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Der Arztbesuch 02

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Ich blickte nach unten. Komischerweise war an den Ring etwas befestigt. Der Doktor klärte mich auf : "Das ist eine Spermabremse!" Dabei nahm er meine Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte diese zusammen. Die Harnröhrenöffnung an der Spitze der Eichel ging auseinder. Mit geschicktem Fingern schob er die Kugel, die mit einen flexiblen Verbindungssteg am Eichelring befestigt war, und einen Durchmesser von ca. 5 mm hatte, in die Harnröhrenöffnung hinein. Ich stöhnte auf.

Der Doktor entfernte sich.

"Wie siehts hinten aus?" Er fragte Rainer nach den Stand der Analdehnung.

Meine Hoffnung, dass er mit den Zeigefinger auch meine Prostata massieren würde, ging nicht in Erfüllung. Rainer hatte den Zeigefinger leicht gekrümmt und rotierte diesen immer noch in meinen Arschloch. Er war höchstens fünf Zentimeter drin, weitete aber konsequent meine Rosette.

"Ich nehm jetzt zwei Finger" "O.k."

Und schon durchstiess neben den Zeigefinger auch der Mittelfinger meinen Schliessmuskel. Ich musste tief einatmen, um den Schmerz zu kompensieren. "Brav, meine Stute, bald ist es vorbei" Der Doktor sprach mir gut zu und streichelte meine Pobacken. Auch jetzt ging es nicht tief hinein. Nur ab und zu wurde meine Prostata berührt. Dafür war die Analdehnung umso heftiger. Der Doktor fragte mich : "Schmerzen?" Ich bejahte. "Keine Angst, es ist bald vorbei - wir müssen uns aber deine Prostata anschauen. Und die Ultraschallsonde kriegen wir sonst nicht rein Ausserdem bereiten die Schmerzen dir doch Lust." Meiner Einschätzung nach stimmte nur letzteres. Er nahm meine abgebundenen Eier in die rechte Hand und spielte mit Ihnen.

Während des Gespräches hatte Rainer die Finger sukzessive gewechselt. Zuerst zog er den Zeigefinger raus, ersetze ihn durch den kleinen Finger. Als dies geschehen war, zog er den Mittelfinger aus der Rosette, und führte stattdessen seinen Ringfinger ein. Mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger massierte er dann meine Arschkerbe. Lust und Schmerz vermischten sich für mich.

"Ich glaube wir können jetzt uns die Prostata anschauen - er ist jetzt weit genung" sprach er den Doktor an. "Moment, ich gebe dir gleich den Analspreizer." erwiderte dieser, liess meine Eier, mit denen er die ganze Zeit gespielt hatte, los und stand auf.

Ich atmete vor Erleichterung auf - meine Hoffnung war aber trügerisch. Mit einem "Plopp" zog Rainer seine beiden Finger aus meinen Loch.

Sofort danach wurde kaltes Metall an meine Rosette angesetzt - Zeit zum Erholen hatten meine Schliessmuskel nicht bekommen.

Noch waren die Blätter des Spreizers nicht entfaltet. Rainer drückte den Spreizer so tief rein, wie mein Loch es zuliess. Das Ding war jetzt ca. 5 cm drin.

Da begann die Qual: Langsam begannen sich die Blätter zu entfalten. Sie übten einen starken, aber langsamen Druck auf meinen Enddarm aus. Unerbittlich ging die Öffnung meines Rektums weiter. Als die ersten Schmerzen anfingen, begann ich zu stöhnen. Dass ich nicht wusste, ob dies aus Lust oder Schmerz geschah, stimmte mich bedenklich. "Beim Spreizen ausatmen" rief mir der Doktor zu - tatsächlich wurde jetzt zwischen den Spreizvorgängen eine kleine Pause eingelegt, die ich zum Einatmen nutzen konnte. Drei Zyklen musste ich noch überstehen - dann wurde die Fixierschraube hörbar gedreht. "Fast bis zum Anschlag" stellte Rainer fest. "Ja, die maximale Spreizung beträgt 40 mm - angesichts der 20 mm, die die Kochs erzielt haben, hast du gute Arbeit geleistet" erwiderte der Doktor.

Das war definitiv der bisherige Tiefpunkt meiner Erniedrigungen heute : Ich lag da, den Arsch in die Höhe gestreckt, einen Analspreizer in der Rosette, und zwei Typen unterhielten sich über meine maximale Rosettendehnung.

" So, jetzt lass uns mal seine Prostata anschauen" befahl der Doktor. Er ging zu den Ultraschallgerät, das neben der Liege stand, und schaltete es ein. Dass er unter seinen Kittel jetzt nackt war, verwunderte mich nicht mehr. Deutlich sah ich sein Gehänge. Auch sein Assistent hatte sich schon freigemacht. Der Doktor schaute zu mir hoch. Er hielt einen ca 10 cm langen Stab in der Hand, der ca. 3 cm Durchmesser besass und mittels einer flexiblen Leitung mit dem Hauptgerät verbunden war. "Das ist das Ultraschall-Messkopf" erklärte er mir: "Wir verwenden hier moderne, bildgebende Verfahren, um etwaige Probleme bei deiner Prostata abzuklären." "Ja, erst wenn sich der Schwanz vom Doc ein Bild von deinen Darm gemacht, kann eine endgültige Diagnose gestellt werden." fügte Rainer hinzu, während der Doktor den Messkopf mit Gleitmittel einschmierte. Seine kreisendem Bewegungen dabei erinnerten mich daran, wie er mich vorhin masturbierte. Er gab Rainer den Messkopf.

Der stechende Schmerz in meinen Arsch verhinderte weitere positive Gedanken. Durch den Anslspreizer hindurch hatte Rainer den Stab eingeführt. "Hast du ein Bild?" fragte er. "Nein, tiefer" entgegnete der Doktor. Abrupt wurde der Stab weiter in mich eingeführt. Ich kam mir wie aufgespiesst vor. "Halt, jetzt" warf der Schwarze ein. Rainer hoerte sofort auf. "Nach oben" befahl der Doktor. Der Assistent drueckte den Stab direkt auf meine Prostata. "Uuuh" - ich stoehnte vor Lust. Der Stab war jetzt , da durch den Analspreizer durchgeschoben jetzt anscheinend fixiert, denn

Rainer verließ seine Position und ging zum

Monitor und sah sich das Ultraschallbild meiner Prostata an: "Keine Läsionen - sein Arsch ist wirklich noch jungfräulich" dozierte der Doktor. "Die Kochs können auch gar nichts - noch nicht einmal richtig entjungfern" , fügte der Assistent hinzu. Der Doktor drueckte auf den Monitor mehrere Tasten : "Rotationsmodus an!"

Der Rotationsmodus bedeutete wohl eher Vibrationsmodus, denn der Stab stieß mit einer Vor- und zurueckbewegung staendig gegen meine Prostata. Gleichzeitig drehte er sich beständig um seine eigene Achse. In meinen Arsch rotierte und vibrierte es nun wie in einer Waschmaschine. Ich wurde sofort wieder geil. Mein Schwanz versteifte sich, wurde aber durch den Eichelring am Abspritzen gehindert. Ich kaempfte mit mir selbst, beziehungsweise mit den medizinischen Geraeten, mit denen die zwei mich ausstaffiert hatten. konnte. Um den Kraeften des nach meiner Meinung als Uktraschallmesskopf verkleideten Pristatamassagegeraetes etwas entgegen zu setzen, versuchte ich, durch Vor- und Zurueckschieben meines Arsches die Bewegungen des Geraetes zu kompensieren.

Meine Peiniger sahen mir lachend dabei zu. Sie hatten sich auch ihre Kittel ausgezogen und beobachteten mich, wie ich aus den Augenwinkeln erkennen konnte. Das Wackeln meines Arsches muss irgendwie anregend gewirkt haben, denn sie masturbierten sich gegenseitig. Nach kurzer Zeit beugte sich der Assistent ueber den Schwanz seines Vorgesetzen und nahm ihn in den Mund. Ich diente sozusagen als Wichsvorlage für die zwei, denn der Neger masturbierte seinen Assistenten auf die mir bekannte Art. Ich wurde immer geiler, wurde jedoch immer noch durch den Eichelring mit Spermabremse am Abspritzen gehindert.

"Ich glaube, wir sind jetzt bereit". Der Doktor unterbrach die Orgie der zwei und hörte mit den Wichsbewegungen auf. Rainer beugte sich wieder hoch: "Ja". Beide standen auf. Ihre Schwänze waren voll erigiert. Ich bekam Angst. Während Rainer sich zu meinen Arsch begab, nahm der Doktor die Fernbedienung für die Höhenverstellung in die Hand. Er betätigte den Motor. Als er die Liege dergestalt in der Höhe verändert hatte, dass Rainers erigierter Schwanz auf einer gedachten Gerade mit meiner Rosette war, ließ er den Schalter los. Danach ging er zum Bedienungsmonitor des Ultraschalldildos und stellte diesen aus.

Danach ging alles sehr schnell : Rainer zog die Sonde mit einen Ruck aus meinen Arsch, löste den Analspreizer und riss diesen ruckartig aus meiner Rosette. Angesichts der in der letzten halben Stunde durchgeführten Dehnungen konnte mein Arsch seinen Schwanz keinen Widerstand mehr entgegensetzen. Problemlos glitt seine Eichel in meinen Enddarm. Der Rest seines Schwanzes aufzunehmen, war für meine Rosette nur noch Formsache. Anders als bei meiner Entjungferung genoss ich diese Begattung vorbehaltlos, denn Rainer stieß zielgerichtet immer auf meine Prostata. Zusätzlich stimulierend wirkten die leichten Schläge auf meine rechte Pobacke durch den Doktor. Mit Verwunderung reagierte ich auf den Positionswechsel des Doktors, den ich durch meine Beine hindurch beobachten konnte: Er verließ die Position an meiner Seite und stellte sich hinter Rainer. Dieser hörte mit dem Ficken meines Arsches auf, ließ aber seinen steifen Schwanz in mir drin.

"Aaah" : Rainer schrie auf. Ich konnte nur erahnen, was passiert war, denn die direkte Sicht auf den Doktor war durch Rainer verstellt: Rainer wurde selbst von den Monsterschwanz des Doktors penetriert! Da Rainer erst den Rhythmus des Doktors erst aufnehmen musste, verzichtete er für ca. zwei Minuten darauf mich aktiv zu stossen. Da der Doktor anscheinend ihn mit gewaltiger Kraft begattete, wurde die Energie natürlich auf ihn weitergeleitet, seine ersten Stossbewegungen geschahen deshalb mehr passiv. Trotzdem empfand ich eine überwältigende Lust, als sich die Stossbewegungen des Doktors durch Rainer hindurch in mich fortpflanzten. Nach wenigen Stössen hatte Rainer es heraus: Er nahm die Kraft des Doktors mit und stiess mich tiefer als vorhin. Meine Prostata war nur noch Spielball seiner Eichel. Verschärfend kam hinzu, dass angesichts dieser geilen Situation und der Penetration des Doktors sein Schwanz noch an Härte gewann. Schliesslich musste ich meinen Atemrhythmus an den Fickstössen des Schwarzen ausrichten. An Rainers Geräuschen merkte man, dass er kurz vor dem Abspritzen war: Mittlerweile penetrierte er mich so tief, dass unsere Eier aneinander klatschten.

"Jaaassss!" - er pumpte kräftig und spritze in mehreren Schüben seine Milch weit hinter meine Prostata. Er musste eine unheimliche Kraft bei der Ejakulation haben; es kam mir so vor, als würde er mir seine körperwarme Sahne weit in meinen Dünndarm injizieren. Sein Schwanz erschlaffte kurz danach. Der Doktor merkte dies natürlich, und zog sich aus seinen Enddarm zurück. Rainer nahm seinen schlaffen Schwanz aus mir heraus, und verliess die Position in der Mitte des Sandwichs.

"Nein" - ich bekam mit, wie der Neger um eine Position aufrückte und seine Eichel an meine Rosette hielt. Ich hatte ganz einfach Angst, dass das Riesending mir den Darm aufriss. "Keine Angst - der tut dir gut" entgegnete Rainer und zog mir mit einer Handbewegung den Eichelring samt Spermabremse vom Schwanz. Kurzzeitig war ich vom Schmerz abgelenkt - dies nutzte der Schwarze und schob mir seine Eichel durch die Rosette. "Uuuuh" - obwohl ich schon von Rainer ausreichend geweitet wurde, taten die mindestens 6 cm Durchmesser immer noch weh. Der Doktor lachte : "Gibt es nicht im Deutschen eine Redewendung 'Das läuft ja wie geschmiert'?" Ich lachte auf. Unbewusst entspannte ich meine Rosette. Auch dies nutzte der Doktor aus, und schob Teile seinen restlichen Schwanzes durch meine Schliessmuskel. " Das schlimmste ist hinter dir - entspann dich " riet mir Rainer und massierte meine Eier.

Der Doktor war ein wundervoller Liebhaber. Ohne jede Aggressivität, ja fast zärtlich, penetrierte er mich. Sein Stossrhythmus war bewusst reduziert, fast langsam. So bekam ich die Zeit, mich an seinen Schwanz zu gewöhnen. Auch begattete er mich nicht mit der vollen Länge seines Rohres - mir schien, als ob sich sein Schwanz nur wenige Zentimeter in meinen Darm bewegte. Bei jeden Zustossen machte seine Eichel an der Prostata halt; bei jeden Zurückziehen blieb mindestens die Hälfte seines Schwanzes in mir drin. Meiner Meinung nach genoss auch er diese ungewöhnliche Form des Liebesspiels unter Männern, denn eine so enge und dennoch leichtgängige, da vorgeschmierte, Arschvotze würde er nicht oft vor sein Rohr bekommen. Erst als meine Schmerzenslaute zurückgingen, begann der Doktor planvoll mein Loch zu weiten; er zog sich tiefer zurück, ja fast bis zu seiner Eichel, und stiess dafür weiter zu.

Der Schmerz schlug in Lust um. Ich wartete schon fast auf sein Zustossen, genoss seine Penetration, empfand plötzlich Begierde. Mein Loch war jetzt soweit gedehnt, dass er mir nicht mehr wehtat. Jetzt erst konnte ich seine Stösse vorbehaltlos geniessen. Er merkte dies anscheinend, denn sein Fickrhythmus begann sich zu beschleunigen. Erst nach dieser fünfminütigen Vorarbeit pfählte er mich so, wie er vorhin Rainer begattet hatte. Ich schrie vor Lust. Das animierte ihn zu einen noch schnelleren und tieferen Stössen, die wiederum lautere Schreie bei mir hervorriefen. Unsere Lust eskalierte. Schon begann ich seine Standfestigkeit zu bewundern, hatte er doch Rainer und mich jeweils zehn Minuten gefickt, da merkte ich, wie er seinen Rhythmus verlor. Immer schneller stiess er zu, immer mehr verlor er die Kontrolle über seinen Schwanz. Gleichzeitig merkte ich, wie Rainer meinem Schwanz kräftig in die Hand nahm, und mich melkte. "Uuuuh" - das war zuviel für mich. Ich merkte, wie mein Sperma durch die Prostata schoss, den Weg bis zu meiner Harnröhrenöfnnung in wenigen Millisekunden zurücklegend. Rainer konnte gerade noch den Schwanz nach hinten biegen, so dass mein Sperma die Edelstahlplatte besudelt hätte, hätte Rainer es nicht - samengeil wie er nunmal war- mit seinen Mund aufgefangen.

Dieses Schauspiel brachte den Doktor noch mehr in Fahrt. Kompromisslos wie nie - meilenweit weit von der zärtlichen Penetration von vor fünf Minuten entfernt - spiesste er mich auf. Er wagte es sogar, den Schwanz ganz aus meiner Rosette zu ziehen, so sicher war er sich seiner Sache. Er konnte zwar erneut zustechen, jedoch nur mit den Preis eines Schmerzensschreies von mir. Dies spornte ihn zusätzlich an. Kaum war sein Schwanz voll versenkt, explodierte er in mir. Vom vorhergehenden Oralsex, war ich auf eine große Menge gefasst - diesmal merkte ich, wie er sich in fünf Schüben entlud. Mein Enddarm meldete "Land unter" - so geflutet hatte mich noch niemand, von einen Einlauf durch meine Mutter im Alter von zehn Jahren einmal abgesehen.

Er ließ seinen Schwanz zunächst in mir drin. "Geile Arschvotze" stellte er fest. "Danke für die Besamung" erwiderte ich. Er zog den schlaffen Schwanz, der immer noch sehr ansehnlich war, mit einen "Plopp" aus meiner Rosette, entfernte sich von der Liege und säuberte sich.

Rainer, der sich mittlerweile auch schon angezogen hatte, ließ nun die Liege nach unten. Ich stützte mich zunächst auf meine Hände ab, nahm meine Unterschenkel aus den Schalen und stieg dann ab

"Vorsicht, du läufst aus! " rief Rainer. Ich schaute entgeistert. Tatsächlich begann das gesammelte Sperma der proktologischen Praxis Taylor, begünstigt durch die jetzt senkrechte Haltung meines Oberkörpers, aus meiner Rosette, die angesichts der Belastungen der letzten Stunde sich nicht mehr schließen konnte, herauszulaufen. Ich spürte, wie das Rinnsal des Spermas aus meiner Arschkimme den Damm auf meinen Hodensack lief.

"Hier, mach ihn zu" rief der Doktor und warf Rainer einen Analplug zu, den er aus der Schublade geholt hatte. Rainer nahm auf den Weg zu mir noch ein Papiertuch aus den Spender. "O'zapft is" lachte Rainer. Mir war jetzt klar, wieso auch er so einen Verschluss in seinem Arsch trug.

"Bück dich mal und mach die Beine breit". Der Abend endete so, wie er begonnen hatte - mit einer Aufforderung meine Rosette herzuzeigen.

Ich tat wie geheissen. Fast liebevoll wischte mich Rainer ab, und drehte mir mit einer schraubartigen Bewegung zärtlich den Stöpsel in mein Arschloch. Um ein Zurückweichen meinerseits zu verhindern, hielt er mit der anderen Hand meine Pobacken fest. Ich erschauderte vor Lust.

"Dein Schliessmuskel muss trainiert bleiben" erklärte der Doktor. "Sonst müssen wir dich in zwei Wochen, wenn der Montagskreis wieder stattfinden, erneut vorbereiten. Bitte nimm ihn nur zur Darmentleerung raus - es ist nur ein kleiner Plug, und nicht tief. Er wird dir nicht wehtun."

"O.k." erwiderte ich, während ich mich beim Anziehen abstützte. Angesichts der vorherigen halbe Stunde war ich noch geschwächt. Ich wusste zwar nicht, ob das aus der andauernden Knieellenbogenlage oder aus den Stössen in meinen Darm resultierte, es war aber auch egal. Zum Glück durfte ich mich für das Abschlussgespräch, zu das der Doktor mich bat, hinsetzen. Zu meinen Erschrecken drückte der Plug doch auf die Prostata.

Rainer musste, unter Verweis auf die ärztliche Schweigepflicht, den Raum verlassen.

" Lieber Peter, die Indikation der Kochs hat sich bestätigt : Du bist eine zeige- und naturgeile, devote Maso-Stute. Dein Loch ist zwar noch nicht so aufnahmefähig; unsere Dehntherapie hat aber schon erste Erfolge gebracht.

Bevor du zum Montagskreis kommen kannst, müssen wir noch eine Behandlung durchführen. Kannst du in einer Woche zur gleichen Uhrzeit?"

Ohne auf meinen Terminplan zu schauen, nickte ich. Dieser Behandlungstermin hatte für mich oberste Priorität.

"Danke! " Der Doktor stand auf, ich tat es ihm nach. Dass er mir zum Abschied die Hand gab, wirkte angesichts seiner Besamung meines Mundes und meiner Arschvotze surreal.

Als ich die Praxis verlassen wollte, wartete schon Rainer im Flur auf mich. Er drückte mir einen Zettel mit einer Handy-Nummer in die Hand. "Hier, wenn wir uns mal treffen wollen". Er umarmte mich und streichelte dabei meine Arschbacken. "Mal sehen" erwiderte ich irritiert. Ich verliess die Praxis. Als sich die Tür hinter mir schloss, zitterten mir die Knie. ich konnte mich erinnern, dass mir bei Verlassen des Wartezimmers vor ca. eine Stunde die Knie ebenfalls gezittert hatten. Einziger Unterschied zu vorhin war, dass sich jetzt die Gründe dafür total geändert hatten.

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

einen solchen doktor wünsche ich mir auch.geile geschichte

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Bitte weiter schreiben! Als nächstes muss die devote Sau eine Doppelpenetration bekommen, und dann wird der Arsch gefistet. Und zur Erfrischung gibt es Natursekt!

Soma09Soma09vor 4 Monaten

Ein absolut gelungener zweiter Teil! Genauso würde ich mir meine anale Entjungferung auch wünschen!

BiMann67BiMann67vor etwa 1 Jahr

Mega geil geschrieben, so einem Arztbesuch will ich auch haben, und im Montagskreis wäre ich auch gut aufgehoben.

Meine Fantasie wurde richtig angeregt und musste erst mal wichsen

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