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Der Fast Geplatzte Urlaub, Teil 03

Geschichte Info
Fortsetung des erotischen Urlaubs.
9.8k Wörter
4.69
12.4k
4
1

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 05/09/2024
Erstellt 03/31/2024
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Kapitel 11 -- Mein erster Gangbang

Mir war warm, als ich erwachte. Unglaublich warm! Die Wärme ging von meiner Körpermitte aus und als mir klar wurde was gerade mit mir geschah wurde ich schlagartig hellwach!

Ich lag auf dem Rücken und meine Beine waren gespreizt. Zwischen meinen Schenkeln hockte mein Vater, der sein Gesicht auf meiner Pussy hatte mich leckte. Offensichtlich schon eine ganze Weile, denn ich war schon ziemlich erregt.

Mein Vater sah auf und grinste mich an. „Guten Morgen!" sagte er kurz, dann war seine Zunge schon wieder in meiner Pussy.

„Ja, so stelle ich mir einen guten Morgen vor", gab ich lachend zur Antwort. „Paps, du bist ein alter Schwerenöter! Du kannst doch deine Tochter nicht einfach morgens schon zum Orgasmus lecken!?!"

„Nein?" spielte mein Vater den Enttäuschten.

„Vielleicht zum Orgasmus ficken?" fragte er grinsend nach.

Ich war schon längst soweit und heiß auf seinen Schwanz.

Ich tat so, als würde ich nachdenken. „Das hört sich schon besser an..."

Mein Vater grinste und schwupps! lag er auf mir und schob er seinen dicken Riemen in meine bereitwillig geöffnete Fotze.

Er hielt sich nicht lange mit Vorgeplänkel auf, sondern fickte mich gleich hart und schnell durch, bis wir beide zum Orgasmus kamen. Anschließend leckte ich seinen Schwanz sauber.

Was für ein geiler Morgen! „So könnte ich öfter geweckt werden!" schnurrte ich und kuschelte mich an meinen Vater.

Wir gingen nacheinander duschen und zogen uns an. Wie üblich trug ich nur einen Bikini und mein Vater Badehose und T-Shirt.

Beim Frühstück waren alle schon da und hatten auf uns gewartet. Schließlich sollte es heute den Ausflug geben und mein Vater und ich waren spät dran. Daran hatten wir beide nicht gedacht und hätten fast die Zeit vervögelt.

Hastig schlangen wir uns das Frühstück herunter und mussten uns auch noch einmal umziehen.

Der Ausflug erwies sich als sehr lehrreich und auch unterhaltsam, obwohl es um den Mittag herum sehr heiß war.

Ich hatte mehrfach Gelegenheit mich mit Waltraud etwas abseits zu unterhalten und erzählte ihr von meiner Nacht mit Rudolf und wie ich ihn zu seinen Töchtern ausgefragt hatte. Danach schien Waltraud beruhigt.

Wir waren um 17 Uhr zurück und gingen kurz duschen und dann zum Abkühlen und Relaxen an den Pool.

Beim Abendessen einigten wir uns darauf wieder in den Club zu gehen. Nur wir jungen -- diesmal begleitet von meinem Vater -- wollten vorher nochmal auf die Partymeile gehen. Wir versprachen daher um 21 Uhr zu den anderen zu stoßen und wollten uns an der Bar treffen.

Als zwei Pärchen -- ich hatte meinen Paps im Arm -- gingen wir zum Feiern, neidisch betrachtet von einigen älteren Männern, die mich wohl auch lieber im Arm gehabt hätten als ihre Ehefrauen. Die schauten entsprechend pikiert, was mich jedoch völlig kaltließ. Carla und Timm kamen aus dem Kichern gar nicht mehr heraus, als sie die Blicke der anderen auf meinen Vater und mich sahen.

Für gingen von einer Musikkneipe, von einer Disko in die andere und tanzten und quatschten.

Es war sehr warm und die Stimmung sehr gelöst. Wir standen in einer Cocktailbar mit lauter Musik und schauten zwei Frauen zu, die ziemlich alkoholisiert zur Musik tanzten. Die eine hatte ziemliche Monstertitten, die in dem Bikini ziemlich massiv hin und her schwangen. Ihre Freundin, die das sah, küsste sie und zog ihr mit einer schnellen Bewegung das Bikinioberteil aus, woraufhin sich diese sich prompt bei ihrer Freundin revanchierte. Deren Brüste waren etwas so groß wie meine, sahen aber ebenfalls sehr appetitlich aus. Die beiden küssten sich auf den Mund und spielten sich gegenseitig an den Brüsten, was von der umstehenden Menge johlend begleitet wurde.

Ich sah meinen Vater, dem schon fast die Augen aus dem Kopf fielen, als er die beiden sah und stupste ihn an. „Soll ich das auch machen?"

„Untersteh' dich!" antwortete er grinsend.

Leider wurden die beiden Frauen von der Security gebeten sich wieder anzuziehen, was von der umstehenden Menge mit lauten Buh-Rufen geahndet wurde.

Carla zeigte auf die Uhr und schlug vor zurückzugehen.

„Ich will die anderen Männer auch mal neidisch machen!" sagte sie grinsend, schnappte sich gleich meinen Vater und legte sich seinen Arm um die Hüfte. Grinsend hakte ich mich bei Timm ein und wir gingen zurück zum Club.

Timm und ich hatten kein Problem, uns unterzuhaken und gemeinsam den Rückweg anzutreten. Carla legte sich meines Vaters Arm um die Hüfte und zog ihn nah an sich, während wir gingen.

Noch kurz umgezogen und Punkt neun standen wir vor der Tür des Clubs. Carla wollte bei meinem Vater bleiben und mir war sofort klar, was das für den weiteren Abend bedeutete. Sie löste ein gelbes Pärchen-Band für die beiden, gab Timm und mir noch schnell einen Kuss und steuerte die Bar an.

Nur allzu gern fügte ich mich in das Schicksal mit Timm als Begleiter und wir lösten ebenfalls ein Pärchen-Ticket. An der Bar wurden wir freudig begrüßt und wie üblich zu einem Begrüßungsgetränk eingeladen.

Lotte flüsterte mir ins Ohr, dass sie schon geil gefickt hätte und jetzt bereit für die zweite Runde war.

Carla flüsterte meinem Vater etwas ins Ohr und sagte dann laut in die Runde: „Wir verschwinden mal für eine Weile." Mit dem Hintern wackelnd zogen sie ab.

Lotte zog Timm zu sich und umarmte ihn gleich einnehmend. Robert und Waltraud grinsten ob der schnellen Paarfindung und gerade als sich Robert meine Hüfte angeln wollte, stand Thomas auch schon hinter mir und hatte mich in Beschlag genommen. Entschuldigend lächelte er Robert an, der ohne Groll mit der Schulter zuckte und mich Thomas überließ.

„Ich habe auf dich gewartet", flüsterte er mir ins Ohr.

Ich drehte den Kopf, sah ihn an und sagte leise: „Und, was hast du in der Zeit, in der du auf ich gewartet hast, getan?"

„Zusammen mit Rudolf Waltraud gefickt", gab er schmunzelnd zurück.

„Na, da wird die ja wohl die Zeit nicht lang geworden sein", erwiderte ich leise lachend.

Mit einer eindeutigen Bewegung machte mein Partner mir klar, dass er ebenfalls die Bar verlassen wollte und ich trank noch schnell den Sekt aus und reichte ihm die Hand.

Waltraud und Rudolf riefen uns noch hinterher, ob wir etwas dagegen hätten, wenn sie in einer halben Stunde zu uns kämen.

„Aber nicht früher", gab ich noch lachend zurück.

Thomas und ich streiften durch den Club. Er suchte ein passendes leeres Zimmer, schob mich sanft hinein und schloss die Tür. Er wollte vorerst mit mir allein sein und mir war es recht, so konnten wir zu zweit etwas Zärtlichkeit austauschen, danach war mir nämlich in dem Moment.

Wir küssten und streichelten uns erst eine Weile. Das Zimmer besaß mehrere kleine Bullaugen und von drinnen konnte man kaum erkennen, ob jemand im Flur stand und hineinschaute. Man wusste also nie, ob man unter sich war oder nicht. Dieser Reiz, möglicherweise beobachtet zu werden gefiel mir und ich ließ mich zu gern von Thomas auf die Liege hieven und langsam von ihm ausziehen.

Kaum hatte ich mich zurückgelehnt und meine Beine gespreizt, da hockte sich Thomas zwischen meine Beine und begann meine Beine heraufzuküssen, hoch zu meinen Brüsten und dann wieder hinunter, bis er meinen Schoß erreicht hatte.

Ich mochte seine einerseits zärtlich und doch direkte Art und genoss seine Zunge, die sanft durch meine Pussy glitt und mich behutsam in Fahrt brachte. Meine Hand kraulte durch seine krausen Haare, während ich mich hochstemmte und ihm zusah, wie er mich leckte.

Er drückte mich mit der linken Hand sanft zurück und mit der rechten begann er von unten über meine Pussy zu streicheln, über den Damm bis zum Poloch und wieder zurück an meine Pussy.

„Mhmmmm", stöhnte ich genießerisch, was ihn nur noch mehr anspornte. Mit langsam kreisenden Bewegungen schob er seinen Mittelfinger in mich und fickte so meine Pussy, während er meine Klit mit der Zunge bearbeitete. Der Kerl verstand sein Handwerk -- beziehungsweise sein Hand- und Mundwerk -- und brachte mich so zu einem ersten, wohltuenden Orgasmus.

Kaum war ich gekommen, legte er sich auf mich und schob mir ohne große Mühe seinen Schwanz in die Pussy.

„Oh Gott, Bea, du bist so herrlich eng", flüsterte er mir zärtlich zu und sah mich freundlich an.

„Und ich liebe deinen dicken Schwanz", antwortete ich grinsend und wir küssten uns kurz, während er mich genüsslich zu ficken begann.

Mit viel Gefühl, wechselnder Tiefe und wechselndem Tempo fickte mich Thomas nach allen Regeln der Sexkunst durch, als es an die Tür klopfte. Es waren Waltraud und Rudolf.

Waltraud legte sich gleich neben mich, drehte meinen Kopf zu sich und küsste mich. Ihre Beine hatte sie gespreizt, was Rudolf ermöglichte sie zu lecken. Waltraud kam schnell in Fahrt und war sehr schnell bereit für den Schwanz ihres Mannes. Rudolf wusste das, legte sich auf sie, schob ihr seinen Dicken rein und begann sie gleich heftig zu ficken.

Thomas bog langsam auf die Zielgerade ein, ich hörte ihn stöhnen und spürte seine hektischer werdenden Bewegungen. Obwohl ich noch nicht schon wieder so weit war, gönnte ich ihm seinen Orgasmus und streichelte ihn zärtlich über den Rücken.

„Komm, mein Großer", spornte ich ihn an und unter lautem Keuchen kam er und da er mich blank gefickt hatte spürte ich, wie seine heiße Sahne sich in mir ausbreitete.

Er küsste mich und bedankte sich leise bei mir, wollte sich für sein frühes Kommen entschuldigen.

„Lass mal", tröstete ich ihn, „ich werde schon noch zu meinem Recht kommen."

Tatsächlich drangen durch die inzwischen offene Tür einige Männer in das kleine Zimmer und schauten wichsend zu, wie ich mit offener, vollgeschleimter Pussy dalag, während sich Thomas erschöpft zurückzog.

Einer der Kerle, die dort standen, war bestimmt so an die fünfzig und sah ganz nett aus. Ich sah ihn an, griff nach einem Kondom, das in großer Zahl in einer Schüssel neben der Liege lag und warf es ihm zu.

Der Kerl konnte sein Glück kaum glauben und fummelte sich nervös das Gummi über den ansehnlichen Penis. Währenddessen kam ein anderer Mann von der Seite auf mich zu und legte vorsichtig seine Hand auf meine Brust, als ich sie nicht wegschob begann er sie zu streicheln. Während der ältere sich auf mich legte und mir etwas umständlich seinen Schwanz in die Fotze dirigierte, zog ich den anderen neben mir am Schwanz zu mir. Er verstand sofort und schob mir seinen Harten in den Mund.

Am Rand bekam ich mit, wie Rudolf von seiner Frau geklettert war und von einem anderen Kerl ersetzt wurde, während sich eine unbekannte Frau vor Rudolf niederkniete und ihm nach allen Regeln der Kunst den Schwanz blies.

Durch die Stöße des Typs, der mich fickte, wurde ich auf der Liege vor und zurück geschoben. Meine Brüste fühlten sich an wie Wackelpudding in einer kreisenden Schüssel und der Kerl, der seinen Schwanz in meinem Mund hatte, hielt meinen Kopf fest, damit ich ihn besser lutschen konnte.

In diesem Moment fand ich es total geil, so genutzt und abgefickt zu werden, dass ich mir alles gefallen ließ. Der Typ auf mir war etwas schwerer und drückte mich tief in die Matratze. Er schnaufte laut und sein Körper zitterte, als es ihm kam. Laut stöhnend ergoss er sich in das Kondom und atmete kurz durch, ehe er sich zurückzog.

Ich war noch nicht gekommen, war darüber jedoch nicht traurig, denn sofort kletterte ein anderer Typ auf mich, schob mir seinen Schwanz in meine überaus glitschige Fotze und fickte gleich los.

Er begann langsam und steigerte dann sein Tempo, wobei er mich geschickt mitnahm. Gerade als sich in mir das wohlige Gefühl wachsender Erregung einsetzte, fing der Typ, der seinen Schwanz in meinem Mund hatte an zu verkrampfen und zu stöhnen und dann war es auch schon so weit: Keuchend pumpte er seinen Samen in meinen Mund, der an meinen Gaumen klatschte und in Windeseile meinen Mund füllte. Selbst wenn ich es anders gewollt hätte, mir blieb gar nichts anderes übrig als zu schlucken.

Als die Quelle versiegt war und sich der Schwanz zurückgezogen hatte, drängte sich schon der nächste an meine Lippen. Ich nahm mir nur kurz Zeit über die Lage nachzudenken, denn die Erregung fraß sich weiter durch meinen Körper. Als ich meinen Mund öffnete hatte ich mich entschieden: ich würde mich heute richtig durchficken und abfüllen lassen.

Waltraud stöhnte und keuchte neben mir. Sie lag auf der abgewandten Seite, daher konnte ich sie nicht sehen, aber der Kerl schien es ihr gut zu besorgen. Inzwischen musste sich eine ganze Traube von Männern in dem engen Raum aufhalten, denn überall hörte man leises Stöhnen und Gemurmel. Außerdem war es unglaublich warm, fast schon schwül heiß. Unsere Leiber waren voller Schweiß.

Der mich fickende Schwanz erforderte wieder meine ganze Aufmerksamkeit, denn der Kerl bog wie ich selbst auf die Zielgerade ein. Ich kam mit ihm zusammen und hörte, wie er stöhnend seinen Samen in das Kondom schoss.

Da mir der vom Liegen der Rücken wehtat, schloss ich die Augen und verhinderte so, dass der nächste Kerl den Platz zwischen meinen Beinen einnehmen konnte. Ich drehte mich um und begab mich auf alle viere. Ganz nebenbei sah ich Waltraud, die wimmern mit geschlossenen Augen dalag und sich von einem kräftigen Schwarzen ficken ließ.

Mit den Händen an eine Wand gelehnt stand eine Frau und hinter ihr sah ich Rudolf, der ihr langsam und rhythmisch seinen Harten in den Leib bohrte.

Kaum hockte ich auf der Liege und hatte den Arsch hochgereckt, war schon wieder einer hinter mir. Ein kurzer Griff zwischen meine Beine, dann wurde ein dünner Schwanz in mich geschoben, der mich gleich richtig rannahm. Jemand hockte sich vor mich und zog meinen Kopf auf einen Schwanz, den ich bereitwillig schluckte.

Ich weiß nicht mehr genau, wie viele Kerle mich bestiegen, wie viele Schwänze ich gelutscht und wie viele Höhepunkte ich stöhnend und keuchend durchlebt hatte, als mich die Kraft verließ. Ich ließ mich einfach auf die Seite fallen und rollte mich in Embryonalstellung. Ich war fertig.

Neben mir lag ein Kerl auf dem Rücken. Waltraud ritt auf ihm, während ihre kleinen Titten auf und ab tanzten. In diesem Moment kletterte Thomas ihr auf die Liege und drückte sie sanft nach vorne. Waltraud schaute sich kurz um und nickte dann. Der fremde Mann unter ihr verhielt sich ganz ruhig als Thomas unserer Freundin vorsichtig seinen Schwanz in den Arsch schob wurde. Kaum war der eingefädelt, begannen die beiden Kerle Waltraud durchzunudeln als gäbe es kein Morgen.

Ich hörte Rudolf stöhnen und sah wie seine Arschbacken hektisch zuckten, als er in der Frau zum Orgasmus kam. Die drehte sich um und gab Rudolf lächelnd einen Kuss. Offenbar waren die sich nicht ganz unbekannt. Schließlich scheuchte Rudolf alle anderen Kerle hinaus und sah zu, wie Waltraud gesandwicht wurde und dadurch zu einem Megaorgasmus kam. Thomas kam als erster der beiden Kerle und spritzte Waltraud seinen Saft in den Arsch, er hatte sie ohne Kondom gefickt, als der Kerl unter ihr stöhnend abschoss.

Waltraud kletterte von ihm herunter und der Fremde stand auf, tätschelte Waltraud kurz an der Hüfte, schnappte sich seine Klamotten und verließ ebenfalls den Raum.

Da standen wir nun alle vier und grinsten uns an.

„Boa, was für ein geiler Fick!" sagte ich leise.

„Dein erster Gangbang, wie ich annehme", sagte Waltraud und nahm mich zärtlich in die Arme.

„Mein erster, aber nicht mein letzter", erwiderte ich grinsend. Wir sammelten unsere Kleidung an und gingen zusammen duschen.

Erschöpft verließen wir den Club und gingen zusammen auf unsere Hotelzimmer.

In unserem Hotelzimmer lagen Carla und mein Vater friedlich Arm in Arm und schliefen fest. Also ging ich mit zu Thomas. Sein Doppelbett war durch Lotte belegt, also klopfte ich bei Timm, der mir nach kurzer Zeit die Tür öffnete und mich einließ. Innerhalb von Sekunden schlief ich an seiner Seite ein.

Kapitel 12 -- Lesbische Spielchen

Ich erwachte, weil mich jemand sanft streichelte. Langsam fand ich in die Wirklichkeit zurück und schaute in Timms schöne blaue Augen.

„Hallo, Langschläferin", flüsterte er mir zu.

Ich versuchte mich zu erinnern wo ich war und was ich zuletzt getan hatte. Ich war bei Timm, also im Zimmer von Timm und Carla. Ach ja, Carla war ja gestern Abend im Bett meines Vaters gewesen und wir hatten einen sehr erregenden und befriedigenden Abend im Club.

Apropos erregend. Meine Nippel waren schon wieder steif und ich spürte Nässe in meiner Pussy.

Timm grinste mich an. Offensichtlich war er die Ursache.

„Was hast du mit mir gemacht?"

„Ich habe versucht dich zu wecken..." meinte er grinsend.

„Mit der Zunge?" gab ich grinsend zurück.

„Genau!" bestätigte er. „Ich hätte auch gerne schon meinen Schwanz eingesetzt, doch ich wusste nicht, wie du darauf heute Morgen reagieren würdest."

Ich zögerte keine Sekunde.

„Probier' es aus!" lud ich ihn ein.

Grinsend kletterte er über mich und brachte seinen Schwanz vor meiner Pussy in Position. Nachdem von mir ein aufmunterndes Nicken kam, drückte er ihn hinein.

„Oh Gott, ich liebe es von einem Schwanz in der Fotze geweckt zu werden!" stöhnte ich und ließ mich von Timm ficken, bis ich ihn bat sich auf den Rücken zu legen. Ich wollte gerne auf ihm reiten.

Ich setzte mich mit dem Gesicht zu ihm und genoss seine Hände auf meinen Titten, während ich mich zu einem Orgasmus ritt. Kaum war ich gekommen, stöhnte auch Timm schon und kurz danach verströmte er seine heiße Sahne in mich.

Vergnügt leckte ich seinen Schwanz sauber und ging dann - endlich! - duschen. Unter der Dusche hatten Timm und ich unseren Spaß, bis wir uns schließlich anzogen.

Beim Frühstück trafen wir die anderen, die jedoch schon fertig damit waren und gerade aufbrechen wollten.

Wir vereinbarten noch kurz den weiteren Tagesablauf, als die anderen aufbrachen und Timm und ich frühstückten.

Für morgen war wieder ein gemeinsamer Ausflug geplant. Timm und ich gingen nach dem Frühstück an den Strand, wo wir auf die anderen trafen. Carla und Timm begrüßten sich mit einem Kuss. Sie flüsterten kurz miteinander.

Ich ging zu meinem Vater. „Na, Paps, mit Carla eine schöne Nacht gehabt?"

Mein Vater sah mich mit einem ehrlichen, offenen Lächeln an. „Carla ist genau wie du. Ihr seid euch charakterlich unwahrscheinlich ähnlich. Und sie fickt sensationell gut."

Ich setzte einen gespielten Schmollmund auf. „Heißt das... du wirst nie wieder..." Ich tat so als würde ich gleich anfangen zu heulen.

Erwartungsgemäß nahm mein Vater mich in den Arm. „Mein Schatz, ich werde dich immer lieben. Und ich werde mit dir ficken, sooft wir beide es wollen. Ich habe Carla nur ein paar Tage. Dich habe ich so lange wir leben."

Ich nickte grinsend und gab ihm einen Kuss auf den Mund, der etwas länger wurde und von Waltraud mit einem langen „uuuuuh" kommentiert wurde.

Den ganzen Tag über pendelte ich zwischen Strand und Pool hin und her, schlürfte einen Cocktail nach dem anderen -- alles alkoholfrei! -- und genoss den Tag mit Lesen und Dösen.

Abends bereiteten sich mein Vater und ich gemeinsam für den Clubbesuch vor. Wir duschten, ich musste mich rasieren, und mein Vater zog seine legeren Clubklamotten an, ich zog mir wie üblich einen Bikini über.

„Heute ist glaube ich FKK-Abend im Club", meinte mein Vater.

„Was heißt das?"

„Alle sind nackt."

„Nein ehrlich?" sagte ich lachend, als müsste er mir erklären, was FKK bedeutet.

„Alle sind überall nackt. Auch an der Bar!" fuhr mein Vater grinsend fort.

Obwohl ich gerade geduscht hatte, spürte ich schon wieder, wie mir die Feuchtigkeit in die Pussy lief. Der Gedanke machte mich geil.

„Warum ziehe ich mir dann überhaupt etwas an?" fragte ich übermütig.

„Weil wir gebeten werden nicht nackt durch das Hotel zu laufen", klärte mich mein Vater auf.

„Da pfeif ich drauf!" plärrte ich, zog mir den gerade angelegten Bikini aus, stemmte die Hände in die Hüften, drehte mich mehrmals um die eigene Achse und meinte: „Was meinst du, würde sich jemand bei dem Anblick beschweren? Und Kinder sind doch hier sowieso nicht in der Anlage."