabschieden. Sarah verließ spontan die Wohnung und ging auf Sonja zu, die dem Wagen hinterher winkte. „Fährt dein Mann weg?"

Sonja drehte sich erschrocken um. „Oh, hallo ... Ja, er muss geschäftlich etwas erledigen, will aber in ein oder zwei Tagen zurückkommen."

„Schade", fand Sarah. „Kommen Ben und du auch alleine klar?"

Sonja grinste und blickte Sarah tief in die Augen. „Das hast du doch mit eigenen Augen gesehen, oder?"

Sarah erwiderte das Lächeln. „Eigentlich meinte ich, ob wir euch etwas besorgen sollen. Ihr habt jetzt ja kein Auto."

„Oh ... Ach so. Ja gerne", bedankte sich Sonja. „Aber Ben hat ja zur Not noch sein Fahrrad."

Sonja nahm Sarah zur Seite. „Hör mal, Sarah ... Wegen gestern ..."

Sarah grinste schelmisch und fiel ihr ins Wort. „Bevor du dich zu erklären versuchst ... Ihr seid nicht die einzige Familie, in der es frivol zur Sache geht."

Sonja riss die Augen auf. Es war offensichtlich, dass sie die Information zu verarbeiten versuchte. „Du meinst, dein Vater und du ..."

„Und Mama."

„Oh."

„Ich halte das zwar für einen riesigen Zufall, dass ausgerechnet wir uns begegnet sind, aber ich finde es spannend, dass ihr euch ebenfalls nicht an moralische Restriktionen haltet", erklärte Sarah. In diesem Augenblick trat Carmen aus der Tür. Sie kam auf ihre Tochter und Sonja zu und begrüßte ihre Nachbarin. Sonja erwiderte den Gruß.

„Ich habe Sonja gerade erzählt, dass sie sich keine Sorgen wegen ihres Verhältnisses zu Ben machen muss, weil wir das am besten verstehen können", meinte Sarah.

Carmen realisierte, dass ihre Tochter das Familiengeheimnis offenbart hatte, und zuckte die Achseln.

„Hast du vielleicht Lust, mir bei einer Tasse Kaffee Gesellschaft zu leisten?", fragte Carmen Sonja. „Es wird wohl Zeit, dass wir uns mal unterhalten."

„Gerne."

„Wo treibt sich denn Ben herum?", wollte Sarah wissen.

„In der Wohnung."

„Danke."

Während die Frauen sich in die untere Ferienwohnung zurückzogen, beschloss Sarah, Ben aufzusuchen. Sie klopfte energisch an die Tür und blickte kurz darauf in das überraschte Gesicht des jungen Mannes.

„Lässt du mich rein?"

Er trat zur Seite, und Sarah ging hinein. Sie warf sich auf die Couch im Wohnzimmer und blickte Ben neugierig an. Ben wirkte unsicher. Ob wegen der Geschichte vom gestrigen Tag oder wegen der Nummer im Whirlpool wusste Sarah nicht. „Hast du was zu trinken da?"

Wenig später saßen sie nebeneinander auf der Couch. Sarah blickte Ben herausfordernd an. „Jetzt sei doch nicht so schüchtern. Immerhin haben wir schon miteinander gefickt, da kann man doch wohl locker drauf sein."

Ben schenkte ihr ein verlegenes Lächeln. „OK."

„Unsere Mütter unterhalten sich gerade miteinander. Ich wette, auch über unsere und eure speziellen Familienverhältnisse", erklärte Sarah. „Erzähl mal. Seit wann läuft das schon mit dir und deiner Mutter?"

Ben druckste eine Weile herum, entschied sich dann aber, die Frage zu beantworten.

„Ist schon ein paar Jahre her. Ich habe meine Mutter erwischt, wie sie es sich in der Badewanne besorgt hat."

„Mit einem Vibrator?"

„Dildo."

„Oh, nicht schlecht", fand Sarah. „Und du hast einen Schock fürs Leben bekommen?"

„Natürlich", gestand Ben. „Später haben wir uns darüber unterhalten und sind darin übereingekommen, dass es ganz normal wäre, was sie da tat. Ich hatte mich ja auch regelmäßig befriedigt, und je intensiver unsere Gespräche wurden, umso näher kamen wir uns. Ich weiß auch nicht genau, aber irgendwie lag ich plötzlich in ihren Armen und habe sie zärtlich berührt."

„Klingt interessant."

„Eines kam zum anderen ... Und ich weiß selber nicht, was uns damals geritten hatte, aber auf einmal lag ich zwischen Mamas Beinen und wir haben es getan ... Und bei dir?"

„Ich habe meine Eltern beim Vögeln heimlich beobachtet", gestand Sarah gut gelaunt. „Ich habe eine Weile zugesehen, wie Mama auf meinem Vater geritten ist. Meine Fresse ... War ich damals geil."

„Und dann haben sie dich erwischt?"

„Nicht ganz", erwiderte Sarah. „Meine Mutter hat zufällig in meine Richtung geschaut. Sie hat mich an der Tür stehen sehen. Sie hat auch erkannt, dass ich meine Hand im Höschen hatte und mich gestreichelt habe."

„Und sie hat nicht aufgehört?"

Sarah schüttelte den Kopf. „Ich nehme an, dass es sie tierisch angeturnt hat, einen Zuschauer zu haben. Ich durfte zusehen, wie sie gekommen ist. Kurz darauf war es auch bei mir so weit ... Später haben mich meine Eltern zur Seite genommen und wir haben ausführlich über alles gesprochen. Mein Vater fand es ganz amüsant, dass ich die beiden beobachtet habe. Aber besonders meiner Mutter konnte der Situation etwas abgewinnen. Und ja ... Das nächste Mal hatten sie absichtlich die Tür zu ihrem Schlafzimmer offen gelassen und haben sich hemmungslos ihrer Lust hingegeben. Ich konnte das nicht überhören und bin zum Schlafzimmer geeilt. Mama kniete auf dem Bett, Papa war hinter ihr und hat sie hart rangenommen. Ich stand in der Tür und habe sie beobachtet. Beide haben mich gesehen und trotzdem weitergemacht. Also habe ich mich einfach an Ort und Stelle ausgezogen und habe mich vor den Augen der beiden gestreichelt, während meine Eltern hemmungslos gevögelt haben ... Tja, und das nächste Mal hatten wir uns direkt verabredet und hatten zu dritt unseren Spaß."

„Hört sich scharf an", fand Ben.

„Und wie hat dein Vater von seinem Nebenbuhler erfahren?"

„Mama hat es ihm erzählt", erklärte Ben. „Sie hatte ein schlechtes Gewissen wegen uns. Mein Vater war erst aufgebracht, doch Mama hat ihm gut zugeredet. Ich war nie bei den Gesprächen dabei, aber sie hatten sich irgendwie darauf geeinigt, dass es OK wäre, wenn Mama und ich intim miteinander sind."

„Und dein Vater kommt damit klar?"

„Ich weiß nicht, ob er es nicht manchmal bereut, dass er uns seine Absolution erteilt hat", gestand Ben mit leiser Stimme. „Du hattest mich gefragt, ob wir es zu dritt machen ... Tun wir nicht. Mama und ich sind dabei unter uns. Die beiden haben ebenfalls Sex, aber ich beteilige mich nicht daran. Dafür nehmen sich meine Mutter und ich Zeit füreinander. Mama mag es einfach, von uns beiden bedient zu werden."

„Ist das nicht eine blöde Situation?"

„Manchmal habe ich auch ein schlechtes Gewissen, weil ich meinem Vater ja die Frau ausspanne", meinte Ben. „Aber wenn ich ehrlich bin, will ich auch nicht auf das verzichten, was Mama und ich haben."

„Warum will sie dich denn auch haben?"

Ben deutete auf sich. „Wie du siehst, bin ich kein Adonis. Es ist ja nicht so, dass die Mädchen auf mich fliegen und mir reihenweise hinterherlaufen. Ich denke, Mama hat gesehen, dass ich keinen Schlag bei Frauen habe und sie versucht das jetzt durch ihren Einsatz zu kompensieren."

„Wow ... Wie fürsorglich."

„Ist das nicht eher erbärmlich?"

„Quatsch ... Ich finde das super", widersprach Sarah. „Und außerdem ... Wenn du nicht so verdammt schüchtern wärst, könntest du zahlreiche Frauen aufreißen. Oder hast du die Sache heute Morgen im Keller vergessen?"

„Wenn du nicht so nachdrücklich gewesen wärst, wäre nichts passiert."

„War aber geil ... Du hast einen ganz netten Schwanz", lobte Sarah grinsend.

„Und du bist total scharf."

„Das sagt mein Vater auch immer."

Sie sahen einander schweigend an. Nach einer Weile fiel Ben etwas ein. „Hast du eigentlich ein Fahrrad dabei?"

„Klar."

„Hast du Lust auf eine Fahrradtour?"

Sarah verabschiedete sich von Sonja und ihren Eltern, die in ein interessantes Gespräch über ihre jeweiligen Familienverhältnisse vertieft waren. Sie erklärte, mit Ben unterwegs zu sein, und gesellte sich dann zu ihm, der beide Räder aus dem Fahrradschuppen geholt hatte. Sie schwangen sich auf ihre Drahtesel und fuhren drauflos. Da Sarah die Gegend durch ihre Läufe bereits ausgekundschaftet hatte, übernahm sie die Führung. Ben fuhr die meiste Zeit hinter ihr her, und Sarah wusste sehr wohl, dass er ihr auf den Hintern starrte. Sie trug ein ärmelloses Top und eine knallenge Shorts, die ihren süßen Arsch perfekt zur Geltung brachte. Sie gefiel sich in der Rolle der attraktiven Frau, die Ben den Kopf verdrehte. Nach einer Weile machten sie am Wegesrand Halt und legten sich nebeneinander ins Gras. Am Himmel zogen blütenweiße Wolken träge vorbei, während die Sonne auf das junge Paar schien.

„Dein Vater musste wieder weg?"

„Die Arbeit ruft ... Mein Vater ist regelrecht besessen von seinem Job", erklärte Ben.

„Aha."

„Seit das mit Mama und mir passiert ist, habe ich das Gefühl, dass er immer häufiger in seine Arbeit flüchtet."

„Glaubst du, er wird euch irgendwann verlassen?", fragte Sarah neugierig nach.

„Ich weiß es nicht. Kann aber sein."

„Will Sonja denn die Trennung?"

„Ich habe Mama nie gefragt. Ich nehme an, dass sie damit klarkommen könnte, sollte mein Vater uns verlassen."

„Sie hat dann ja immer noch dich."

Ben schwieg sich aus. Sarah drehte sich auf die Seite und stützte sich auf einem Arm ab. Sie fixierte Ben neugierig und fragte: „Würdest du dann mit deiner Mutter zusammenleben wie Mann und Frau, oder hast du vor, dir irgendwann eine Freundin zuzulegen?"

Ben erwiderte ihren Blick. „Ich weiß es nicht. Mir fehlt nichts, wenn ich mit Mama zusammen bin. Soll ich ehrlich sein?"

„Klar."

„Du bist die Erste außer meiner Mutter, mit der ich Sex hatte."

„Erzähl keinen Scheiß!", zeigte sich Sarah überrascht.

„Doch, es stimmt ... Und du kannst da wohl deutlich mehr Sexpartner vorweisen?"

„Mir ist bewusst, dass ich früher oder später eine eigene Familie haben werde", war sich Sarah sicher. „Ich weiß nur nicht, wann das sein wird. Momentan fühle ich mich pudelwohl, so wie es ist. Ich schlafe mit meinem Vater, vergnüge mich mit Mama und dennoch treffe ich mich mit anderen Männern und habe meinen Spaß. Ich mag halt die Abwechslung."

„Was wohl unsere Leute gerade machen?", fiel Ben plötzlich ein.

„Ich könnte mir vorstellen, dass mein Vater gerade deine Mutter bumst, während Mama zusieht und sich die Muschi fingert."

Ben schreckte hoch und sah Sarah entgeistert an. „Echt?"

„Woher soll ich das denn wissen?", amüsierte sich Sarah und knuffte Ben in die Seite. „Hättest du denn ein Problem damit?"

„Keine Ahnung. Vielleicht nicht."

Sarah blickte sich um und erkannte, dass sie mutterseelenallein in der Landschaft saßen. Sie warf Ben einen fragenden Blick zu. „Sag mal ... Hättest du vielleicht Bock, mir die Muschi zu lecken, bevor wir weiterfahren?"

Ben starrte sie ungläubig an. Dann sah auch er sich um und wog die Risiken ab, an Ort und Stelle loszulegen. Noch ehe er zustimmen konnte, hatte sich Sarah die hautenge Hose ausgezogen. Ein Höschen trug sie nicht. Sie legte sich mit gespreizten Beinen auf den Rücken und blickte Ben erwartungsvoll an. Dieser ließ sich nicht lange bitten und begab sich zwischen ihre Schenkel. Sie beobachtete die dahin ziehenden Wolken, während Ben sich um ihre Muschi kümmerte. Sarah seufzte zufrieden vor sich hin und genoss das Spiel, das immer routinierter zu werden schien.

„Geil machst du das", lobte sie Ben, der natürlich nicht antworten konnte. Nach einer Weile wollte sie mehr. „Fick mich!"

Auch jetzt sah sich Ben hastig um, und schien froh zu sein, weder Spaziergänger noch Fahrradfahrer zu sehen. Hastig schob er seine Hosen herab, und sein harter Schwanz sprang in die Freiheit. Er legte sich auf Sarah, die sogleich ihre Beine um seinen Körper schwang. Als er in sie eindrang, stöhnten sie gemeinsam auf. Ben nahm einen sanften Fickrhythmus auf, wurde aber mit der Zeit wilder. Sarah feuerte ihn an. Sie wollte das Tempo hochhalten, da sie kurz vor der Erlösung stand. Ben verausgabte sich und verkündete schließlich den Erfolg seiner Bemühungen.

„Ich spritze jetzt ab!"

„Mach weiter!"

Er kam in ihr und brachte seine Fickpartnerin zum Schreien. Anschließend blieb Ben erschöpft auf Sarah liegen. Als plötzlich eine Fahrradklingel ertönte, schreckten beide auf und sahen, wie ein Paar mittleren Alters auf ihren Rädern an ihnen vorbeifuhr. Sie grinsten um die Wette und starrten das aufeinanderliegende Paar belustigt an.

„Habt ihr kein Zuhause?", fragte der Mann grinsend. Seine Begleiterin lächelte nur. Dann waren sie vorbei gefahren und Ben und Sarah waren wieder alleine. Sie zogen sich an und blieben noch eine Weile im Gras sitzen.

„Komm. Lass uns fahren", schlug Sarah vor. „Langsam bekomme ich Hunger."

Als sie das Ferienhaus erreichten, war Sarahs Mutter gerade damit beschäftigt, die Terrasse für ein gemeinsames Mittagsessen herzurichten. Sarah und Ben stiegen von den Rädern und gönnten sich zunächst etwas zu trinken.

„Wo ist Papa?"

„Mit dem Auto unterwegs", erklärte ihre Mutter. „Wir grillen gleich und er besorgt Fleisch."

„Und Sonja?"

„Die ist mitgefahren."

Da sich Ben außer Hörweite befand, flüsterte Sarah ihrer Mutter etwas zu. „Hast du keine Sorgen, dass die beiden ...?"