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Der Deflorateur 02

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Er träufelte ein paar Tropfen auf die Rückseite ihrer Oberschenkel und die Waden und massierte ihre Beine nacheinander. "Das tut gut, Du machst das sehr gefühlvoll. Bist Du sicher, dass dies Deine erste Massage bei jemand Anders ist?" Ihre Beine öffneten sich etwas, als seine Hände die Innenseiten ihrer Oberschenkel leicht kneteten. "Nein, Du hast Recht, meine Frau und ich haben es manchmal als Vorspiel genutzt." Seine Hände berührten ihren Damm. Die schwarzen Locken verbargen den Blick auf ihre Schamspalte. "Sag Stopp, wenn es Dir zu intim wird.!" Er strich ihre Haare aus dem Nacken und küsste sie dort zärtlich knabbernd. Das kältere Öl auf ihren Pobacken erschreckte sie, doch seine warmen Hände massierten die Anspannung weg.

Sie wollte rebellieren, als er die weichen Muskelpakete auseinander zog, ihren Anus freilegte, doch das Ziehen übertrug sich stimulierend auf ihren Unterleib. "Vertraust Du mir? Dann heb Dich bitte etwas im Becken an!" Sie kam seinem Wunsch nach und Michael schob eine Nackenrolle unter ihre Hüften. Sie wusste, dass er nun freien Blick auf ihre behaarte Muschi hatte, gebot seinem weiteren Tun keinen Einhalt. Das warme Öl floss in die Kerbe ihres Pos, die sein Finger öffnete. Seine Kuppe verteilte das Öl auf dem Damm und massierte die zarte Rosette. "Bitte nicht da, Michael, dabei stellen sich bei mir wieder die alten Bilder ein." Er reagierte sofort, küsste sie wieder im Nacken und berührte ihre behaarte Scham. Sie hielt die Luft kurz an, als er ihren Kitzler fand und in kreisenden Bewegungen verwöhnte. "Ist das besser?" Sie stöhnte leise."Ja, viel besser!" Ihr Vulva wurde feucht und öffnete sich geschmeidig seinem spaltenden Finger.

"Dreh Dich bitte auf den Rücken." Er zog die Rolle weg und half ihr, sich zu wenden. "Hab ich etwas falsch gemacht?" Zweifelnd schaute sie ihn an. "Nein, es war mein Fehler, den zweiten Schritt vor dem ersten zu wagen!" Seine ölige Hand legte sich auf ihre Brust, als er sich hinab beugte und ihren Mund zärtlich küsste. Er träufelt Öl auf ihre hart gewordenen Zitzen und den flachen Bauch. Ihre herrlichen, festen Brüste glänzten, nachdem er es auf ihnen verteilt hatte. Er spielte mit seiner Zungenspitze an ihnen während seine Hand sich über ihren Venushügel legte und sein Finger ihre Locken dort spielerisch aufwickelte. Er klemmte ihre Schamlippen zwischen den Fingern ein und öffnete sie dann auf der Suche nach ihrem kleinen Penis. Ihre leicht angezogenen Schenkel waren einladend gespreizt.

Anna stöhnte in seinen Mund hinein, erwiderte den Zungenkuss. Sie fühlte an ihrem Unterarm den Druck seines steifen Gliedes und schob ihre Hand unter den Bund seiner Badehose. Michael half ihr , die Shorts auf die Oberschenkel hinab zu ziehen. Sie umspannte seinen pulsierenden Penis und verwöhnte ihn gekonnt. Ihre Handfläche wärmte seine Hoden. "Komm zu mir, ich möchte Dich spüren!"

Michael trat an das Fußende der Liege. Ihre geöffneten Schenkel gaben den Blick frei auf die durch die Erregung geschwollenen Schamlippen unterhalb des schwarzen Gestrüpps. Er zog sie am Becken bis zur Kante der Liege, drückte ihre Beine nach oben auseinander und versenkte seine Zungenspitze in der rosafarbenen Spalte. Sie ertastete den kleinen Zugang, weitete ihn etwas, um dann ihren Kitzler zu verwöhnen. Saugend schmeckte er ihren Geilsaft. Er leckte sie, bis sie seinen Kopf vor Erregung hechelnd zwischen ihre Beine presste. Sie lag erwartungsvoll offen vor ihm, als er ihre Schenkel auf seine Schultern legte. Seine Eichel strich durch die schlüpfrige Muschel und stimulierte druckvoll ihre Lustperle. Er kniff unvermittelt schmerzhaft in ihre Zitze, die sein Daumen zuvor stimuliert hatte, als die Spitze seines Gliedes die Pforte durchbrach. Erschrocken blickte sie ihn an, ihren Aufschrei versiegelte er mit seinem Mund.

Es war ein Gemisch aus Schmerz und Lust, das sie empfand, da er begann, sich in ihr zu bewegen. Sein heißer Pfahl dehnte mehr und mehr ihre Vagina und schien sie zu sprengen je tiefer er eindrang. Michael genoss den Moment, da er ganz in ihr war und sein Glied vollständig umspannt wurde. Er gab ihr Zeit, sich an die Ausgefülltheit zu gewöhnen. "Vertrau mir, lass es zu!" Er schob sich zwischen ihren Schenkeln nach oben, küsste sie leidenschaftlich und umspannte ihre großen, festen Brüste. Sein druckvoll kreisendes Schambein erregte ihren kleinen, festen Penis. Sie stöhnte, als er sich ein Stück weit zurück zog um sich dann wieder langsam in ganzer Länge in ihr zu versenkte. Wieder spreizte er ihre Beine und drückte sie nach oben, so dass seine Eichel ihren G-Punkt stimulierte.

Der anfängliche Schmerz wurde von der aufkommenden Wollust verdrängt, Anna hörte nicht das saugende Schmatzen, das seine schneller werdenden, kraftvolleren Stöße begleitete. Das unbekannte Ziehen in ihrem Unterleib steigerte sich fast unerträglich, bis sie den Zenit überschritt und die Erlösung hinausschrie.

Michael hielt einen Augenblick tief in ihr inne, ließ sich von ihren orgastischen Kontraktionen verwöhnen. Er ließ ihre Schenkel los um dann seinen Rhythmus wieder aufzunehmen. Er fühlte den Druck ihrer Fersen in seinem Rücken, die sich diesem Takt anglichen. Das Auf und Ab ihrer schaukelnden Jungtitten steigerte zusätzlich seine Erregung. Er suchte ihren Mund und drängte seine Zunge hinein, als er sich kraftvoll in sie stemmte und sein Penis zu pumpen begann. Ihre Beine hielten ihn umklammert in dem Moment, da sie seinen heißen Erguss in sich spürte und erneut zu kontrahieren begann.

Ihre Zungen spielten miteinander bis ihre Erregung abgeklungen war. Er knabberte an ihren Brustwarzen und sah ihre Gelöstheit und Zufriedenheit. Sie schaute ihn lächelnd an: "Ich bin froh, dass ich Dir vertraut habe, es war wunderschön für mich, das erste Mal, denn Du hast mir mit Deinen Zurückhaltung einen fulminanten Orgasmus beschert!" Michael lächelte amüsiert. "Das Kompliment kann ich Dir zurückgeben, wann hat man schon mal die Gelegenheit, bei so einer attraktiven jungen Frau der Erste zu sein!" Sie knuffte spielerisch gegen seine Brust. "Das war es also, was Du von Anfang an wolltest!" "Ich gebe zu, dass mich schon bei unserer ersten Begegnung dieser Gedanke nicht mehr losgelassen hat. Und ich weiß, dass Dir meine offensichtliche Erregung damals in der Sauna zusammen mit Monique nicht entgangen ist! Sie hat dann davon profitiert, als ich sie später gevögelt habe und dabei an Dich dachte!" "Du Lügner, Du genießt es, junge, unschuldige Mädchen zu verführen und zu entjungfern!" "Nur wenn sie selbst es wollen, und dabei gibt es graduelle Unterschiede!" "Diese Unterschiede musst Du mir bei Gelegenheit einmal aufzeigen!"

Spielend leicht nahm er sie auf den Arm und trug sie zur Dusche. Der Geruch ihrer Vereinigung entströmte ihrem Schoß. Sie säuberten sich gegenseitig ausgiebig, ließen keinen Quadratzentimeter aus. Spielerisch massierte er die steil empor stehenden Zitzen, fuhr seine Hand zwischen die festen Backen ihres Hinterns und teilte sein Zeigefinger ihre verklebte Spalte. Anna nahm sich besonders seiner Genitalien an, masturbierte den gesäuberten Stab und verwöhnte ihn dann in ihrem Mund mit der Zungenspitze. "Danke, dass Du so geduldig mit mir warst und mir dabei so viel Befriedigung verschafft hast!" Der so Angesprochene revanchierte sich durch zunehmendes Wachstum. Prüfend spielte sie mit seinen Kugeln. "Immer mit der Ruhe, mein Großer! Wenn Dein Besitzer nichts dagegen hat, bleibe ich etwas länger, dann könntest Du erneut gefordert werden!"

Anna blieb an diesem Samstag über Nacht, auch sie entwickelte eine Vorliebe für den Ritt auf dem heißen Stiel. In den kommenden Wochen spielte sich eine Gewohnheit ein: Anna war häufiger mit Michael zusammen. Da zuhause niemand auf sie wartete oder nach dem Grund für ihre Abwesenheit fragte, kam sie manchmal auch unter der Woche, und ließ sich erschöpft von Michael verwöhnen. An den Wochenenden mit Heimspiel des 1.FC kam sie schon Freitagabend und blieb bis zur gemeinsamen Sauna mit Monique am nächsten Tag. Sie war so rücksichtsvoll, sich danach zu verabschieden, denn Sex zu Dritt wollten sie alle nicht. Die Mädels akzeptierten, dass er auch mit der jeweils Anderen schlief. Im Gegenteil, sie unterhielten sich freimütig über seine Qualitäten und sein Stehvermögen, das vielleicht gerade dieser Tatsache zu verdanken war.

Monique hatte zwischenzeitlich geheiratet, sie saßen wieder einmal gemeinsam in der Sauna, als Anna sich an Michael wandte: "Könntest Du Dir vorstellen, den kleinen Eingriff an Deinen Samenleitern wieder rückgängig machen zu lassen?" Er war perplex. "Wozu sollte das gut sein? Es würde alles verkomplizieren!" Verschwörerisch blickten die Frauen sich an und Monique lieferte die Erklärung. "Wir wünschen uns beide von Dir ein Kind! Du hast sehr gute Gene, und ich verrate Dir nichts Neues, wenn ich Dir sage, dass Anna am liebsten mit Dir eine Familie gründen würde." Es stimmte, er hatte selbst schon daran gedacht, ihr anzubieten, mit ihm zusammen zu ziehen, denn sie verstanden und ergänzten sich gut. Doch der Altersunterschied war beträchtlich, und daher musste die Entscheidung von ihr kommen. "Bei Euch wäre die Schwangerschaft von Anna ein Grund zu heiraten, bei mir wäre es das ersehnte Kuckucksei im Nest!" Michael lachte, "Eine typische Bemerkung meiner ungestümen, komplikationslosen Geliebten!"

Michael ließ den Eingriff vornehmen und drei Monate später wurden sie beide in ihrer fruchtbaren Phase von ihm geschwängert. Die Schwangerschaften beeinträchtigten in keiner Weise ihre sexuellen Gewohnheiten, und den werdenden Müttern war daran gelegen, dass die Halbgeschwister sich von Anfang an nahestehen würden!

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Sehr erotisch ist das zwar nicht, auch wenn gut und in gepflegtem Stil geschrieben. Und das mit der Glaubwürdigkeit ist auch so eine Sache... Etwas zuviel Klischee.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Ich würde gerne über die sexuellen Aktivitäten während der Schwangerschaft lesen. Und wer weiß, was sich dann noch tut, die Hormone spielen bei den 2 ja verrückt :)

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