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Der Deflorateur 02

Geschichte Info
Ein entspanntes Dreiecksverhältnis, eine "Mènage á trois".
4.6k Wörter
4.7
26.2k
6
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/28/2021
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Ein entspanntes Dreiecksverhältnis , eine "Mènage á trois"

Nachdem Monique zum erste Mal ihrem Florian gestattete hatte, sie in der Missionar Stellung zu "deflorieren", folgte sehr bald ihre Verlobung. Fast jeden zweiten Samstag, wenn der 1.FC ein Heimspiel hatte, besuchte sie weiterhin nachmittags ihren Chef Michael in seinem Haus in dem Vorort von Köln. Ihre spontane, jugendliche Unbekümmertheit und Neugier beim Sex trug erheblich dazu bei, dass sich sein Leben wieder normalisierte, dass es für ihn neben der Arbeit wieder ein lebenswertes Privatleben gab.

Sie tobten sich nicht nur im Wasser aus, er hatte sie in die verschiedensten Formen des Beischlafes eingeführt. Auch anal war er ihr Deflorateur geworden. Sie wollte diese Erfahrung unbedingt machen, und nachdem er sie doggystile in herkömmlicher Form vorbereitet hatte, half eine Gleitcreme, dass die Penetration schmerzfrei war. Er ging langsam vor, dehnte sie vorsichtig, und durch die zusätzliche, manuelle Stimulation ihres Klitoris kam sie auch dabei zum Höhepunkt.

Doch ihre Lieblingsrolle war die der Amazone, da sie meinte, seinen Schwanz dann besonders tief in sich zu spüren. Für ihn bot sich damit die Gelegenheit, ihr Mimenspiel und die Bewegungen ihres jungen, straffen Körpers ausgiebig zu beobachten. Sie hatte den Kopf angehoben, stöhnte mit offenem Mund und geschlossenen Augen, als konzentriere sie sich völlig auf das Geschehen in ihr. Ihre kleinen Brüste mit den rosa Warzenhöfen und den harten Knospen rundeten das Bild ihrer Jugend ab. Gekonnt verzögerte sie selbst den zumeist gemeinsamen Zeitpunkt ihres Orgasmus, lehnte sich dazu nach hinten gegen seine aufgestellten Bein und schaukelte auf seinem pulsierenden Monsterstab. Sein Schambein stimulierte ihren Kitzler, und sein Stehvermögen überraschte ihn selbst. Sie bot ihm die wenig schaukelnden kleinen Titten zum Verwöhnen durch Hände, Mund und Zunge an, leidenschaftlich drückte sie ihre in seinen Mund und forderte ihn zum erotischen Spiel auf.

Nach einem solchen Ritt lag sie erschöpft seitlich neben ihm und spielt gedankenverloren mit der nassen Schlange auf seinen mit ihrem gemeinsamen Saft getränkten Schamhaaren. "Michael, es gibt da eine sehr gute Freundin von mir, die ich über das morgendliche Schwimmtraining kennengelernt habe. Wir verstehen uns inzwischen so gut, dass ich mit ihr alles besprechen kann. Sie weiß von unserer Affäre und ist an den Samstagen immer die Alibifrau, mit der ich dann zusammen angeblich etwas unternommen habe. Sie ist drei Jahre älter als ich, lebt aber schon sehr lange nach einer unschönen Erfahrung mit einem Brutalo alleine. Rechtzeitig bevor er ihr Gewalt antun konnte, hat sie ihn vor die Tür gesetzt. Jedes Mal, wenn ich ihr ausgiebig von unseren Treffen erzähle, wird sie sehr nachdenklich, und ich merke, dass sie traurig ist. Würde es Dir etwas ausmachen, wenn ich sie einmal mitbrächte, damit ihr Euch kennenlernt?"

Michael war vom Donner gerührt, sie hatte eine andere Person in ihr Geheimnis eingeweiht, eine zweite Frau sollte ins Spiel kommen? Sie fühlte seine Skepsis und fügte ergänzend hinzu: "Sie könnte ja mit dem eigenen PKW kommen und uns später alleine lassen!" Ihm schwante etwas. "Also ein Dreier ist nicht so ganz in meinem Sinne, ich bevorzuge es, meine Aufmerksamkeit nur einer Frau zu widmen! Und das dann voll und ganz!" Monique lachte über seine Vermutungen. "Ich würde Dich nicht gerne mit einer anderen Frau teilen wollen.....zumindest nicht gleichzeitig!" Erstaunen breitete sich auf seinem Gesicht aus. "Heißt das, sie ist in einer ähnlichen Lage, wie Du es warst? Sie sucht einen Stecher, der sie entjungfert?"

Monique war entrüstet. "Ich habe keinen "Stecher" gesucht! Seit ich bei Dir im Büro angefangen habe, fand ich Dich sehr sympathisch, bin vielleicht sogar etwas in Dich verliebt. Ich glaubte, wie sich später zeigte zu Recht, dass Du mich einfühlsam und gekonnt zur Frau machen könntest. Der Ausdruck "Stecher" passt gar nicht zu Dir!" Sie verwöhnte unbewusst weiter sein sich erhebendes Glied. "Es trifft zwar zu, dass sie noch nie mit einem Mann geschlafen hat, aber ich möchte eigentlich nur, dass auch sie wieder etwas glücklicher wird. Ihr sollt Euch ja nur einmal kennenlernen. Anna arbeitet bei einer Versicherung in leitender Position, da wird es einsam um einen herum, denn hinter einem steht schon der oder die Nächste, bereit, im Falle einer Unregelmäßigkeit den Posten zu übernehmen."

"Okay, ich vertraue Deiner Menschenkenntnis, bring sie beim nächsten Mal mit, dann werden wir sehen, ob sie zu uns passt. Ich hoffe, sie ist wirklich so verschwiegen, wie Du es von ihr annimmst! Lad sie in meinem Namen zur Teilnahme an unserer Aufwärmphase, dem Schwimmtraining, ein!" Wie zum Dank stülpte Monique ihre Lippen über seine ausgewachsene Erektion und spielte mit den imposanten Hoden.

Vierzehn Tage später erschien erst Monique bei Michael, zehn Minuten danach fuhr ein offenes BWM-Cabrio vor, und eine dunkelhaarige Frau mit Kopftuch und einem sommerlichen Hosenanzug entstieg dem Auto. Sie war annähernd so groß wie Michael, der ihr zur Begrüßung entgegen ging. "Hallo Anna, als Älterer würde ich vorschlagen, dass wir uns von vornherein duzen!" "Danke für die Einladung, ich schwimme für mein Leben gerne!" Mit keinem Wort erwähnte sie, dass ihre Begegnung ja vielleicht weitergehende Folgen haben könnte. Michael überlegte, ob sie überhaupt von Moniques Plänen, sie zu verkuppeln, etwas wusste. Sie wirkte reifer als Monique, nicht so ungestüm, als sie mit dieser vor Michael auf das Haus zuging. Ihre Figur war wie die von Monique jugendlich perfekt, nur schwang sie beim Gehen nicht so provozierend die Hüften. Sie nahm das Kopftuch ab, die mittellangen, schwarzen Haare bildeten einen interessanten Kontrast zu der hellen Haut.

Er führte sie durch den Flur am Wohnzimmer vorbei Richtung Schwimmbad, dessen Schiebetüren weit offen standen. "Zeig Anna doch bitte, wo sie sich umziehen kann. Was möchtet Ihr denn trinken, Mädels, ein Gläschen Sekt?" Er zog sich im Schlafzimmer um und erschien mit den Gläsern im Schwimmbad, als die Damen gerade unter der Dusche standen.

Größer konnte der Unterschied kaum sein, hier die braun gebrannte Monique in ihrem knapp geschnittenen, diesmal schwarzen Bikini, die Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden, dort die schwarzhaarige Frau in einem einteiligen, ebenfalls schwarzen Badeanzug, der nur an Armen und Schultern und den Beinen ihre helle Haut frei ließ. Ihre offenen Haare umrahmten ein hübsches, ungeschminktes Gesicht des gleichen Teints. Ihre Figur ließ wie bei Monique darauf schließen, dass sie regelmäßig Sport trieb, Arme und Beine, ja auch der Po waren muskulös ohne überentwickelt zu erscheinen. Ihre Oberweite war deutlich größer als die seiner Mitarbeiterin. Ihm entging nicht, dass ihr Venushügel unter dem stramm sitzenden Badeanzug besonders ausgeprägt war, vielleicht, weil sie sich dort nicht rasierte, denn er glaubte, ein paar Locken neben dem Bündchen an der Innenseite der Oberschenkel zu entdecken.

Michael nahm ihren kurz musternden Blick auf ihn wahr. Es war ihm egal, dass sich sein gut entwickelter Schwanz unter der eng anliegenden, nassen Boxershort erahnen ließ. Gekonnt sprang er mit einem Kopfsprung in das Wasser, was ihm Monique nachmachte. Sie sahen, wie Anna vorsichtig an der Leiter hinab folgte. Mit wechselndem Schwimmstil zogen sie ihre Bahnen, und Michael konnte es nicht lassen, zu tauchen, um die sich öffnende Beinschere der neuen Besucherin zu bewundern. Eindeutig waren es Haare, die dort hervor lugten.

Monique und Michael hielten sich mit gegenseitigen Berührungen und Intimitäten zurück, um Anna gegenüber nicht provokant zu erscheinen. Sie verließen als erste das Wasser. "Wir gehen jetzt in die Sauna, Anna! Wenn Du nicht nachkommen willst, kannst Du Dich da hinten auf den Liegen ausruhen. Später wollen wir dann zusammen mit Dir Kaffee trinken, Michael hat ein paar Stücke Kuchen eingekauft!" Monique löste ohne Scheu ihren Bikini und stellet sich, zur Wand gewendet unter die Dusche. Michael tat es ihr gleich, entledigte sich der Shorts, und während er sich zu Anna gewandt abtrocknete, meinte er : "Ich hab Dir da auf dem Hocker ein Saunatuch und einen Bademantel hingelegt, wäre schön, wenn Du nachkommst."

Anna konnte nicht umhin, seine sportliche Figur zu bewundern, die in seinem Alter eher die Ausnahme war. Sie erhaschte ungewollt einen Blick auf seinen festen Hintern und den schwingenden Penis. Ihm entging dieser Blick nicht, hatte er es doch ein wenig beim Abtrocknen darauf angelegt.

Sie legten sich auf die oberste Stufe und waren fast mit ihrer Runde fertig, als sich die Tür öffnete und Anna, in ihr Saunatuch eingewickelt, eintrat. Sie breitete das Tuch zwangsläufig auf dem unteren Rost aus, ihre eine Handvoll großen Brüste hingen einladend herab. Das schwarze Dreieck zwischen ihren Oberschenkeln bestätigte Michaels frühere Vermutung. Bevor sie sich hinlegte meinte er: "Wenn Du willst, können wir die Plätze tauschen, ich gehe normalerweise sowieso vor Monique aus der Sauna!" Ohne ihre Antwort abzuwarten stieg er hinunter, betrachtete dann mit Interesse ihren festen, weißen Hintern, als sie die zwei Stufen hinauf stieg. Kurz blitzte der schwarze Pelz zwischen ihren Beinen auf. Ohne Scheu legte er sich auf den unteren Lattenrost, ihm war klar, dass sein Phallus erwacht war.

Michael verließ, wie erwartet, als Erster die Sauna und war froh, dass er unter der Dusche abkühlen konnte. Er ging in die Küche und bereitete den Kaffee vor.

Die Mädels blieben. "Und, wie gefällt Dir mein Lover? Hab ich Dir zu viel von ihm vorgeschwärmt?" Anna hatte sich neben sie gesetzt und schaute auf den mit kleinen Schweißperlen besetzten, glatten rasierten Venushügel der Jüngeren. "Er ist sehr attraktiv, hat eine tolle Figur für sein Alter......und ist von Mutter Natur zwecks Fortpflanzung auch sehr gut ausgestattet worden!" Monique lachte. "Das ist nur das anfängliche Erregungsstadium, aber er kann sich nicht mehr so leicht fortpflanzen, es sei denn, er würde den kleinen Eingriff rückgängig machen lassen! Dafür hat er ein enorm großes Durchhaltevermögen!" Sie blickte Anna verschwörerisch an. "Du scheinst ihm auch gute gefallen zu haben, besonders Dein schwarzer Busch hat es ihm angetan. Ich kenne ja seinen Normalzustand, aber hier konnte er ein Mehr kaum verbergen." Es war schwer zu sagen, ob die Hitze der Sauna Annas Gesicht erröten ließ.

Nach der kalten Dusche kleideten die jungen Damen sich an. "Lass doch mal Deinen BH weg, Michael liebt schaukelnde Titten, und bei Deiner Größe wird ihm das besonders gefallen! Und wenn er angeheizt ist, kommt mir das dann nachher, wenn Du fort bist, zu Gute!" Anna musste lachen und verzichtete wirklich auf den BH. Diese Tatsache war tatsächlich das Erste, was Michael auffiel, als die Schönheiten das Wohnzimmer betraten.

Michael erkundigte sich ausgiebig über Annas berufliche Situation und konnte sich der Bemerkung nicht enthalten, dass dabei ja kaum Zeit für ein Privatleben bliebe. "Die Wochenenden gehören schon mir, aber werktags komme ich sehr spät aus dem Büro und falle erschöpft früh ins Bett!" "Dann komm doch einfach in einer Woche um die gleiche Zeit hierher, Monique muss sich beim Auswärtsspiel des 1.FC sowieso um den lieben Florian kümmern und ihm geschickt neue Techniken des Beischlafes vermitteln, die sie heimlich anderweitig erlernt hat. Dabei ist es wichtig, dass er den Eindruck hat, er selbst hätte diese entdeckt! Hast Du etwas dagegen, Monique?" Provokativ offen hatte er sein Verhältnis zu seiner jungen Geliebten dargestellt, wollte austesten, ob eine solch nüchterne Betrachtungsweise Anna schockieren würde.

"Ich sehe deutlich bei Monique die positive Veränderung seit sie Dich kennt. Sie ist fraulicher geworden, und zufriedener! Du tust ihr einfach gut!" "Das beruht ganz auf Gegenseitigkeit, mein Leben hat sich auch ein Stück weit verändert. Ich versuche, ihr etwas meiner Erfahrung zukommen zu lassen!" Die Frauen sahen sich an. "Ich bin jetzt schon eifersüchtig auf Dich, wenn Du am kommenden Samstag hier bist und ich mit Florian die Bundesliegaspiele im Fernsehen verfolgen muss!"

Anna hatte sie kaum verlassen, da zerrte Monique ihn in das Schlafzimmer. "Ich will Dich, ich will Dich jetzt, tief in mir!" Sie riss sich die Kleidung vom Leib und drängte sich an ihn. Das Öffnen seines Gürtels konnte nicht schnell genug gehen und ihre Hand suchte den halbsteifen Schwanz. Sie streifte ihm Hose und Slip ab und verwöhnte ihn oral. "Nimm mich doggystile von hinten, mich hat die Situation so geil gemacht, dass ich einfach nur bestiegen werden will!" Sie kniete sich, auf den Unterarmen abgestützt, auf das Bett und Michaels voll entwickelter Penis glitt auf Anhieb ganz in den nassen, heißen Tunnel.

Eine Woche später erschien Anna pünktlich bei Michael. Er ging ihr entgegen und nahm sie freundschaftlich in den Arm. Er drückte sie etwas gegen sich, wollte ihre sich frei unter der Bluse bewegenden Brüste an seinem Oberkörper spüren, hauchte ihr einen freundschaftlichen Kuss auf die blasse Wange. "Schön, dass Du es möglich gemacht hast. Wenn Du Zeit hast, koche ich später Etwas für uns, mein Singledasein hat es mit sich gebracht, dass ich mittlerweile ganz gut darin bin. Aber erst wollen wir uns Appetit beim Schwimmen holen!"

Anna ging zielstrebig auf die Halle zu und verschwand in der Kabine. Als Michael das Schwimmbad betrat und die Schiebtüren wegen der angenehmen Wärme draußen aufschob, stand sie schon unter der Dusche und seifte sich ein. Womit er nie gerechnet hätte war, dass sie diesmal auch einen Bikini trug, einen schwarzen, der allerdings nicht so knapp geschnitten war, wie der, den Monique vor einer Woche getragen hatte. Der Kontrast zwischen dem Anzug und ihrer fast durchsichtig erscheinenden weißen Haut war extrem. "Seit drei Tagen quälen mich Rückenschmerzen!" meinte sie. "Vielleicht sollten wir nach dem Schwimmen noch mal in die Sauna." Erfreut ging Michael zur Sauna und stellte die Heizung an.

Sie drehte sich nicht weg, verrieb das Gel auf ihrem flachen Bauch und ihren Oberschenkeln. Er schnappte sich das Gel und fragte scheinheilig : "Soll ich Dir bei der Rückenpartie helfen?" Sie zögerte kurz, doch dann drehte sie sich um. Er begann unterhalb des Oberteilverschlusses, hob kurz das Band an, um sie auch hier einzuseifen. "Hej, das verstehst Du also unter Hilfe!" Er beachtete ihre Worte nicht, widmete sich der Lendenpartie oberhalb der im Ansatz sichtbaren Pobacken. Hier wagte er es nicht, das Bündchen etwas anzuheben. "Kannst Du mir jetzt im Gegenzug den Rücken einseifen?" Sie beeilte sich, den Schaum auf ihrer Haut abzuspülen. "Das könnte Dir so passen, wir sind hier nicht im Hammam!" und entwich mit einem flachen Kopfsprung ins Wasser.

Er wusste, dass sie ihn von dort aus heimlich beobachtete und ließ sich für das Einseifen und Abduschen reichlich Zeit. Wie in der Vorwoche zeichnete sich sein starkes Glied unter der nass enganliegenden Shorts ab. Sie schwammen bereits eine halbe Stunde, als Anna das Becken verließ und unter die Dusche trat. Obwohl, oder vielleicht sogar weil sie wusste, dass er ihr dabei zusah, zog sie den Bikini aus und drehte sich genüsslich unter dem Strahl. Michael war fasziniert von dem Kontrast zwischen der weißen Haut und dem schwarzen Dreieck. Er entledigte sich bereits auf dem Weg dorthin seiner Badehose und trat hinter sie. Er drückte seinen nackten Körper an sie und schlang die Arme um ihre Taille. Sein halbsteifer Penis fand Unterschlupf in ihrer Pofalte.

"Bitte gib mir Zeit, Du bist mir etwas zu ungestüm! Vielleicht später." Michael ärgerte sich über sich selbst, sein Verlangen nach dieser Frau war stärker gewesen als sein Vorsatz, Anna mit viel Einfühlungsvermögen langsam für sich zu gewinnen. "Verzeih mir, aber Du bist so attraktiv und sexy, dass die Pferde mit mir durchgegangen sind!" Sie drehte sich zu ihm, ihr Blick fiel auf seine Erektion. "Zumindest ein entscheidender Teil eines Pferdes!" Ihr einladender Hintern wackelte auf dem Weg zur Sauna.

Nach dem Saunagang wickelten sie sich in ihre Morgenmäntel und legten sich auf die Ruheliegen im Schwimmbad. Ohne dass er sie drängte, begann sie weiter von ihrem Beruf und dann auch, anfänglich zögerlich, vom ihrem Erlebnis mit dem Brutalo zu erzählen. "Ich habe ihm zunächst zu viel erlaubt, doch er wollte es nicht bei dem Petting belassen und wurde handgreiflich. Er hätte mich vergewaltigt, wenn mir nicht, mit meinen Klamotten unter dem Arm, die Flucht aus seiner Wohnung gelungen wäre. Vielleicht kannst Du jetzt verstehen, dass ich mich nicht so leicht wieder mit einem Mann einlassen will. Er muss zärtlich sein und langsam vorgehen. Monique hat mir erzählt, wie es bei Euch war, so stelle ich mir auch mein erstes Mal vor."

Michael war überrascht von ihrer Offenheit, von der Freimütigkeit, mit der sie ihm indirekt zu verstehen gab, dass auch sie mit ihm schlafen wollte. "Monique war von Anfang an sehr ungestüm, und das kam mir, der ich lange Zeit nach dem Tod meiner Frau abstinent gelebt hatte, in meinem neu erwachten Verlangen sehr entgegen. Bei Dir ist die Situation anders. Du musst erst volles Vertrauen entwickeln. Nur dann solltest Du mit einem Mann schlafen!"

Anna lächelt ihm zu. "Du bist wirklich eine Ausnahme bei den Männern, man merkt Dir Deine Lebenserfahrung an!" Sie stand auf und legte sich von ihm abgewandt seitlich auf seine Liege. Er drehte sich zu ihr und merkte, dass sie ihren Po und den Oberkörper an ihn drückte. Er umfasste ihre Taille und erwiderte den Druck. Sie musste sein neugieriges Glied spüren, doch sie wich ihm nicht aus. "Ich fühle mich bei Dir geborgen, halt mich einfach erst einmal nur im Arm!" Sie schliefen eine halbe Stunde in dieser "Löffelchen"-Lage.

Mit einem gedämpften Schmerzenslaut räkelte sie sich. "Mein Rücken macht sich wieder bemerkbar, das Schwimmen und die Sauna haben nur kurzzeitig geholfen!" Michael versuchte, ihren Rücken im Lendenbereich durch den Morgenmantel zu massieren. "Ich erlaube mir, mich ein Mal in der Woche hier zuhause von einem Masseur durchkneten zu lassen, daher da hinten die Liege und der Heizstrahler darüber. Früher nahmen meine Frau und ich zusammen diesen Termin wahr, und dabei habe ich ihm ein bisschen die Technik abgeguckt. Wenn Du willst, kann ich ja versuchen, mein theoretisches Wissen in die Praxis umzusetzen!" Er lachte. "Das wäre der erste Beweis Deines Vertrauens!"

Er schlüpfte in eine trockene Shorts und Anna legte ihren Morgenmantel ab. Sie kam seiner Aufforderung nach, sich auf den Bauch gedreht auf die Liege zu legen. Die wohlige Wärme des Strahlers sollte ihre Muskulatur geschmeidig machen. "Ich hole in der Zwischenzeit ein paar Utensilien, welche Duftnote des Massageöls soll es denn sein? Ich kann Dir "Warm Up?!" aus früherer Erfahrung empfehlen! Es regt etwas die Durchblutung an." Der Anblick ihres weißen, jungen, durchtrainierten Körpers auf der Liege bewirkte bei ihm schon ein "Warm Up". Sie hatte den Kopf abgewandt, sah nicht, wie er die Formen ihrer seitlich leicht heraus gedrückten Brustansätze und des wunderschönen Pos genoss.

"Wo sitzt denn der Schmerz, hier am "Iliosacralgelenk"?" Sie deutete bestätigend auf die Stelle. Er schaltete den Strahler ab und schob ihn zur Seite. "Ich werde erst Deine Rückenmuskulatur insgesamt etwas lockern. Das Öl ist zwar etwas vorgewärmt, aber erschreck nicht, wenn ich es auf Deinen Rücken träufel!" Großflächig begann er die Massage ihrer Schulterblätter und der Lendengegend um sich dann auf den Muskelstrang zu konzentrieren, der jeweils rechts und links der Wirbelsäule verlief. Seine Vermutung bestätigte sich, sie zuckte vor Schmerz zusammen, als er die Stelle fand, und er versuchte, hier die Verkrampfung weich zu massieren. "Das war zwar erst schmerzhaft, aber jetzt tut es schon gut." Ihr Po hatte sich am Anfang krampfhaft bei dem Schmerz zusammen gezogen, doch jetzt wurde er weich, verlockend weich. "Soll ich weitermachen, vielleicht tut Dir eine Ganzkörpermassage gut?" Sie zögerte bevor sie zustimmte. "Ich tue nichts was Du nicht willst, das verspreche ich Dir!" "Das weiß ich, Michael, sonst wäre ich heute nicht hier."

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