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Der Cocktail

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Du kannst dich nicht erinnern, schon jemals so heftig gekommen zu sein. Gierig lutscht du an der Zunge in deinem Mund, anscheinend hat er gerade alle Finger in dir, es macht dir nichts aus. Die letzten Wellen laufen noch durch deinen Unterleib, er löst seinen Mund von deinem. Du machst die Augen auf und blickst direkt in sein feistes Grinsen. Wie du ihn hasst ... und trotzdem hat er vier Finger in deiner Spalte. Jetzt macht er kurze hebelnde Bewegungen mit seiner Hand, und sofort entschlüpft dir ein kleiner Lustschrei, dein Atem geht schon wieder schneller. "Das reicht jetzt, steh auf!", herrscht er dich an und zieht mit einem Ruck seine Finger aus dir. Grob zieht er dich am Arm, dann stehst du breitbeinig, die Liege unter dir. Wie selbstverständlich fasst er von hinten zwi­schen deine Beine, seine Hand drückt zwischen deinen Schulterblättern.

Du weißt, was er vorhat. Bereitwillig beugst du dich mit durchgestreckten Beinen nach vorn, stützt dich auf deine Ellbogen und umfasst den Rand der Liege. Steil steht dein Arsch nach oben, dein Höschen ist durchtränkt von deinem Saft. 'Er wird mich jetzt ficken', denkst du verwundert, 'dieser Wichser, dem ich vor ei­ner Stunde nicht einmal die Hand gegeben hätte, wird seinen Schwanz in mich schieben und mich vollspritzen'. Direkt neben dir ficke ich seine Frau, du hörst sie stöhnen und schreien, rhythmisch klatscht meine Hüfte gegen ihre festen Arschbacken. Und auf einmal willst du es ... soll er dich doch ficken, dieser Scheißkerl, er hat es dir bisher gut besorgt, soll er sich doch bedienen an dir ... jetzt steht er hinter dir, befühlt deinen Arsch unter dem nassen Stoff ... 'was ist bloß los mit mir', denkst du verwundert, schon wieder wirst du scharf, willst, dass er dich richtig anfasst ... er greift den Stoff mit beiden Händen im offenen Schritt, reißt ihn mit einem Ruck auseinander. Nackt ste­hen deine weißen Halbkugeln nach oben, das Geräusch des reißenden Stoffs hat dich noch geiler gemacht, dein Saft fließt, dann spürst du seinen steifen Schwanz an der Rückseite deines Schen­kels. Seine Stimme hinter dir: "Sag es nochmal!" Etwas in dir sträubt sich kurz, dann gleitet seine Spitze durch deine geschwollenen Schamlippen und du willst es so sehr, dass dein Magen sich zu­sammenzieht. "Fick mich, bitte!" sagst du laut, und deine eigenen Worte bringen dich an den Rand des nächsten Orgasmus. "Sieh ihn an dabei!" hörst du sein nächstes Kommando. Noch nie hast du dich so sehr gefühlt wie eine dreckige schwanzgeile Schlampe ... aber gerade das lässt jetzt die letzte Barriere in dir fallen. Du drehst den Kopf, unsere Blicke treffen sich, mein Schwanz tief in der fremden Möse, dein Arsch aufgebockt für seinen Schwanz. Du umfasst mit beiden Händen deine Backen, ziehst sie auseinander, spreizt dich weit für ihn, dann sagst du es nochmal zu ihm, wäh­rend du mir immer noch tief in die Augen siehst: "Fick mich, bitte!"

Sie kommt jetzt fast ununterbrochen ... vier, fünf tiefe Stöße, dann krampft ihre Möse und sie lässt den inzwischen vertrauten kleinen Schrei hören. Ihr Saft zieht Fäden zwischen unseren Körpern, ihr brauner Arsch glänzt seidig und macht das Gefühl unter meinen Händen noch intensiver. Als ich mit meinem Daumen zwischen ihre Backen gleite, hält sie ganz still und lässt mich eindringen. Ne­ben mir zieht er dich auf die Beine, dann zerfetzt er dein Höschen ... mein Schwanz zuckt bei dem Geräusch und bei dem Anblick deiner geschwollenen Möse, die weit auseinander klafft ... was hat er mit dir angestellt? ... ich halte kurz still, aber sie winselt und pumpt gegen mich, langsam mache ich weiter, spüre, dass ich es nicht mehr lange zurückhalten kann. Sie scheint es zu merken, ihre Scheidenwände massieren meinen Schwanz, dann sehe ich, wie du für ihn deine Backen weit spreizt, er setzt an, unsere Blicke treffen sich, und als du ihn bittest, dich zu ficken, umklammere ich ihre Hüfte, drücke bis zum Grund und spritze tief in sie. Nur kurz schließe ich die Augen, dann sehe ich zu, wie er seinen Schwanz hart und brutal in dich rammt, höre deinen erstickten Schrei, kurz hält er inne ... "... aaaaahhhhhh, geile Votze ...", dann gräbt er seine Finger in dein weiches Fleisch und beginnt, dich rücksichtslos zu ficken.

Sie nimmt meinen Saft in sich auf, dann melkt sie mit kleinen Bewegungen den letzten Tropfen aus mir, schließlich lässt sie meinen halbsteifen Schwanz sanft aus sich gleiten. Schnell dreht sie sich um, richtet sich auf und zieht meinen Kopf zu ihr herunter. Diesmal küsst sie mich zärtlich, fast schüchtern, meine Hände glitschen über ihre schweissnassen Brüste, mein Schwanz wird sofort wieder hart. "Danke", flüstert sie, "das war wunderschön", ihre Zunge spielt mit meinen Lippen. Sie spürt meine Härte an ihrem Bauchnabel. "Willst du mehr?" fragt sie. "Das ist gut ... ich gehöre dir heute abend, du kannst mit mir machen, was du willst." Neben uns dein lautes Stöhnen, seine Stimme "... der Schlampe kommt's schon wieder...". Sie rutscht wieder nach unten, umfasst meine Hüfte. Mein Schwanz ist verschmiert von unseren Säften, sie leckt langsam an der Unterseite ent­lang bis zur Spitze, umschließt sie mit ihren vollen Lippen, ihre kleine Zunge schickt geile Schauer meinen Rücken hinauf. Nebenan wird sein Stöhnen lauter, dann fasst er fest zu, zuckt unkontrol­liert und füllt sein Sperma in dich, zwei, drei harte Spritzer tief in dich hinein, dann zieht er seinen dicken Schwanz aus dir, während sie meinen in ihren nassen Mund saugt. Der nächste Spritzer auf deinen Arsch, dann genau in den klaffenden Spalt und er drückt seinen Schwanz hinterher.

Du spannst deine Muskeln an, auf deinen Arschbacken zeichnen sich die Abdrücke seiner Hände ab ... eine Erinnerung für die nächsten Tage ... meine Eichel reibt an ihrem Gaumen, ihre Zunge scheint überall zu sein ... wie schnell sie mich schon wieder da hat, wo sie mich haben will ... dann zieht er endgültig seinen halbsteifen Schwanz aus dir. Er dreht sich zu uns, sieht kurz zu und sein Schwanz richtet sich wieder auf. "Geiles Zeug in dem Cocktail, was?" Er grinst schon wieder sein ekliges Grinsen. Er bemerkt meine Verwirrung. "Was glaubst du denn, was da drin war...?" Er lacht. "Für uns Männer das Übliche zum Spaß haben, für deine Frau was ganz besonderes, damit sie uns nicht den Abend verdirbt." Selbstbewusst fährt er mit der Hand durch deinen offenen Spalt, aus dem sein zäher weißer Saft läuft und verteilt ihn auf deinem Arsch und zwischen deinen Ba­cken. Der Geruch von Sex und Sperma erfüllt den Raum. Ich kann nicht glauben, dass du wieder aufstöhnst und ihm dein Becken entgegenbewegst. Sie lässt meinen Schwanz tief in ihren Rachen gleiten, legt dann ihre Hände auf meinen Hintern. Er umfasst deinen Schamhügel, sein Daumen spielt an deinem Eingang, verschwindet dann zwischen deinen Backen. "Wir werden bestimmt noch viel Spaß haben heute."

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Anonymous
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2 Kommentare
SatyrdaySatyrdayvor mehr als 2 Jahren

Sehr geile Geschichte!

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Realistisch?

Frage mich wie realistisch so ein Abend sein kann?

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