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Der Clubbesuch

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8.Stefanie übernimmt die Regie

Stefanie war vollkommen besessen. Sie wollte bis an ihre Belastungs­grenze gehen. Ungeniert bettelte sie deshalb lautstark nach immer mehr Sex. Sie wollte in einer lauschigeren Kulisse als bisher von so vielen wie möglich zur gleichen Zeit in ihre kleine und große Bumskerbe gebohnert werden.

Die Schotten zögerten nicht lange. Schnell war der ursprüngliche Spiegel­saal zu­rückgebaut und angenehm helles Licht durchflutete wieder den Lustraum.

Dienerinnen in griechischen Gewändern huschten wie Engel eif­rig zwi­schen den Gästen hin und her. Gründlich reinigten sie den Boden und das Liebesspielzeug.

Ihre rasierten Feigen und Apfeltitten schimmer­ten von goldenem Glitter­gel. Auf ihren Brustwarzen und Kitzlern saßen kleine aus Rubinen fun­kelnde Hohlkegel. Die Spitzen der Kegel waren entfernt und ließen die empfindlichen Sexknospen neugierig heraus­schauen. Es war ein herrlicher Anblick wie der Intimschmuck der Diene­rinnen bei ihrem fleißigen Treiben immer wieder aus ihrer Tunika her­ausblitzte.

Stefanie interessierte sich aber nicht so sehr für die hilfreichen Geister, sondern stierte wie magisch angezogen unablässig auf die Sackpfeifen der Schotten. Sie verlangte energisch, dass auch die Schotten wie Rene und Patrick, die sich zwi­schenzeitlich mit Susanne und Dominique in den Zu­schauerraum zurückgezogen hat­ten, ihre Kleidung ab- und Schwanzge­schirre mit Penisringen anlegen sollten.

Danach brachten die Dienerinnen brachten schnell eine Reitgerte, Salben und Lederleinen mit Karabinerhaken herbei. Die Leinen befestigten sie geschickt an den Schwanzgeschirren der entblößten Stecher, zogen die Kerle zu sich heran, rieben ihnen die Ruten mit Reizcreme ein und traten nach getanem Werk wieder zwischen die hellen, durchsichtigen Gardinen nach hinten zurück.

Die Aktion der Dienerinnen erfüllte die Erwartungen von Stefanie. Um Stefanie, die außer ihren Stilettos kniefrei bis zu den Ohrringen war, drängten sich fünf ath­letische, fast nackte Besamer mit prall erigierten Riemen. Stefanie zog sich schnell wieder ihr Lamekleid über, kniete sich auf ein dickes Kissen, rief die Böcke zu sich und leckte genussvoll den Vorfluss von ihren geröteten Eicheln ab.

Die Schotten stöhnten lustvoll auf und wollten sofort bürsten, was Stefa­nie ihnen aber nicht erlaubte. Stattdessen bekamen sie von den eilig herbeigerufenen Diene­rinnen die Hände gebunden und wurden mit ausge­streckten Armen an Haken, die von der Decke mit dicken Seilen herabge­lassen wurden, soweit hoch gezogen, dass sie nur noch knapp mit ihren Fußspitzen den Boden berühren konnten.

Stefanie schlich um die Hochgebundenen wie eine Tigerin um ihre Beute herum, schwang die Reitgerte und ermahnte die aufgegeilten Typen mit strengen Worten unter Androhung von Strafe nur ja ihre Triebe zu beherrschen, nicht zu tropfen oder geschweige denn ihre Blockflöten hängen zu lassen.

Die hilfreichen Freudenmädchen schafften nun weitere Sex-Utensilien heran und machten mit ihren Fingern und Gleitcreme erfahren die hinte­ren Ein­gänge der Liebessklaven gefügig, um ihnen anschließend Analbal­lons in die Rosetten zu stecken. Klein und glatt glitten die Ballons ohne Wider­stand in die Glumsen der Männer. Dann pumpten die Liebesdiene­rinnen die Ballons langsam auf, bis sie die Därme leicht anspannten.

Schließlich schalteten sie die eingebauten Vibratoren ein. Stark aber kaum hörbar nahmen diese ihre Arbeit auf. Nun zogen die griechischen Zofen die guten Stücke ein wenig heraus, um sie kurz darauf erneut tiefer in die Därme zu pressen. Während sie dieses Spiel fortlaufend wiederholten, pumpten sie die Analballons in kleinen Schritten immer größer auf.

Sobald die Ständer der Männer von selbst zu zucken begannen, schalteten die Fosen die Vib­ration aus und bewegten die Analballons nicht mehr. War die Erregung abgeklungen, begann der Fickus von vorne. So konnten die Zofen ihre Liebes­sklaven immer kurz vor dem Orgasmus halten und sich an ihrem gnadenlosen Spiel erfreuen.

Stefanie war nicht untätig geblieben. Sie genoss tierisch den Anblick der angepopp­ten Schotten. Zur Unterstützung der Zofen streifte sie zuerst von vorne mit dem Knauf der Reitgerte über die Nüsse der Geriemten, knetete dann mit beiden Händen ihre prallen Klöten und wichste Ih­nen schließlich liebevoll ihre Gemächte, was ein noch lauteres Jammern zur Folge hatte.

Im Hintergrund erklangen hierzu heiße Rhythmen, die sich langsam stei­gerten und schließlich das lustvolle Stöhnen der Sklaven übertönten. Die Die­nerinnen ließen sich von der Musik animieren, beendeten das Poportalspiel und tanzten mit an­mutigen Bewegungen um die Männer.

Dabei streiften sie mit ihren Gewändern immer wieder über die empfind­lichen Schwanz­spitzen, schwenkten aufreizend ihre Hüften, liebkosten im Vorübergleiten die glitzernden Mösen der Mittänzerinnen und bedachten auch immer wie­der ihre aus den Kegeln herauslugenden Tittenspitzen mit zärtlichen Küs­sen.

So kam es, was von Natur aus kommen musste. Bei fast allen hoch ge­bundenen Böcken tropften mehr oder weniger die Rillenputzer.

Stefanie zeigte deutlich Ihre Missbilligung. Mit strengem Blick schüttelte sie ihren Kopf. Dann gab sie energisch den griechischen Zofen mit ausge­strecktem Mit­tel­finger ein Zeichen.

Die Bienen traten hinter die Schotten, zogen die Analballons heraus, öffneten ihre eigenen Gewänder und geig­ten mit hervorspringenden Um­schnalldildos die Männer tief in ihre vorge­weiteten, eingeölten Hinter­pforten.

Die Wirkung war beeindruckend. Durch die intensive Massage ihrer Pros­tata spritz­ten die meisten Sexsklaven mit weitem Strahl ihren Liebessaft endgültig ab. Stefanie, die sich vor die Männer aufgestellt hatte, wurde von mehreren Seiten voll getroffen. Die Spritzer verloren innerhalb kurzer Zeit ihre Standfestigkeit.

Stefanie quittierte dieses unerlaubte Verhalten mit sanften Gerten­hieben auf die Ärsche und Ruten der Unbeherrsch­ten. Schließlich banden die Dienerinnen die Spritzer los und steckten sie in halbhohe Gitterkäfige, die seitwärts auf einer höl­zernen Plattform abge­stellt waren.

Stefanie hingegen wurde von ihren Zofen liebevoll mit feuchten Tüchern gereinigt und mit wohl duftenden Ölen eingerieben. Die Massage belebte Stefanie nach kurzer Zeit und ließ ihre Haut sanft errö­ten. Bereit zu neuen Taten lugte auch bald ihre er­regte Klit wieder vorwit­zig aus den ge­schwollenen Schamlippen heraus.

Rene, Patrick, Susanne und Dominique konnten das Spektakel gut aus dem Pano­ramafenster des mit Marmor ausgekleideten Zuschauerraums heraus beobachten, der in ein warmes, gedämpftes Licht getaucht war. Die be­freundeten Paare klatsch­ten bei der Spritzorgie der Schotten Beifall und pros­teten sich mit Sekt gegenseitig zu. Susanne und Dominique krönten den Trinkgenuss mit zärtlichen Zungenküssen.

Stefanie hatte aber immer noch nicht genug. Sie ließ sich nun ihren schwarzen Lederslip mit Dildo reichen, der zusätzlich mit zwei weiteren nach innen gerichteten Minivibratoren bestückt war. Deren Aufgabe war es, ihre Fut und ihren Trüffel zu verwöhnen, während sie mit dem äußeren Horn puderte. Außerdem konnte Stefanie noch Reizstrom in den Dildo oder die Minivibratoren leiten, wenn sie danach Ver­langen spüren sollte.

Stefanie gab den Dienerinnen Weisung, ihr die neunschwänzige Peitsche zu reichen und die letzten beiden standhaften Schotten, die bisher noch nicht abgespritzt hatten, aus ihrer unbequemen Lage zu befreien. Daraufhin zog sie die Fickschlitten an den Leinen zu sich heran, stellte sich aufreizend in ihren goldenen Stilettos und ihrem Lame­kleid breitbeinig vor sie hin, raffte ihr Gewand bis zu den Hüften hoch und be­fahl den Sexsklaven sich vor sie hin zu knien.

Die „Standhaften" forderte sie auf, zunächst ihre Beine von den Schuhen bis zur Innenseite der Schenkel hinauf zärtlich zu streicheln und zu küssen. Das weitere würde sich noch ergeben. Dabei ließ sie die Männer auch wis­sen, dass jeder mit „Streicheleinheiten besonderer Art" rechnen müsse, der es wagen sollte, auf irgend­eine eine Art und Weise ihren Lederslip zu be­rühren. Außerdem sollten die Versager in den Käfigen ihrem Treiben zu­sehen und dabei ihr Vordergeschirr polieren.

Stefanie war eine geile Sau. Es baute sie wahnsinnig auf, für so viele Männer Wichs­objekt zu sein. Die Versager durften sie anstarren, aber kei­nen körperlichen Kontakt mit ihr haben. Sie war begehrt und doch uner­reichbar. Es lag voll in ihrer Hand, mit wem, mit wie vielen und auf welche Art sie Sex haben wollte. Die Spielregeln der Liebe legte sie hier fest. Sie war die Bestimmerin und ließ es ihre Sexsklaven deut­lich spüren.

„Ihr Sackpfeifer, ihr legt euch jetzt mit dem Bauch nach unten über die Turnböcke in der Ecke. Widerspruch ist zwecklos. Ihr müsst machen, was ich will. Ansonsten könnt ihr euch für heute Abend gleich abmelden und von einem Schnallenritt mit mir nur noch träumen." Die Drohung wirkte. Die Kronjuwelen der beiden „Standhaften" waren so angespannt, dass sie hofften, möglichst bald abspritzen zu dürfen. Also taten sie, was Stefanie von ihnen verlangte.

Die Dienerinnen kannten das Spiel bereits. Sie hielten deshalb Leder­riemen bereit, mit denen sie Stefanies Lustobjekte auf den Böcken so festschnallten, dass ihre Hüften auf der schmalen Seitenkante zu legen kamen und die Erziehungsflächen nach oben ragten. Mit kleinen Leder­bändern wurden dann die Fußknöchel jeweils an den Beinen der Spring­böcke fixiert.

Da die Pinsel der Schotten nicht daran dachten, ihre Steifheit aufzugeben, wirkten sie wie Abstandshalter, an denen ihre Kronjuwelen frei und ungeschützt nach unten baumelten. „Nun wollen wir mal testen, wie standhaft ihr wirklich seid." Spottete Stefanie und deutete ihren Zofen mit ihrer Peitsche an, den willfährigen Sexsklaven die Sackpfeifen zu blasen.

Die griechischen Dienerinnen gingen sorgsam vor. Zunächst knabberten sie nur leicht an den Eierbechern der Rutenträger, zogen dann behutsam an ihren Eier­schaukeln und schleckten schließlich ausgiebig an den Beuteln. Erst als die Lust­opfer um Gnade winselten, hatte Stefanie ein Einsehen. Sie schob die Lutscherinnen zur Seite und knallte die Schotten so­lange bis sie selbst durch die im Slip eingebau­ten Vibratoren einen hefti­gen Orgasmus bekam. Die beiden Gefesselten waren jedoch bereits zu überreizt. Ihren Steh­wurzeln lief lediglich der zähe Leistensaft lang­sam aus, während der erlösende Höhepunkt ihnen versagt blieb.

Stefanie gefiel ihre Macht über die Männer immer besser. Jetzt konnte Stefanie den ersehnten Doppelfick nach ihren Wün­schen gestalten. Aber es sollte kein gewöhn­licher Sandwichsex werden.

Stefanie stand der Sinn nach Rollentausch. Sie wollte jetzt gefesselt wer­den und das erniedrigende Gefühl spüren, wehrlos den Männern ausgelie­fert zu sein. Nicht als Domina, sondern wie ein Flittchen wollte sie gefickt werden. Als Dirne wollte sie be­handelt werden, an der sich die Freier ge­nussvoll befriedigen. Mit ihrer Unersättlich­keit wollte sie jedoch letztend­lich die Oberhand behalten und so gleichzeitig Dienerin wie auch Siegerin im wil­den Treiben sein.

Stefanies Zofen schienen ihre geheimen Wünsche zu kennen. Ehe Ste­fanie sich ver­sah, wurde ihr das Lamekleid abgestreift. Nur noch mit ihrer Unschuld und hoch­hackigen Schuhen bekleidet führten die Zofen sie zur Tür des Zuschauerraumes. Eine Klappe schwang oben im marmornen Türrahmen auf und gab jeweils an den Seiten schwere Stricke mit Schlaufen frei.

Stefanies Hände wurden hieran festgezurrt. Gleiches geschah mit ihren Füßen, die mit Leder­schlaufen in den unteren Ecken des Türrahmens fest eingespannt wurden, so dass Stefanie mit gespreizten Armen und Beinen im Türrahmen ihrer Be­wegungsfreiheit vollkommen beraubt war.

Stefanies Paradiesäpfel und Schamlippen erhielten von den Liebesdiene­rinnen einen besonderen Schmuck. Ihren Lollos wurden keltisch verzierte Schmuck­scheiben auf­gesetzt, die die Vorhöfe der Knospen gerade be­deckten. Aus den sternförmigen Öff­nungen in der Mitte des Schmuckes spitzten die Nippel heraus und gaben so den Scheiben festen Halt.

Ihren Pussylippen setzten die Zofen eine eiförmige, goldene Spange auf, die die Büchse weit dehnte und ihren aufgegeilten, mit rotem Lipgloss ein­gefärbten Kitzler hervorragend zur Geltung brachte. An die Papillen und die Klit hängten ihr zudem die Freudenmädchen kleine goldene Monde mit Hilfe von wohl dosierten Klammern.

In Stefanies Hinterkammer führten sie schließlich einen eingeölten, steifen Latex-Schlauch mit Innennoppen so­weit ein, dass die empfindsamen Ein­gangsnerven ihres Anus gerade noch frei lagen und der Klemmring zu­gleich stark geweitet wurde. In den Massageschlauch war eine sprachge­steuerte Fernsteuerung einge­baut, mit der besonders willkommenen Ofenrohre eine Sonderbe­handlung der Extraklasse zuge­teilt werden konnte.

Lissy und Chris hatten sich inzwischen nach einem gemeinsamen erfri­schenden Bad mit Rosenblättern auch im Zuschauerraum eingefunden. Beide waren guter Stim­mung. Von Eifersucht war nach ihren ausgefal­lenen Sexerlebnissen nichts zu spüren. Chris küsste Lissy liebevoll und flüsterte ihr zärtliche Worte zu. Lissy schmiegte sich an die Schultern von Chris und lächelte glücklich.

Das Ausleben ihrer Fantasien hatte sie beide zufriede­ner als vor dem Clubbesuch werden lassen. Lissy hatte auch ihre bisheri­gen Bedenken gegen Orgien fallen lassen. Ungeniert betrachtete sie nun die steil aufge­richteten Brunzrüssel der beiden „standhaften" Schotten, die noch un­schlüssig in der Nähe von Stefanie auf ihren Ein­satz warteten.

Schließlich hielt es Stefanie nicht mehr aus und rief fast verzweifelt den beiden Schotten zu: „Los benutzt mich endlich ihr verfickten Schweine! Worauf wartet ihr noch?"

9.Die Erfüllung

Stefanie fühlte unendliches Glück. Zufriedenheit und Freude ließen ihr Ge­sicht strahlen. Die Erfüllung ihrer erotischen Fantasien brachte ihr Gehirn mehr als sonst dazu Serotonin und Dopamin auszuschütten.

Stefanie empfand absolute Harmonie ihres Bewusstseins. Die Zeit kam ins Schwim­men und spielte keine Rolle mehr. Nach und nach verloren die Neurotransmitter jedoch ihre Wirkung und ließen eine nicht definierbare Leere zurück. Wie bei dem Abbau einer Droge spürte Stefanie mehr als je zuvor ihre latente Abhängigkeit von der Liebe.

Die Schotten hatten sie einfach genial gebumst und geleckt. Ihr weit ge­dehntes Mäuschen musste dienen, wie es wahrscheinlich nur wenigen Frauen zu Teil ge­worden war. Die beiden Schotten schwebten mit ihren „kleinen Männern" abwech­selnd über die Tastatur ihrer Vaginalnerven. Dabei drangen immer wieder einzelne Stöße in rhythmischen Abständen tiefer vor, schlugen kurz Stefanies G-Punkt an, um sich dann sofort wieder zurückzuziehen.

Ihre Klit leckten die Schotten mit Leidenschaft. Tempo und Bewegungs­form des Zungenspiels wechselte ständig. Langen, schleichenden Zungen­bewegungen folgten kleine, feurige Zungenschläge.

Das ruhige Gleiten der Nase zwischen den Schamlippen bildete einen Gegenpol zu den ruckarti­gen Drehungen ihres Lustknopfes mit den Fingern. Bei allem blieben aber die Köpfe der Schotten ruhig. Die reizende Wirkung wurde nur von ihrer Mund­fertigkeit erzeugt.

Lissy erinnerte sich bei der Szene spontan an ihre lesbischen Spiele mit Susanne und Dominique im Spiegelsaal. Sie spürte nun einen unwider­stehlichen Drang Stefa­nie gemeinsam mit den beiden Schotten zu ver­wöhnen.

Da das vordere Fickloch von Stefanie bereits besetzt war und Lissy sich im Zu­schauerraum hinter dem Türrahmen aufhielt, blieb ihr nichts anderes übrig als sich hinter Stefanie zu knien und mit weit ausge­streckter Zungenspitze die empfindsamen Eingangsnerven ihrer Afterrose zum Klingen zu bringen.

Stefanie war von diesem zusätzlichen Reiz deut­lich angetan. Sie seufzte bei den Mundberührungen von Lissy, stöhnte halb laut „Oh ja!" und zog reflexartig ihren Glumsenmuskel fest zusammen. Lissy grinste über beide Backen und richtete sich wieder auf.

Zärtlich strich sie nun Stefanie mit kleinen kreisenden Bewegungen über ihren Rü­cken und ihre Nackenhaare. Schließlich führte sie die Hände nach vorne, ging dazu über, sanft den angeschwollenen Vorbau von Stefanie zu mas­sieren und knetete ihre empfindsamen Himbeeren solange zwischen Dau­men, Zeige- und Mittelfinger bis sich auf den aufgegeilten Stacheln Feuchtigkeit bildete.

Stefanie atmete heftig. Ihre Pupillen weiteten sich. Ihre Lippen bebten. Schließlich presste Stefanie leise aber deutlich her­aus: „Ihr verfickten Schweine, ich liebe Euch."

Nicki hatte ihren Chris nicht vergessen. Sie wollte ihm auch das Vergnü­gen mit Stefanie schenken. Schnell winkte sie ihn heran und forderte ihn auf seinen steil auf­gerichteten Lümmel a la vache tief in die Arschfotze von Stefanie zustecken.

Chris ließ dies sich nicht zweimal sagen. Schnell stand er hinter Stefanie. Nicki half ihm seinen Schwengel in den eingeöl­ten Latex-Schlauch zu schieben.

Chris keuchte. Fest saß der Massage­schlauch auf seinem Zapfen und hielt mit den Noppen seine Vorhaut fest. Nicki presste jetzt noch einmal die Hüfte von Chris nach vorne, um seinen Pfahl tiefer in das Arschloch von Stefanie zu drücken.

Chris winselte. Seine Eichel spannte an und spürte deutlich durch die Trennwand zwischen Hin­ter- und Vordereingang das rhythmische Klopfen der schottischen Prügel. Obwohl Chris in keiner Weise bisexuell war, ge­noss er sichtlich die mittel­baren Berührungen mit den fremden Pfeilen.

Stefanie hatte ihr Ziel erreicht. Der Doppelfick war perfekt. Sie wurde als Pimperstück hinten und vorne benutzt. Gegenwehr war zwecklos. Fest eingespannt im Türrahmen war sie ihren Freiern ausgeliefert. So musste sich eine Hure fühlen, die um ihrer selbst willen gevögelt wurde. Welche Erniedrigung! Was für eine Lust!

Lissy gab den Sprachbefehl zur Gliedmassage durch den Latexschlauch in ihrem Hinterhaus. Chris sah Sterne vor seinen Augen blinken. Es dürfte nicht wahr sein. Es war wie Aufschnallen und Selbstbefriedigung in einem.

Sein Johannes glühte, bebte, lief heiß und spritze immer und immer wieder kräftig ab. Der Arschkanal von Stefanie quoll über. Sie konnte die Menge an Flüssigkeit nicht mehr halten und ließ sie in Fäden aus dem After auf den Boden tropfen. Es war ein angenehmes, bisher unbekanntes Gefühl für Stefanie.

Die Schotten konnten nun auch nicht mehr an sich halten. Mit hoher Ge­schwindigkeit schossen sie ebenfalls ihren aufgestauten Saft in das Bumsetui von Stefanie. Stefa­nie war vollkommen ausgefüllt. soviel Samen hatte ihre Ficklöcher noch nie gefüllt. Gleichzeitig quollen ihre Fantasie und inneren Bilder über.

Nicki schob seitwärts ihre rechte Hand zwischen die poppenden Leiber. Fest und energisch zog sie an den Manillen und der Knospe von Stefanie.

Dies war für Stefa­nie zu viel. Stefanie schrie auf. Ein mehrfacher Orgas­mus über­rollte ihren gesamten Körper. Sie zitterte. Gänsehaut kam auf. Ihre Pflaume zuckte, ihre Zehen krümmten sich. Ihre Hände krallten sich fest in ihre Handfes­seln.

Schließlich ließ sie erschöpft ihren Kopf auf ihre Brust sinken und flüsterte leise: „Herrlich, einfach genial."

Lissy fragte Chris, ob es ihm auch gefallen habe. Chris zog seinen abgesamten Schwanz aus dem Ofenloch von Stefanie, küsste zärtlich Lissy und flüsterte ihr leise ins Ohr. „Es war super irre!". Lissy gab Chris spontan seinen Kuss zurück und antwor­tete: „Das ist verrückt. So was habe ich noch nie erlebt."