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Der Clubbesuch

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Ausgelebter Sex ist ihr Hobby.
8.6k Wörter
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1.Gute Freunde

Ihre Brüste bebten und ihr Atem ließ die Luft zwischen ihren sinnlichen Lippen vibrie­ren. Susanne genoss den Augenblick in vollen Zügen. Sie hatte heute bereits ihren dritten Höhepunkt. Rene war genau ihr Typ. Gefühlvoll, zärtlich, athletisch und sexy. Seinen Schwanz gebrauchte er wie ein Instrument, das ihre geheimsten Sehnsüchte zum Schwingen brachte. Susanne war bereit, Rene alles zu geben.

Der Fick „vorher", war schon zum Ritus geworden. Immer wenn Susanne und Rene ausgingen, brachten sie ihre Hormone zum Laufen. Zugegeben, heute war der Fick heißer als sonst. Rene verzögerte seinen Samenerguss mit einem Penisring und verwöhnte mit seiner Rute und seinem Mund mehr als sonst Susanne ausgiebig an ihrer empfindlichsten Stelle.

Su­sanne schloss ihre Augen und stellte sich dabei vor, von einer gut ge­bauten Rothaarigen mit sinnlichen Lippen zärtlich liebkost zu werden. Schließlich durfte Rene auch Susannes Mund besamen. Gierig saugte sie die „Vorspeise" genussvoll ein.

Susanne und Rene trafen sich heute Abend mit Patrick und Dominique im „Kama­sutra". Anschließend wollten sie dann noch den „Club" besuchen. Obwohl alle vier mehr als dreißig Lenze zählten, war ihre Lebenslust un­gebrochen und ausgelebter Sex ein gemeinsames Hobby.

Dominique war 1,60 Meter groß, schlank und an den richtigen Stellen wohl propor­tioniert. Mit ihrer erfrischend, jugendlichen Ausstrahlung zählte sie zu den Frauen, bei denen man ihr Alter nicht richtig einschätzen konnte. Sie sah mit Ihrem hübschen, aufgeweckten Gesicht, den schwungvollen Lippen und den erotischen Augen heute Abend besonders hinreisend aus.

Ihr kleines Schwarzes war sehr figurbetont und durchscheinend. Zarte Blüten verdeckten nur die entscheidenden Stellen. Ihre gut gewachsenen Brüste sprangen einem so sofort in die Augen. Ein Heber mit Halb­schalen verdeckte die Titten nur teilweise und ließ die geschminkten Brustwarzen mit den kleinen goldenen Nippelringen unter dem dünnen Stoff verlockend durchschim­mern. Den hautfarbenen Ministring konnte man im blank rasierten Schritt nicht er­kennen.

Dominique hatte fast immer Geilsaft zwischen den Beinen. Ihre Liebe zum Sex ließ sich bei ihrer aparten Erscheinung nur erahnen. Im Gegensatz zu Susanne wirkte sie unaufdringlich. Der feminine Augenaufschlag unter ih­rer intellektuellen Brille, der ge­schmackvoll abgerundete Schmuck, die verhaltenen Armbewegungen und der be­herrschte Schritt im engen Kleid ließen bei der Blondine mit den weichen, schulter­langen, glatten Haaren eine gepflegte Büroangestellte vermuten.

Nur Freunde wussten, dass Do­minique einen kleinen goldenen Delfin als Glücks­bringer mit einer Schlaufe am Kitzler trug und sie es überaus liebte, Liebeskugeln in Ihrer Schnecke zu tragen. Zusammen mit dem Delfin er­zeugten sie in ihrer Fotze bei beschwingtem Gang in hohen Absatzschuhen unablässig Vibrati­onen und ließen ihren Unterleib berauschend durch Mini­orgasmen unbe­merkt für andere erbeben.

Susanne gaben ihre dunklen Locken einen rassigen Teint. Mit ihren 1,68 Meter Größe hatte sie zwar nicht die geforderten Maße für eine Flug­be­gleiterin, erfüllte aber ansonsten mit Ihrer Erscheinung alle Vorausset­zungen für eine Stewardess.

Susanne war astrologisch eine Löwefrau und stand mit ihrer erotischen Ausstrahlung gerne im Mittelpunkt. Sie legte Wert darauf ihre attraktiven Beine optimal zur Geltung zu bringen und be­vorzugte halterlose, schwarze Nylonstrümpfe oder modische Strumpfho­sen mit offenem Schritt. Mit Ihrem betont leichtfüßigen Gang in hochha­ckigen Schuhen, den aus­drucksvoll geschminkten Augen, ihren sinnli­chen, vollen Lippen und den blendend weißen er­weckte die gut gebaute Femme fatal bei manch an­derer Frau Neidgefühle, aber auch verstecktes sexuelles Interesse.

Susanne lehnte grundsätzlich beengende Unterwäsche ab. Am liebsten ging sie „unten ohne". Ihren Muff und die Achselhaare trug sie kurz geschnitten. So konnte sie ihren kleinen Lieblingsvibrator auch tagsüber mal schnell in ihre Muschi stecken und die stets sexhungrige Fotze in Stimmung halten.

Susanne liebte es aber auch Ihre ferngesteu­erte Lustmuschel mit Minivibratoren unter einem Slip zu tragen und ihre Pussy bei passender Gelegenheit zu verwöhnen. Durch das Massagespiel­zeug verspürte sie ein sehnsuchtsvolles Kribbeln im Unter­körper, ohne dass es jemand mitbekam. Durch Anspannen ihres Pos konnte sie die In­tensität der Vibration steuern.

Die Muschel brachte unter engen Hosen außerdem ihren ansehnlichen Venushügel noch mehr zur Geltung. Su­sanne genoss es an dieser Stelle die Blicke auf sich zu ziehen. Besonders in öffentlichen Verkehrsmitteln machte es ihr Spaß, im Gedränge zufällig an attraktiven Männern mit ihrer vibrierenden Muschel anzustoßen und um Verzeihung zu bitten.

Susanne zeigte gerne ihre körperlichen Vorzüge und provozierte deshalb auch immer wieder Situationen, bei denen ahnungslose Mitmenschen ei­nen Blick auf ihre wundervoll geformten Titten, die große Männerhände mehr als ausfüllten, oder ihre süße Pussy erhaschen konnten.

So lief Susanne gerne kokett ohne BH in tief ausgeschnitte­nen T-Shirts und in superkurzen Röcken herum. Dabei ließ sie sich mit Vorliebe auf gut ein­sehbaren Sitzgelegenheiten nieder, verschränkte ele­gant ihre schlanken Beine, zog unbemerkt ihren Rocksaum höher, öffnete dann unschuldig ihre wohl geformten Schenkel und präsentierte wie selbstverständlich ihr Kätzchen.

Die Krönung war es jedoch für sie, wenn sie sich in belebten Fußgänger­zonen bücken „musste", ihre ent­blößten Tittenspitzen fast aus Ihrem Aus­schnitt fielen und Passanten unter dem hoch gerutschten Mini ihren geilen, unbedeckten Apfelarsch mit den dazwischen von Gold-Glitter schim­mernden Schamlippen sehen konnten.

Susannes Blicke wanderten heute Abend - wie so oft bei diesen Gelegen­heiten - immer wieder auf den Hosenschritt von Patrick, dem attraktiven, schwarzhaarigen und temperamentvollen Freund von Dominique. Sein erregter, gut bestückter Schwanz und seine prallen Eier zeichneten sich deutlich unter seiner engen Hose ab. Patrick wirkte trotz seiner 1,72 Meter athletisch und versprach mit seiner char­manten, freizügigen Art nicht nur anregende Stunden beim Liebesspiel, sondern ver­stand es intuitiv bereits vorher mit geschickten Worten Ficklust auszulösen.

Rene überragte Patrick um eine handbreit und war von seinem Charakter her dem Freund ähnlich. Für seinen mächtigen Schwengel war in der en­gen Jeans extra im Schritt ein Lederbeutel eingenäht, der wie magisch die Blicke auf sich zog. Dies war von Rene auch so beabsichtigt.

Genauso wie Susanne liebte er es durch sein Outfit aufzufallen und sexuelle Er­regung zu erzeugen. Er genoss das Augenblitzen anderer Men­schen, wenn sie ihn musterten. Rene trainierte täglich seine Muskeln. Sein maskulines Gesicht, die be­haarte Brust, das pudelnackt rasierte Gemächt und besonders sein Knackarsch ließen geheime Sehn­süchte selbst bei gebundenen Frauen nach einem Quickie auf­kommen: Einmal ist eben keinmal.

2.Candle light Dinner im Kamasutra

Das gemeinsame Candle light Dinner der beiden befreundeten Paare im Kamasutra war immer etwas Besonderes. Die eindeutigen altindischen Abbildungen an den Wänden, die lockere Atmosphäre und der sinnliche Duft von Ambros stimmten die Gäste angenehm ein.

Dominique hatte es sich bei ihren Besuchen im Kamasutra zur Gewohnheit gemacht, unter dem Tisch ihre Pumps auszuziehen und ihre zierlichen Füße in den schwarzen Nylons auf Wanderung zwischen die Beine des ge­genübersitzenden, befreundeten Paares gehen zu lassen. Dominique machte es diebischen Spaß mit ihren Zehen durch das zarte Gewebe hin­durch das zuckende Glied von Rene und den Begeiste­rungssaft von Susanne spüren.

Patrick ließ es sich im Kamasutra nicht nehmen, immer wieder ungeniert der Be­dienung, die modelverdächtige Maße aufwies, bei der Bestellung unter ihren gürtel­breiten Nappaminirock zu greifen. Er wusste, dass die attraktive Brünette eine Vor­liebe für Slip Ouverts hatte und sich insgeheim freute, im Schritt frech angefasst zu werden.

Wie immer bedankte sich die Serviererin nach den Streicheleinheiten mit einem ge­hauchten Handkuss und ließ „versehentlich" ihren Notizblock fallen. Beim Aufheben konnten die Gäste dann ihren kaum bedeckten, festen jugendlichen Arsch mit sei­ner rosaroten Blume und einem daraus hervorlugenden goldenen Analkett­chen be­wundern.

Die glatten Schamlippen waren seidig geschminkt und bildeten einen herrlichen Kontrast zu dem weit geöffneten, schwarzen Spitzenslip mit den Zier­ansätzen der halterlosen roten Netzstrümpfe. Bei dem Bücken stöhnte die Bedienung verlangend und verriet mit leichten Zuckungen in den Ober­schenkeln ihre offensichtliche Lust am Zeigen ihres Intimberei­ches.

Das köstliche Essen und der süffige Wein verfehlten im Kamasutra auch diesmal nicht ihre Wirkung. Die nach uralten Rezepten mit indischen Ge­würzen zubereiteten Leckereien ließen die Augen der Paare glänzen, ihre Haut empfindlicher und ihre Fantasien ausschweifender werden.

In Su­sanne stiegen Bilder vom Poppen in Handfesseln auf; Rene träumte von einem flotten Dreier mit tabulosen Bi-Girls.

Dominique musste sich schnell unter dem Tisch ein Tampon einschieben, damit nicht am nächsten Tag - wie das letzte Mal - ein Fleck im Kleid die Kollegen in der Firma zur Anma­che verleitete.

Patricks Blicke gierten der scharfen Bedienung nach.

Die befreundeten Paare waren voll von der Atmosphäre im Kamasutra einge­nommen und machten keinen Hehl, wonach Ihnen der Sinn stand. Immer mehr mischten sich in ihre Unterhaltung eindeutige Ausdrücke, die alle nur das eine im Sinn hatten: auf­geilen, aufgeilen und aufgeilen!

3.Die Fahrt zum Club

In dieser Stimmung ließ sich das Kleeblatt von einem Taxi in den „Club" am Stadt­rand fahren. Annick verdiente sich als Taxifahrerin ein Zubrot für ihr Psychologie­studium.

Bei Ankunft vor der romantischen Clubvilla be­dankte sie sich ausdrücklich für das großzügige Trinkgeld und die geile Darbietung von Susanne und Dominique, die während der Fahrt auf den Hintersitzen Patrick zwischen sich genommen und un­geniert an seinem enthaarten Dudelsack und der Sackpfeife gespielt hatten.

Annick wurde bereits während der Fahrt von der Sex-Show so animiert, dass sie dem neben ihr sitzenden Rene unvermittelt in den Schritt fasste und seine Nüsse sanft massierte. Rene empfand dies alles andere als un­angenehm. Annick war hübsch, natürlich und wusste was sie wollte. Ihre geschickte Hand zeigte, dass Rene nicht der erste Mann war, dem das selbstbewusste Girl die Klöten kraulte.

Kommt zeigt mir eure Schwänze, rief Annick beim Aussteigen der Gäste so laut, als ob dies das normalste der Welt wäre. Der mehr als eindeutige Wunsch der aufge­geilten Studentin war für Rene und Patrick Befehl. Vor der Fahrertür streckten sie der Taxifahrerin, die auf ihrem Fahrersitz seit­wärts im Türrahmen des Mercedes saß, ungeniert ihre Schwengel entge­gen und knöpften mit flinken Fingern der Studentin rasch die Bluse auf.

Darunter kam ein herrlich geformter, perlmutfarben schimmernder nack­ter Busen zum Vorschein, da Annick sich den Büstenhalter heute wieder einmal gespart hatte. Annick verstand sofort und presste mit ihren Hän­den ihre gut bestückten Titten soweit zusammen, dass Rene und Patrick nur noch einen schmalen Schlitz dazwi­schen zum Tittenfick fanden.

Su­sanne und Dominique sahen fasziniert zu, wie ihre Begleiter in aller Öffent­lichkeit sich von Annick abwechselnd einen abzapfen ließen und dazu un­überhörbar lustvoll stöhnten. Schließlich spritzten Rene und Patrick kräftig in das Gesicht der geilen Biene ab. Susanne und Dominique bewunderten Annick für ihre Courage und streif­ten ihr mit ihren Händen zärtlich den Samen ihrer Männer vom Kinn ab.

Zum Abschied fielen sich alle in die Arme, lachten amüsiert und bedachten sich be­geistert gegenseitig mit Küssen.

4.Der Empfang

Die Begrüßung am Clubeingang war für das angeheiterte Quartett bereits eine ge­wohnte Zeremonie. Die hellblonde Einlasserin - eine ehemalige Ko­kotte Mitte 40 - nahm die Eintrittskontrolle äußerst gründlich vor. Dabei steckte sie routiniert ihren linken mit einem Noppengummi und Reizcreme überzogenen Zeigefinger in die feuchten Muschis der beiden Frauen und tastete mit der rechten Hand gefühlvoll die Nudeln der männ­lichen Besu­cher in ihren Hosen ab; dann durften die Vier sich in die Bade­landschaft begeben.

Hygiene war im Club das A und O. So duschten und reinigten sich die Neuan­kömm­linge zunächst im luxuriös ausgestatteten Clubbad unter den Erleb­nisduschen mit flinken Händen. Die Badelandschaft des Clubs nannte sich kurz Spa (Sanus per aquam = Gesund durch Wasser). 32 bis 34 Grad Cel­sius warmes Quellwasser floss in den Pools. Hier suchten die Paare zu­erst das chlorfreie Hallenbad mit Jetstream-Anlage im orientalischen Stil auf.

Anschließend bekamen sie im Wellnessbereich Tao-Massagen von zierli­chen Thaimädchen in roten, eng geschnittenen Netzkleidern. Dabei spül­ten sie den Gästen auch den Darm mit Kamillentee, salbten Anus und Pus­sy mit wohlriechenden Ölen sanft ein und massierten schließlich alle Kör­peröffnungen zärtlich mit ge­noppten Dildos.

Den Abschluss bildete eine fröhliche Runde im Massage-Whirlpool mit einem Glas Sekt. Die Thaimäd­chen saßen dabei auf Kissen am Beckenrand und streichelten den Gästen ihre Schultern und Brüste. Dominique nutzte im quirligen Pool wieder die Gelegenheit mit ihren zierlichen Füßen an dem Gehänge der gegenübersit­zenden Männer neckisch zu spielen.

In der Garderobe schlüpften die Vier schließlich in Ihr deponiertes Club-Outfit. Die beiden Damen trugen dünnes, eng anliegendes, schwarzes La­texmaterial, das keine Körpergeheimnisse verborgen ließ. Deutlich lugten bei Ihnen aus den passend an­gefertigten Anzugöffnungen die geschwolle­nen Schamlippen mit ihren zu kleinen Zapfen angewachsenen Kitzlern und die stark erigierten Papillen heraus.

Das offene Zeigen der Genitalien war im Club gewünscht. Die Clubgäste konnten in den privaten Clubräumen ungezwungen ihre erogenen Zonen anders als in der Öffentlichkeit frei und ohne Tabu zeigen. Susanne und Dominique legten zusätzlich noch Le­derhalsbänder mit zwei Ketten an. Die Ketten wurden nun mit zwei Nip­pelclips verbunden und straff angezogen, so dass jede Kopfbewegung die Tittenkirschen reizte und nach oben zog. Die ungewöhnliche Aufmachung rundeten schließlich bis zu den Ober­schenkeln reichende Lackstiefel mit 12 cm hohen Stiftabsätzen ab.

Rene und Patrick hatten im Gegensatz zu den Damen kaum etwas an. Beide ver­sahen lediglich ihre steil aufgerichteten Prachtkolben mit einem striemenartigen Ledergeschirr, das schon manche Fut in höchste Verzü­ckung versetzt hatte. Die sil­bernen, engen Penisringe verhinderten dabei ein Abschwellen ihrer Nillen. Die beiden Männer hatten sich schon daran gewöhnt ohne Schmerzen für längere Zeit mit ihren steifen Ständern he­rumzulaufen. Der Vorteil war offensichtlich: auf diese Weise konnten sie zu jeder Zeit ihr Sexwerkzeug sofort gebrauchsfertig einsetzen.

5.An der Bar

Stefanie war zurzeit der einzige Gast an der eleganten Bar des Clubs. Sie hatte Ihren Liebhaber erst vor kurzer Zeit verabschiedet. Er musste aus beruflichen Gründen nach Brasilien. Seine unbändige Popplust war das Beste an ihm. Sex in jeglichen Variationen war gleichfalls die liebste Be­schäftigung von Stefanie. Eifersucht kannte sie nicht. Es machte ihr im Gegenteil unbändigen Spaß, ihrem jeweiligen Partner beim Sex mit ande­ren zuzuschauen und die Verzückungen der aufgegeilten Körper zu beo­bachten.

Stefanies Abschiedsschmerz war nur von kurzer Dauer. Das vertraute Ju­cken ihrer geilen Geige ließ sie bald wieder nach anderen umschauen. Jetzt saß sie im „Club" auf einem Barhocker, der mit seinem eingebauten Minivibrator durch die Öffnung im Schritt ihrer kaum wahrnehmbaren Strumpfhose das eingeölte Arschloch wohlig lieb­koste. Sie hatte diesen Spezialsitz gewählt, um rechtzeitig geweitet sein, falls sich die Möglichkeit für einen Sandwichfick ergeben sollte.

Patricks Lümmel pochte wild, wie er Stefanie mit ihren verräterisch weit geöffneten Augen auf dem Barhocker hin und her rutschen sah. Susanne und Dominique stier­ten ebenfalls neugierig auf das geile Luder. Stefanie präsentierte ungeniert unter dem hoch gezogenen Saum ihres zarten Klei­des aus Goldlame, das so dünn wie Papier war, ihre tiefrot geschwollenen Schamlippen und ihre mit einer Perle verzierte Klit zwischen weit ge­spreizten Beinen. Ihre Fußknöchel zierten goldene Stilettos.

Als sich die Blicke des Quartetts mit Stefanie trafen, wussten alle, dass hier heute noch etwas „passieren" würde. Stefanie wurde spontan von al­len mit Küsschen be­grüßt, so als ob sie eine langjährige Freundin sei, mit der man sich zufällig wieder trifft.

Im angeregten Gespräch stellte sich Dominique neben Stefanie und stützte sich dabei mit einer Hand auf der Sitzfläche ihres Barhockers ab, während sie mit der anderen Hand ihr Sektglas hielt. Lange blieb die neu­gierige Hand von Dominique jedoch nicht untätig, sondern streichelte mit dem Zeigefinger die Arschkimme und das bereits geweitete Poloch von Stefanie. Stefanie gefiel dies augen­scheinlich. Sie stemmte ihren Hintern ein wenig nach oben, um Dominique Gelegenheit zugeben, ihren zucken­den Anus besser massieren zu können.

Dominique drang dabei allerdings noch nicht in das „böse" Loch von Ste­fanie ein. Sie verwöhnte nur sanft ihren Ringmuskel sowie den empfindli­chen Damm kurz vor der Möse. Dabei floss Stefanie verräterisch ein klei­nes Rinnsal aus ihrer Muschi, das sich in winzige Tropfen aufteilte, die sich durch die offene Strumpfhose hindurch an den Nylons herunter einen Weg bahnten. Bei diesem Anblick leckte Dominique ge­nießerisch ihre sinnlichen Lippen und küsste Stefanie sanft auf den Mund. Stefanie schloss ihre Au­gen, erwiderte den Kuss und flüsterte leise Dominique „geile Arschficke­rin" ins Ohr. Dabei zeichneten sich ihre Himbeeren wie zwei Stachel deut­lich unter ihrem goldenen Lamekleid ab.

Susanne wollte sich auch an dem kleinen Zwischenspiel beteiligen und kniete sich zwischen die weit gespreizten Beine von Stefanie. Zärtlich lieb­koste sie mit ihrer Zungenspitze Stefanies nackige Büchse. Stefanie stöhnte lust­voll auf, umfasste den dunklen Haarschopf von Susanne und betitulierte sie laut als lesbische Nutte. Domi­nique, die daneben stand, lachte lauthals über die derben Worte und bezeichnete ihrerseits Stefanie als verfickte Schickse, was Stefanie wie Öl hinunter ging. Stefanie machten ordinäre und obszöne Ausdrücke unheimlich an.

„Geht Ihr mir nach?" fragte Stefanie mit schelmischem Grinsen. Ihr Ge­sicht war an­gespannt vor Erregung. Ihre Augen sprachen Bände. Sie sehnte sich nach Sand­wichbumsen mit den Männern. Alle nickten und eil­ten freudig über die Treppe zum Multifunktionsraum in der ersten Etage.

6.Lissy und Chris

Lissy konnte sich nicht rühren. Sie saß barfuss bis zum Hals mit halb verklärtem Blick und leichter Gänsehaut auf dem Rand eines klarsichtigen Würfel mitten in ei­nem mit tausend Kerzen erleuchteten Spiegelsaal.

Lissy zählte mit ihren 23 Lenzen zu dem Typ von Frauen, die deutlich jünger aus­sehen als sie tatsächlich sind.

Die kleinen Hände der schlanken, knabenhaften Frau mit dem mädchen­haften Ge­sicht und der sportlichen Kurzhaarfrisur waren seitlich an Schlaufen des weichen Kubus mit Handfesseln angebunden. Eine chrom­farbene Stange, die fest zwischen ihren zierlichen Fußknöcheln mit ge­nieteten Lederschnallen befestigt war, zwang sie, ihre angewinkel­ten Beine weit zu spreizen und ihre rasierte, jungfräulich wirkende Schne­cke ungeschützt zu präsentieren.