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Der Fast Geplatzte Urlaub, Teil 03

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„Ich denke kaum, dass sich jeder über DEN Anblick beschweren würde", gluckste mein Vater. „Wenn dir eventueller Ärger egal ist..." Er zuckte mit den Schultern.

Dafür liebte ich meinen Vater. Er ließ mir meine Freiheiten und wenn ich mal störrisch wurde, ließ er mich einfach mit dem Kopf vor die Wand rennen.

Ich schritt auf ihn zu und gab ihm einen schnellen Kuss. Er hielt mich fest und ließ mich nicht los. Ich spürte, wie es hart gegen meinen Unterleib drückte. „Ich liebe dich, mein Schatz", flüsterte er mir zu.

„Ich liebe dich auch, Paps", sagte ich noch, dann verfielen wir in einen langen, wilden und erregenden Zungenkuss.

Der Druck gegen meinen Unterleib wurde stärker.

Als wir uns schließlich trennten, sagte mein Vater mit verliebten Augen: „Mein Gott, ich bin so geil auf dich! Ich könnte dich glatt hier und jetzt ficken!"

„Das wäre den anderen gegenüber nicht fair", gab ich grinsend zurück. „Außerdem wartet Carla doch bestimmt auf dich!"

Mein Vater grinste zurück. „Stimmt, Carla hätte ich bei deinem Anblick glatt vergessen. Ich würde gerne mal mit euch beiden zusammen Sex haben."

„Warum gehen wir nicht hinterher alle zusammen ins Bett?" schlug ich vor.

„Gute Idee!"

Wir beiden beschlossen der Einfachheit halber uns nur unten herum anzuziehen. Also trug er eine Badeshorts und ich einen Tanga. Das gewagte Teil bestand fast nur aus dünnen Bändern und einem kleinen Dreieck für die Scham.

„Das sieht ja fast geiler aus als wenn du gar nichts anhättest!" schnalzend mein Vater anerkennend mit der Zunge.

„Dann habe ich ja alles richtig gemacht", gab ich frech zurück.

Wir lachten immer noch als wir das Zimmer verließen und gingen Arm in Arm durch das Hotel. Wir wurden ob unserer Erscheinung in vielerlei Hinsicht angeglotzt, zum Teil empört, die meisten jedoch grinsten und hoben den Daumen.

So erreichten wir den Club. Heute war das Leuchtbändchenprinzip aufgehoben. Wer heute kam, akzeptierte, dass alles passieren konnte oder er ging besser wieder.

Es gab ein großes Hallo, als wir uns alle nackt an der Bar trafen. Natürlich kannten wir uns inzwischen schon gut genug, doch die eine oder andere Bemerkung blieb doch nicht aus.

Neugierig beäugte ich die anderen Gäste und registrierte, dass einige komplett rasiert waren, die meisten allerdings sich entweder gut gestutzt hatten -- vor allem die Männer -- oder nur einen schmalen Streifen zurückgelassen hatten.

Die aufgeladene Atmosphäre führte zum Anblick mehrerer halbsteifer Schwänze, was mich wiederum wuschig machte. Heute wollte ich definitiv mehr als unsere „große Familie".

Während ich mich umschaute und meinen Drink schlürfte, sah ich ein Pärchen, das Anfang dreißig war und die mich so intensiv studierten wie ich sie. Seine Augen scannten mich von nach unten und wieder zurück nach oben und blieben an meinen Titten hängen. Offenbar gefiel ihm, was er sah.

Ich nickte ihnen zu und sie nickten zurück. Also entschloss ich mich zu ihnen zu gehen.

Ich stellte mich auf englisch vor, aber wir fanden schnell heraus, dass sie aus Graz in Österreich waren, daher klappte die Kommunikation gleich schnell und gut.

Er stellte sich als Henry vor, 32 Jahre alt und Kfz-Mechaniker. Seine Frau hieß Mandy, war ein Jahr jünger und Zahnarzthelferin. Sie hatten sich zum ersten Mal nach einem „Adult only"-Hotel umgesehen und waren überrascht gewesen, gleich eines gefunden zu haben, das einen angeschlossenen Swingerclub besitzt.

Sie gaben zu, keine Erfahrung auf diesem Gebiet zu haben. Natürlich bot ich gleich meine Hilfe an und erzählte ihnen vom Wellness-Bereich, von dem SM-Raum, den Pärchenräumen und wie das mit den Einzelräumen lief.

Unauffällig musterte ich die beiden. Beide waren schlank, sportlich gebaut, hatten freundliche Gesichter und waren komplett rasiert, was ich insbesondere bei ihm lecker fand. Mandys Brüste waren geschätzte 80C und sie war mittellang blondiert im Gegensatz zu ihm, der einen dunklen Kurzhaarschnitt trug. Nervös hielten sie Händchen während sie mit mir sprachen.

„Was hast du denn schon so gemacht?" wollte er von mir wissen. Ich erzählte, dass wir als Swingergruppe da wären. Dass dabei Väter und Töchter waren und Mütter und Schwiegersöhne, mussten die beiden gegenwärtig nicht wissen.

Ich führte weiter aus, dass wir hier wären um miteinander Sex zu haben, aber auch mit anderen.

Ob ich schon mit einem anderen Sex gehabt habe, wollte Mandy wissen. Ich erzählte ihr, dass einer mich in die Fotze und ein anderer in den Arsch gefickt hatte, selbstverständlich alles mit Kondom.

Beide drucksten herum und ich spürte, dass sie mich etwas fragen wollten.

Schließlich sprach Henry es aus: „Sag mal, wärst du bereit uns die Räume zu zeigen? Außerdem wollte Mandy fragen... ob..."

Die Blondine errötete und sprach es schließlich aus: „Ich wollte gerne einmal wissen, wie es mit einer Frau ist. Du bist mir und uns sympathisch und ich würde es gerne mit dir probieren."

Das überraschte mich jetzt nicht besonders und ich sah auch keinen Grund das abzulehnen, weil sie sehr süß war, ich musste aber noch eins klären: „Und welche Rolle spielst du dabei, Henry?"

„Erst einmal gar keine", sagte er frei heraus. „Aber vielleicht machen wir hinterher noch einen Dreier daraus." Nach einer kleinen Pause fügte er hinzu: „natürlich nur wenn es alle wollen."

Mandy wurde noch roter. „Oder... einen Vierer", fügte sie leise hinzu. Sie schaute an die Bar. „Wer ist denn eigentlich dein Partner?"

Ich beschrieb ihnen meinen Vater und als sie sich wegen des Alters wunderten, erfand ich eine hoffentlich glaubhafte Geschichte über meinen „Sugar Daddy".

„Was, du lässt dich von einem alten Mann aushalten?" Mandy riss erschrocken die Augen auf. „Der ist ja so alt wie mein Vater", sagte sie.

„Aushalten ist das falsche Wort", versuchte ich klarzustellen. „Ich liebe ihn, ich wohne bei ihm und wir haben Sex." Das alles waren zumindest keine Lügen!

Ich schaute Mandy an: „Hast du es schon mal mit einem erfahrenen Mann, sagen wir mal zwischen 40 und 50 gemacht?"

Entsetzt schüttelte sie den Kopf. „Dann weißt du nicht, was dir bisher entgangen ist. Die erfahrenen Lover haben Tricks drauf..." Ich übertrieb zwar schamlos, aber das wir mir egal. Das blonde Dummchen würde meinen Vater nicht beleidigen!

„Wenn du es mal ausprobieren willst...", flüsterte ich ihr geheimnisvoll zu, „dann kommt er später dazu und zeigt dir, was wahres Ficken ist."

Ich registrierte, wie sie das Gesagte tatsächlich beeindruckte. Mein Vater wäre sicher froh, wenn er die Gelegenheit bekäme die Kleine vor sein Rohr zu bekommen.

Sie schaute ihren Mann an, der nach einer Weile mit der Schulter zuckte. „Wie du willst, Honey."

„Soll er gleich mitkommen oder erst später", bot ich an.

Wieder schaute Mandy ihren Mann an. Sie drückten sich immer noch die Hände. „Deine Entscheidung", überließ Henry seiner Frau.

„Dann will ich, dass er gleich mitkommt", entschied sie nach einer Überlegungszeit und ich meinte: „Ich hole meinen Daddy mal rüber."

Dass mit dem Sugar Daddy war wirklich eine clevere Idee, fand ich, falls ich wirklich mal aus Versehen „Papa" oder „Vater" sagen würde.

Ich nahm meinen Vater, der gerade mit Carla flirtete, beiseite und weihte ihn kurz ein. Erfreut sah er auf das junge Ehepaar und willigte gleich ein. Ich erzählte ihm noch, dass ich den beiden das Märchen vom Sugar Daddy aufgetischt hatte und er grinste breit.

Wir setzten uns zu Mandy und Henry und offenbar war er ihnen nicht unsympathisch. Mandy bat mich, einen geeigneten Raum zu finden und so schnappte ich mir Henry und mein Vater schnappte sich Mandy und Arm in Arm gingen wir in einen der freien Einzelräume mit den Gucklöchern.

„Kann ich mit dir alleine sein?" fragte Mandy zaghaft und so schickte ich Henry und meinen Vater fort und sagte ihnen, sie mögen in einer halben Stunde wiederkommen.

Wir legten uns auf die breite Liege und begannen uns zu küssen und zu streicheln. Mandys Titten waren geil, schön groß und fest. Klar, sie war auch noch jung, doch ich hatte die ernsthafte Vermutung, da könnte jemand nachgeholfen haben.

„Ich will dich lecken", flüsterte ich ihr zu und sie nickte heftig. „Willst du mich auch lecken?" Wieder nickte sie. Also legte ich mich in 69'er-Position auf sie und wir leckten und fingerten uns gegenseitig die Fotzen, bis jede von uns zweimal gekommen war. Gerade in dem Moment, als ich sie in die Arme nehmen und mich für ihren Orgasmus bedanken wollte, tauchten unsere beiden Männer auf. „Setzt euch noch einen Moment hin", verwies ich sie auf die in jedem Raum vorhandenen Zuschauersessel, nahm Mandy in den Arm und flüsterte ihr liebevolle Worte ins Ohr. Wir küssten uns und ich fragte sie: „Bereit für meinen Sugar Daddy oder möchtest du lieber erst noch mit deinem Mann schmusen?"

Sie schaute mich mit flehentlichen Augen an. „Kann ich bitte beide Männer haben? Ich möchte so gerne mal zwei Kerle haben... einen oben und einen unten", sagte sie gerade so laut, dass nur ich sie verstehen konnte.

„Aber klar, mein Kleines. Ich komme schon noch auf meinen Spaß!"

„So!" sagte ich in Richtung der Herren, „Henry, du leckst bitte Mandy und dann fickst du sie langsam und du, Daddy, steckst ihr deinen Schwanz in den Mund und lässt dich von ihr blasen."

Es machte mir Spaß, die Anweisungen zu erteilen. Henry war jugendlich-stürmisch bei der Sache und konnte Mandy nicht wirklich erregen.

„Henry, sei mir nicht böse, aber ich möchte, dass ihr beiden tauscht. Und dann schau mal meinem Daddy zu, wie er das macht."

Blondies Ehemann schaute mich zwar wenig erfreut an, doch er fügte sich und hatte schnell Gelegenheit zu sehen, wie mein Vater seinen Platz an der Pussy seiner Frau übernahm und sie genussvoll leckte und fingerte. Mandy schmolz dahin, als sie seine Zunge spürte und als mein Vater auch noch geschickt seine Finger einsetzte, in sie hinfuhr und ihre Pussy erkundete, stöhnte sie in den Schwanz ihres Mannes.

Ich sah an den Bewegungen meines Vaters, dass er Mandys empfindlichen Punkt suchte und seine Freude, als er ihn gefunden hatte und Mandy sich vor Lust ruckartig aufbäumte.

Zwei Orgasmen später wollte Mandy nur noch gefickt werden. Mein Vater schnappte sich ein Gummi, zog es sich über und schob der stöhnenden Blondine seinen Schwanz mit einem einzigen langsamen Stoß komplett in die Fotze.

Als er begann sie langsam zu ficken, war es mit deren Konzentration auf den Schwanz ihres Mannes vorbei. Sie stöhnte, keuchte, schrie und stammelte Worte wie „Oh Gott, fick mich! Jaaaaa, soooo! Fick mich!"

Ich winkte Henry zu mir, ging vor ihm in die Knie und lutschte seinen Schwanz, der nicht mit dem meines Vaters mithalten konnte. Er war halt guter Durchschnitt.

Ich merkte, dass Henry schon ziemlich erregt war und mir gleich in den Mund spritzen würde, wenn ich weitermachte.

„Willst du mich ficken?" fragte ich ihn.

Er schaute kurz auf seine Frau, doch die war völlig weggetreten mit Vaters Schwanz in der Fotze und sie würde gewiss nicht interessieren, was ihr Gatte die nächsten Minuten macht.

Also nickte er. Ich legte mich rücklings so auf die Liege, dass meine Pussy genau am Rand war und Henry seinen Prügel nur noch hineinzuschieben brauchte. Das tat er auch, nachdem er ein Kondom übergezogen hatte. Ich legte ihm meine Waden auf die Schulter und legte seine Hände auf meine Brüste.

Etwas unbeholfen fickte er mich, aber er lernte schnell, als ich ihn mit meinen Gegenbewegungen dazu brachte mich langsamer und tiefer zu ficken. Als sich bei mir langsam die Erregung aufbaute schrie ich ihn an: „Und jetzt fick mich schnell!"

Als er das tat, überrollte mich die Lust und ich bockte mich ihm willig entgegen. Ich war bereits einmal gekommen und wollte ihn anders spüren.

„Fick mich von hinten", sagte ich. Er zog sich zurück, was in mir eine momentane grauenhafte Leere zurückließ, ich drehte mich schnell um, ging auf alle Viere und wackelte einladend mit meinem Arsch.

Schnell hatte er seinen Schwanz wieder in meine Fotze geschoben und fickte mich hart und schnell. Der Junge hatte Talent und Ausdauer!

Ich bekam noch zwei weitere Orgasmen, ehe er ankündigte selber zu kommen. „Ja, spritz mir alles in meine Fotze", schrie ich, dann fühlte ich, wie er sich versteifte und sein Schwanz zuckte.

Es waren bestimmt sieben, acht Schübe, die er ohne das Kondom in mich gepumpt hätte, ehe er sich zurückzog und sich erschöpft in den Sessel setzte.

Ich ging vor ihm in die Knie, zog das Kondom ab und leckte seinen Schwanz sauber.

Ich schaute auf Mandy, die sich in der Zwischenzeit ebenfalls umgedreht hatte. Mein Vater nagelte die junge Blondine von hinten tief und fest. Bestimmt berührte er ihren Muttermund, denn die Kleine japste das eine ums andere Mal auf und war voller roter Flecken im Gesicht.

„Das verfickte Luder ist bestimmt schon viermal gekommen", meinte Paps zu mir.

„Dann gib ihr jetzt den Rest und füll sie mit deinem Saft", ordnete ich an und massierte seine Eier, weil ich wusste, dass er das mochte und ihm das zu einem schnellen Abgang verhalf.

„Oh, scheiße!" rief er aus und es dauerte wirklich keine halbe Minute, dann sah ich, wie seine Eier pumpten und er seine heiße Sahne in das Kondom spritzte. Völlig erschöpft zog er sich aus ihr zurück.

„Henry, leck jetzt ihre Fotze aus!"

Er grinste und zeigte, was er beim Anblick meines Vaters gelernt hatte. Mandy stöhnte begeistert.

Ich streichelte Blondie und fragte sie ob alles okay sei. Sie nickte müde aber glücklich. „Vielen Dank für alles", sagte sie leise und ich gab ihr einen Kuss, während ich ihren Kopf streichelte.

„Immer wieder gerne", flüsterte ich ihr ins Ohr.

Henry legte sich neben seine Frau.

„Alles klar?" wollte ich auch von ihm wissen. Er nickte.

„Wir lassen euch beiden jetzt besser allein, denke ich." Die beiden nickten.

Ich ging zu meinem Vater und hakte mich bei ihm unter. Gemeinsam gingen wir an die Bar.

Dort war nur Waltraud, die sich angeregt mit Thomas unterhielt.

Ich bestellte mir einen Cocktail und mein Vater ein Bier. Wir tranken relativ schnell aus und schauten dann noch einmal in die Räume. Ich hatte meinem Vater schon ins Ohr geflüstert, dass ich am liebsten noch ein Sandwich zum Abschluss hätte. Er hatte mich angegrinst: „Auf den Geschmack gekommen, was?"

Ja, tatsächlich, das war ich!

Wir trafen Rudolf im großen Spielzimmer, wo er sich gerade von einer Endfünfzigerin den Schwanz blasen ließ. Ich flüsterte ihm ins Ohr, dass er sich noch etwas Kraft aufbewahren möge und ich ihn zu einem Sandwich in meinem Zimmer erwarten würde.

Er grinste breit und nickte erfreut.

Ich ging mit meinem Vater zusammen unter die Dusche. Wir seiften uns gegenseitig ein und erweiterten das auf Carla und Timm, als die zu uns stießen.

Wir gingen zu viert noch in ein freies Zimmer und während ich Carlas Fotze ausleckte fickte mich Timm gemächlich, während Carla meinen Vater blies.

Carla kam als erstes zu einem kleinen Höhepunkt und auch mir gefiel Timms Schwanz so gut, dass er mich noch einmal über die Klippe brachte. Ich drehte mich um und nahm Timms Schwanz in den Mund. Hinter mir hörte ich die typischen Geräusche meines Vaters, die er machte, wenn er kurz vor dem Kommen war. Kurze Zeit später stöhnte er und füllte Carlas Mund mit seinem Saft.

Aber auch Timm war soweit und genüsslich schluckte ich herunter, was er in mich schoss.

Wir vier gingen erneut kurz duschen und dann an die Bar.

Waltraud und Thomas waren verschwunden, dafür stand Rudolf da. Wir bestellten etwas und prosteten uns zu.

„Ist das ein geil verfickter Abend", fand er. „Dass alle nackt herumlaufen ist doch das geilste überhaupt." Niemand vermochte ihm zu widersprechen.

Ich lud alle in unser Zimmer ein, doch Carla und Tim wollten dieses Mal zusammen ins Bett gehen. Sie waren schon recht müde und wollten noch ein bisschen kuscheln. Später erfuhr ich, dass sie noch Sex mit ihren Eltern hatten.

Ich zog mir kurz meinen Slip über, dann schlenderte ich mit meinem Vater und Rudolf am Arm aus dem Club und in unser Zimmer, wo mich die beiden noch einmal herrlich mit dem Mund verwöhnten und ich schließlich mein Sandwich bekam. Mit letzter Kraft kamen die beiden in mir.

Ich lutschte Rudolf noch sauber, dann verabschiedete er sich und ich kuschelte mich in die starken Arme meines Vaters. Mein Vater vergaß nicht einen Wecker für den morgendlichen Ausflug zu stellen.

Kapitel 13 -- Dreier mit Mandy und Henry

Nach dem Ausflug, der sehr schön war, legte ich mich an den Pool, wo ich auf Mandy traf. Ich war ganz froh, dass Henry beim Sport war, denn so hatte ich Gelegenheit, mit ihr persönlich zu sprechen.

Ich hatte das Gefühl, dass sie sehr verklemmt war und irgendein Geheimnis mit sich herumtrug. Nach ein paar alkoholischen Drinks wurde sie gesprächiger und wollte mit mir reden.

„Aber nicht hier", sagte sie und schaute sich um. Ich schlug ihr vor in das Hotelzimmer von mir und meinem „Sugar Daddy" zu gehen, was wir auch taten. Wir lagen auf dem Bett, sie in meinem Arm, verträumt meine Titten streichelnd, als sie mit der Sprache herauskam.

„Mein Vater ist verstorben als ich sechzehn war. Meine Mutter hatte danach diverse Bett- und Männergeschichten, bis sie schließlich drei Jahre später Heinz heiratete, der bei uns einzog."

Heinz, der knapp fünfzig und untersetzt war, hatte offenbar nicht nur reges Interesse an der erotischen Ausstrahlung seiner frisch angetrauten Frau, sondern auch an deren Tochter. Mandy war zu diesem Zeitpunkt neunzehn und noch in der Ausbildung zur Zahnarzthelferin. Eines nachts spürte sie, wie jemand zu ihr ins Bett schlüpfte.

Ehe sie sich versah lag Heinz schon auf ihr, küsste sie und drängte seinen Schwanz an ihre Fotze. Ihr Nachthemd hatte er kurzerhand hochgeschoben.

Mandy war wie gelähmt gewesen. Heinz war ihr neuer „Vater", brachte das Geld in den Haushalt und sie selbst hatte nur wenige und nicht besonders erfreuliche Erfahrungen mit Männern gemacht.

Sie öffnete ergeben die Beine und nach ein wenig Gestocher war Heinz Schwanz in ihr. Er fickte sie lieblos, bis er sich stöhnend und schwitzend in ihr ergoss.

Er war der festen Überzeugung, dass es ein großartiger Fick war und versprach Mandy, sie regelmäßig wieder zu besuchen. Sie möge ihrer Mutter nichts erzählen, sonst würde die sich scheiden lassen und bekäme keinen Schilling mehr von ihm.

„Ich hab mich informiert und festgestellt, dass in Österreich das was mein Stiefvater getan hat nicht strafbar ist", erläuterte sie mir. „Strafrechtlich ist das kein Inzest, weil wir nicht blutsverwandt sind."

Sie ertrug seine nächtlichen Besuche bis ihre Ausbildung zuende war und sie eine Festanstellung bei dem Arzt hatte. Endlich konnte sie sich eine eigene kleine Wohnung leisten und war ihn los.

„Das ist jetzt zehn Jahre her. Ich habe Henry kennengelernt und kurz darauf die Flucht nach vorn angetreten, indem ich ihn früh geheiratet habe. Henry ist okay, er liebt mich und tut alles für mich, aber ist bestimmt auch kein Sexgott."

Ich bestätigte sie lächelnd nickend. „Hauptsache, dir geht es gut!"

„Ja", bestätigte sie, nur das Verhältnismit ihrer Mutter wäre hart. Irgendwann nach dem Auszug hatte sie ihrer Mutter von Heinz nächtlichen Besuchen berichtet und Heinz hatte natürlich alles abgestritten. Ihre Mutter hatte das als überschwängliche „Freud'sche Fantasie" ihrer Tochter bewertet und ihrem Mann mehr geglaubt als ihr. Seitdem war das Verhältnis ziemlich zerrüttet, was Mandy sehr betrübte. Henry hatte sie von alledem nichts erzählt.

Ich streichelte sie und musste grinsen als sie meinte, dass ich es da mit meinem Sugar Daddy doch viel besser getroffen hätte. Natürlich hatte ich es gut mit meinem Vater getroffen, und „süß" war er sowieso.

As sie mehr von mir und meinen Eltern wissen wollte wiegelte ich sanft ab. Sie hatte sich ausgesprochen und schien mir gelöster zu sein. Ich zog sie ihren Kopf zu mir und gab ihr einen Kuss auf den Mund. „Danke, dass du so ehrlich zu mir warst und mich in dein Geheimnis eingeweiht hast. Ich hoffe, es geht die jetzt besser."