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Das verflixte siebte Mal

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Stöhnend genießt er ihre kundige Zunge und sie zieht seine Hose runter, damit sie an seinen Eiern spielen kann. Schnell bemerkt sie erste Erfolge -- der Geschmack ändert sich deutlich. Dann explodiert er stöhnend in Ihrem Mund, doch sie ändert nur das Tempo und macht weiter -- wird langsamer und vorsichtiger, so dass er die Nachwirkungen des Orgasmus voll genießen kann.

„Wow" quittiert er ihren Erfolg, was jedoch unbeantwortet bleibt. Er zieht langsam den Schal von seinen Augen, was sie kommentarlos zulässt. Während ihre Hand langsam seinen Schaft weiter bearbeitet und davon abhält zu erschlaffen, schaut sie ihn an und öffnet ihren Mund. Er sieht sein Sperma, das Sie dann vor seinen Augen geradezu genüsslich ihre Kehle herunterlaufen lässt. Dann dreht sie sich, weiter sein Glied wichsend, zur Kommode und stellt dort die erste ihrer vier übrig gebliebenen Adventskerzen hin.

„Was gefällt Dir besonders an mir?" fragt sie ihn dann. „Deine Art, Dein Aussehen, Dein Klamottenstil, Dein Gesicht... mehr kenne ich nicht."

„Nun, dass könntest Du ja jetzt ändern."

Vorsichtig setzt er sich hin, so dass sie weiter sein Glied verwöhnen kann. Dann öffnet er Ihre Lederjacke und findet darunter nichts als Haut, was wieder zu einem halbsteifen Schwanzes führt. Geradezu ehrfürchtig betrachtet er ihre freigelegten Brüste. Trine grinst innerlich ‚ ich habe es geahnt, doch ein kleiner Klamottenfetischist!', bearbeitet ihn aber weiter.

Vorsichtig beginnt er ihre wunderschönen Brüste zu streicheln und schließlich auch zu küssen. Dies macht er so geschickt, dass sich ihre Brustwarzen schnell verhärten und ungewollte Seufzer ihrem Mund entfleuchen. Da sie so nicht mehr an seinen Schwanz kommt, legt sie sich zurück und bringt ihn so dazu, sich neben sie zu knien. Nun kann auch ihre Hand wieder ihre Arbeit in seinem Schritt fortsetzen.

Genüsslich streichelt er über das glatte Leder ihrer Stiefel, ehe er diese widerwillig öffnet, doch es ist die einzige Möglichkeit ihre Hose zu entfernen. Aber auch das ist bald geschafft -- in seiner Gier nach ihr verschwindet auch gleich ihr Unterhöschen. Zufrieden stellt er fest, dass sie bis auf ein haariges V rasiert ist, das den Weg auf ihre intimste Stelle weist. Frech suchen seine Finger den Weg zu ihrer Lustknospe. Doch sobald er ihre Clit berührt versteift Trine sich und stoppt ihre Bewegungen: „Alter -- Voooorsicht, sie ist empfindlich... Sei lieb zu ihr und verwöhne sie zumindest erstmal indirekt -- oder Du fängst einfach etwas tiefer an."

Durchaus lernfähig startete Simon einen neuen Versuch und beginnt mit seinen Fingerspitzen die Oberschenkel streichelnd, neckend entlang zu fahren. Je näher er ihrer Leiste kommt, desto zärtlicher werden seine Bewegungen. Ihren Bauch küssend fühlt er mit seinen Fingern die Feuchtigkeit Ihrer Liebeshöhle, dringt langsam ein und bewegt seinen Finger rein und raus, vor und zurück. Langsam kommt auch Trine in Fahrt, wölbt ihr Becken seinen Fingern entgegen und stößt immer lautere Laute der Lust aus. Auch ihre Bewegungen an seinem Gemächt ändern sich von liebevoll zu lustvoll, was schnell deutliche Folgen hat. Als auch er eher unkontrolliert vor Lust stöhnt, dreht sie sich auf den Rücken: „Jetzt will ich es richtig -- steck ihn mir endlich rein."

Simon kniet sich zwischen ihre Beine und genießt ihren Anblick -- nackt, bis auf die Lederjacke, mit gespreizten Beinen und ihrer feuchten Lustgrotte, die sie ihm willig präsentiert, liegt seine ganz persönliche Traumfrau vor ihm und erwartet ihn. Blitzschnell streift er sich ein Kondom über und stürzt sich förmlich auf seinen Traum. Problemlos dringt sein Steifer in ihre feuchte Lustgrotte ein und seine Bewegungen werden immer schneller. Willig beginnt auch ihr Unterleib seine Bewegungen zu erwidern. Zufrieden registriert Trine, dass es sich doch auszahlt erst nach einem Blaskonzert zu bumsen - die Zeit bis zum Abspritzen ist deutlich ausreichend, damit auch sie eine Chance hat, um Befriedigung zu erlangen. Mit diesem Gedanken suchen ihre Finger den Weg zu ihrer Lustknospe und beginnen mit kreisenden Bewegungen den Weg zu Ihrem Höhepunkt zu ebnen.

Irgendwann stimmt der Winkel einfach nicht mehr und sie entzieht sich ihm, dreht sich um und präsentiert ihm ihren knackigen Hintern. Ihre Finger greifen durch die Beine und spreizen ihre Schamlippen. Nur zu gerne nimmt er diese eindeutige Einladung an und dringt wieder vorsichtig in sie ein. Schnell finden sie wieder ihren gemeinsamen Rhythmus. Hinter ihr kniend genießt er bei jedem Stoß ihren Po in seinem Schoß. Seine Hände kneten sanft ihre Brüste, bevor er über ihren Rücken streichelt, ihre Lederjacke unter seinen Fingern genießend. Ihre Laute der Lust steigern sich bis er sich schließlich in ihren Haaren festkrallt und seinen Höhepunkt mit einem Brunftlaut laut herausstöhnt. Langsam stößt er weiter, jedoch ohne Trine die von ihr ersehnte Erlösung verschafft zu haben.

Schließlich entzieht sie sich ihm, als sein bestes Stück langsam erschlafft.

„Oh sorry für meine Egoismus -- tut mir leid -- aber das war echt geil und ich konnte es nicht mehr zurückhalten... Du bist -- einfach nur WOW!"

Trine grinst nur und stellt die Zweite der Adventskerzen auf die Kommode: „Tja, kein Problem - wenn Du keine besonderen Wünsche hast!" Er bemerkt nicht ihren neckenden Unterton.

„Warte, geht gleich wieder!"

Zweifelnd schaut sie ihn mit hochgezogener Augenbraue an: „Na dann zeig mal..."

Sie erwischt Simon auf dem völlig falschen Fuß. Er beginnt prompt ehrgeizig seinen Schwanz zu wichsen, aber viel passiert nicht. Gnadenlos entschließt Trine sich ihm seine Grenzen aufzuzeigen und setzt sich ihm gegenüber auf die Couch, spreizt ihre Beine und gewährt ihm wieder unverhohlen ihre intimste Stelle. Langsam und hoch-erotisch entledigt sie sich endlich ihrer Lederjacke, streicht über das Material und strahlt pure Erotik aus. Dann beginnt sie langsam wieder es sich vor seinen Augen selber zu machen. Ihre Pussy glänzt vor Feuchtigkeit und Simon kann deutlich ihre Geilheit erkennen. Es ist der pure Wahnsinn und so etwas hat er bislang noch nie erlebt, aber sein Schwanz versagt kläglich -- mehr als halbsteif wird er einfach nicht. Sein Frust steigt deutlich, bis Trine endlich ein Einsehen mit ihm hat. Sie kriecht zu ihm und küsst ihn zärtlich: „Auch Du wirst die Grenzen der Natur akzeptieren müssen! Das zweite Mal bei Dir war schon beachtlich schnell - bei anderen dauert es länger. Aber jetzt sofort noch ein drittes Mal? Das habe ich noch nicht erlebt." Sie sieht seinen zweifelnden Blick und beugt sich über ihn, nimmt seinen Schwanz in den Mund und beginnt wieder ihm einen zu blasen -- zärtlich und zugleich fordernd, doch nichts passiert. „Gefällt es Dir?"

„Ja, klar".

„und wie Du siehst -- es passiert trotzdem nicht. Nur dumme Looser fühlen sich jetzt als Versager -- niemand kann die Biologie überlisten! Also akzeptiere es einfach. Für mich passt es und dann sollte es auch für Dich passen."

„Okay, und nun?"

„Nun mach Dich mal nützlich. Ich will auch meinen Spaß -- und Du hattest doch noch Wünsche... verdiene Dir die Erfüllung!" umschmeichelt sie ihn, wackelt aufreizend mit ihren Brüsten und nimmt wieder ihre sitzende Position auf der Couch ein. Trine lockt ihn mit ihren Blicken und lehnt sich in Erwartung der kommenden Lust genüsslich zurück.

Simon kann dieser Versuchung nicht widerstehen und nähert sich voller Faszination seiner Traumfrau, die sich ihm so offen präsentiert. Seine Finger wandern wieder streichelnd ihre Schenkel entlang, begleitet von sanften Küssen finden sie ihren Weg in Trines Zentrum der Lust. Während seine Finger in sie fahren, herausgezogen werden, nur um wieder hineingestoßen zu werden, wandern seine Lippen küssend ihre Schenkel entlang. Seine Zunge umspielt dann ihre Schamlippen und findet schließlich den Weg in ihr Loch, abwechselnd zu den Fingern. Als sie dann in seine Haare greift und seinen Kopf in Ihre Scham drückt, beginnt er sich ihrer Clit zu widmen und züngelt voller Leidenschaft. Mit zunehmender Intensität nimmt auch ihr Stöhnen zu und ihre Lust äußert sich laut. Kurz macht er sich Sorgen um mögliche Nachbarn, aber verwirft den Gedanken schnell wieder in Hinblick auf die Bedeutungslosigkeit beim Vergleich zur Bedeutung ihrer Leidenschaft.

Ein kleines bisschen hilft sie mit ihren Fingern mit, doch die Belohnung ist es wert. Sie läuft förmlich aus, genießt seine ungestüme Begierde und kommt. Er kann es kaum glauben, aber mehrere kleine Orgasmen folgen hintereinander und er spürt jeden einzelnen deutlich. Zwar scheinen es keine Hammer gewesen zu sein, zumindest in Hinblick auf seine Vorstellung, doch es ist das erste Mal, dass er die Verkrampfungen sieht und spürt, wie seine Bemühungen durch eine Frau in Form ekstatischer Zuckungen gewürdigt werden. Es macht ihn ein kleines bisschen stolz -- warum auch immer, und motiviert ihn langsam weiter zu machen -- bis ihre Hände schließlich den Wunsch nach einem sanften Ausklang deutlich machen und er von ihr ablässt. Intuitiv kuschelt er sich an sie, was ihr durchaus zu gefallen scheint.

Nach einigen Minuten seiner Nähe rappelt sie sich auf, stolziert nackt vor ihm in Richtung Schrank und holt dort einen fleischfarbenen Vibrator aus einer Schublade. Grinsend stellt sie ihn zu den Kerzen und gibt ihm einen Kuss: „Den ersten Wunsch hast Du Dir redlich verdient! Lass uns jetzt aber erstmal etwas kuscheln -- Deinen Wunsch kannst Du dann bei Gelegenheit loswerden. Oder geht etwas schon wieder was?" Spontan beugt sie sich über ihn, nimmt seinen Schwanz in den Mund und bearbeitet ihn zärtlich. Doch erwartungsgemäß ist die Reaktion weder jetzt, noch nach intensiver Handarbeit auch nur annähernd brauchbar. Grinsend zuckt sie gespielt resignierend mit ihren Schultern und lässt von ihm ab. Simon fühlt sich zwar dämlich, aber Trine schafft es, ihm zu vermitteln, dass es in Ordnung ist. „Und, langsam doch mal etwas Ruhe? Ich werde müde." Er nickt zustimmend.

Schnell ist die Couch in ein Bett verwandelt und sie liegen nebeneinander unter einer übergroßen Decke. „Kuscheln erlaubt?" fragt er. Trine gibt ihn einen kurzen Kuss: „Klar, aber keine fette Liebe".

„Ich habe doch noch einen Wunsch frei?"

Sie spitzt ihre Ohren: „An was denkst Du?" fragt sie leicht alarmiert.

„Ich würde gerne beim Einschlafen gewichst werden -- auch wenn nichts mehr passiert. Ich kann dabei schöne entspannen..."

Innerlich grinst sie: „Du bist Dir sicher, dass Du dafür Deinen Wunsch nutzen möchtest?"

„Sehr, sehr gerne - meine Ex hat es nur total selten gemacht..."

Sie kuschelt sich an ihn, wissend, dass Männer gerne ihren Beschützerinstinkt ausleben, aber auch seine Nähe genießend. Ihre Hand wandert in seinen Schritt und langsam beginnt sie seinen Schwanz zu wichsend. Halbsteif -- mehr geht absolut nicht mehr, doch Simon genießt es merklich. Nach fünf Minuten scheint er zu schlafen. Als sie vorsichtig die Hand zurückziehen möchte, wird dies durch ein Grunzen quittiert. Aber nach weiteren fünf Minuten schläft er so tief und fest, dass sie aufhören kann und im Dunkel sich einen grinst. Die nächste Viertelstunde bleibt ihr Geheimnis, bevor sie sich dann wohlig entspannt an ihn kuschelt und auch friedlich in das Reich der Träume gleitet.

Am nächsten Morgen wird sie von liebevoll kraulenden Fingern im Haar geweckt und Kaffeeduft zieht in ihre Nase. Hmmmh, sie räkelt sich, kuschelt sich dann aber wieder in ihre Decke. Simon lässt die Hand ihren Rücken hinunter gleiten, besinnt sich dann aber anders und belässt es beim Streicheln des Rückens, so dass sie wieder einschläft.

Als Trine eine Stunde später wach wird, ist sie alleine. Das unterbewusste Gefühl gefällt ihr nicht und sie erschreckt sich so, dass sie sofort hellwach ist. Sie springt förmlich auf, hört dann aber leise das Radio aus ihrer Mini-Küche. Als sie die Tür öffnet, wird sie von einem breiten Lächeln begrüßt: „Hallo, Du Morgenmuffel! Ab unter die Dusche, ich mache Dir schnell was zum Frühstück." Der Frühstückstisch ist bereits gedeckt und scheint nur auf sie zu warten -- schnell verschwindet sie unter der Dusche. Kurz nachdem sie das Wasser auf sie plätschert und ihre Lebensgeister endgültig weckt, steht Simon im Bad, schaut ihr zu und bietet seine Hilfe an.

„Gerne." Schon kribbelt es wieder leicht zwischen ihren Beinen.

Doch er beschränkt sich nur auf das Abseifen, steigt nicht zu ihr unter das warme Wasser, wie sie fast schon enttäuscht feststellt. Andererseits beeindruckt es sie, dass er sich anscheinend zurückhalten kann. Dann entschwindet er wieder und lässt sie wieder alleine.

Nach dem Anziehen wartet ein leckeres Frühstück auf Trine um Kraft für den Tag zu geben. Artig bedankt sie sich bei ihm mit einem zärtlichen Kuss, zärtlicher, als sie beabsichtigt, aber es fühlt sich gerade genau richtig an.

„Pläne für heute?" fragt er.

„Ja, Deine -- Du hattest doch was vor -- und Du müsstest ja wieder neue Kräfte gesammelt haben!"

„Meinst Du?" antwortet Simon, hebt sie unvermittelt hoch und trägt sie ins Wohnzimmer. Auf der Schlafcouch legt er sie ab und beginnt sie neckend durchzukitzeln. Kichernd wehrt Trine sich und beendet mit einem liebevollen Griff in sein Gemächt die Attacke. Sein Schwanz reagiert sofort, seine Bewegungen werden zu Streicheleinheiten. Beide streicheln und liebkosen sich. Er zieht die Decke über sie und sperrt damit neugierige Blicke fiktiver Zaungäste aus.

Als sich seine Finger in ihren Schoß trauen, findet er eine feuchte Liebeshöhle vor. Sie ist bereit und will ihn -- jetzt. Schnell ist das Kondom übergestreift, bevor er in sie eindringt. Unspektakulär, geradezu sanft beginnen sie das Liebesspiel. Anfangs scheint es trotzt seines Schwanzes in ihr mehr ein Kuscheln zu sein, doch langsam steigern sich die Bewegungen und die gemeinsame Lust gewinnt die Oberhand. Dann dreht sie ihn auf den Rücken, setzt sich auf ihn und beginnt ihn zu reiten, bedient sich an ihm und genießt das langsam zunehmende Kribbeln.

Als sie die Augen öffnet ist sie verwirrt: er liegt eher faul da und grinst sie mit einem Honigkuchenpferd-Lächeln an. Sofort stoppt sie: „Was ist los?"

„Alles gut, sehr gut sogar -- oder genau genommen: perfekt! Mir ist nur gerade bewusst geworden, dass sich gerade ein Traum für mich erfüllt -- Danke!"

Er beugt sich hoch und küsst sie kurz, ehe er sich wieder nach hinten fallen lässt.

Langsam beginnt sie wieder ihr Becken zu kreisen und ihre Lust wieder zu steigern.

„Eigentlich würde ich diesen Moment gerne festhalten und nicht mehr loslassen." Sie antwortet mit ihrem typischen Lachen.

„Am liebsten würde ich so ein Foto von Dir machen -- es wäre der perfekte Moment."

„Mach' doch" antwortet sie ohne weiter nachzudenken, gefangen in ihrer wachsenden Lust. Obwohl ihre Augen geöffnet sind, nimmt sie gar nicht mehr richtig wahr, wie er zu seinem Handy greift und sie fotografiert, wieder und wieder. Dabei springt der Funke der Lust auch auf ihn über, er nimmt ihre Bewegungen auf, gibt sie zurück und verstärkt damit die gemeinsame Lust. Das Kribbeln beider steigt, lässt sich nicht mehr unterdrücken und sie kommt als erstes, wirft ihren Kopf zurück und gibt ein lautes Stöhnen von sich, was auch ihm über die Klippe des Orgasmus hilft. Er stößt sie ganz langsam weiter und ihre Finger wandern in ihren Schritt und gönnen ihr einen zweiten und dritten Orgasmus. Wenn auch weniger stark, so waren diese doch noch intensiver. Sie lässt sich einfach vorneüber auf ihn fallen, wird von ihm innig festgehalten und lässt genussvoll die Gefühle abebben.

„Das war -- wow." Raunt sie ihm schließlich ins Ohr.

„Man bedankt sich ja nicht für guten Sex, aber mir ging es auch so."

„So'n scheiß -- darfst Dich gerne bedanken, aber eigentlich müsste ich mich bedanken." Sie grinst: „zweiter Wunsch für Dich!" und zaubert aus einer Schublade einen zweiten, diesmal schwarzen, Dildo, den sie neben die jetzt dritte abgebrannte Adventskerze stellt.

Sie grinst ihn an: „Nun denn, auf der Kommode ist noch etwas Platz -- mal schauen, was der Tag noch so bringt."

„Daran habe ich gerade gar nicht gedacht."

„Nein -- bestimmt nicht, ja klar..."

Ihre Hand geht auf Wanderschaft und beginnt wieder seine Eier zu kraulen.

„Und? Wunsch?"

„Na klar, aber nur, wenn es Dir nichts ausmacht,..."

„Du willst ihn mir hinten reinstecken?"

„Ähhhhh, ja" kommt etwas überrascht die Antwort. „Bei meiner Ex durfte ich nie und auch vorher habe ich es nur zweimal versucht, hat aber nie richtig geklappt -- würdest Du mich das machen lassen?"

Und wieder grinst Trine nur: „naja, wenn Du so süß bettelst -- aber nach meinen Regeln." Seine Augen leuchten kurz auf: „Gerne, welchen?"

Sie erklärt ihm, wie sie es mag -- langsam, vorsichtig und unbedingt mit Gefühl. Da sich aber bei ihm gerade kaum noch etwas regt und ein steifer Schwanz halt die Voraussetzung für solche Aktionen ist, entscheiden sich die beiden erstmal für einen Videofilm.

Trine hat auf ihrem Notebook noch eine Liebesschnulze, die sie anschauen. Da dort aber doch ein paar erotische Szenen vorkommen und die gute Seele nicht nur mit ihm kuschelt, sondern auch sein bestes Stück langsam und stetig in eine Latte verwandelt, wird irgendwann das Notebook zugeklappt und sie präsentiert ihm ihr knackiges Hinterteil. Ein solcher Po lädt zu Liebkosungen ein. Streichelnd und küssend verwöhnter er ihn, seine Finger holen aus ihrer zunehmend nassen Lustgrotte genug Feuchtigkeit, um mit einem Finger massierend ihren Sphinkter zu bearbeiten, bis er schließlich ganz vorsichtig hinein flutscht. Brav folgt er ihrer Anleitung. Aufgrund seiner sanften Bewegungen entspannt sie zunehmend und er spürt, wie sie die Stimulation genießt. Dann nimmt er den dünneren der beiden Vibratoren von der Kommode, feuchtet ihn in ihr an und bearbeitet dann den Schließmuskel so lange, bis auch er in ihr Rektum eindringen kann. Mit viel Geduld und der gebotenen Langsamkeit (sowie einer ausreichenden Menge Gleitmittel) beginnt er schließlich sich mit seinem Schwanz, den sie zwischenzeitlich langsam wichsend steif gehalten hatte, dem Ziel seiner Wünsche zu nähern. Er setzt ihn an und übt langsam zunehmend leichten Druck aus. Aber erst als sie sich völlig entspannt öffnete sie sich soweit, dass er in ihr Hinterloch eindringen kann. Sie spürt, wie er sie ausfüllt und kann sich langsam an ihn gewöhnen, bis er dann vorsichtig beginnt sich vor und zurück zu bewegen.

Überraschenderweise ist es eines der wenigen Male, bei denen Trine dem Analverkehr wirklich etwas abgewinnen kann. Endlich mal ein Typ, der auf sie hört, sich von ihr das Tempo vorgeben lässt. Ab und zu ließ sie sich zwar dazu hinreißen, in der Regel aber nur dem Typen zuliebe. Hier hat aber Simons fehlende Erfahrung den eindeutigen Vorteil der Einfühlsamkeit. So sehr er jeden Stoß genießt, so sehr kann auch sie sich den Sensationen hingeben und merkte, wie sich wieder ein kleines Kribbeln in ihrem Schoß ausbreitete. Einer Eingebung folgend nimmt sie den zweiten Vibrator von der Kommode, stellte ihn an und schiebt ihn sich in die zur Zeit unbenutzte, aber sehr erregte, nasse Muschi. Die Vibrationen verstärkten das Kribbeln und werden in diesem Moment die perfekte Ergänzung zu seinen schneller werdenden Stößen. Auch Simon spürt die Vibrationen aus der Muschi durch die Darmwand an seinem Schwanz. In Kombination mit der Enge des Anus ist es ihm unmöglich, sich gegen den herannahenden Orgasmus zu wehren. Seine Lust steigt schnell, sein Hirn schaltet ab und er stöhnt zunehmend fester, bis er sich abschließend mit einem Grunzen in ihr ergießt. Er krallt sich an ihrem Po fest, was ihr zusätzlich zum Vibrator und ihren flinken Fingern weitere Lust beschert, so dass auch Sie ein lautes Stöhnen ertönen lässt, als die erste Orgasmuswelle ihren Schoß durchläuft, weitere folgen. Beide lassen erst voneinander ab, als sich ihre Körper endlich beruhigen und sein Schwanz mal wieder gnadenlos schrumpft.

Hechelnd legt sie sich einige Minuten auf ihre Couch und genießt die postkoitale Erschöpfung, bis sie dann irgendwann mit einem zufriedenen Grinsen die vierte Adventskerze auf die Kommode stellt und einen süßen Delphin-Vibrator als Sinnbild ihres dritten Orgasmus dazustellt. Schweigend lassen beide das Erlebte nebeneinander auf der Couch liegend noch auf sich wirken.