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Der Dreierpack

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Plötzlich war an der Wohnungstüre das Klappern eines Schlüsselbundes zu hören. Anna sprang wie von einer Tarantel gestochen auf.

„Herbert ist zurück. Zieh dich an und kein Wort ihm gegenüber, was wir getrieben haben" keuchte sie hektisch und verschwand, BH und Bluse in der Hand, im Bad.

Manuel schaffte es gerade noch, seine Hosen hochzuziehen und sich, wie ein unschuldiges Lämmchen, wieder zu setzen, als Herbert ins Zimmer kam. Dieser sah an Manuels gespielter Gleichgültigkeit und der noch immer ins Gesicht geschriebenen Erregung, dass sich nicht nur Züchtiges während seiner Abwesenheit abgespielt hatte. Sein Eindruck wurde noch verstärkt, als Anna ins Zimmer zurück kam und ihn mit übertriebener Höflichkeit begrüßte. In Herbert stieg ein Gefühl von Besitzneid hoch und er beschloss, am Abend mit Anna die Fronten zu klären.

Anna und Herbert lagen im Ehebett und beide beschäftigte die Vorstellung, jetzt Manuel neben sich liegen zu haben und dessen herrlichen Schwengel zu massieren.

„Manuel gehört mir" knurrte Herbert unvermittelt in das Schweigen.

Anna setzte sich mit angriffslustigem Blick in den Augen auf und sagte: „Das sollten wir Manuel überlassen. Wenn er mich will, bekommt er mich".

Die Diskussion zwischen beiden wurde heftig, wobei sie mit gegenseitigen Vorwürfen, die den anderen verletzen sollten, nicht sparten. Schließlich zischte Anna, bevor sie sich mit dem Rücken zu Herbert gewandt, hinlegte: „Dann herrscht also Krieg um Manuel zwischen uns. Nun gut, den kannst du haben".

Die nächste halbe Stunde hingen die Eheleute boshaften Gedanken nach. In Herbert verfestigte sich immer mehr die grauenhafte Vorstellung, wie der unschuldige Manuel zwischen ihnen hin und her gerissen wird und dass sie beide am Ende mit leeren Händen dastünden, weil sich das Objekt ihrer Begierde in seinem Zwiespalt von ihnen beiden abwandte.

„Anna, so können wir das nicht stehen lassen. Das geht auf Kosten von Manuel. Wir sollten vernünftig nach einem Kompromiss suchen." flüsterte Herbert zögernd.

Um Anna zu besänftigen, kroch seine Hand die mächtigen Arschbacken entlang zu ihrer Möse und begann das haarige Fleisch nachdrücklich zu kneten. Anna schnaufte brünstig, weil Lust in die Möse einzog.

„Wie stellst du dir einen Kompromiss vor? Ich sehe keinen" fragte sie mit versöhnlicherer Stimme.

Herbert schwieg und bohrte seinen Finger in ihr Mösenloch, wobei er sie zu ficken anfing. Annas Schnaufen mischte sich mit gutturalem Stöhnen, wobei sie ihren Unterleib im Rhythmus seines Fingers bewegte. Plötzlich hatte Herbert eine Eingebung.

„Wir machen einen Dreier. Da kommen alle auf ihre Kosten" stieß er hervor.

Anna erstarrte in ihren lüsternen Bewegungen und keuchte von der Lust aufgewühlt: „Ich weiß nicht! Wie willst du Manuel einen Dreier schmackhaft machen?"

„Das übernehme ich. Wir müssen uns nur einig sein, ihn so aufzugeilen, dass alle Bedenken im Schwanz verschwinden" gab Herbert zur Antwort und entwickelte sogleich einen Plan.

„Bis zum übernächsten Wochenende treiben wir ihn beide in sexuelle Gier, ohne ihm Möse oder Arschloch zu schenken. Bei ihm müssen die Eier dampfen und der Schwanz muss schon beim kleinsten Gedanken ans Ficken stehen. Du kannst alle Register ziehen, einschließlich geleckt werden. Nur der Spritzrüssel in deiner herrlichen Möse muss ihm verwehrt sein." sagte Herbert verträumt.

Anna wackelte mit dem Arsch und murmelte leise: „Ok, einverstanden! Aber jetzt mache mit dem Finger weiter. Ich brauche es jetzt".

In den nächsten Minuten trieb Herbert sein Weib in unglaubliche Höhen der Lust, bis sie unter Ächzen und Stöhnen im Orgasmus erbebte. Als er seinen schleimigen Finger aus der Möse zog, war der eheliche Frieden wieder hergestellt.

Die folgenden Tage erlebte Manuel wie im Rausch. Jedes Mal, wenn er mit Anna oder Herbert allein war, griffen ihm diese an die Hose und er stöhnte stets frustriert auf, wenn kurz vor dem Abspritzen Schluss war. Anfangs waren dann seine Nächte dazu da, in Handarbeit seinen Lustschleim anzuschießen. Dies endete jedoch, als das Ehepaar dies bemerkte und ihm verkündigte, er werde nie in den Genuss kommen, die Möse oder den Arsch zu bumsen, so lange er wichse. So entstand in Manuels Eiern im Laufe der Tage unglaublicher Druck und ließ den Schwanz hart werden, sobald er Anna oder Herbert nur von Weitem sah.

Am Freitag berichtete Manuel, dass seine Eltern am Wochenende auf einem Kongress seien. Dies nahmen Anna und Herbert als Anlass, ihre Pläne zu ändern. Sie wollten nicht noch eine Woche warten, sondern sahen das Wochenende für den Dreier vor. Anna lockte Manuel am Samstag zu ihnen zu kommen, indem sie mit verführerischem Augenaufschlag sagte:

„Hast du Lust, mit uns das Wochenende verbringen? Wir machen es uns richtig schön gemütlich."

Manuel sagte begeistert zu und fragte neugierig, was sie vorhätten. Herbert lächelte.

„Nichts Besonderes! Wir setzen uns auf die Terrasse, grillen dabei und machen ein paar nette Spiele. Und wenn dein Schwanz dabei hart wird, werden wir ihn gemeinsam weich machen" flüsterte er heiser und starrte begehrlich auf Manuels Hose.

Diese Ankündigung trieb Manuel sofort die Lust in die Lenden, was sich an einer gewaltigen Beule zeigte.

Am Samstagnachmittag lagen die drei träge in der Sonne und hingen ihren Gedanken nach. In Manuels Gedanken rückten Annas, vom knappen Bikinihöschen verdeckte, Möse und Herberts Schwanz in den Mittelpunkt. Als Anna zum Pinkeln im Haus verschwand, brach Manuel das Schweigen.

„Herbert, wann spielen wir? Ich habe einen unglaublichen Druck in den Eiern" murmelte er leise.

Dieser antwortete lauernd: „Wir könnten sofort ins Haus verschwinden, wenn Anna nicht da wäre. Ich habe mir irrsinnig geile Spiele ausgedacht. Aber wenn wir das tun, wäre Anna sicher sauer. Es sei denn ...".

Herbert brach unvermittelt ab und provozierte damit Manuels Frage.

„An was denkst du?" fragte Manuel atemlos.

Herbert lachte: „Wir könnten zu Dritt ins Schlafzimmer verschwinden. Ich bin sicher, Anna würde begeistert zustimmen. Ich weiß nämlich, dass ihre Möse nach deinem Schwanz lechzt".

Manuel schnaufte tief auf angesichts dieses Vorschlags.

„Und dir macht es nichts aus, wenn ich deine Frau ficke?" fragte er nachdenklich.

Jetzt grinste Herbert.

„Nein, überhaupt nicht. Denn deinen süßen Arsch kann sie mir nicht wegnehmen" antwortete er heiser erregt.

Manuel holte tief Luft und sagte dann: „Ok, dann lasse uns zu Dritt spielen gehen".

Als Anna zurück kam, nickte ihr Herbert zu, stand auf und sagte zu den zwei anderen:

„Auf geht's! Wir gehen ficken".

Im Schlafzimmer zog sich Anna hastig aus und setzte sich mit ihren hängenden Brüsten und breiten Beinen auf die Bettkante. Ihre Augen glühten gierig, während Manuel die Unterhose herunter zog und sein stoßbereiter Schwanz ins Freie wippte.

„Manuel, stelle dich vor mich und rühre dich nicht" gurrte Anna heiser.

Dieser trat mit zwei Trippelschritten vor sie und verdrehte stöhnend die Augen, als ihre Hände begannen mit seinem Bolzen zu spielen. Herbert stand inzwischen nackt hinter Manuel und küsste den Rücken abwärts. Manuel spürte die Zunge an seinem Rückgrat erschauernd in bog den Rücken durch, wobei er automatisch mit dem Unterleib nach vorne ging und so Maria seinen Lustpfahl gegen die großen Brüste drückte. Sie kicherte hektisch umfasste ihre hängenden Euter mit beiden Händen und vergrub den Schwanz in ihrer Kuhle.

„Ja, ficke meine Mädels!" keuchte sie hektisch.

Manuel begann verhalten zu stoßen, während er merkte, dass sich die Zunge am Rücken unaufhaltsam in die Kerbe zwängte. Als die Zungenspitze seine Rosette nässte und seine Röhre zu pulsieren anfing, weil sein Männerschleim nach oben stieg, gurgelte er:

„ Hört um Gottes Willen auf! Ich will doch noch Annas Möse ficken".

Manuel atmete erleichtert auf, als sein Schwanz wieder ins Freie kam und das drängende Züngeln an seinem Arschloch aufhörte. Er schaute auf seine pralle Nille, die von den ersten Spuren seines Schleims geziert war. Anna wälzte sich auf dem Rücken liegend in die Mitte des Bettes, öffnete, die Beine angezogen, weit ihre Schenkel, so dass die haarige Fotze offen lag, und spreizte die Mösenlippen mit beiden Händen weit auf. Manuel erblickte nur kurz das schwarze Loch, das schleimig lockte. Dann warf er sich auf Anna und rammte den Luststab in die nasse Fotze. Er stieß einen Jubelschrei aus, als seine Nille durch den Muskelring fuhr und der Schwanz bis zum Sack in die Hitze der Möse steckte. Anna seufzte zufrieden und erregt. Sie genoss das Ausgefülltsein. Nach einer kurzen Pause, in der Manuel die pulsierenden Umklammerungen des Möseninneren spürte, begann er langsam, in die reife Frauenfotze zu bocken. Mit Entzücken hörte er das hechelnde Schnaufen Annas, wenn sein Schwanz tief in sie fuhr.

Herbert sah begeistert das Auf und Ab von Manuels Arsch. Jedes Mal, wenn er sich hob, war die kleine braune Rosette zu sehen, die etwas offen stand und ihn dazu einlud, seinen harten Schwanz im Darm zu versenken. Er kniete sich zwischen die vier Beine des bumsenden Paares, rieb sich kurz den Schwanz und setzte seine Nille an der Rosette an. Manuel spürte die Berührung und erstarrte nur kurz. Dann begrüßte er Herberts Lustpfahl mit einem heiseren Schrei, der begleitet von einem reißenden Schmerz, in das Innere seines Gedärms fuhr. Herbert schnaufte grunzend auf und sagte etwas atemlos vom Lustgefühl im Schwanz überwältigt:

„Nicht einschlafen! Besorge es Anna richtig tief und fest, du süßer Bock!".

Manuel, bei dem der Schmerz in der gequälten Rosette nachließ, keuchte zurück:

„Ich musste mich erst an deinen Hengstschwanz gewöhnen".

Dann folgten wieder die kraftvollen Stöße, mit denen er Annas Möse pflügte. Anna begann zu stöhnen und zu jammern, weil in ihrer Fotze die Wollust waberte. Herberts Körper war wie eine Stahlfeder gespannt und er genoss, wie bei jedem Stoß in die Tiefe der Möse seine Nille von dem wulstigen Ring des Arschloches massiert wurde.

Für die Eheleute war es ein ungeheures Erlebnis diesen prächtigen Jungmann als Sandwich zwischen ihren Körpern zu haben und sich dessen wilden Bewegungen hinzugeben. Annas Möse schmatzte vor schleimiger Nässe, in der sich Manuels Schwanz badete. Jedes Mal, wenn der Arsch von Manuel hoch ging, schnaufte Herbert grunzend auf, weil seine Nille in die heiße Enge des Darmes fuhr und die hinter der Darmwand versteckte Prostata rieb. Dies hatte zur Folge, dass Anna mit aufgerissenen Augen erlebte, wie sich der harte Lustdorn aufblähte und ihr Fotzenloch unter wundervollen Gefühlen dehnte. Herbert begann verbissen gegen seinen Abschuss zu kämpfen, weil er diesen Schwanzgenuss noch länger genießen wollte. Anna dagegen wand sich unter Manuel wie ein Wurm, in der Hoffnung, endlich den Höhepunkt der Glückseligkeit zu erreichen. Alle drei ließen jetzt ihren Gefühlen lautstark freien Lauf. Anna wimmerte in kleinen spitzen Schreien, Herbert keuchte gepresst, weil sein Saft zum Spritzen drängte, und Manuel, der das Feuer der Lust am Schwanz und im Arsch spürte, stöhnte hemmungslos. Plötzlich röhrte Herbert wie ein brünstiger Hirsch auf und füllte Manuels Darm mit seinem Mannesschleim. Der Abschuss war gewaltig und erschütterte den Körper bis in die Grundfesten. Manuel spürte, wie sein Gedärm zuckend gefüllt wurde, und versuchte durch hektisches Bocken ebenfalls den Gipfel zu erreichen. Dies gab Anna den Rest. In einem schrillen animalischen Schrei ging sie bebend im Orgasmus unter. Manuel erlebte Annas Höhepunkt durch die spastischen Zuckungen in der Möse, die seinen Schwanz melkten. Den Abschuss begleitete er mit einem triumphierenden Jauchzer, der wie das Siegesgeschrei eines Mannes klang, dem das größte Glück seines Lebens geschenkt wurde. Im Strudel seiner Lust spürte er nicht mehr, dass Herberts Schwanz aus seinem Arschloch geglitten war. Manuels Kopf grub sich in die Kuhle von Annas gewaltigen Brüsten und schluchzte überwältigt vom ersten Manneserlebnis seine zufriedene Erschöpfung in die Euter.

Die drei Körper fielen auseinander. Sie waren Schweiß gebadet. Der Atem der drei ging stoßweise. Manuel war der erste, der Worte fand.

„Das war Wahnsinn! So habe ich mir nicht vorgestellt. Es ist einfach himmlisch, die Weichheit einer Möse am Schwanz zu fühlen. Und dein Saft, Herbert, gurgelt noch immer in meinem Bauch" murmelte er.

Herbert lächelte. Seine Hand suchte den Unterbauch Manuels, um ihn zu streicheln und er traf dort Annas Hand, die bereits die Stelle über dem Schwanz massierte. Die Hände der Eheleute verbanden sich in zärtlicher Übereinstimmung und wanderten zu den ausgespritzten Eiern. Dann beugten sie sich zusammen über Manuels Gesicht und küssten den jungen Mann in glücklicher Übereinstimmung. Mit strahlendem Blick in den Augen flüsterte Anna ihrem Mann zu:

„Ich will heute noch eure beiden Schwänze in mir spüren. Erholt euch daher!".

Sie sprang hastig auf und rannte mit tropfender Möse, eine Schleimspur hinter sich her ziehend ins Bad. Während dort die Dusche plätscherte, genoss Herbert lutschend die weiche Männlichkeit Manuels. Als sich der Schwanz erneut mit Blut füllte, keuchte Manuel hektisch:

„Herbert, du machst mir Lust! Ich kann deine Frau schon wieder bocken".

Dieser grinste, eine Pause machend: „Das ist gut. Wir werden das gemeinsam tun".

Nachdem Anna frisch duftend aus dem Bad zurück kam, sagte sie die Männer neckend:

„Jetzt wird etwas gefuttert, damit meine Hengste wieder zu Kräften kommen. Meine Muschi giert nach mehr".

Alle drei lachten und gingen nackt ins Wohnzimmer an den Esstisch, um sich ein frugales Essen schmecken zu lassen, das Anna mit baumelnden Brüsten auftrug. Beim Nachtisch bekam Manuel funkelnde Augen und starrte begehrlich auf Annas fette Titten, deren große Nippel hart heraus standen. Als Anna unter dem Tisch mit ihrem linken Fuß zwischen seine Schenkel fuhr und innerlich jubelnd erkannte, dass der Schwanz ausgefahren war, schloss er die Augen und stöhnte laut.

„Oh, ich bin scharf wie eine Rasierklinge! Ich will noch einmal in deiner unglaublich weichen Möse versinken, Anna" murmelte er heiser.

Anna lächelte, verstärkte den Druck ihrer Zehen auf seine Eier und gurrte lüstern:

„Böckchen, das darfst du. Ich will deine Spermien auch im Bauch".

Herbert spürte bei den Blicken der beiden unglaubliche Eifersuchtsgefühle, weil er sich aufs Abstellgleis verfrachtet fühlte. Manuel verbarg nicht, dass die Lust unter Männern für ihn sekundär geworden war. Zudem zeigte ihm ein Blick auf seinen Schwanz, der schlaff zwischen den Schenkeln hing, dass er potenzmäßig mit diesem jungen Stecher nicht mithalten konnte. Obwohl Herbert mit den Unterleibsmuskeln pumpte wie ein Maikäfer, rührte sich der müde Pimmel nicht. Anna bemerkte mit weiblichem Gespür den Seelenzustand ihres Mannes. Die Zehen ihres anderen Fußes spielten inzwischen mit Herberts Männlichkeit, während ihr Blick sein Gesicht suchte.

„Ehemann, ich werde aber vorher deinen Schwanz ein bisschen aufmöbeln. Ich will euch beide genießen" sagte sie verführerisch lächelnd und fügte hinzu: „So, während ich jetzt abräume, geht ihr Männer unter die Dusche, damit eure Schwänze frisch schmecken, wenn ich daran lutsche".

Wenig später trafen sich die drei erneut im Schlafzimmer. Annas Möse war schleimig nass, weil ihre Gedanken ständig mit Kribbeln im Bauch um die zu erwartende Lust kreisten. Die Männer lagen mit dem Rücken auf dem Bett und Anna kniete zwischen ihnen, die Schwänze sinnierend betrachtend. Manuels Luststab stand senkrecht nach oben und die Nille zeigte erste Tropfen im kleinen Schlitz. Der eheliche Schwanz war, durch die gefühlvollen Waschungen Manuels unter der Dusche, endlich mit Blut gefüllt und lag, einer Wurst gleich, auf Herberts Bauchdecke. Ihr Mund beugte sich über den Pimmel und zog ihn schmatzend ein, während sie ihren voluminösen Arsch nach oben streckte. Manuel kroch hinter sie und betrachtete neugierig den struppigen Haarbusch am unteren Ende der Arschbacken, der schleimig glänzte. Jetzt konnte er endlich in Ruhe diese reife Frauenmöse betrachten, die so weich und heiß seinen Schwanz gemolken hatte. Ganz vorsichtig teilten seine Finger den schwarzen Haarvorhang und legten das Loch frei, das weit offen war und eine ovale Form hatte. In Manuel tobte die Versuchung, mit dem Finger das Innere zu erkunden. Ganz vorsichtig drang sein Mittelfinger ein und wurde von einem lauten Schnaufen begrüßt, weil Anna durch Herberts Schwanz im Mund an einer anderen Lustäußerung gehindert wurde. Sein Finger krabbelte jede Erhebung erkundend in der Fotzenhöhle und fand das kleine Loch des Blasenausgangs. Anna gurgelte erstickt und begann verzückt mit dem Arsch zu wackeln. Der Finger massierte rund um das Pissloch mit immer stärkerem Druck. Anna keuchte erstickt, nachdem sie Herberts Schwanz aus dem Mund hatte gleiten lassen und leckend die Unterseite der Nille bearbeitete.

„Ich muss pieschern, wenn du so weiter machst" rief sie mit spitzer Stimme, aus der ihr Kampf gegen den Pissdrang deutlich zu hören war.

Manuel grinste zufrieden und in seinen Gedanken wuchs der unstillbare Wunsch empor, gerade dies zu erleben. Sein Finger rieb um das Loch schneller. Anna stellte das Lecken von Herberts Schwanz ein und erstarrte mit aufgerissenen Augen. Dann stöhnte sie guttural auf und das gelbe Nass begann aus der Möse zu tröpfeln.

„Ja, piss dich aus!" krächzte Manuel und zog den Finger aus dem Mösenloch.

Der Strahl wurde stärker und nässte das Bett. Manuel umfasste den Arsch mit beiden Händen und drückte seinen offenen Mund gegen die Fotze und trank voller Glückseligkeit den weiblichen Natursekt, der nun aus der Spalte schoss. Er hatte Mühe das gesamte Nass zu schlucken und als der Schwall schwächer wurde, atmete er erleichtert auf. Manuel löste sich von der Fotze und genoss den etwas bitteren Nachgeschmack, der sich in seinem Mund entfaltete.

„Hübsch aromatisch" sagte er verzückt lächelnd und leckte sich die Lippen.

Anna, die sich erleichtert fühlte, setzte die Arbeit an Herberts Schwanz fort, der inzwischen an Härte gewonnen hatte. Als sie das pumpende Zucken im Schwanz spürte, das den Abschuss ankündigte, richtete sie sich auf und drückte ihre breiten Arschbacken auf ihre Fersen, so dass Manuel frustriert aufstöhnte, weil ihm der weitere Blick auf diese saftige Frauenmöse versperrt wurde.

In Herberts Schwanz tobte die Gier, seinen Schleim los zu werden. Er spreizte die Beine und krächzte:

„Manuel, lege dich an mich, dass deine Eier meine Klöten berühren. Wir lassen uns jetzt von Anna reiten".

Manuel tat blitzschnell, was ihm geheißen und Anna betrachtete mit angehaltenem Atem die erigierten Schwänze, die steil nach oben standen. Grinsend nahm sie in jede Hand einen Lustdorn und rieb die Unterseiten aneinander. Die Männer keuchten brünstig auf, weil ihnen die Lustwellen in die Eier zogen. Sie schwang ihren fetten Arsch, mit ihren Brüsten Manuel zugewandt, auf die Schenkel der Männer, hob ihn kurz an und schob sich die Schwanzdoublette in ihr nasses Loch. Dann ließ sie sich nach unten fallen und pfählte sich. Sie stöhnte im Gefühl der zwei Schwänze, die ihr Loch dehnten und ihre Fotzenhöhle füllten, beseeligt auf und massierte ihre gewaltigen Hängebrüste mit beiden Händen. Die Männer begannen nach oben zu bocken, um Anna aufzufordern, mit ihrem Ritt zu beginnen. Doch sie war so in das unglaubliche Gefühl in ihrer Fotze versunken, dass sie nicht reagierte. Über Herbert schlug die Gier zu spritzen zusammen. Er griff zwischen die Arschbacken und bohrte seinen Finger in die Wulst des Loches, wobei er wenig zart war. Anna heulte erschreckt auf und versuchte, sich dem Finger zu entwinden, indem sie begann zu reiten.

„Manuel, wer zuletzt spritzt, hat nachher ein Wunsch frei" knurrte Herbert mit gepresster Stimme, weil in seinem Schwanz die Wollust tobte.

Anna ritt als ob der Teufel hinter ihr her wäre. Ihre fetten Euter hüpften wie Glockenschwengel und sie ächzte mit verzerrtem Gesicht unter der lustvollen Anstrengung. Herbert hatte die Augen geschlossen und gab sich dem unglaublichen Gefühl hin, das vom Reiben von Manuels Schwanz an seinem in die Lenden getrieben wurde. Er hörte, wie Manuel zu röcheln anfing, weil er gegen den Drang zu spritzen, verbissen ankämpfte. In Herbert war Triumph, denn er war noch meilenweit vom Abschuss entfernt.