Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das verflixte siebte Mal

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Tja, wir Frauen können immer, dürfen immer, wollen aber nicht immer..."

„Du willst mir nicht erzählen, dass Du jetzt nochmal kommen könntest, oder?" fragt er mit einem zweifelnden Blick. „Ach, wer weiß?" neckt sie ihn.

„Klar -- ich glaube Dir kein Wort! Bist Du nicht wund?"

„Doch, und zwar heftigst, aber das tut der Sache keinen Abbruch" antwortet sie, „also, was ist -- stehst Du noch Deinen Mann?"

Es war von ihr nicht ernst gemeint, aber Simon springt darauf an: „Das will ich sehen!!!" Er wirft sie leidenschaftlich auf das Bett, so dass sie zwischen ihren ganzen Leder-Klamotten liegt. Dann beginnt er wieder sie zu streicheln. Nur langsam arbeitet er sich in ihre erogenen Zonen vor. Ein Streicheln, unterbrochen von massierenden und auch neckenden Bewegungen. Trine schafft es zunehmend sich zu entspannen und ihm hinzugeben. Als seine Finger ihr Loch erreichen ist es schon wieder feucht. Aber sie zuckt vor Schmerz zusammen, zu wund ist die Haut in ihrer intimsten Stelle. Er greift nach ihrem Vibrator und bestreicht ihn mit etwas Gel aus der Tube, bevor er einen zweiten Anlauf startet. Mit ausgesprochen sanften Bewegungen penetriert er nun Trine. Er spürt, dass seine Langsamkeit die Wirkung nicht verfehlt und Trine schon wieder weit weg ist. Dann setzt er seine Zunge ein, um ihren Kitzler zärtlich zu bearbeiten. Wonneschauer durchlaufen Trine, denn der Tag hat auch bei ihr seine Wirkung nicht verfehlt. Nur sehr langsam steigert er die Intensität und Geschwindigkeit. Die Zunge wird immer wieder durch seine saugenden Lippen ersetzt und ganz ohne jegliche Verpflichtungen lässt Trine sich treiben und genießt. Ihre Lust steigt an -- durch die Langsamkeit umso heftiger. Bar jegliches Zeitgefühls steht sie kurz vor einem Orgasmus, als er unerwartet ganz zärtlich in ihre steife Brustwarze beißt und gleichzeitig ihren Kitzler mit dem zweiten Daumen massiert. Ihr Unterleib explodiert förmlich und ihr ganzer Körper zittert. Laut stöhnend gibt sie sich ihrem Orgasmus hin. Doch gnadenlos bearbeitet Simon ihren Kitzler saugend, leckend und mit vorsichtigen Bissen weiter, während weiter der Vibrator in sie eindringt, sie wieder verlässt und wieder und wieder in sie fährt.

Trine kann sich nicht wehren. Sie hält es nicht mehr aus, kann aber nichts machen. Sie will, dass er aufhört, aber ihr Körper gehört ihr schon lange nicht mehr. Keine kontrollierte Bewegung ist möglich und ihre Lippen können keine Worte formen. Ihr Unterleib explodiert wieder und wieder. Sie stöhnt, sie schreit - klare Gedanken sind nicht mehr möglich.

Plötzlich geht das Licht aus, alles um sie rum ist schwarz. Wie in einer anderen Sphäre hört, sieht und riecht sich nichts mehr. Keine Sinneswahrnehmungen erreichen sie. Sie fühlt ihren Körper nicht mehr -- als würde sie über ihm schweben. Simon hört verschreckt auf: Trines Körper zittert nur noch unkontrolliert, anders als noch vor ein paar Sekunden. Sie hechelt nur noch, reagiert aber überhaupt nicht mehr auf ihn. Langsam schleicht sich Angst in sein Bewusstsein. Bar jeglicher Reaktion auf sein Bemühen verstört der zuckende Körper ihn, der vor ihm liegt. Nach einer guter Minute ist Simon verzweifelt und kneift sie, schlägt sie einmal vorsichtig, als keine Reaktion kommt -- doch nichts passiert. Trines Körper liegt zuckend vor ihm, nur mit einem Hecheln, aber weiterhin ohne jegliche Reaktion. Er zieht sich zurück, Angst breitet sich aus. Nach einer weiteren Minute macht sich Panik in ihm breit und er versucht sie festzuhalten und schreit sie an, doch nichts passiert. Tränen laufen über seine Wange, als das Zucken plötzlich aufhört -- nur das Hecheln geht weiter. Er entspannt sich etwas. Vorsichtig versucht er sie mit einer Backpfeife zu wecken. Doch dann bricht er in schiere Panik aus, als sie plötzlich ganz aufhört zu atmen!

Er sucht sein Handy, findet es, beginnt die 112 zu wählen und bricht ab, als ihm bewusst wird, dass er gar nicht weiß, wo er jetzt ist. Welche Adresse soll er angeben? Und Trine zeigt immer noch kein Lebenszeichen -- die Panik steigt weiter an. Dann fällt ihm ein, dass die Notrufleitstelle angeblich sein Handy orten können soll, und er beginnt erneut zu wählen. Jeder Warte-Ton erscheint ihm wie eine Ewigkeit! Plötzlich holt Trine tief Luft, ein weiterer, tiefer Atemzug folgt. Sie öffnet die Augen und instinktiv drückt Simon den Notruf weg, obwohl gerade jetzt auf der Gegenseite abgenommen wird.

Verstört blickt Trine ihn an. Vor Dankbarkeit beginnt Simon an zu weinen und drückt sie an sich. Trine versteht gar nicht, was mit ihm los ist und drückt ihn wieder von sich weg, was er nur widerwillig geschehen lässt. „Was ist los?" fragt sie ihn, „warum weinst Du denn?" „Ich, ich dachte..." stammelt er „Du wärst -- tot!" Verwirrt blickt sie ihn an. „Du spinnst völlig, Alter!" Sie steht auf und geht breitbeinig zur Toilette. Er folgt ihr, ebenfalls völlig verwirrt: „Aber Du hast überhaupt nicht mehr reagiert und nicht geatmet -- und lagst nur so da!"

„Alter, erzähl nicht so eine Scheiße, okay? Offensichtich lebe ich doch, oder?" Simon nickt. „Und jetzt lass mich in Ruhe pinkeln!" „Geht es Dir gut?" hakt er nach. „JA -- und nochmal: ich will pinkeln -- A L L E I N E!"

Widerwillig schließt Simon die Tür und wartet, als plötzlich sein Handy klingelt.

Er nimmt ab und fragt „Ja, hallo?"

„Hier Notruf von Feuerwehr und Rettungsdienst -- Sie haben eben den Notruf gewählt, aber das Gespräch wurde unterbrochen. Alles in Ordnung?"

‚Oh man, was geht denn jetzt ab?' denkt Simon. „Äh, alles in Ordnung hier... War nur... ein Versehen! Habe die falschen Tasten gedrückt! Bitte entschuldigen Sie!"

„Ist wirklich alles in Ordnung bei Ihnen? Sie hören sich seltsam an! Oder sollen wir Ihnen die Polizei schicken?"

Simon zwingt sich zur Ruhe: „Nein danke -- ich war wirklich nur paddelig mit dem neuen Handy -- Tut mir echt leid!"

„Alles klar. Dann bitte nächstes mal etwas vorsichtiger, bitte. Einen schönen Abend noch!" verabschiedet sich der Leitstellendisponent.

In dem Moment kommt Trine aus dem Bad, deutlich gefasster, bietet aber immer noch den Anblick eines durchgefickten Eichhörnchens. „Und wer war das?" Ohne Nachzudenken antwortet Simon: „Der Rettungsdienst. Die wollten wissen, ob hier alles in Ordnung ist." „Du verarscht mich -- woher sollen die denn wissen, was hier los ist" „Trine -- in völligem Ernst: Du hast hier gelegen wie tot! Ich war echt in Panik!"

Trine geht zu Simon und blickt ihm in die Augen. Sie erkennt seine Angst und seine Sorge: „Und dann hast Du für mich den Notruf gewählt. Du bist süß!" Zärtlich gibt sie ihm einen Kuss auf den Mund: „Danke!"

„Was war denn los" fragt er, immer noch etwas besorgt.

„Keine Ahnung" antwortet sie, „aber jetzt ist alles wieder okay. Ich erinnere mich nur, dass Du mich hammermäßig geleckt hast und dann hat mich ein hammermäßiger Orgamsus überrollt, es hat gar nicht mehr aufgehört!"

Simon grinst „und dann sind die Lichter ausgegangen?"

„Ja -- so etwas habe ich noch nie erlebt!"

Jetzt grinst Sie ihn an: „Das war der Orgasmus meines Lebens -- DU hast mir den Orgasmus meines Lebens verschafft." Nun grinst auch Simon wieder: „Das war sozusagen: Ficken bis der Arzt kommt!"

* * * * *

Sweetdreamers: 'cause life is too short to live without dreams!

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Sorry

warum das plötzliche ENDE...... keine lust mehr gehabt zu schreiben oder kommt noch teil 2.

beachfreakwhvbeachfreakwhvvor etwa 8 Jahren
Eigentlich 5 Sterne

Eine super Geschichte. Sie hat eigentlich 5 Sterne verdient, aber der Schluss war mir eigentlich zu abrupt, daher nur 4 Sterne.

Gruß Wolle!

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Die Versteigerung Meine Freundin wird versteigert.
Manja In Der Disco Ein schneller Fick auf dem Discoklo? Nicht mit Mark.
Hochzeitschaos Der erotische Roadtrip von Oskar und Julia beginnt.
Erschaffung eines Cuckold Paares 01 Erfahrener Gentleman Bull verdirbt junges Paar.
Auf gute Nachbarschaft Neue Bude, neues Glück!
Mehr Geschichten