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In einer weiteren Zehntelsekunde folgte ihr mein Slip, dann hatte meine Schwägerin schon meinen im Wachsen begriffenen Penis gepackt und wichste ihn langsam und neugierig. „Das ist aber ein schönes Exemplar!" gurrte sie.

Irgendwie schaffte ich es die Flasche zu öffnen und den Korken knallen zu lassen, als die erste Salve auch schon aus ihr herausschoss und meine Schwägerin bespritzte.

„Du gehst aber ran", gurrte Dorothee mir zu, richtete sich auf und hielt mir die Gläser hin. „Komm, gib mir deinen süße Saft", sagte sie zweideutig und ich füllte die Gläser, die wir aneinander stießen und ich die Gelegenheit nutzte, meinen ausgetrockneten Hals zu befeuchten.

Meine Schwägerin stellte ihr Glass ab und ging wieder auf die Knie. „Mal sehen, was ich mir da eingehandelt habe", säuselte sie. Mein kleiner Karl hatte sich bereits gut zur Hälfte aufgerichtet und wurde von den aufmunternden Worten meiner Schwägerin begleitet: „Na, da habe ich ja wohl nicht den schlechtesten Deal gemacht", murmelte sie, während sie meinen Schwanz wichste und nach ihren Worten Taten folgen ließ.

Behutsam ließ sie ihre samtene Zunge über meine Eichel gleiten, leckte meine Vorfreude auf und glitt schließlich meinen Schaft hinab bis zu meinen Eiern. Es folgte der beste Blowjob, den ich je erhalten hatte und sehr schnell -- zu schnell! -- stand ich vor dem Abschuss.

„Oh Gott, Doro, du bist eine wahre Göttin des Schwanzblasens", keuchte ich und schloss nur noch ein Wort an: „Jetzt..."

Ohne Zögern setzte meine Schwägerin ihre Liebkosungen fort, sah mich an und massierte meine Eier genau im richtigen Moment. Meine Hoden explodierten und ich schoss das weiße Lebenselixier in Doros Mund und in ihren Rachen. Die nächsten Schüsse gingen auf ihr Gesicht, denn sie hatte meinen Schwanz aus dem Mund genommen und leckte nur noch über die Eichel.

Ich musste mich festhalten um stehenzubleiben, so zog es mir die Beine weg. Das war seit ich verheiratet bin mein erster Schuss in den Mund einer Frau und auf ihr Gesicht und ich fand es fantastisch. Es war genau so wundervoll, wie ich es mir vorgestellt hatte. Meine Sahne klebte auf ihren Augen, auf der Nase und in ihren Haaren. Doro nahm meinen Schwanz und verschmierte den Saft mit meiner Eichel, nahm sie anschließend in den Mund und leckte sie sauber.

Dieses Weib war eine Offenbarung für mich!

„Du schmeckst gut, Schwägerchen", neckte sie mich. „Wie wäre es, wenn du mich nun mal probierst?"

Sie stand auf, zog mich zum Sofa, spreizte die Beine und bot mir ihre Pflaume an. Sie glitzerte feucht und ihre Perle schaute etwas vorlaut hervor.

Ich ging in die Knie, sog ihren betörenden Duft ein und leckte sie mit aller Hingabe. Sie schnurrte, keuchte und stöhnte und kam mit einem kleinen Schrei und einem Schwall ihres süßen Saftes, den sie über mein Gesicht schleuderte.

„Eine Hand wäscht die andere", spaßte sie, als sie mir ins verschmierte Gesicht blickte.

Wir mussten lachen und meine Schwägerin nahm mich an der Hand und zog mich in das kleine Schlafzimmer, wo sie frische Bettwäsche aufgelegt hatte. Alles war wohlpräpariert.

Sie schubste mich rücklings auf das Bett und nahm meinen kleinen Karl noch einige Male in den Mund, bis er schön steif war, dann hockte sie sich über mich und schob meine Eichel vor ihr Allheiligstes.

„Willst du mich ficken, Karl?"

„Klar will ich das, Doro!"

„Ich will dich auch ficken, Karl!" erwiderte sie, dann ließ sie sich abrupt fallen und spießte sie an meinem Harten auf. Uns beiden blieb die Luft weg. Es war so fantastisch eng in ihrer Pussy, die sich wie ein samtener Handschuh um meinen Schwanz legte.

„Mhmmmm", stöhnte Doro. „Er ist so groß..."

Da schien mein verehrter Kollege Schwager Alfred anders ausgestattet zu sein! Ich ergriff die vor mir schaukelnden Titten, zog sie zu mir und nuckelte wie ein Süchtiger an ihren spitzen Nippeln, während Doro mich wie der Teufel ritt. Sie bewegte sich so virtuos auf meinem Schwanz als hätte sie nie etwas anderes getan. Wir passten so wunderbar zusammen...

Wir stöhnten um die Wette und unsere Geilheit wuchs und wuchs, bis sie sich bei ihr und bei mir gleichzeitig entlud. Ich spürte die Kontraktion ihrer Scheidenmuskeln und spritzte ihr in dem Moment meine Eiersahne in den Bauch, während meine Schwägerin sich schüttelte und ihr Körper zitterte.

Sie ließ sich auf mich fallen und quetschte meine Hände fast unter ihren dicken Titten ein. Ich konnte sie blitzschnell retten, als sie mir auch schon einen Kuss aufdrückte und mir leise zuflüsterte: „Das war der beste Fick seit langem! Danke, Schwager, das müssen wir baldmöglichst wiederholen!"

Sie stemmte sich hoch und legte sich in 69er Position auf mich. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund und leckte ihn und meine Eier sauber, während ich meine eigene Sahne aus ihrer Möse saugte und auch ihr Poloch mit in meine Leckkünste einbezog. Ich hörte ihr maunzen und als sie sich wieder zu mir umdrehte meinte sie: „Ich freue mich schon darauf, wenn du mich in den Hintern fickst!"

Wie sollte ich etwas dagegen haben? Meine Träume waren erfüllt! Ich hatte eine megaheiße Geliebte, die genau das tat, was ich mir so sehnlichst gewünscht hatte. Wir passten sexuell besser zusammen als ihre Schwester und ich...

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9 Kommentare
helios53helios53vor etwa 7 Jahren
Mehrweganfang

Durchaus vergnüglich. Da bleibt die Frage, welches Ausgang dieses Verhältnis nimmt. Vermutlich wid einer der zwei "betrogenen" Ehepartner Wind von der Sache bekommen und dann? Mitmachen? Griechische Tragödie? Rache? Gleiches mit Gleichem vergelten?

Bin gespannt, wie du das auflöst.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren

Pipi Spiele? Nee danke, dann klinke ich mich aus.

Ansonsten ne geile Sache die Story, geht's noch weiter?

Hans858Hans858vor mehr als 7 Jahren

Naturalien waren schon immer eine gute Art der Bezahlung :-)

Gruss

Hans

pictureyoupictureyouvor mehr als 7 Jahren
Einfach nur Klasse!

Toll geschrieben, super zu lesen und mal wieder eine wirklich klasse Geschichte

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Planst du auch ein wenig...

Pipi spiele?

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